DE2338864C3 - Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen - Google Patents
Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels RöntgenstrahlenInfo
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- DE2338864C3 DE2338864C3 DE19732338864 DE2338864A DE2338864C3 DE 2338864 C3 DE2338864 C3 DE 2338864C3 DE 19732338864 DE19732338864 DE 19732338864 DE 2338864 A DE2338864 A DE 2338864A DE 2338864 C3 DE2338864 C3 DE 2338864C3
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- G—PHYSICS
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- G03B42/04—Holders for X-ray films
- G03B42/045—Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen
mit einem Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem separat aufgestellten Bedienungspult zur Fernsteuerung
des Röntgenuntersuchungsgerätes, mit einem Entwicklungsautomaten und mit einer Transportbahn für die
belichteten Filmblätte; zwischen dem Röntgenuntersuchungsgerät
und dem Entwicklungsautomaten.
Bei bekannten Röntgenuntersuchungsgeräten mit
Blattfilmmagazinen sind Transportvorrichtungen mit angetriebenen, paarweise aufeinanderliegenden Walzen
verwendet worden, zwischen denen die unbelichteten Filmblätter von einem Vorratsmagazin in eine Aufnahmestation
und nach getätigter Röntgenaufnahme die belichteten Filmblätter aus der Aufnahmestation in ein
Auffangmagazin transportiert werden. Zusammen mit dem Auffangmagazin werden die belichteten Filmblätter
dann von der zuständigen Bedienungsperson in eine Dunkelkammer gebracht und dort in einen Entwicklungsautomaten
eingeschleust. In den Krankenhäusern ist es üblich, die entwickelten Filmblätter des Vortages
in einen eigens dafür geschaffenen Raum zu bringen und in einer meist vormittags festgesetzten Röntgenbesprechung
durchzusprechen und zu diagnostizieren. Hierbei wird es als nachteilig empfunden, daß bei weniger
geglückten Röntgenaufnahmen oder bei Röntgenaufnahmen mit zweifelhaften Befund keine ergänzenden
Röntgenaufnahmen mehr gemacht werden können, sofern man sich nicht dafür entscheidet, die Röntgenuntersuchung
an einem der folgenden Tage zu wiederholen. Diese Wiederholung ist jedoch, insbesondere wenn
dazu Kontrastbrei geschluckt oder gar intravenös eingespritzt werden muß, für den Patienten besonders
unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsplatz für Röntgenuntersuchungen zu entwickeln,
der ohne auf bestimmte Untersuchungsarten spezialisiert zu sein, einen schnellen Untersuchun.gsablauf
ermöglicht, mit dem Ziel, die Röntgenaufnahmen zu kontrollieren, noch während der Patient auf dem
Patienicnlagerungstisch des Röntgenuntersuchungsgerätes liegt und zugleich die Kapazität eines solchen
Arbeitsplatzes und damit seine Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Darüber hinaus liegt der Erfindung die weitere
Aufgabt· zugrunde, den Personalaufwand bei Röntgenuntersuchungen
ru vermindern.
Bei einem Arbeitsplatz (Irr eingangs genannten Art
ist daher erfindungsgemäß zwischen dem Entwicklungsautomaten und dem Bedienungspult des Röntgenuntersuchungsgerätes
eine Transportvorrichtung für die entwickelten Filmblätter eingeschaltet, die mit einem
zur selbsttätigen Filmübernahme in den Filmweg der aus dem Entwicklungsautomaten ausgestoßenen Filmblätter
angeordneten Filmeinwurfschlitz einer Filmeinwurfstation und mit einer am Bedienungspult angeordneten
Filmauswurfstation mit zusätzlichen Mitteln zur Verringerung der Reibung zwischen den Filmblättern u>
und den feststehenden Teilen der Transportvorrichtung versehen ist Dadurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson,
die sonst den Transport der belichteten Filmblätter vom Röntgenuntersuchungsgerät zum Entwicklungsautomaten
und der entwickelten Filmblätter vom Entwicklungsautomaten zum untersuchenden Arzt
bzw. ins Röntgen-Besprechungszimmer besorgt, voll entfallen kann. Nach Auslösung der Röntgenaufnahme
wird das belichtete Filmblatt automatisch dem Entwicklungsautomaten zugeleitet und das entwickelte Filmblatt
nach Durchlauf des Entwicklungsautomaten über die Transportvorrichtung dem untersuchenden Arzt,
der sich dafür nicht von dem Bedienung: pult zu entfernen braucht, zur Begutachtung zugeführt Da die
entwickelten Filmblätter nach dem Entwickeln ohne jeden Verzug weitergeleitet werden und unvorhergesehene
Wartezeiten, wie sie bei manuellem Transport unvermeidlich sind, entfallen, kann der untersuchende
Arzt den Patienten nach Auslösung der Röntgenaufnahme im Auge behalten, bis er innerhalb von etwa
1 Minute des festgehaltenen Befund auf dem entwickelten Filmblatt kontrollieren kann. Ergibt sich dabei, daß
noch eine weitere Röntgenaufnahme zur Absicherung des Befundes erforderlich ist, so kann sie der Arzt sofort
durchführen. Der Patient muß kein zweites Mal zur Untersuchung vorgeladen werden und der Arzt muß
sich auch nicht mehr nach Tagen oder Wochen wieder auf die Besonderheiten des jeweiligen Falles zurückbesinnen.
Bei Röntgenuntersuchungen, bei denen Kontrastmittelbrei geschluckt oder intravenös eingespritzt
worden ist, ist es auch für den Patienten von besonderem Vorteil, daß fehlerhafte Röntgenaufnahmen
als solche sofort erkannt und wiederholt werden können.
Es ist zwar schon ein sog. »Lungenarbeitsplatz« bekanntgeworden, bei dem ein speziell für Reihenuntersuchungen
asi stehenden Patienten konzipiertes Röntgenuntersuchungsgerät
direkt an einen Entwicklungsautomaten angeschlossen worden ist Bei diesem Lungenarbeitsplatz, der nur für ein bestimmtes Filmformat
ausgelegt ist, werden d\e belichteten Filmblätter aus
der Aufnahmestation heraus über Transportrollen, die die FilmbläUsr nur an ihren Rändern erfassen, direkt in
einen unmittelbar neben dem Röntgenuntersuchungsgerät stehenden Entwicklungsautomaten transportiert und
dort entwickelt. Die entwickelten Filmblätter fallen in einen Auffangkorb, der in größeren zeitlichen Abständen
von einer Bedienungsperson entleert werden muß. Aber bei diesem speziell für Reihenuntersuchungen
ausgelegten Lungenarbeitsplatz spielt es infolge der eher schematisch durchgeführten Röntgenreihenaufnahmen
auch keine Rolle, ob die Auswertung der Aufnahmen noch am selben Tag oder erst viel spater, oft
sogar Wochen später, erfolgt. Aufnahmen, die den Verdacht eines pathologischen Befundes begründen,
führen sowieso zur Wiedervorladung des Patienten, der erst dann einer gründlicheren Untersuchung unterzogen
wird. Der Arbeitsablai1 Γ bei einem solchen für
Röntgenreihenuntersuchungen konzipierten Arbeitsplatz ist daher ganz anders als bei Röntgenuntersuchungen,
die zu einer abschließenden Diagnose führen müssen, sei es, weil ein akutes zu behandelndes Leiden
vorliegt, sei es, weil gerade Kontrastmittelbrei geschluckt oder eingespritzt worden ist und diese
Situation ausgenutzt werden soll.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau des Arbeitsplatzes wird erreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung
ein Abschnitt der Transportvorrichtung aus einer für sich bekannten Transportvorrichtung mit einem sich im
wesentlichen horizontal an den Zimmerwänden entlang erstreckenden, an der Basis etwa 10 bis 50 mm breiten
Schacht und einem längs des Grundes des Schachtes über Walzen geführten Transportband bestehen und die
Seitenwände für den Transport von auf einer Kante auf dem Transportband stehenden Filmblättern auf der
Innenseite mit flachen längs laufenden abgerundeten Wülsten versehen sind. Diese Transportvorrichtung, die
ursprünglich für den Transport von Akten konzipiert war, ermöglicht in ihrer Abwandlung einen einfachen
Transport von Filmblättern unterschiedlichen Formats entlang von Zimmerwänden und um Ecken herum. Ihre
nachträgliche Installation in bestehende Zimmer ist mit geringen Kosten verbunden. Die längs der Innenseite
der Schachtwände verlaufenden abgerundeten Wülste sind eine Voraussetzung für den Transport von
elektrostatisch leicht aufladbarem Filmmaterial. Sie verringern die Reibungsflächen zwischen den stehend
auf dem Band transportierten, entwickelten Filmblättern und den Schachtwänden und vermindern damit
zugleich auch die elektrostatische Aufladung der Filmblätter. Umfangreiche Versuche mit an den
Schachtwänden angeordneten metallischen Stegen und Rippen haben zwar gute elektrostatische Ergebnisse
gezeitigt führten aber bei Änderungen der Transportrichtung immer wieder zum Verkanten und Hängenbleiben
der Fümblätter. Ein solches Verkanten der Filmblätter wird durch die abgerundete Form der
Wülste vermieden.
Eine raumtechnisch vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Transportvorrichtung
für die entwickelten Filmblätter längs eines Abschnittes mit horizontal gelagerten, beiderseitig an den zu
transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen versehen ist und in vertikaler Richtung bis unter
das Fußbodenniveau des Raumes nach einer Umlenkung in die Horizontale längs eines Kanals parallel zum
Fußboden bis zur nächstfolgenden Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90°
aufwärts bis zu einem Abwurfschacht geführt ist. Durch diesen Unterflurtransport über horizontal gelagerte
Transportwalzen kann auch bei dem Anschluß von mitten in einem Raum befindlichen Entwicklungsautomaten
oder Bedienungspulten völlige Bodenfreiheil erreicht werden. Zugleich bleibt die Transportvorrichtung
weitgehend unsichtbar, so daß sich ein optisch ansprechendes Aussehen des Arbeitsplatzes ergibt.
Eine völlige Bodenfreiheit gewährleistende und dennoch relativ pre'f,werte Ausgestaltung der Erfindung
wird erreich», wenn die Transportvorrichtung für die entwickelten Fümblätter längs eines Abschnittes mit
horizontal gelagerten, beidseitig an dem /u transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen, in
vertikaler Richtung bis unter die Decke des Raumes, nach einer Uinlenku.ig in die Horizontale unter der
Deck: bis Ober die nächstfolgende Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90°
abwärts bis zu einem Abwurfschacht geführt ist. Wenn die Raumhöhe Platz für eine abgehängte Decke
ermöglicht, wird auch bei dieser eine völlige Bodenfreiheit gewährleistenden Lösung ein optisch ansprechendes
Aussehen des Arbeitsplatzes ermöglicht.
in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung können zur Vermeidung von Aufladungserscheinungen
längs der Transportvorrichtungen für die entwickelten Filmblätter lonenquellen vorgesehen sein. Die von den
Ionenquellen erzeugten positiven und negativen Ladungsträger werden durch die jeweils entgegengesetzten
Ladungen an den Oberflächen angezogen, tauschen ihre Ladungen bei Berührung aus und sorgen dabei für
einen Potentialausgleich. Bei langen Transportwegen können sich trotz der Verwendung von abgerundeten
Wülsten an den Innenseiten der Transportvorrichtungen merkliche elektrostatische Potentiale aufbauen.
Erst durch die zusätzliche Anbringung von lonenquellen in geeigneten Abständen längs der Transportvorrichden
Zimmerwand 13 geführt ist und dort in eine weitere, horizontal längs der Zimmerwiind geführte Transportvorrichtung
14 mündet. Diese weitere Transportvorrichtung 14 endet im Untersuchungsraum 2 neben dem
Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät 4 in einer sog. Filmausgabestation 15. Neben dem
Bedienungspult 7 und der Filrmiusgabestation 15 ist ein
Filmbetrachtungsgerät 16 dargestellt.
In der Fig. 2 erkennt man an einer teilweise
aufgebrochenen Darstellung den Aufbau der entlang der Zimmerwand im wesentlichen horizontal geführten
Transportvorrichtung 14 mit der Filmausgabestation 15 im einzelnen. Die Seitenwände 17, 18 dieser Transportvorrichtung
sind im Ausführungsbeispiel V-förmig zueinander geneigt und bilden einen schmalen Schacht,
bei dem anstelle eines Schachtbodens ein kontinuierlich angetriebenes über Walzen 19 bis 22 geführtes
Transportband 23 vorgesehen ist. Der Abstand der Seitenwände 17, 18 beträgt auf der dem Transportband
tUtlgCM IIU3CII SICIt UIC C 111 W IC RC I IC 11 Ul Ig C31.I IU t L ICII
Filmblätter sicher über beliebig lange Strecken transportieren. Die lonenquellen sind eine Voraussetzung für
die in den Figuren gezeigte Aufstellung des Entwicklungsautomaten und des Röntgenuntersuchungsgerätes
in zwei verschiedenen Räumen, dem Untersuchungsraum und dem Entwicklungsraum.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unier Zugrundelegung
der Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Geschoßplan eines Krankenhauses mit einem Arbeitsplatz für die Untersuchung
von Patienten mittels Röntgenstrahlen,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung einer Transportvorrichtung für den horizontalen Transport
von entwickelten Filmblättern,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
F i g. 1 mit einer unter Flur geführten Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter.
Fig. 4 eine Darstellung einer längs der Decke geführten Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter.
Fig. 5 eine aufgebrochene Darstellung einer in einer
Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter einbaubaren radioaktiven Ionenquelle, und
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter mit angebauten elektrischen
lonenquellen.
In der Fig. 1 erkennt man in dem Ausschnitt des Geschoßplans eines Krankenhauses den Aufbau eines
erfindungsgemäßen Arbeitsplatzes für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen. Der
Arbeitsplatz ist dirch eine Trennwand 1 in zwei Räume,
dem Untersuchungsraum 2 und dem Entwicklungsraum 3 aufgeteilt. In dem Untersuchungsraum befindet sich
ein Röntgenuntersuchungsgerät 4, auf dem ein Patient 5 liegend dargestellt ist, und hinter einem Bleiglasfenster 6
ein Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät, hinter dem ein untersuchender Arzt 8 angedeutet ist
Das Röntgenuntersuchungsgerät 4 ist über eine durch einen Durchbruch 9 in der Trennwand 1 hindurchführende
Transportbahn 10 für die belichteten Filmblätter
an einem unmittelbar hinter diesem Durchbruch im benachbarten Entwicklungsraum 3 stehenden Entwicklungsautomaten
11 angeschlossen. Der Entwicklungsautomat ist auf der Ausgabeseite für die entwickelten
Filmblätter an eine gestrichelt dargestellte, unter Flur verlegte Transportvorrichtung 12 für die belichteten
Filmblätter angeschlossen, die bis zur gegenüberliegen-
tir»a IU Uta
Transportband ist um jeweils 10 bis 20 mm breiter gehalten als der Abstand der Seitenwände unmittelbar
vor dem Transportband. Die einander zugewandten Innenseiten der Seitenwände 17, 18 sind mit mehreren
in Transportrichtung verlaufenden abgerundeten Wülsten 24,25,26,27 versehen. Die Oberseite des Schachtes
ist mit Ausnahme des Bereichs der Filmeingabe- und der Filmausgabestationen durch Platten 28 (nur eine
dargestult) abgedeckt. An der Filmausgabestation ist
die eine Seitenwand 18 weggelassen und sind stattdessen an der gegenüberliegenden Seitenwand 17 Metallbügel
29,30 vorgesehen, die die ;iuf einer Kante auf dem
Transportband 23 stehend antransportierten Filmblätter 31, 32, 33, 34 von der Seitenwand 17 weg in einen
bereitgestellten Filmauffangbehälter 35 kippen lassen. An den Seitenwänden sind in Abständen von mehreren
Metern Bohrungen 36, 37, 38 für lonenquellen eingelassen.
Die Fig.3 zeigt die Transportvorrichtung 12 im Längsschnitt. In einen unter Flur geführten Kanal 39
werden die aus dem Filmausgabeschlitz 40 des Entwicklungsautomaten 11 austretenden entwickelten
Filmblätter 41 bis 46 über einen Einlaßtrichter 47 zwischen horizontal gelagerten, paarweise aneinandergepreßten
und angetriebenen Transportwalzen 48 bis
75 gefaßt und unter Flur bis zu einer an einer Zimmerwand 13 gelegenen Filmübergabestation geführt
Dort werden die Filmblätter in vertikaler Richtung umgelenkt, nach oben transportiert und nach
einer weiteren Umlenkung um 180° über einen Trichter
76 in die in F i g. 2 näher beschriebene Transportvorrichtung 14 eingeworfen, die den weiteren Transput bis
zur Filmausgabestation 15 (F i g. 1) am Bedienungspult 7 übernimmt Zur besseren Umlenkung der Filmblätier
sind die in Krümmungen jeweils äußeren Transportwalzen 51,53,55,59,61,63,68,70,72,74 von einem jeweils
endlosen Band 77, 7Ä, 79 umschlungen. In Abständen von ca. 1 m sind längs der Transportvorrichtungen
lonenquellen 80.81,82!, 83 vorgesehen.
In der F i g. 4 wird gezeigt wie die aus dem mitten im Entwicklungsraum 3 stehenden Entwicklungsautomaten
11 austretenden entwickelten Filmblätter auch längs der
Decke 84 bis zur gegenüberliegenden Zimmerwand 13 befördert werden können. Dabei ist die dazu verwendete
Transportvorrichtung 85 im wesentlichen spiegelbildlich zu der in F i g. 3 dargestellten Transportvorrichtung
12 aufgebaut In der Fig.4 ist an der weiterführenden
Transportvorrichtung 14 für die entwickelten Filmblät-
ter ein Luftbefeuchter 86 angeschlossen, der für eine
vorgebbare Luftfeuchtigkeit in iler Transportvorrichtung
14 sorgt und somit der ELntstehune von
elektrostatischen Potentialen entgegenwirkt.
Die F i g. 5 zeigt in aufgeschnittener Darstellung eine radioaktive Ionenquelle 87. bestehend aus einem
Schälchen 88, in dem sich eine dünne Schicht eines radioaktiven Präparates 89. vorzugsweise Polonium
210, befindet. Durch dessen Λ-Strahlung werden in der
umgebenden Luft Ionen erzeugt. Mehrere solcher kleinen Schälchen mit ihren radioaktiven Präparaten
können in angepaßte Bohrungen 36, 37, 38 (F i g. 2) auf der Innenseite der Seitenwände 17, 18 der Transportvorrichtung
14 eingelassen werden. Infolge der auf wenige Zentimeter begrenzten Reichweite der vStrahlen
in Luft ist zu beachten, daß die Filmblättter 31 bis 34 und 41 bis 46 in möglichst geringem Abstand an den
radioaktiven Präparaten vorbeitransportiert werden, ohne icdoch mit den Präparaten in Berührung kommen
zu können.
In der F i g. 6 erkennt man an einer Schnittdarstellung
der Transportvorrichtung 14 zwei lonenquellcn 90, 91.
die ohne radioaktive Isotope auskommen und elektrisch betrieben werden. Längs der Achse eines Metallrohres
92 ist ein gegenüber dem Metallrohr isolierter Draht 93 gespannt, der mit feinen Spitzen 94, 95, 96 versehen ist.
die zentrisch in Bohrungen 97, 98, 99 in der Wandung des Metallrohres 92 hineinragen. Zwischen den Spitzen
und den Rändern der Bohrungen des Metallrohres bilden sich bei entsprechend hoher Potentialdifferenz
stille Entladungen, die in diesem Raum Ionen erzeugen. In jer Fig.6 sind diese Ionenquellen 90, 91 an den
Außenseiten der Seitenwände 17, 18 der Transportvorrichtung 14 befestigt dargestellt. Man erkennt, daß die
Bohrungen 97, 98, 99 in der Wand des Metallrohres 92 genau gegenüber entsprechenden Bohrungen 100, 101,
102 in den Seitenwänden 17, 18 der Transportvorrichtung angeordnet sind. Die Metallrohre der lonenquellen
90,91 sind über Schlauchstutzen 103,104 an ein Gebläse
105 angeschlossen, das ständig eine Luftströmung vom Inneren der Metallrohre durch die Bohrungen in den
Rohren und in den Seitenwänden hindurch ins Innere der Transportvorrichtung 14 aufrechterhält. Auf diese
Weise lassen sich große Volumina mit Ionen beiderlei Vorzeichnes erfüllen.
Geht man davon aus, daß das Filmvorratsmagazin des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 (Fig. 1) vor Untersuchungsbeginn
mit frischem Filmmaterial geladen worden ist, so braucht sich der Arzt 8 bei Untersuchungsbeginn
nur noch auf die Lagerung des Patienten 5 und die Einstellung des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 sowie
auf den eigentlichen Untersuchungsvorgang zu konzentrieren. Ergeben sich während der Röntgenuntersuchungen
Situationen, die durch eine Röntgenaufnahme festgehalten werden sollen, so wird das belichtete
Filmblatt über eine Transportbahn 10 sofort und unmittelbar in den Eingabeschlitz des unmittelbar hinter
dem Röntgenuntersuchungsgerät 4 aufgestellten Entwicklungsautomaten 11 befördert. Die aus dem
Filmausgabeschlitz 40 (Fig.3) des Entwicklungsautomaten
11 heraustretenden entwickelten Filmblätter 41 bis 46 werden von dem Einlaßtrichter 47 zwischen
horizontal gelagerte, paarweise federnd aneinander anliegende angetriebene Transportwalzen 48, 49 geleitet
Von diesen werden die Filmblätter ohne Verzug über weitere Transportwalzen 50 bis 75 unter Flur bis zu
einer Zimmerwand 13 transportiert, wo sie durch zweimalige Umlenkung in die in der F i g. 2 dargestellte
horizontal entlang den /.immerwänden verlaufende
Transportvorrichtung 14 fallen. Sobald die lilmblätter
mit einer ihrer Kanten auf dem auf dem Grund dieser Transportvorrichtung vorgesehenen Transportband 23
(F i g. 2. 3) stehen, werden sie von diesem Transportband in Iransportrichtung mitgenommen. Dabei legen sich
die Filmblätter seitlich an eine der beiden Seitenwände 17, 18 an und gleiten an den abgerundeten Wülsten 24
bis 27 dieser Seitenwände entlang. Durch die abgerundeten Wülste ist die Reibungsfläche zwischen den
Seitenwänden und den Filmblättern 31 mittleren und größeren Formats auf jenen schmalen Streifen, die dem
Rücken der jeweiligen Wülste entsprechen, begrenzt. Zugleich verhindert der geringe Abstand /wischen den
beiden einander gegenüberstehenden untersten Wülsten ein zu starkes Durchbiegen der großen Filmformate
und ein damit verbundenes Durchrutschen der Filme zwischen Transportband und Schachtwand. Um die bei
mehrere Meter langen Transportstrecken dennoch uiiveriiieiiiuiiicii cIcktiOätätiäCncü Ladungen wieder
abzubauen, sind in den Seitenwänden 17, 18 Bohrungen 36,37,38,100, 101,102 vorgesehen, in bzw. hinter denen
lonenquellen 87, 90, 91 eingebaut sind. Diese längs der Transportvorrichtung 14 installierten lonenquellen
erzeugen lonenwolken, deren Ionen durch die jeweils entgegengesetzten elektrischen Ladungen auf den
Oberflächen der Seitenwände 17,18 und der Filmblätter 31 bis 34, 41 bis 46 angezogen werden. Die Ionen
entladen sich an den jeweils entgegengesetzt geladenen Oberflächen, wobei die Oberflächenpotentiale abgebaut
werden. Solche lonenquellen werden zweckmäßig in geeigneten Abständen auch längs der übrigen Transportvorrichtungen
12, 85 der belichteten Filmblätter installiert. Dabei sollten besonders jene Stellen besondere
Beachtung finden, an denen die Filmblätter auf ihrem Transportweg umgelenkt werden, da an diesen
Stellen besonders häufig Aufladungserscheinungen beobachtet werden.
Bei der Filmausgabestation 15 am Bedienungspult 7 werden die antransportierten Filmblätter infolge des
Fehlens der einen Seitenwand 18 der Transportvorrichtung 14 und der an der gegenüberliegenden Seitenwand
17 angeordneten Metallbügel 29,30 von dem Transportband
23 heruntergekippl und fallen in einen bereitgestellten Filmauffangbehälter 35. Hier kann der Arzt 8
die entwickelten Filmblätter etwa 1 Minute nach Auslösung der Aufnahme entnehmen und sie neben dem
Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät in dem Filmbetrachtungsgerät 16 untersuchen. Die kurze
Zeitspanne zwischen der Aufnahme und der Kontrolle des Aufnahmeergebnisses ermöglicht es dem Arzt, im
Falle einer Fehlaufnahme oder im Falle einer nicht genügend klaren Darstellung des Befundes auf der
Aufnahme sofort in der ursprünglichen Stellung des Patienten 5 und des Röntgenuntersuchungsgerätes 4
oder in einer ihm günstiger erscheinenden abgewandelten Stellung so lange ergänzende Röntgenaufnahmen zu
machen, wie ihm dies zweckdienlich erscheint Eine Wiedervorladung des Patienten 5, um irgendeine
Röntgenaufnahme zu wiederholen, wird bei dieser Anordnung des Arbeitsplatzes für die Untersuchung
von Patienten überflüssig. Dabei ist nicht nur das relativ kurze Zeitintervall zwischen der Auslösung der
Röntgenaufnahme und der Vorlage des entwickelten Filmblattes, sondern auch die wegen der Ausschaltung
menschlicher Transportglieder große Zuverlässigkeit, mit der die entwickelten Filmblätter in diesem
Zeitintervall vorliegen, von besonderer Bedeutung.
Darüber hinaus werden durch den F'orifall \<
>n I lilfskräften für die l'ntnahme der belichteten Filnibhii
ter aus dem Röntgenuntersuchungsgerät 4 und fur die hntnahmc der entwickelten I ilmbiatter aus ilr-m
Fntwicklungsautomaten M und ihrem Transport zum untersuchenden Aiv.i lieili-ittende Betrieb-ikoMenei
sparnissc erziel*. Da für niemanden außer dem Patienten und dem jeweils untersuchenden Arzt ein
Anlaß besteht, je η Untersuchungsraum 2 während des
Betriebs des Röntgenuntersuchungsgerät« zu betreten, wird der Kreis der strahlenbelasteten Personen bei
einem solchen Arbeitsplatz gegenüber der bisher üblichen llniersuchungspraxis deutlich eingeschränkt.
IO
Infolge der Abtrennung des F.ntwicklungsraumes 3 vom 1 Jnt'.TSuchiingsraum 2 kann auch die relative Luftfeuchtigkeit
im IJntuiMiehiingsraum unabhängig von der
höheren Luftfeuchtigkeit im F.ntwicklungsraum gehalten werden. Dies bring! nicht nur ein angenehmeres
Arbeitsklima für den untersuchenden Arzt 8 und für den untersuchten Patienten 5 mit sich, es erlaubt auch, daß
der Kntwicklungsraum I mit dem Entwicklungsautomalen
11 für andere F.ntwicklungsaiifgaben zur Verfugung sieh!, ohne daß dadurch der Untersjchungsablauf im
I Jntrrsuchungsraum 2 des angeschlossenen Untersurhungsgerates
4 in irgendeiner Form gestört oder beeinträchtigt wird.
Hier/n 3 Blatt Zeichnung
Claims (10)
1. Arbeitsplatz für die Untersuchung eines Patienten mittels Röntgenstrahlen, mit einem
Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem separat aufgestellten Bedienungspult zur Fernsteuerung des
Röntgenuntersuchungsgerätes, mit einem Entwicklungsautomaten und mit einer Transportbahn für die
belichteten Filmblätter zwischen dem Röntgenuntersuchungsgerät und dem Entwicklungsautomaten,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entwicklungsautomaten (11) und dem Bedienungspult (7) des Röntgenuntersuchungsgerätes
(4) eine Transportvorrichtung (12, 14, 85) für die entwickelten Filmblätter (31 bis 34, 41 bis 46)
eingeschaltet ist, mit einem zur selbsttätigen Fiimübernahme in den Filmweg der aus dem
Entwicklungsautomaten ausgestoßenen Filmblätter angeordneten Einwurfschlitz einer Filmeinwurfstation
und einer am Bedienungspult angeordneten Filmauswurfr*ation (15) und mit zusätzlichen Mitteln
zur Verringerung der Reibung zwischen den Filmblättern und den feststehenden Teilen der
Transportvorrichtung.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt der Transportvorrichtung aus einer für sich bekannten Transportvorrichtung
(14) mit einem sich im wesentlichen horizontal an den Zimmerwänden entlang erstreckenden, an
der Basis etwa 10 bis 50 mm breiten Schacht und einem längs des Grundes des Schachtes über Walzen
(19 bis 22) geführten Transportband (23) besteht und die Seitenwänoe (17,18) für den Transport von auf
einer Kante auf dem Transportband stehenden Filmblättern (31) auf det Innenseite mit flachen,
längsverlaufenden, abgerundeten Wulsten (24, 25, 26,27) versehen sind.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (12) für die
entwickelten Filmblätter (41 bis 46) längs eines Abschnittes mit horizontal gelagerten, beidseitig an
den zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen (48 bis 75) versehen ist und in
vertikaler Richtung bis unter das Fußbodenniveau des Raumes nach einer Umlenkung in die Horizontale
längs eines Kanals (39) parallel zum Fußboden bis zur nächstfolgenden Filmausgabestation und dort
nach erneuter Umlenkung um etwa 90° aufwärts bis zu einem Abwurfschacht (76) geführt ist.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (85) für die
entwickelten Filmblätter (41 bis 46) längs eines Abschnittes mit horizontal gelagerten, beidseitig an
den zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen (48 bis 75) in vertikaler Richtung
bis unter die Decke (84) des Raumes (3), nach einer Umlenkung in die Horizontale unter der Decke bis
über die nächstfolgende Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90° abwärts
bis zu einem Abwurfschacht (76) geführt ist.
5. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von Aufladungserscheinungen
längs der Transportvorrichtungen (12, 14,85) für die entwickelten Filmblätter (31 bis 34,41
bis 46) lotienquellen (87,90,91) vorgesehen sind.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch elektrische Entladungsstrecken (94 bis 99) zur
Ionenerzeugung.
7. Arbeitsplatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gekapselte Radioisotope (89) zur Ionenerzeugung.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (14) an einen
Luftbefeuchter (86) angeschlossen ist
9. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (12,14) für
die enwickelten Filmblätter (31 bis 34, 41 bis 46) durch mindestens eine den Entwicklungsraumi3) mit
dem Entwicklungsautomaten (11) und den Untersuchungsraum (2) mit dem Bedienungspult (7) voneinander
trennende Wand (1) geführt sind.
10. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienungspult (7) ein an
sich bekanntes Filmbetrachtungsgerät (16) zugeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338864 DE2338864C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338864 DE2338864C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen |
Publications (3)
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DE2338864C3 true DE2338864C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5888511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732338864 Expired DE2338864C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2338864C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5872044A (ja) * | 1981-10-27 | 1983-04-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 優先処理機能を備えた放射線画像情報記録再生システム |
-
1973
- 1973-07-31 DE DE19732338864 patent/DE2338864C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338864B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2338864A1 (de) | 1975-02-13 |
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