DE2338864A1 - Arbeitsplatz fuer die untersuchung von patienten mittels roentgenstrahlen - Google Patents

Arbeitsplatz fuer die untersuchung von patienten mittels roentgenstrahlen

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DE2338864A1
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 24. Juli 1973
Henkestrasse 127
VPA 73/5093 Sto/Bd
Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen mit einem Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem Bedienungspult zur Steuerung des
Röntgenuntersuchungsgerätes, mit einem Entwicklungsautomaten und mit einer Transportbahn für die belichteten Filmblätter zwischen dem Röntgenuntersuchungsgerät und dem Entwicklungsautomaten.
Bei bekannten Röntgenuntersuchungsgeräten mit Blattfilmmagazinen sind Transportvorrichtungen mit angetriebenen, paarweise aufeinanderliegenden Walzen verwendet worden, zwischen denen'die
unbelichteten Filmblätter von einem Vorratsmagazin in eine Aufnahmestation und nach getätigter Röntgenaufnahme die belichteten
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Filmblätter aus der Aufnahmestation in ein Auffangmagazin transportiert werden. Zusammen mit dem Auffangmagazin werden die belichteten Filmblätter dann von der zuständigen Bedienungsperson in eine Dunkelkammer gebracht und dort in einen Entwicklungsautomaten eingeschleust. In den Krankenhäusern ist es üblich, die entwickelten Filmblätter des Vortages in einen eigens dafür geschaffenen Raum zu bringen und in einer meist vormittags festgesetzten Röntgenbesprechung durchzusprechen und zu diagnostizieren. Hierbei wird es als nachteilig empfunden, dass bei weniger geglückten Röntgenaufnahmen oder bei Röntgenaufnahmen mit zweifelhaftem Befund keine ergänzenden Röntgenaufnahmen mehr gemacht werden können, sofern man sich nicht dafür entscheidet, die Röntgenuntersuchung an einem der folgenden Tage zu wiederholen. Diese Wiederholung ist jedoch, insbesondere wenn dazu Kontrastbrei geschluckt oder gar intravenös eingespritzt werden muss, für den Patienten besonders unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsplatz für Röiitgenuntersuchungen zu entwickeln, der ohne auf bestimmte Untersuchungsarten spezialisiert zu sein, einen schnellen Untersuchungsablauf ermöglicht,-mit dem Ziel, die Röntgenaufnahmen zu kontrollieren, noch während der Patient auf dem Patientenlagerungstisch des Röntgenuntersuchungsgerätes liegt und zugleich die Kapazität eines solchen Arbeitsplatzes und damit seine Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Darüber hinaus liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, den Personalaufwand bei Röntgenuntersuchungen zu vermindern. Bei einem Arbeitsplatz der eingangs genannten Art wurde daher erfindungsgemäss zwischen dem Entwicklungsautomaten und dem Bedienungspult des Röntgenuntersuchungsgerätes mindestens eine Transportvorrichtung für die entwickelten Filmblätter mit einer Filmeingabestation am Filmausgabeschlitz des Entwicklungsautomaten und einer Filmausgabe station am Bedienungspult vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dass die Bedienungsperson, die sonst den Transport der belichteten Filmblätter vom Röntgenuntersuchungsgerät zum Entwicklungsautomaten
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und der entwickelten Filmblätter vom Entwicklungsautomaten zum untersuchenden Arzt bzw. ins Röntgen-Besprechungszimmer besorgt, voll entfallen kann. Nach Auslösung der Röntgenaufnahme wird das belichtete Filmblatt automatisch dem Entwicklungsautomaten zugeleitet und das entwickelte Filmblatt nach Durchlauf des Entwicklungsautomaten über die Transportvorrichtung dem untersuchenden Arzt, der sich dafür nicht von dem Bedienungspult zu entfernen braucht, zur Begutachtung zugeführt. Da die entwickelten Filmblätter nach dem Entwickeln ohne jeden Verzug weitergeleifet werden und unvorhergesehene Wartezeiten, wie sie bei manuellem Transport unvermeidlich sind, entfallen, kann der untersuchende Arzt den Patienten nach Auslösung der Röntgenaufnahme im Auge behalten, bis er innerhalb von etwa 1 Minute den festgehaltenen Befund auf dem entwickelten Filmblatt kontrollieren kann. Ergibt sich dabei, dass noch eine weitere Röntgenaufnahme zur Absicherung des Befundes erforderlich ist, so kann sie der Arzt sofort durchführen. Der Patient muss kein zweites Mal zur Untersuchung vorgeladen werden und der Arzt muss sich auch nicht mehr nach Tagen oder Wochen wieder auf die Besonderheiten des jeweiligen Falles zurückbesinnen. Bei Röntgenuntersuchungen, bei denen Kontrastmittelbrei geschluckt oder intravenös eingespritzt worden ist, ist es auch für den Patienten von besonderem Vorteil, dass fehlerhafte Röntgenaufnahmen als solche sofort erkannt und wiederholt werden können.
Es ist zwar schon ein sog. "Lungenarbeitsplatz" bekanntgeworden, bei dem ein speziell für Reihenuntersuchungen am stehenden Patienten konzipiertes Röntgenuntersuchungsgerät direkt an einen Entwicklungsautomaten angeschlossen worden ist. Bei diesem Lungenarbeitsplatz, der nur für ein bestimmtes Filmformat ausgelegt ist, werden die belichteten Filmblätter aus der Aufnahmeposition heraus über Transportrollen, die die Filmblätter nur an ihren Rändern erfassen, direkt in einen unmittelbar neben dem Röntgenuntersuchungsgerät stehenden Entwicklungsautomaten transportiert und dort entwickelt. Die entwickelten Filmblätter fallen in einen
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Auffangkorb, der in grösseren zeitlichen Abständen von einer Bedienungsperson entleert werden muss. Aber bei diesem speziell für Reihenuntersuchungen ausgelegten Lungenarbeitsplatz spielt es infolge der eher schematisch durchgeführten Röntgenreihenaufnahmen auch keine Rolle, ob die Auswertung der Aufnahmen noch am selben Tag oder erst viel später, oft sogar Wochen später, erfolgt. Aufnahmen, die den Verdacht eines pathologischen Befundes begründen, führen sowieso zur Wiedervorladung des Patienten, der erst dann einer gründlicheren Untersuchung unterzogen wird. Der Arbeitsablauf bei einem solchen für Röntgenreihenuntersuchungen konzipierten Arbeitsplatz ist daher ganz anders als bei Röntgenuntersuchungen, die zu einer abschliessenden Diagnose führen müssen, sei es, weil ein akutes zu behandelndes Leiden vorliegt, sei es, weil gerade Kontrastmittelbrei geschluckt oder eingespritzt worden ist und diese Situation ausgenutzt werden soll.
Ein besonders zweckmässiger Aufbau des Arbeitsplatzes wird erreicht, wenn eine an sich bekannte Transportvorrichtung mit einem sich im wesentlichen horizontal an den Zimmerwänden entlang erstreckenden, an der Basis etwa 10 bis 50 mm breiten Schacht und eines längs des Grundes des Schachtes über Walzen geführten Transportband verwendet ist, bei der die Schachtwände für den Transport von auf einer Kante auf dem Transportband stehenden Filmblättern auf der Innenseite mit flachen längs laufenden abgerundeten Wülsten versehen sind. Diese Transportvorrichtung, die ursprünglich für den Transport von Akten konzipiert war, ermöglicht in ihrer Abwandlung einen einfachen Transport von Filmblättern unterschiedlichen Formats entlang von Zimmerwänden und um Ecken herum. Ihre nachträgliche Installation in bestehende Zimmer ist mit geringen Kosten verbunden. Die längs der Innenseite der Schachtwände verlaufenden abgerundeten Wülste sind eine Voraussetzung für den Transport von elektrostatisch leicht aufladbarem Fdlmmaterial. Sie verringern die Reibungsflächen zwischen den stehend auf dem Band transportierten, entwickelten Filmblättern und den Schachtwänden und vermindern damit zugleich auch die elektrostatische Aufladung der Filmblät-
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ter. Umfangreiche Versuche mit an den Schachtwänden angeordneten metallischen Stegen und Rippen haben zwar gute elektrostatische Ergebnisse gezeitigt, 'führten aber bei Änderungen der Transportrichtung immer wieder zum Verkanten und Hängenbleiben der Filmblätter. Ein solches Verkanten der Filmblätter wird durch die abgerundete Form der Wülste vermieden.
Eine raumtechnisch vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn eine Transportvorrichtung für die entwickelten . Filmblätter mit horizontal gelagerten, beiderseitig an den zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen in vertikaler Richtung bis unter das Fussboden niveau des Raumes nach einer Umlenkung in die Horizontale längs eines Kanals parallel zum Fussboden bis zur nächstfolgenden Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90° aufwärts bis zu einem Abwurfschacht geführt ist. Durch diesen Unterflurtransport über horizontal gelagerte Transportwalzen kann auch bei dem An--Schluss von mitten in einem Raum befindlichen Entwicklungsautomaten oder Bedienungspulten völlige Bodenfreiheit erreicht werden. Zugleich bleibt die Transportvorrichtung weitgehend unsichtbar, so dass sich ein optisch ansprechendes Aussehen des Arbeitsplatzes ergibt.
Eine völlige Bodenfreiheit gewährleistende und dennoch relativ preiswerte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, wenn eine Transportvorrichtung für die entwickelten Filmblätter mit horizontal gelagerten, beidseitig an dem zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen, in vertikaler Richtung bis unter die Decke des Raumes, nach einer Umlenkung in die Horizontale unter der Decke bis über die nächstfolgende Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90° abwärts bis zu einem Abwurfschacht geführt ist. Wenn die Raumhöhe Platz für eine abgehängte Decke ermöglicht, wird auch bei dieser eine völlige Bodenfreiheit gewährleistenden Lösung ein optisch ansprechendes Aussehen des Arbeitsplatzes ermöglicht.
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In zweckmässiger Weiterbildung der Erfindung können zur Vermeidung von Aufladungserscheinungen längs der Transportvorrichtungen für die entwickelten Filmblätter Ionenquellen vorgesehen sein. Die von den Ionenquellen erzeugten positiven und negativen Ladungsträger werden durch die jeweils entgegengesetzten Ladungen an den Oberflächen angezogen, tauschen ihre Ladungen bei Berührung aus und sorgen dabei für einen Potentialausgleich. Bei langen Transportwegen können sich trotz der Verwendung von abgerundeten Wülsten an den Innenseiten der Transportvorrichtungen merkliche' elektrostatische Potentiale aufbauen. Erst durch die zusätzliche Anbringung von Ionenquellen in geeigneten Abständen längs der Transportvorrichtungen lassen sich die entwickelten ungeschützten Filmblätter sicher über beliebig lange Strecken transportieren. Die Ionenquellen sind eine Voraussetzung für die in den Figuren gezeigte Aufstellung des Entwicklungsautomaten und des Röntgenuntersuchungs'gerätes in zwei verschiedenen Räumen, dem Untersuchungsraum und dem Entwicklungsraum.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Zugrundelegung der Figuren erläutert. Es zeigen: ' '
FIg-. 1 einen Ausschnitt aus einem Geschossplan eines Krankenhauses mit einem erfindungsgemässen Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung einer Transportvorrichtung für den horizontalen Transport von entwickelten Filmblättern,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 ■ mit einer unter Flur geführten Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter,
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Fig. 4 eine Darstellung einer längs der Decke geführten Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter,
Fig. 5 eine aufgebrochene Darstellung einer in einer Transportvorrichtung für entwickelte Filmblätter einbaubaren radioaktiven Ionenquelle, und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Transportvorrichtung für
entwickelte Filmblätter mit angebauten elektrischen Ionenquellen.
In der Fig. 1 erkennt man in dem Ausschnitt des Geschossplans eines Krankenhauses den Aufbau eines erfindungsgemässen Arbeitsplatzes für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen. Der Arbeitsplatz ist durch eine Trennwand 1 in zwei Räume, dem Untersuchungsraum 2 und dem Entwicklungsraum 3 aufgeteilt. In dem Untersuchungsraum befindet sich ein Röntgenuntersuchungsgerät 4, auf dem ein Patient 5 liegend dargestellt ist, und hinter einem Bleiglasfenster 6 ein Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät, hinter dem ein untersuchender Arzt 8 angedeutet ist. Das Röntgenuntersuchungsgerät 4 ist über eine durch einen Durchbruch 9 in der Trennwand 1 hindurchführende Transportbahn für die belichteten Filmblätter an einem unmittelbar hinter diesem Durchbruch im benachbarten Entwicklungsraum 3 stehendsiEntwicklungsautomaten 11 angeschlossen. Der Entwicklungsautomat ist auf der Ausgabeseite für die entwickelten Filmblätter an eine gestrichelt dargestellte, unter Flur verlegte Transportvorrichtung 12 für die belichteten Filmblätter angeschlossen, die bis zur gegenüberliegenden Zimmerwand 13 geführt ist und dort in eine weitere, horizontal längs der Zimmerwand geführte Transportvorrichtung 14 mündet. Diese· weitere Transportvorrichtung 14 endet im Untersuchungsraum 2 neben dem Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät 4 in einer sog. Filmausgabestation 15. Neben dem Bedienungspult 7 und der Filmausgabestation 15 ist ein Filmbetrachtungsgerät 16 dargestellt.
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In der Fig. 2 erkennt man an einer teilweise aufgebrochenen Darstellung den Aufbau der entlang der Zimmerwand im wesentlichen horizontal geführten Transportvorrichtung 14 mit der Filmausgabestation 15 im einzelnen. Die Seitenwände 17, 18 dieser Transportvorrichtung sind im Ausführungsbeispiel V-förmig zueinander geneigt und bilden einen schmalen Schacht, bei dem anstelle eines Schachtbodens ein kontinuierlich angetriebenes über Walzen 19 "bis 22 geführtes Transportband 23 vorgesehen ist. Der Abstand der Seitenwände 17, 18 beträgt auf der dem Transportband 23 zugewandten Seite etwa 10 bis 50 mm. Das Transportband ist um jeweils 10 bis 20 mm breiter gehalten als der Abstand der Seitenwände unmittelbar vor dem Transportband. Die einander zugewandten Innenseiten der Seitenwände 17, 18 sind mit mehreren in Transportrichtung verlaufenden abgerundeten Wülsten 24, 25, 26, 27 versehen. Die Oberseite des Schachtes ist mit Ausnahme des Bereichs der Filmeingabe- und der FilmausgabeStationen durch Platten 28 (nur eine dargestellt) abgedeckt. An der Filmausgabestation ist die eine Seitenwand 18 weggelassen und sind statt-■· dessen an der gegenüberliegenden Seitenwand 17 Metallbügel 29, vorgesehen, die die auf einer Kante auf dem Transportband 23 stehend antransportierten Filmblätter 31, 32, 33, 34 von der Seitenwand 17 weg -in einen bereitgestellten Filmauffangbehälter 35 kippen lassen. An den Seitenwänden sind in Abständen von mehreren Metern Bohrungen 36, 37, 38 für Ionenquellen eingelassen.
Die Fig. 3 zeigt die Transportvorrichtung 12 im Längsschnitt. In einen unter Flur geführten Kanal 39 werden die aus dem Filmausgabeschlitz 40 des Entwicklungsautomaten 11 austretenden entwickelten Filmblätter 41 bis 46 über einen Einlasstrichter 47 zwischen horizontal gelagerten, paarweise aneinandergepressten und angetriebenen Transportwalzen 48 bis 75 gefasst und unter Flur bis zu einer an einer Zimmerwand 13 gelegenen Filmübergabestation geführt. Dort werden die Filmblätter in vertikaler
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Richtung umgelenkt, nach oben transportiert und nach einer weiteren Umlenkung um 180° über einen Trichter 76 in die in Fig. 2 näher beschriebene Transportvorrichtung 14 eingeworfen, die den weiteren Transport bis zur Filmausgabestation 15 (Fig. l) am Bedienungspult 7 übernimmt. Zur besseren Umlenkung der Filmblätter sind die in Krümmungen jeweils äusseren Transportwalzen 51, 53, 55, 59, 61, 63, 68, 70, 72, 74 von einem jeweils endlosen Band 77, 78, 79 umschlungen. In Abständen von ca. 1 m sind längs der Transportvorrichtungen Ionenquellen 80, 81, 82, 83 vorge- . sehen.
In der Fig. 4 wird gezeigt, wie die aus dem mitten im Entwicklungsraum 3 stehenden Entwicklungsautomaten 11 austretenden entwickelten Filmblätter auch längs der Decke 84 bis zur gegenüberliegenden Zimmerwand 13 befördert werden können. Dabei ist die dazu verwendete Transportvorrichtung 85 im wesentlichen spiegelbildlich zu der in Fig. 3 dargestellten Transportvorrichtung 12 aufgebaut. In der Fig. 4 ist an der weiterführenden Transportvorrichtung 14 für die entwickelten Filmblätter ein Luftbefeuchter 86 angeschlossen, der für eine vorgebbare Luftfeuchtigkeit in der Transportvorrichtung 14 sorgt und somit der Entstehung von elektrostatischen Potentialen entgegenwirkt.
,Die Fig. 5 zeigt in aufgeschnittener Darstellung eine radioaktive Ionenquelle 87., bestehend aus einem Schälchen 88, in dem sich eine dünne Schicht eines radioaktiven Präparates 89, vorzugsweise Polonium 210, befindet. Durch dessen«C-Strahlung werden in der umgebenden Luft Ionen erzeugt. Mehrere solcher kleinen Schälchen mit ihren radioaktiven Präparaten können in angepasste Bohrungen 36, 37, 38 (Fig. 2) auf der Innenseite der Seitenwände 17, 18 der Transportvorrichtung 14 eingelassen werden. Infolge der auf wenige Zentimeter begrenzten Reichweite der cL -Strahlen in Luft ist zu beachten, dass die Filmblätter 31 bis 34 und 41 bis 46 in möglichst geringem Abstand an den radioaktiven Präparaten vorbei-
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transportiert werden, ohne jedoch mit den Präparaten in Berührung kommen zu können.
In der Fig. 6 erkennt man an einer Schnittdarstellung der Transportvorrichtung 14 zwei Ionenquellen 90, 91, die ohne radioaktive Isotope auskommen und elektrisch betrieben werden. Längs der Achse eines Metallrohres 92 ist ein gegenüber dem Metallrohr isolierter Draht 93 gespannt, der mit feinen Spitzen 94, 95, 96 versehen ist, die zentrisch in Bohrungen 97, 98, 99 in der Wandung des Metallrohres 92 hineinragen. Zwischen den Spitzen und den Rändern der Bohrungen des Metallrohres bilden sich bei entsprechend hoher Potentialdifferenz stille Entladungen, die in diesem Raum Ionen erzeugen. In der Fig. 6 sind diese Ionenquellen 90, an den Aussenseiten der Seitenwände. 17, 18 der Transportvorrichtung 14 befestigt dargestellt. Man erkennt, dass die Bohrungen 97, 98, 99 in der Wand des Metallrohres 92 genau gegenüber entsprechenden Bohrungen 100, 101, 102 in den Seitenwänden 17, 18 der Transportvorrichtung angeordnet sind. Die Metallrohre der Ionenquellen 90, 91 sind über Schlauchstutzen 103, 104 an ein Gebläse 105 angeschlossen, das ständig eine Luftströmung vom Inneren der Metallrohre durch die Bohrungen in den Rohren und in den Seitenwänden hindurch ins Innere der Transportvorrichtung 14 aufrechterhält. Auf diese Weise lassen sich grosse Volumina mit Ionen beiderlei Vorzeichens erfüllen.
Geht man davon aus, dass das Filmvorratsmagazin des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 (Fig. l) vor Untersuchungsbeginn mit frischem Filmmaterial geladen worden ist, so braucht sich der Arzt 8 bei Untersuchungsbeginn nur noch auf die Lagerung des Patienten 5 und die Einstellung des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 sowie auf den eigentlichen Untersuchungsvorgang zu konzentrieren. Ergeben sich während der Röntgenuntersuchungen Situationen, die durch eine Röntgenaufnahme festgehalten werden sollen, so wird das be-
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lichtete Filmblatt über eine Transportbahn 10 sofort und unmittelbar in den Eingabeschlitz des unmittelbar hinter dem Röntgenuntersuchungsgerät 4 aufgestellten Entwicklungsautomaten 11 befördert. Die aus dem Filmausgabeschlitz 40 (Fig. 3) des Entwicklung sautomaten 11 heraustretenden entwickelten Filmblätter 41 bis 46 werden von dem trichterförmigen Filmleitblech 47 zwischen horizontal gelagerte, paarweise federnd aneinander anliegende angetriebene Transportwalzen 48, 49 geleitet. Von diesen werden die Filmblätter ohne Verzug über weitere Transportwalzen 50 bis 75 unter Flur bis zu einer Zimmerwand 13 transportiert, wo sie durch zweimalige Umlenkung in die in der Fig. 2 dargestellte horizontal entlang den Zimmerwänden verlaufende Transportvorrichtung 14 fallen. Sobald die Filmblätter mit einer ihrer Kanten auf dem auf dem Grund dieser Transportvorrichtung vorgesehenen Transportband 23 (Fig. 2, 3) stehen, werden sie von diesem Transportband in Transportrichtung mitgenommen. Dabei legen sich die Filmblätter seitlich an eine der beiden Seitenwände 17» 18 an und gleiten an den abgerundeten Wülsten 24 bis 27 dieser Seitenwände entlang. Durch die abgerundeten Wülste ist die Reibungsfläche zwischen den Seitenwänden und den Filmblättern 31 mittleren und grösseren Formats auf jenen schmalen Streifen, die dem Rücken der jeweiligen Wülste entsprechen, begrenzt. Zugleich verhindert der geringe Abstand zwischen den beiden einander gegenüberstehenden untersten Wülsten ein zu starkes Durchbiegen der grossen Filmformate und ein damit verbundenes Durchrutschen der Filme zwischen Transportband und Schachtwand. Um die bei mehrere Meter langen Transportstrecken dennoch unvermeidbaren elektrostatischen Ladungen wieder abzubauen, sind in den Seitenwänden 17, 18 Bohrungen 36, 37,-38, 100, 101, 102 vorgesehen, in bzw. hinter denen Ionenquellen 87, 90, 91 eingebaut sind. Diese längs der Transportvorrichtung 14 installierten Ionenquellen erzeugen Ionenwolken, deren Ionen durch die jeweils entgegengesetzten elektrischen Ladungen auf den Oberflächen der Seitenwände 17, 18 und der Filmblätter 31 bis 34, 41 bis 46 angezogen werden. Die Ionen ent-
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laden sich an den jeweils entgegengesetzt geladenen Oberflächen, wobei die Oberflächenpotentiale abgebaut werden. Solche Ionenquellen werden zweckmässig in geeigneten Abständen auch längs der übrigen Transportvorrichtungen 39, 85 der belichteten Filmblätter installiert. Dabei sollten besonders jene Stellen besondere Beachtung finden, an denen die Filmblätter auf ihrem Transportweg umgelenkt werden, da an diesen Stellen besonders häufig Aufladungserscheinungon beobachtet werden.
Bei der Filmausgabestation 15 am Bedienungspult 7 werden die antransportierten Filmblätter infolge des Fehlens der einen Seitenwand 18 der Transportvorrichtung 14 und der an der gegenüberliegenden Seitenwand 17 angeordneten Metallbügel 29, 30 von dem Transportband 23 heruntergekippt und fallen in einen bereitgestellten Filmauffangbehälter 35- Hier kann der Arzt 8 die entwickelten Filmblätter etwa 1 Minute nach Auslösung der Aufnahme entnehmen und sie neben dem Bedienungspult 7 für das Röntgenuntersuchungsgerät in dem Filmbetrachtungsgerät 16 untersuchen. Die kurze Zeitspanne zwischen der Aufnahme und der Kontrolle des Aufnahmeergebnisses ermöglicht es dem Arzt, im Falle einer Fehlaufnähme oder im Falle einer nicht genügend., klaren Darstellung des Befundes auf der Aufnahme sofort in der ursprünglichen Stellung des Patienten 5 und des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 oder in einer ihm günstiger erscheinenden abgewandelten Stellung so lange ergänzende Röntgenaufnahmen zu machen, wie ihm dies zweckdienlich erscheint. Eine Wiedervorladung des Patienten 5, um irgendeine Röntgenaufnahme zu wiederholen, wird bei dieser Anordnung des Arbeitsplatzes für die Untersuchung von Patienten überflüssig. Dabeiist nicht nur das relativ kurze Zeitintervall zwischen der Auslösung der Röntgenaufnahme und der Vorlage des entwickelten Filmblattes, sondern auch die wegen der Ausschaltung menschlicher Transportglieder grosse Zuverlässigkeit, mit der die entwickelten Filmblätter in diesem Zeitintervall vorliegen, von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus werden durch den Fort-
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fall von Hilfskräften für die Entnahme der belichteten FiImblatter aus dem Röntgenuntersuchungsgerät 4 und für die Entnahme der entwickelten Filmblätter aus dem Entwlcklungsautomaten 11 und ihrem Transport zum untersuchenden Arzt bedeutende Betriebskostenersparnisse erzielt. Da für niemanden ausser dem Patienten und dem; jeweils untersuchenden Arzt ein Anlass besteht, den Untersuchungsraum 2 während des Betriebs des Röntgenuntersuchungsgerätes zu betreten, wird der Kreis der strahlenbelasteten Personen bei einem solchen Arbeitsplatz gegenüber der bisher üblichen Untersuchungspraxis deutlich eingeschränkt. Infolge der Abtrennung des Entwicklungsraumes 3 vom Untersuchungsraum 2 kann auch die relative Luftfeuchtigkeit im Untersuchungsraum unabhängig von der höheren Luftfeuchtigkeit im Entwicklungsraum gehalten werden. Dies bringt nicht nur ein angenehmeres Arbeitsklima für den untersuchenden Arzt 8 und für den untersuchten Patienten 5 mit sich, es erlaubt auch, dass der Entwicklungsraum 3 mit dem Entwicklungsautomaten 11 für andere Entwicklungsaufgaben zur Verfugung steht, ohne dass dadurch der Untersuchungsablauf im Untersuchungsraum 2 des angeschlossenen Untersuchungsgerätes 4 in irgendeiner Form gestört oder beeinträchtigt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ΐ) Arbeitsplatz für die Untersuchung von Patienten mittels Röntgenstrahlen, mit einem Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem Bedienungspult zur Steuerung des Röntgenuntersuchungsgerätes,
    mit einem Entwicklungsautomaten und mit einer Transportbahn für die belichteten Filmblätter zwischen dem Röntgenuntersuchungsgerät und dem Entwicklungsautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Entwicklungsautomaten (11) und dem Bedienungspult (7) des Röntgenuntersuchungsgerätes (4) mindestens eine Transportvorrichtung (12, 14, 85) für die entwickelten Filmblätter (31 bis 34, 41 bis 46) mit einer Filmeingabestation am Filmausgabeschlitz (40) des Entwicklungsautomaten und einer Filmausgabestation.(15) am Bedienungspult vorgesehen ist.
  2. 2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Transportvorrichtung (14) mit einem sich im wesentlichen horizontal an den Zimmerwänden entlang erstreckenden, an der Basis etwa 10 bis 50 mm breiten Schacht und einem längs des Grundes des Schachtes über Walzen (19 bis 22) geführten Transportband (23), bei der die Seitenwände (17, 18) für den Transport von auf einer Kante auf dem Transportband stehenden Filmblättern (31) auf der Innenseite mit flachen, längslaufenden, abgerundeten Wülsten (24, 25, 26, 27) versehen sind.
  3. 3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportvorrichtung (12) für die entwickelten Filmblätter (41 bis 46) mit horizontal gelagerten, beidseitig an den zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen (48 bis 75) in vertikaler Richtung bis unter das Fussbodenniveau des Raumes nach einer Umlenkung in die Horizontale längs
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    eines Kanals (39) parallel zum Fussboden bis zur nächstfolgenden Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um etwa 90° aufwärts bis zu-einem Abwurfschacht (76) geführt ist.
  4. 4. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportvorrichtung (85) für die entwickelten Filmblätter (41 bis 46) mit horizontal gelagerten, beidseitig an den zu transportierenden Filmblättern anliegenden Transportwalzen (48 bis 75) in vertikaler Richtung bis unter die Decke (84) des Raumes (3), nach einer Umlenkung in die Horizontale unter der Decke bis über die nächstfolgende Filmausgabestation und dort nach erneuter Umlenkung um 4etwa 90° abwärts bis zu einem Abwurfschacht (76) geführt ist.
  5. 5. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Aufladungserscheinungen längs der Transportvorrichtungen (12, 14, 85) für die entwickelten Filmblätter (31 bis 34, 41 bis 46) Ionenquellen (87, 90, 91) vorgesehen sind.
  6. 6. Arbeitsplatz nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch elektrische Entladungsstrecken (94 bis 99) zur Ionenerzeugung.
  7. 7... Arbeitsplatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gekapselte Radioisotope (89) zur Ionenerzeugung.
  8. 8. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (14) an einen Luftbefeuchter (86) angeschlossen ist.
  9. 9. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtungen (12, 14) für die entwickelten Filmblätter (31 bis 34, 41 bis 46) durch mindestens eine den
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    Entwicklungsraum (5) mit dem Entwicklung ε automaten (ll) und den Untersuchungsraum (2) mit dem Bedienungspult (7) voneinander trennende Wand (l) geführt sind.
  10. 10. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienungspult (7) ein an sich bekanntes Filmbetrachtungsgerät (16) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515372A1 (fr) * 1981-10-27 1983-04-29 Fuji Photo Film Co Ltd Installation d'enregistrement et de reproduction d'images de rayonnement ayant une fonction de traitement prioritaire

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electromedica 2/1972, 37-41 *
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 23 34 250 *
Röntgenblätter 25 (1972), 213-26 *

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