DE863291C - Verfahren und Schablone zur Herstellung von schlauch- oder blattfoermigen Huellen bestimmter Groessen aus Naturdarm - Google Patents

Verfahren und Schablone zur Herstellung von schlauch- oder blattfoermigen Huellen bestimmter Groessen aus Naturdarm

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DE863291C
DE863291C DED10975A DED0010975A DE863291C DE 863291 C DE863291 C DE 863291C DE D10975 A DED10975 A DE D10975A DE D0010975 A DED0010975 A DE D0010975A DE 863291 C DE863291 C DE 863291C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0026Chemical treatment of natural gut
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/14Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces

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Description

  • Verfahren und Schablone zur Herstellung von schlauch- oder blattförmigen Hüllen bestimmter Größen aus Naturdarm Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlauch- oder blattförmigen Hüllen bestimmter Größen aus Naturdarm und besteht darin, daß Darmteile oder Darmstücke in einer Salzsäurelösung eingeweicht, danach ausgewaschen und in einer Natronlauge eingeweicht werden, worauf die so behandelten Darmteile oder Darmstücke in Streifen zerschnitten, auf Schablonen oder Platten ohne zusätzliche Klebmittel zu schlauch-oder blattförmigen Hüllen bestimmter Länge und Durchmesser oder bestimmter Größe überlappt zusammengeklebt und, nach dem Trocknen von den Schablonen oder Platten abgezogen «,-erden.
  • Bekanntlich werden zur Wurstfabrikation und anderen Zwecken schlauch- oder blattförmige Hüllen aus \ aturdarm benötigt, die eine bestimmte 1_än-e und eirrjii bestimmten Durchmesser oder eine bestimmte Breite besitzen. Diesen Anforderungen genügen aber die vorhandenen Naturdärme nicht immer, weil deren Abmessungen sowohl im Hinblick auf die Länge als auch im Hinblick auf den Durchmesser verschieden sind. Außerdem sind die Därme teilweise krumm und an einzelnen Stellen minderwertig. -Man hat deshalb schon die Därme gespannt und aufgeschnitten und die erhaltenen Streifen wieder zu Schläuchen überlappt zusammengenäht oder zusammengeleimt. Beides hat aber nicht zu einwandfrei brauchbaren Hüllen geführt, weil die genähten Schläuche nicht dicht sind, während die geleimten Schläuche an dein Überlappungen unnachgiebig, steif und. dick werden.
  • Es wurde nun festgestellt daß man zu vollkommen einwandfreien Hüllen beliebiger Größen sowohl in Schlauch- als auch in, Blattform kommen kann, wenn man nach dem erfind'urngsgemäß.en Verfahren vorgeht. Man erhält dabei durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung und das nachfolgende Aufschneiden oder Zerschneiden Streifen, die man- dann zu Schläuchen oder Blättern- beliebiger Länge und beliebigen Durchmessers bzw. beliebiger Breite zusammensetzen kann. Dabei ist das Maß der Überlappung der einzelnen- Streifen belitbig, so daß man ohne weiteres dazu übergehen kann, die Überlappungen aneinander stoßen zu lassen, so daß die fertige Hülle praktisch aus einer Doppelschicht Naturdarm besteht. Selbstverständlich kann man. die Schläuche auch gleich als an einem Ende geschlossene Hüllen herstellen, da man die Streifen an dem einen Ende alle zusammenkleben kann.
  • Das Verfahren geht folgendermaßen vor sich: Die Därme werden gut gewässert und durchgespült, worauf die Darmteile oder Darmstücke etwa 12 Stunden in einer schwachen Salzsäurelösung eingeweicht werden. Durch die Säure werden die Eiweißteile des Darmes aufgeschlossen und teilweise in Aminosäuren übergeführt. Darauf werden die Därme gut ausgewaschen und noch etwa 2 Stunden in einer Natronlauge nachbehandelt, wodurch die Wirkung der Salzsäurelösurng gestoppt und neutralisiert wird. Der Darm wird durch die gesamte Behandlung im keiner Weise verändert oder beeinträchtigt, außer daß er eine eigene Klebfähigkeit besitzt, die nach dem Trocknen jedoch wieder völlig verschwunden ist.
  • Diese Tatsache wird nun derart ausgenutzt, daß man die feuchten Därme auf konische, mit -einem Schlitz versehene Schablonen spannt, der Länge nach aufschneidet und die dadurch erhaltenen Streifen auf einer Zylinder- oder Plattenschablone zu den Hüllen der gewünschten Form und Größe durch überlapptes Zusammensetzen zusammenklebt. Die so erhaltenen Hüllen werden dann in einer Trockenanlage getrocknet und von den Schablonen abgehoben. Die Klebstellern sind als solche nicht mehr zu erkennen und lösen sich bei normaler Beanspruchung nicht wieder. Selbstverständlich können die zusammenzuklebenden Streifen in sich auch wieder aus einzelnen Stücken, zusammengesetzt werden.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist die in der Zeichnung dargestellte Schablone mit Vorteil zu verwenden, da sie für das Zusammensetzern der Streifen besonders vorteilhaft verwendet werden kann. In. der Zeichnung zeigt Abb. i einen Grundriß der Schablone bei hochkant eingesetztem Flachkörper, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der A.bb. i in etwas vergrößertem Maßstab, Abl;. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i bei quer eingesetztem Flachkörper in etwas vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine Hülle in Blattform in Ansicht.
  • Die Schablone besteht aus zwei halbzylinderförmigen Teilen a, b, die durch .eine in einer Ringnut verlaufende ringförmig zusammengesetzte Schraubenfeder c federnd zusammengehalten werden. - Zwischen- die Teile a -und b kann ein Flachkörper d geschoben werden, und zwar, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich ist, hochkant oder, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, quer. Damit die Entfernung der beiden Zylinderhälften bei quer eingeschflbenem Flachkörper d nicht zu groß wird, sind in .die Innenseiten, der Teile a, b Nuten e eingeschnitten, in die der Flachkörper in Querlage eintreten kann und die dann als Führung für das Einschiebern. des Flachkörpers d dienen. Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist das eine Ende des aus den Teilen a, b gebildeten Zylinders abgerundet und die Nuten e enden ein Stück vor dieser Abrundung, und zwar bei allmählichem Einlaufen in die der Teile a, b. Der Flachkörper d ragt dann am anderen Ende der Schablone ein Stück aus dem Zylinderkörper heraus und dient als Handhabe. Zum, Aufhängen beim- Trocknen besitzt das herausragen-de Ende ein Loch f.
  • Durch das abgerundete Ende der Schablone ist es möglich, die Streifen über diese Abrundurnghinweg von einer Seite zur anderen Seite zu legen, so,daß die fertige Schlauchhülle an diesem Ende halbkugelförmig geschlossen ist.
  • Die in Abb. d. dargestellte blattförmige Haut besteht aus Streifen g bzw. Streifenstücken h aus Naturdarm, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Überlappungem i zusammengesetzt sind. Da diese Häute in beliebiger Größe zusammengesetzt werden können, können sie als Hüllen für das Verpacken von Waren, als Goldschlägerhäutchern oder für viele andere Zwecke Verwendung finden, insbesondere dort, wo Hülliern aus Glashaut od. dgl. wegen ihrer Undurchlässigkeit nicht benutzt werden, können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von schlauch-oder blattförmigen Hüllen, bestimmter Größen aus Naturdarm, darin bestehend, daß Darmteile oder Darmstücke in einer Salzsäurelösurng eingeweicht, danach ausgewaschen- und in- einer Natronlauge eingeweicht werden, worauf die so behandelten Darmteile oder Darmstücke in Stmeifen zerschnitten, auf Schablonen, oder Platten ohne zusätzliche Klebmittel zu schlauch-oder blattförmigen Hüllen bestimmter Länge und Durch.mes-sern oder bestimmter Größe überlappt zusammengeklebt und nach dem Trocknen von den Schablonen- oder Platten abgezogen werden.
  2. 2. Schlauchförmige Hülle beliebiger Länge und beliebigen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Streifen oder Stücken Naturdarm besteht, die .durch Eigenklebung in der gewünschten Länge und> dem gewünschten Durchmesser zusammengesetzt sind.
  3. 3. Schlauchförmige Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, duß die Streifen oder Streifenstücke an- dem einen Ende derart von der einen Seite nach der anderen Seite hinübergehen, daß dieses Hüllenende halbkugelförmig verschlossen ist. ..
  4. Blattförmige Haut beliebiger Größe, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut aus Streifen oder Stücken Naturdarm besteht, die durch Eigenklebung in der gewünschten Größe überlappt zusammengesetzt sind.
  5. 5. Schablone zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus einem der Länge nach aufgeschnittenen flachzylindrischen Körper aus Holz oder anderem geeigneten :Material und einem Flachkörper von etwas geringerer Breite als der Durchmesser des Flachzylinders besteht wobei die beiden Teile des Flachzylinders unter Federdruck zusammengehalten werden und durch den zwischen sie geschobenen Flachkörper in verschiedene Entfernung zueinander gebracht werden können, je nachdem, ob der Flachkörper hochkant oder quer zwischen die beiden Zylinderhälften geschoben wird.
  6. 6. Schablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhälften einander gegenüberliegende Längsnuten besitzen, in die der Flachkörper beim Einschieben in Querlage eintritt. ;. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten nicht ganz bis zum vorderen Ende der Zylinderhälften geführt sind und an ihrem Ende allmählich in die Schnittflächen der Zylinderhälften verlaufen.
DED10975A 1951-11-25 1951-11-25 Verfahren und Schablone zur Herstellung von schlauch- oder blattfoermigen Huellen bestimmter Groessen aus Naturdarm Expired DE863291C (de)

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US20150208676A1 (en) * 2012-07-26 2015-07-30 Jose Oriol COMAS MARTINEZ DE TEJADA Method for preparing a natural casing with a uniform caliber, natural casing obtained by said method and filled product comprising said natural casing

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