DE863171C - Einrichtung zum Entwickeln von fotografischen Filmen, insbesondere von Roentgenfilmen mit Leuchtschirmbildaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zum Entwickeln von fotografischen Filmen, insbesondere von Roentgenfilmen mit Leuchtschirmbildaufnahmen

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DE863171C
DE863171C DEK10713A DEK0010713A DE863171C DE 863171 C DE863171 C DE 863171C DE K10713 A DEK10713 A DE K10713A DE K0010713 A DEK0010713 A DE K0010713A DE 863171 C DE863171 C DE 863171C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entwickeln von fotografischen Filmen, insbesondere von Röntgenfilmen mit Leuchtschirmbildaufnahmen Bei der Röntgenluchtschirml)ildfotografie, die insbesondere bei der Reihenuntersuchung einer Vielzahl von Personen angewandt wird, werden die Aufnahmen in der Regel auf Kleinbildfilmstreifen oder Filmrollen mit etwas größerem Bildformat (sogenanntem Mittelformat) angefertigt. Meist wird die Entwicklung der Aufnahme in der Weise vorgenommen, daß der Filmstreifen bzw. die Filmrolle so lange in der Aufnahmekamera verbleibt, bis der ganze Filmstreifen belichtet worden ist. Das bedäutet natürlich, d@aß ider Arzt eine Begutachtung der Aufnahmen immer erst dann durchprüfen kann, wenn sämtliche auf einem Filmstreifen anzufertigenden Aufnahmen gemacht sind und der Filmstreifen dann entwickelt worden ist. Urn die Zeit zwischen Anfertigung einer Röntgenleuchtschirmbildaufnähme und dem Vorliegen des betreffenden fertig entwickelten, fixierten und getrockneten Filmstückes soweit abzukürzen, daß die untersuchte Person möglichst noch bei der Auswertung der Aufnahme anwesend ist, hat man schon Entwicklungseinrichtungen vorgeschlagen und gebaut, bei denen die einzelnen Filmstücke nach der Belichtung von dem Filmstreifen bzw. der Filmrolle abgeschnitten und durch Vorrichtungen zur Entwicklung, Fixierung, Wässerung und Trocknung hindurchgeführt werden. Schwierig :ist bei solchen, zweckmäßig automatisch arbeitenden Entwicklungseinrichtungen die Führung bzw. der Transport der einzelnen, ja nur kleinen Filmstücke . durch den Entwickler, das Fixierbad, die Wässe= rungstanks und die Trocknungsvörrichtung, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß laufend'entsprechend dem Fortgang der Reihenuntersuchung aus der Aufnahmekamera neue belichtete Filmstücke in die Entwicklungseinrichtung, gegebenenfalls in unregelmäßigen Zeitabständen gelangen.
  • "Die Erfindung schlägt eine besonders einfache und betriebssichere Entwicklungseinrichtung der letztgenannten Art vor. Erfindungsgemäß dient als Träger für jedes Filmstück ein mit siebartig-perforierter Vorderwand und elastischer Seiten- oder Rückwand versehenes Kästchen, das nach Auflegendes Filmstückes auf die siebartig perforierte Vorderwand @de@rart zusammengepreßt wird"daß ein Teil ,der im Kästchen befindlichen Luft herausgedrückt und das Filmstück durch den nach Beendigung des Preßvorganges im Kästchen entstehenden Unterdruck ian dessen Vorderwand festgehalten- wird. Vorzugsweise wird zum Transport der aus je einem Kästchen mit dem an ihm haftenden Filmstück bestehenden Einheiten durch die Vorrichtungen zur Entwicklung, Fixierung, Wässerung und Trocknung ein umlaufendes Transportband verwendet, das beispielsweise schräg gestellte Halterungen für die einzelnen Einheitenäufweist und so lange umläuft, bis,das letzte mit einem Kästchen verbundene Filmstück fertig entwickelt und getrocknet ist. Die für die Trocknung vorgesehenen Warm-bzw. Heißluftdüsen -blasen auf das entwickelte, fixierte und gewässerte Filmstück so lange, bis 'sich bei Beendigung des Trocknungsvorganges der im Kästchen herrschendeDruck_infolge Erwärmung der in ihm enthaltenen Luft auf Atmosphärendruck erhöht und sich daher das fertige Filmstück von dem Kästchen löst, das dann zweckmäßig in eine unterhalb des Transportbandes angeordnete Auffangvorrichtung fällt. .
  • Als besonderer Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung ist hervorzuheben, daß ehensowohl an den Rändern perforierter wie auch unperförierter Film verarbeitet werden kann und daß keinerlei Zahnräder oder 'andere komplizierte. Führungselemente für den Transport .der Filmstücke benötigt werden. Da es nicht erforderlich ist, daß beim Umlauf des Transportbandes etwa jede Halterung ein Kästchen mit Filmstück enthält, sondern beliebig viele Halterungen auch frei bleiben können, arbeitet die Einrichtung gemäß der Erfin-,d'ung ungestört -weiter, auch wenn die Belichtung der einzelnen Filmstücke in unregelmäßigen Zeitabständen bzw. unter Einschaltung von Pausen eifolgt. Die richtigen Entwicklungs-, Fixier-, Wässerungs- und Trocknungszeiten sind durch die konstante Umlaufgeschwindig-keit des Transportbandes garantiert. -Die Abb. i zeigt in rein schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung. Mit ii ist ein Leuchtschirm bezeichnet, wie er bei der Röntgernschirmbildfotografie in Verbindung mit einem lichtdichten Tubus 12 und einer Aufnahmekamera 13 benutzt @vird. Der ,a:u.s dem Rodlfilmma@gazin 14 in üblicher Weise, z. B. mittels Gummiwalzen durch - die Kamera 13. transportierte Film gelangt aus der Kamera durch "einen lichtdichten Tunnel 15 in die eigentliche Entwicklungseinrichtung, und zwar vor ein vorzugsweise aus von der Entwickler- und Fixierflüssigkeit nicht angreifbarem Metall bestehendes Kästchen 16. Ein solches Kästchen ist in größerem Maßstab in Abb. 2 für' sich schematisch dargestellt; es hat eine siebartig perforierte Vorderwand 17 und eine elastische Rückwand. Sobald ein belichtetes Filmstück, beispielsweise in der Größe von einer oder auch zwei Aufnahmeformaten, vor dem Kästchen 16 liegt, wird @es durch .eine in Tätigkeit tretende, in Abb. i durch die Pfeile 18, 19 angedeutete Preßvorrichtung an, die Vorderwand des Kästchens gedrückt und gleichzeitig durch Eindrücken der elastischen Rückwand ein Teil der Luft durch die Löcber.in der Vorderwand aus dem Kästchen herausgepreßt. Wenn die Preßvorrichtung danach ,das Kästchen mit dem Filmstück freigibt, so bleibt das Filmstück an dem Kästchen infolge .des darinherrschendenUnterdruckeshaften. Mittels einer nicht gezeichneten Schneidevorrichtung wird das Filmstück von dem Filmstreifen abgeschnitten und die aus Filmstücle und Kästchen bestehende Einheit 2o fällt oder gleitet nach unten auf ein umlaufendes Transportband, von dem der besserenÜ"bersicht wegen nur einig,- von den schräg gestellten. Halterungen 21 gezeichnet sind, durch welche die auf- ihrem weiteren Weg geführt werden. Man sieht in der Abb. i mehrere Einheiten 2.q und einige von den am Transportband vorgesehenen Halterungen 2i. Die aus der Preßvorrichtung gerade herausgefallene Einheit 2o ist im Begriff, vor .die am weitesten links gezeichnete Halterung2i zu gelangen. Das nächste Filmstück befindet sich mit seinemKästchen gerade in der Preßvorrichtung und würde dann vor die folgende .nicht mehr gezeichnete Halterung fallen, da das Transportband von links nach rechts läuft. Das Filmstück, das mit seiner Schichtseite schräg nach oben liegt, gelangt nun unter mehrere Düsen 22; welche die Entwicklerflüssigkeit aufsprühen. Diese Düsen müssen in solcher Zahl und so angeordn ,et sein, ;daß während,des Vorbeiwandernseiner Einheit an dieser Düsenanordnung das betreffende Filmstück richtig entwickelt wird. In der Abb. i sind nur drei solche Düsen 22 für den Entwickler gezeichnet. Mittels einer Auffangvorrichtung 23 wird der abfließende Entwickler gesammelt und -über eine Rohrleitung 24 mit eingebauter Pumpe 25 wieder zu den Düsen geführt. Nach der Entwicklung gelangt das Filmstück mit seinem Kästchen unter eine öder mehrere Düsen ä6, welche Wasser zum Abwaschen des Entwicklers auf das Filmstück sprühen. Anschließend wird das Filmstück an einer Düsenanordnung 27 vorbeigeführt, welche die Fixierflüssigkeit aufsprühen.- Auch hier sind wieder nur drei Düsen gezeichnet; die vugeordnete Auffangvorrichtung mit Rohrleitung und Pumpe ist der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, sie ist aber im Prinzip -ebenso aufgebaut wie di-L für den Entwickler. Es folgt eine wasserspritzende Düsenanordnung 28, an der das Filmstück mit seinem Kästchen zur endgültigen Wässerung vorbeigeführt wird. Ist diese beendet, so gelangt die aus Filmstück und Kästchen bestehende Einheit in den Bereich einer Düsenanordnung 29, welche Warm- bzw. Heißluft auf die Einheit bläst, um das Filmstück zu trocknen. Dadurch wird, wie schon erwähnt, die im Kästchen befindlicheLuft erwärmt, sie dehnt sich dabei so stark aus, daß bei Bcendigung des Trocknungsvorganges im Kästchen kein Unterdruck mehr herrscht, .das Filrnsti'tck also von seinem Kästchen abfällt und in einen unterhalb des Transportbandes angeordneten Auffangbehälter 30 für de fertigen Filmstücke gelangt, wie durch den Pfeil 31 angedeutet ist. Das nunmehr freie Kästchen wird in Richtung der Pfeile 32 und 33 in den als Magazin für die Kästchen dienenden Raum 34. rechts neben der Preßvorrichtung 18, i9 transportiert, um zum gegebenen Zeipunkt mit einem anderen aus der Schirmbildkamera 13 kommenden belichteten Filmstück vereinigt und durch die Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt zu werden. Die ganze Einrichtung muß naturgemäß unter Lichtabschluß arbeiten bis zum Herausfallen des fertigen getrockneten Filmstückes. Die Hilfsmittel bzw. Vorrichtungen für den Umlaufdes Transportbandes, für die Beförderung der frei gewordenen Kästchen in das Magazin 3q. und zur Preßvorrichtung 18, i9 sowie die Mittel izur Herbeiführung des richtigen und zeitgerechten Ablaufes der verschiedenen Arbeitsgänge sind in der einschlägigen Technik .bekannt und brauchen .daher hier nicht erläutert zu werden. Wesentlich für die Erfindung ist in erster Linie die Art und Weise, auf die es ermöglicht wird, die kleinen Filmstücke in einen transportfähigen Zustand zu bringen.
  • Es ist auch möglich, in einer und derselben Entwicklungseinrichtung Filmstücke verschiedenen Formates zu entwickeln, indem man entweder die Kästchen sämtlich gleich groß macht, aber die Perforierung der Vorderwand .in ihrer Flächenausdehnung dem betreffenden Format anp:.aßt, oder indem man die Kästchen in ihrer Größe dem Format entsprechend ausbildet und sie mit Führungsleisten ausrüstet, so daß auch die kleineren Kästchen in die einheitlichen Halterungen des Transportbandes und iii das Magazin richtig hineinpassen. Handelt es sich um doppeltbegossene Filme, so kann man die Anordnung so treffen, daß die Filmstücke zweimal durch die Einrichtung transportiert werden; beim ersten Durchlauf wird die eine Schichtseite, beim zweiten die andere Schichtseite entwickelt. Das Filmstück muß also nach Entwicklung der einen Schicht umgekehrt wie beim erstenmal mit einem Kästchen vereinigt werden und darf erst nach zweimaligem Durchlauf in den Auffangbehälter für die fertigen Filmstücke gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Entwickeln von fotografischen Filmen, insbesondere von Röntgenfilmen mit Leuchtschirmbildaufnahmen, bei welcher die einzelnen Filmstücke nach der Belichtung von dem Filmstreifen abgeschnitten und durch Vorrichtungen zur Entwicklung, Fixierung, Wässerung und Trocknung hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für jedes Filmstück ein mit siebartig perforierter Vorderwand und elastischer Seiten- oder Rückwand versehenes Kästchen dient, das nach Auflegen des Filmstückes auf die siebartig perforierte Vorderwand derart zusammengepreßt wird, daß ein Teil der im Kästchen befindlichen Luft herausgedrückt und das Filmstück durch den nach Beendigung des Preßvorganges im Kästchen entstehenden Unterdruck an dessen Vorderwand festgehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der aus je einem Kästchen mit dem an ihm haftenden Filmstück bestehenden Einheiten durch die Vorrichtungen zur Entwicklung, Fixierung, Wässerung und Trocknung ein umlaufendes Transportband dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g °-kennzeichnet, daß das Transportband schräg gestellte Halterungen für die einzelnen Einheiten aufweist. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Entwicklung, Fixierung und Wässerung der Filmstücke aus Düsen bestehen, durch welche die Entwicklerflüssigkeit, die Fixierflüssigkeit bzw. das Wasser auf die durch das Transportband vorbeigeführten an den Kästchen haftenden Filmstücke aufgesprüht werden. 5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Düsen und der an diesen vorbeiwandernden Einheiten Auffangbehälter für die verschiedenen Flüssigkeiten angeordnet sind, aus denen mittels Pumpen die Flüssigkeiten den betreffenden Düsen bz«-. den ihnen zugeordneten Vorratsbehältern wieder zugeführt werden. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2 oder @. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Trocknung der Filmstücke aus Düsen bestehen, durch welche Warm- 47w. Heißluft auf die vorbeiwandernden, fertig fixierten und gewässerten, an den Kästchen @haftenden Filmstücke geblasen wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 6. :gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Warm- bzw.. Heißluftdüsen, daß die Temperatur der aus Filmstück und Kästchen bestehenden Einheit während der Trocknung so geregelt wird, daß sich bei Beendigung des Trocknungsvorganges der im Kästchen herrschende Druck infolge Erwärmung der in ihm enthaltenden Luft auf Atmosphärendruck erhöht und sich daher das Filmstück von dem Kästchen löst. B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Transportl Uandesangeordnete Auffangvorrichtung für die von -den Kästchen abfallenden, fertigen Filmstücke. 9. Einrichtung nach Anspruch z und 2 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung, welche die Kästchen nach Abfallen der Filmstücke in ein Magazin -transportiert; aus dem sie nacheinander der Preßvorrichtung zugeführt werden, welche sie mit den nächsten belichteten Filmstücken kuppelt. io. Einrichtung nach Anspruch i und 2 oder 9, gekennzeichnet durch eine Schneidevorrichtung, welche das in die Preßvorrichtung gelangte Filmstück nach seiner Verbindung mit einem Kästchen von dem Filmband abschneidet.
DEK10713A 1951-07-24 1951-07-24 Einrichtung zum Entwickeln von fotografischen Filmen, insbesondere von Roentgenfilmen mit Leuchtschirmbildaufnahmen Expired DE863171C (de)

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DE (1) DE863171C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019176B (de) * 1955-07-09 1957-11-07 Defa Geraetewerk Friedrichshag Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen
DE1087000B (de) * 1956-03-02 1960-08-11 Kelvin & Hughes Ltd Entwicklungsvorrichtung fuer photographisches Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019176B (de) * 1955-07-09 1957-11-07 Defa Geraetewerk Friedrichshag Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen
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