DE847658C - Metallmischung - Google Patents

Metallmischung

Info

Publication number
DE847658C
DE847658C DET4011A DET0004011A DE847658C DE 847658 C DE847658 C DE 847658C DE T4011 A DET4011 A DE T4011A DE T0004011 A DET0004011 A DE T0004011A DE 847658 C DE847658 C DE 847658C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
mixture
lead
alloy
tin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4011A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Hemstrom Hack
George Joseph Vahrenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TITAN Co Inc NEW YORK
Original Assignee
TITAN Co Inc NEW YORK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TITAN Co Inc NEW YORK filed Critical TITAN Co Inc NEW YORK
Application granted granted Critical
Publication of DE847658C publication Critical patent/DE847658C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/26Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 400 degrees C
    • B23K35/268Pb as the principal constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Metallmischung Die Erfindung bezielct sich auf ein Metallgemisch, insbesondere auf eine Mischung, die als Spachtelmasse geeignet ist. Solche als Spachtelmasse gerigneten Legierungen werden z. B. in der Automobilindustrie zum Füllen und Verschließen von Rissen und Löcher», insbesondere in der Karosserie, ver-\% c#tidet.
  • Für diesen Zweck sind bisher im allgemeinen. Legierungen aus Blei und Zinn verwendet worden. die eine derartige Zusammensetzung aufweisen, daß 1>rini Erhitzen Teile der Legierung in fester Phase aus der Lösung ausfallen, wobei ein Brei bzw. eine. plastische. Masse entsteht. Es versteht sich von selbst, c1alt frei Verwendung einer derartigen Legierung der Temperaturbereich, in dem die Legierung plastisch ist, ziemlich begrenzt ist und außerdem innerhalb dieses Bereiches der Plastizitätsgradmit steigender oder fallender Temperatur Schwankungcn unterworfen ist, weil in dem Gemisch bei wechselirden Temperaturen auch der mengenmäßige Anteil der festen Phase steigt und fällt. Derartige Eigenschaften wirken sich in der Praxis aber lästig und nachteilig aus, weil die Einhaltung einer bestimmten "Temperatur beim Arbeiten mit einer derartigen Legierung sehr schwer zu kontrollieren ist. Bei Verwendung einer solchen Legierung zum Füllen von Rissen oder Löchern kann eine einwandfreie Arbeit aller nur' bei Einhalten einer genauen Temperatur und eines ihr entsprechenden Plastizitätsgrades erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun eine Metallmischung zum Gegenstand, die ebenfalls als Spachtelmasse geeignet ist, sich aber gegenüber den bisher als Spachtelmasse bekannten Legierungen sowohl durch einen wesentlich größeren Plastizitätsbereich als auch weiterhin dadurch auszeichnet, daß ihre Plastizität in einem breiten Temperaturbereich konstant bleibt und wesentlich verbesserte Plastizitätswerte aufweist, die sie zur Verwendung als Spachtelmasse ganz besonders geeignet machen. Diese und weitere Erfindungsmerkmale sollen durch folgende Beschreibung veranschaulicht werden.
  • Der Erfindungsgedanke umfaßt, ganz allgemein gesehen, Metallmischungen aus einem Metall oder einer Legierung von verhältnismäßig tiefem Schmelzpunkt, wie z. B. Blei, Zinn, Blei-Zinn-Lot (Lötmetall) und andere Legierungen .auf Bleibasis, die Bindungseigenschaften von der Art des Lötmetalls aufzuweisen haben, in denen ein festes Metallpulver von verhältnismäßig hohem Schmelzpunkt fein verteilt ist, das in der niedrigschmelzenden Legierung unlöslich ist und sich nicht mit ihr legiert. Wird eine derartige Mischung über den Schmelzpunkt der niedrigschmelzenden Legierung erhitzt, so zeichnet sie sich durch einen für sie charakteristischen Plastizitätsgrad aus, der durch die Natur und den Mengenanteil des Metallpulvers bedingt wird. Dieser Plastizitätsgrad bleibt bei allen Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des niedrigschmelzenden Anteils der Mischung im Bereich der für Spachtelmasse gebräuchlichen Temperaturen im wesentlichen konstant.
  • Es ist besonders vorteilhaft, bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Metallmischungen als niedrigschmelzenden Anteil ein Lötmetall zu verwenden und diesem, bezogen auf das ganze Gemisch, etwa 15 bis 40% Eisenpulver zuzusetzen. Als Lötmetall kann eine der hierfür allgemein bekannten Legierungen verwendet werden, einschließlich und insbesondere Legierungen aus Zinn und Blei, in denen der Zinngehalt etwa 2 bis 50% beträgt. Legierungen mit niedrigem Zinngehalt haben im allgemeinen einen höheren Schmelzpunkt und bewirken in den erfindungsgemäßen Mischungen eine bei entsprechend höherer Temperatur eintretende Plastizität. Das Metallpulver soll derart beschaffen sein, daß es vom Lötmetall benetzt und adhäriert wird. Aus wirtschaftlichen Gründen ist in der Regel Eisenpulver zu bevorzugen, doch können, insbesondere für besondere Zwecke, auch andere Metallpulver, z. B. Kupfer-, Bronze- oder Stahlpulver, verwendet werden. Der Plastizitätsgrad der Mischungen bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Lötmetalls ist im allgemeinen vom Feinheitsgrad und der angewandten Menge des Metallpulvers abhängig. Es kann Eisenpulver mit einem Feinheitsgrad voll 4o bis 140 Maschen/cm verwendet werden. Mit der Feinheit des Metallpulvers steigt die Viskosität der Mischung, gleichzeitig entsteht eine glatte Fertigware. Der Metallpulveranteil soll in der Mischung etwa 15 bis 4o Gewichtsprozent betragen. Die Zusatzmenge beeinflußt ,gleichfalls die Viskosität der Mischung. Eine als Spachtelmasse ideale Metallmischung enthält etwa 30% Eisenpulver, Rest ein 30% Zinn und 70% Blei enthaltendes Lötmetall.
  • Eine derartige Mischung wird oberhalb von etwa 36o° C plastisch und kann leicht erhitzt und mit den üblichen Werkzeugen und Verfahren zur Herstellung glatter, in jeder Beziehung zufriedenstellender Füllungen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße Mischungen lassen sich in einfacher Weise z. B. durch Einrühren der erforderlichen Menge Eisenpulver in ein das geschmolzene Lötmetall enthaltendes Bad herstellen. Um eine innig verbundene Mischung zu erhalten, ist es notwendig, daß das Metallpulver vollständig vom Lötmetall benetzt und gebunden wird. Für gewöhnlich ist die Anwesenheit von etwas Flußmitteln erforderlich.
  • Man kann ein übliches Flußmittel, wie z. B. Zinkchlorid oder ein Zinkchlorid-Ammoniumchlorid-Gemisch, auf der Oberfläche des geschmolzenen Lötmetalls aufschwimmen lassen und das Metallpulver durch die Flußmittelschicht hindurch in das verflüssigte Lötmetall .einrühren oder auch das Metallpulver mit einem geeigneten Flußmittel, z. B. Ammoniumchlorid, vorher vermengen und dieses Gemenge dann in das verflüssigte Metall einrühren. Die Herstellung erfindungsgemäßer Metallmischungen wird durch folgende Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Beispiel i 5o g Eisenpulver mit einer Teilchengröße von 40 Maschen/cm wurden mit 15 g wasserfreiem Ammoniumchlorid gemischt und dann langsam zu 3809 einer bei 40o` C geschmolzenen Legierung zugegeben, die aus 2,8% Zinn und 97,2% Blei bestand. Dabei wurde das Eisenpulver lebhaft verzinnt, und man erhielt als Endprodukt eine Mischung, die 2% Zinn, 28,5% Eisen und 69,50/0 Blei enthielt, bei Temperaturen über 295° C plastisch wurde und ihre Plastizität noch bei Temperaturen über 54o°. C behielt. Sie ließ sich etwas oberhalb von 295° C leicht zum Füllen von Rissen in Metallkonstruktionen verwenden und erfüllte alle Anforderungen, die an eine Spachtelmasse für Autokarosserien gestellt werden. Beispiel 2 150 g Eismpulver einer Teilchengröße von 4o Maschen/cm wurden in ein Bad von 383g geschmolzenem Lötmetall eingerührt, das 28,5% Zinn und 71,5% Blei enthielt und mit einer Schicht von üblichem Zinkchlorid-Ammoriiuinchlorid als Fluf@-mittel bedeckt war. Das Eisenpulver wurde vom Lötmetall lebhaft benetzt und ein Endgemisch erhalten, das 50% Blei, 21,50.o Ziiln und 28,50o Eisenpulver enthielt. Die Mischung war bei Temperaturen über 183' C plastisch und ließ sich bei solchen Temperaturen ausgezeichnet als Spachtelmasse verarbeiten. In der nachfolgenden Tabelle werden die Eigenschaften der nach Beispiel i und 2 hergestellten Spachtelmasse vergleichsweise denen .einer der bisher üblichen Spachtelmasse gegenübergestellt.
    Spezifisches Plastizitäts-
    Zusammensetzung Gewicht Bereich
    °c
    Beispiel i
    69,5 ...... Pb ........... -
    2,0",'" Sn ........... 8,6 295 bis über 5.10
    28,5",-'" Eisenpulver
    Beispiel 2
    5o,0"'" Pb .......... -
    21,5",'" Sn ........... 8,3 183 bis über 540
    28,5" '" Eisenpulver
    Spachtelmasselcgicrung
    7o,0"'" Pb ........... --
    3(),0"j1) Sn ........... 9,7 183 bis 255
    Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß eine 3o0/0 Zinn enthaltende, also sehr teure Spachtelmasselegierung, einen praktisch verwertbaren Plastizitätsbereich von nur 72°C besitzt, während die erfindungsgemäßen Metallmischungen ihre Plastizität oberhalb ihrer Ausgangstemperatur bis zu Temperaturen beibehalten, bei welchen Zersetzung ihrer Bestandteile einsetzt. Die Plastizität der erfindungsgemälkii Mischungen ist nicht wie die der bisher bekannten Spachtelmasselegierungen an das Vorhandensein einer festen Phase gebunden, die sich mit der Temperatur quantitativ verändert und durch den Erstarrungspunkt der Legierung einerseits und den Punkt ihrer völligen Verflüssigung andererseits begrenzt ist. Der Metallpulverant-eil der erfindungsgemäßen Metallmischungen bleibt konstant, wodurch bei allen Temperaturen oberhalb des Verfiiüssigungspunktes des niedrigschmelzenden Legierungsanteils auch eine konstant bleibende Plastizität gesichert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen sind also durch vorzügliche plastische Eigenschaften innerhalb eines weiten Bereiches von Bearbeitungstemperaturen ausgezeichnet. Außerdem sind sie -,virtschaftlicher als die bisher bekannten Spachtelmassen, da ihr Anteil an teuren Lötmetallen, wie Zinn, wesentlich geringer und auch ihr spezifisches Gewicht niedriger ist, sie also pro Gewichtseinheit ein größeres Volumen auszufüllen vermögen.
  • Es ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die in der Beschreibung und in den Ausführungsbeispielen erläuterten Ausführungsformen zu beschränken, sie erstreckt sich vielmehr auf alle Modifikationen und Variationen innerhalb der durch folgende Ansprüche aufgezeigten Grenzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Metallmischung, die insbesondere als Spachtelmasse geeignet ist, bestehend aus einem innigen Gemisch einer Legierung auf Bleibasis mit einer zwischen 15 und 40%, bezogen auf das Gesamtgewicht einer Mischung, betragenden Menge eines Metallpulvers, das in der Legierung nicht löslich ist.
  2. 2. Metallmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Legierung auf Bleibasis ein Lötmetall vorliegt.
  3. 3. Metallmischung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallpulver Eisenpulver vorliegt. q.
  4. Metallmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenpulver eine Feinheit von 4o bis i 4o Maschen/cm aufweist.
  5. 5. Metallmischung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmetall aus Zinn und Blei besteht.
  6. 6. Metallmischung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmetall aus 2 bis 50% Zinn, Rest Blei besteht.
DET4011A 1950-03-13 1951-03-13 Metallmischung Expired DE847658C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1033874XA 1950-03-13 1950-03-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847658C true DE847658C (de) 1952-08-25

Family

ID=22294915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET4011A Expired DE847658C (de) 1950-03-13 1951-03-13 Metallmischung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE847658C (de)
FR (1) FR1033874A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298387B (de) * 1964-02-06 1969-06-26 Semikron Gleichrichterbau Halbleiter-Anordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298387B (de) * 1964-02-06 1969-06-26 Semikron Gleichrichterbau Halbleiter-Anordnung
DE1298387C2 (de) * 1964-02-06 1973-07-26 Semikron Gleichrichterbau Halbleiter-Anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
FR1033874A (fr) 1953-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005283T2 (de) Mg-Basislegierung mit hoher Festigkeit und ihre Anwendungen
DE69217532T2 (de) Eutektisches Weichlot mit verbesserter Ermüdungsbeständigkeit
DE112010000752T5 (de) Bleifreie Lotlegierung, ermüdungsbeständige Lötmaterialien, die die Lotlegierung enthalten, und kombinierte Produkte, die die Lötmaterialien verwenden
DE2211842B2 (de) Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium auf die Herstellung von Ferrosilicium
EP1616658A1 (de) Bleifreie Lotpasten mit erhöhter Zuverlässigkeit
DE889984C (de) Verwendung von Kupfer-Zink-Legierungen fuer spanabhebend zu bearbeitende Werkstuecke
DE847658C (de) Metallmischung
DE1552740C3 (de) Läppmittel zum Läppen von Eisenmetallen
DE60224456T2 (de) Bleifreies zinn-zink-lot, seine mischung und verlötetes teil
DE2444521C3 (de) Flußmittel zum Loten
DE848708C (de) Verwendung von Kupfer-Zink-Legierungen fuer auf Gleitung beanspruchte Maschinenteile
DE1558892B2 (de) Flußmittel
DE463876C (de) Erhoehung der mechanischen und chemischen Widerstandsfaehigkeit von Silber
DE438392C (de) Lot zum Einloeten von Ausguessen aus hochprozentigen, Alkali- oder Erdalkalimetalle oder Gemenge derselben enthaltenden Bleilegierungen
DE910864C (de) Verwendung von Zinklegierungen als Lot, insbesonderr zum Loeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2139681A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer homoge nen Kupfer Blei Legierung
DE575926C (de) Verwendung von Legierungen fuer zahnaerztliche Zwecke
DE436876C (de) Verfahren zur Herstellung homogener Blei- bzw. Zinklegierungen mit Wolfram
AT147775B (de) Kupferlegierungen.
DE625092C (de) Bronzeartige Kupferlegierung
AT118746B (de) Verfahren zur Herstellung von Amalgamen.
AT51458B (de) Lot.
DE689881C (de) Verbundwerkstoff
DE973266C (de) Verwendung einer Bleilegierung als Werkstoff fuer Kabelmaentel
DE630867C (de) Kupferlegierungen