DE740693C - Elektronenroehre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischroehre - Google Patents

Elektronenroehre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischroehre

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Publication number
DE740693C
DE740693C DEN41655D DEN0041655D DE740693C DE 740693 C DE740693 C DE 740693C DE N41655 D DEN41655 D DE N41655D DE N0041655 D DEN0041655 D DE N0041655D DE 740693 C DE740693 C DE 740693C
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DE
Germany
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electrode
cathode
grid
electron tube
bundles
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Expired
Application number
DEN41655D
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English (en)
Inventor
Johannes Wilhelmus Ma Adrianus
Johan Lodewijk Hendrik Jonker
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

Description

  • Elektronenröhre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischröhre
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Elek-
    tronenröhre mit mindestens vier Elektroden
    zwischen Kathode und Anode und befaßt sich
    insbesondere mit einer Mischröhre, also einer
    Hexode, Pentagrid oder einer Oktode.
    Es wurde bereits die Notwendigkeit er-
    kannt, die Elektroden @ solcher Röhren weit-
    gehend voneinander abzuschirmen; bei Hexo-
    den und ähnlichen Röhren ist zu diesem
    Zweck zwischen den Oszillatorelektroden und
    dem Eingangssteuergitter ein Schirmgitter
    angeordnet, andererseits ist es bekannt, in
    einer Mischröhre die z. B. in Form einiger
    Blättchen oder Stäbchen ausgebildete Osziila-
    toranode innerhalb des Oszillatorsteuergitters
    anzuordnen und Teile dieses Steuergitters zur
    Verbesserung .der Abschirmung aus massivem
    Material herzustellen.
    Bei .derartigen Röhren, mit der sich die Er-
    findung befaßt, wird der aus der Kathode aus-
    tretende Elektronenstrom in wenigstens vier
    Bündel aufgeteilt. Es ist nun dafür Sorge zu
    tragen, @daß die Bündel einander nicht beein-
    flussen können. Dies könnte durch Verwen-
    dung einer flachen Kathode erreicht werden,
    die nur an zwei einander gegenüberliegenden
    Seiten benutzt werden und bei der-die auf der
    einen .Seite austretenden Elektronen für die
    eine Aufgabe und die auf der anderen Seite
    austretenden Elektronen für die andere Auf-
    gabe der Röhre dienen könnten. Dieses Ver-
    fahren ist jedoch unwirtschaftlich, da nur ein
    Teil der Kathodenoberfläche benutzt wird,
    ganz abgesehen davon, daß sich diese Elek-
    tronenströme nur dann nicht beeinflussen
    würden, wenn. zwischen beiden, z. B. neben
    der Kathode, eine vollkommene elektrosta-
    tische Abschirmung vorgesehen wäre. Bekannt
    ist es an sich, Schirme derart anzuordnen, daß
    die Teilströme verschiedene Abteilungen der
    Röhre durchlaufen. Hierbei kann jedoch nicht
    vermieden werden, daß die Teilströme, wenn
    sie .die Abteilungen zu den Schirmen ver-
    lassen haben, sich ungehindert miteinander
    mischen. Diese Bündel sind somit nicht
    unabhängig voneinander, so daßa sie nicht,
    für verschiedene Zwecke verwendet werden
    können.
    Das genannte Ziel wird erfinduhgsgemäß
    bei der eingangs erwähnten Elektronenröhre
    dadurch erreicht, daß parallel zu -der Längs-
    richtung der Kathode angeordnete und einen
    Teil der Kathode zunächstliegenden Elek-
    troden bildende oder sich in der unmittelbaren
    Nähe dieser Elektrode befindende Organe zur
    Bündelung des Elektronenstromes in vier oder
    mehr Bündel vorgesehen sind und in unmittel-
    barem Anschluß an die bündelnden Elemente
    oder als Teile derselben Schirme derart ange-
    ordnet sind, daß die Elektronenströme in den
    verschiedenen Bündeln einander nicht beein-
    flussen können.
    Gemäß einer bestimmten Ausführungsform
    der Erfindung besteht eine der zwischen Ka-
    thode und Anode befindlichen Elektroden aus
    Vollblech und hat nur einige Öffnungen, durch
    die hindurch eine Anzahl von scharf begren7_-
    teii Bündeln hindurchtreten kann; während
    eine Anzahl anderer Bündel nur innerhalb
    dieser als Schirme dienenden Vollblechelek-
    troden verläuft und die erstgenannten Bündel
    nicht beeinflussen kann.
    Gemäß einer abgeänderten Ausführungs-
    form ist hei der Verwendung der oben be-
    schriebenen Schirmelektrode die erste die
    Kathode vollkommen umgebende gitterför-
    inige Elektrode an einer Anzahl von stab-
    oder plattenförmigen Stützorganen befestigt,
    die zugleich eine scharf begrenzte Bündelung
    der aus der Kathode tretenden Elektronen be-
    wirken; unmittelbar an diese Stützorgane
    schließen sich die Teile einer Schirmelektrode
    an. Die Stützorgane können jedoch auch durch
    radial angeordnete Plättchen gebildet «werden,
    welche die Lücken dort füllen, wo sich das
    Schirmgitter nicht befindet.
    Die hier beschriebene Steuerelektrode
    braucht jedoch nicht gitterförmig zu sein; für
    die gute Wirkung der Röhre genügt es in
    manchen Fällen, um die Kathode herum nur
    eine Anzahl von Stäben oder Plättchen allzu-
    ordneil, die gleichzeitig die Steuerung und die
    Bündelung herbeiführen.
    Es ist hingegen auch möglich, in diesem
    Fall ein selbsttragendes Gitter anzuwenden,
    d. h. ein Gitter, das gar keine Stützorgane be-
    sitzt. Die oben beschriebene Scliirinelektrode
    schließt in diesem Fall unmittelbar an das
    Steuergitter an.
    Gemäß einer bestimmten Ausführungsform
    der vorliegenden Erfindung enthält eine elek-
    trische Entladungsröhre eine Kathode, die
    von einem Steuergitter umgeben ist, das z. B.
    Aine der beschriebenen Gestaltungen aufwei-
    sen kann, und .das dafür Sorge trägt, daß die
    -tus der Kathode austretenden Elektronen zu
    vier vollkommen getrennten Bündeln verei-
    nigt werden. Dieses Steuergitter ist von einer
    Schirmelektrode umgeben, die aus inassivein
    Material besteht und in der nur zwei öffnun-
    gen freigelassen sind, durch die zwei einander
    diametral gegenüberliegende Bündel austreten
    Izönnen und die hinter diesen C)ffnungen lie-
    genden Elektroden, die aus mehreren Gittern
    und einer Anode bestehen, erreichen können.
    Es können sich in diesem Fall innerhalb der
    Schirmelektrode mehrere Leiter befinden, die
    zusammen eine Elektrode bilden und die nun
    von den Elektronen derjenigen Bündel ge-
    troffen «-erden, die nicht durch die Üffnungen
    in der Schirmelektrode austreten und von den
    Bündeln, die wohl durch diese Öffnungen tre-
    ten, nicht beeinflußt werden. Eine derartige
    Röhre ist mit Vorteil als Mischröhre in Cber-
    lagerungsempfangsschaltungen anwendbar, in
    ,lenen das erste die Kathode umgebende
    Steuergitter und die innerhalb der Schirm-
    elektrode befindliche z. B. aus einigen Stäben
    bestehende Elektrode als Oszillatorele'ktrorleii
    benutzt werden, für welche in diesem Fall von
    z_. B. zwei einander gegenüberliegenden Bün-
    deln der Strom geliefert wird, während andere
    Bündel durch Öffnungen in der Schirmelek-
    trode_austreten und das außerhalb derselben
    befindliche System durchlaufen. t m in dein
    beschriebenen Fall eine größtmögliche Oszilla-
    torsteilheit zu erzielen, ist es vorteilhaft, die
    Innenseite der massiven Schirmelektrode finit
    einem leicht Sekundärelektronen auslösenden
    Stoff zu überziehen.
    Obwohl in bezug auf die bekannten Röhren
    mit den beschriebenen Entladungsröhren Nve-
    sentliche Verbesserungen erzielt werden, da
    die verschiedenen Elektronenströme einander
    nicht beeinflussen, ist es möglich, daß Elektro-
    nen, die sich vor einem außerhalb der Schirm- i
    elektrode befindlichen Gitter ansammeln könn-
    ten, innerhalb der Schirmelektrode in die
    Nähe der ersten die Kathode umgebende
    Steuerelektrode zurückkehren und dadurch die
    Kapazität der dort befindlichen Elektroden in
    bezug aufeinander beeinflussen. Diese störende
    Umkehrneigung der Elektronen kann man
    durch Maßnahmen herabsetzen, die bewirken,
    Saß die aus den Öffnungen in der Schirmelek-
    trode heraustretenden Elektronen das erste
    außerhalb der Schirmelektrode befindliche
    Gitter nicht senkrecht treffen. Erfinderin hat
    nämlich gefunden, .daß, wenn diese Elek-
    tronen senkrecht auf dieses Gitter gelangen,
    sie bei etwaiger Rückkehr dieselbe Strecke zu-
    rücklegen und daher wiederum durch die Öff-
    nungen in der Schirmelektrode hindurch in die
    Nähe der innerhalb dieses: Schirmes befind-
    lichen Elektroden gelangen. Um ein senkrech-
    tes Auftreffen der Elektronen auf das :erste
    außerhalb der Schirmelektrode befindliche
    Gitter zu verhindern, wird das erste hinter den
    Öffnungen der Schirmelektrode befindliche
    Gitterobei Verwendung von im übrigen zylin-
    drischen Elektroden nicht halbkreisförmig
    ausgebildet, sondern es wird an den den Öff-
    nungen ®in der Schirmelektrode nicht gegen-
    überliegenden Stellen die Krümmung etwas
    verringert, oder es wird unter Beibehaltung
    der Halbkreisform der Gitter zwischen den
    Öffnungen in der Schirmelektrode und dem
    nächstliegenden Gitter eine stabförmige Elek-
    trode angeordnet, an die entweder eine unver-
    änderliche Spannung angelegt wird oder die
    mit diesem ersten Gitter, das z. B. als Ein-
    gangssteuergitter benutzt.wird, verbunden ist
    oder in besonderen Fällen ein Teil desselben
    bildet. Die Elektronen, die aus den :Öffnungen
    in der Schirmelektrode austreten, treffen in
    diesen Fällen nicht mehr senkrecht auf .dieses
    erste Steuergitter auf und gelangen daher bei
    deren Rückkehr auf die Außenseite der
    Schirmelektrode und können die Spannung
    bei innerhalb dieses Schirmgitters befindlichen
    Elektroden nicht mehr beeinflussen.
    Die Erfindung wird an Hand der beiliegen-
    den Zeichnung näher erläutert, in der
    Fig. i eine Anzahl von Elektroden einer
    Entladungsröhre gemäß der Erfindung sche-
    matisch darstellt, während
    Fig. a, 3 und q. Ausführungsbeispiele von
    Teilen einer derartigen Röhre darstellen.
    In der Zeichnung bezeichnet i eine in-
    direkt heizbare Kathode, die aus einem zy-
    linderförmigen Kathodenkörper besteht, in-
    nerhalb dessen ein Heizelement angeordnet
    ist. Diese Kathode ist von einer gitterförmigen
    Elektrode z . umgeben, die bei den Ausfüh-
    rungsformen der Fig. i und q. an sogenannten
    Gitterstäbchen 3 befestigt ist und bei der Aus-
    führungsform nach Fig. z mit mehreren Plat-
    ten 4 verbunden ist, während bei einer Röhre
    gemäß Fig. 3 die gitterförmige Elektrode als
    selbsttragendes Gitter ausgebildet ist. Diese
    Elektroden werden von einer Schirmelek-
    trode 5 umgeben, die, wie ohne weiteres aus
    der Zeichnung ersichtlich ist, verschiedenar-
    tig ausgestaltet sein kann. Innerhalb dieser
    Schirmelektrode ist eine Elektrode 6 ange-
    ordnet, die, wie .in den Fig. i, a und q. .darge-
    stellt ist, aus nur einigen Stäben besteht öder,
    wie in Fig. 3 dargestellt ist, .aus zwei dünnen
    Plättchen zusammengesetzt sein kann. Die
    Elektroden 2 und 6 sind vorteilhaft als Os-
    zillatorelektroden in einer Mischröhre zu ver-
    wenden, in welchem Fall die Steilheit des Os-
    zillators.dadurch erhöht werden kann, daß die
    Innenseite des Schirmes 5 mit einem leicht
    Sekundärelektronen auslösenden Stoff über-
    zogen wird. Wie aus der Zeichnung hervor-
    geht, werden die aus der Kathode austreten-
    den Elektronen zu vier scharf begrenzten
    Bündeln vereinigt. Zwei dieser Bündel, und
    zwar jene, die im dargestellten Ausführungs-
    beispiel auf der linken und der rechten Seite
    der Kathode liegen, werden z. B. dazu benutzt,
    dem Oszillator Strom zu liefern. Die Bündel
    auf der oberen und unteren Seite der Kathode
    treten durch Öffnungen 7 in der Schirmelek-
    trode und erreichen außerhalb der letzteren
    nacheinander die Elektroden 8, 9 und io, die
    z. B. das Steuergitter, das Schirmgitter und
    die Anode eines Verstärkersystems bilden
    können. Es kann in diesem Fall zwischen den
    Elektroden 9 und io noch ein Pentodenfang-
    gitter angeordnet werden, und die Röhre ist
    in diesem Fall als Oktode verwendbar.
    Wie in Fig.4 dargestellt ist, kann in dem
    Raum zwischen .der Schirmelektrode 6 und
    dem Steuergitter 8, z. B. als Teil dieses
    Gitters, ein stabförmiges Organ i i angeordnet
    sein, daß die Elektronenbahnen derart beein-
    flußt, Üaß die durch die Öffnung 3 hindurch-
    tretenden Elektronen nicht senkrecht auf das
    Gittei#78 auftreffen und daher, falls sie von
    diesem Gitter zurückkehren, gemäß den in
    punktierten Linien 1z angegebenen Bahnen
    auf die Schirmelektrode 5 gelangen und nicht
    die innerhalb dieses Schirmes befindlichen
    Elektroden erreichen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Elektronenröhre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischröhre, dadurch ge- kennzeichnet, daß parallel zu der Längs- richtung der Kathode angeordnete und einen Teil der der Kathode zunächstlie- genden Elektrode bildende oder sich in der unmittelbaren Nähe dieser Elektrode be- findende Organe zur Bündelung des Elek- tronenstromes in vier oder mehr Bündel vorgesehen sind und in unmittelbarem An- schluß an die bündelnden Elemente oder als Teil derselben Schirme 'derart ange- ordnet sind, daß die Elektronenströme in .den verschiedenen Bündeln einander nicht beeinflussen können. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zwischen Kathode und Anode befindlichen Elektroden aus Vollblech besteht und nur einige Öffnungen hat, .durch die hindurch eine Anzahl von scharf begrenzten Bün-
    dein hindurchtreten kann, während eine Anzahl anderer Bündel nur innerhalb die- ser als Schirm dienenden Voll:blechelek- trode verläuft und die erstgenannten Bün- del nicht beeinflussen kann. 3. Elektronenröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die erste die Kathode vollkommen umgebende gitterförmige Elektrode an einer Anzahl von stab- oder plattenförmigen Stützor- ganen befestigt ist, die zugleich eine scharf begrenzte Bündelung der aus der Kathode tretenden Elektronen bewirken, und daß die Teile einer Schirmelektrode sich unrnittel:bar an diese Stützorgane an- schließen. 4. Elektronenröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste die Kathode umgebende Gitterelek- trode als selbsttragendes Gitter ausgebil- det ist, in dessen unmittelbarer Nähe sich Organe befinden, welche die aus der Kathode austretenden Elektronen zu einer Anzahl von scharf begrenzten Bündeln vereinigen und an welche die Teile einer Schirmelektrode sich unmittelbar an- schließen. Elektronenröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile einer Schirmelektrode selbst die Bünde- lung der Elektronen bewirken und sich zu diesem Zweck :bis in die unmittelbare Nähe der ersten die Kathode umgebenden selbsttragenden Gitterelektrode erstrecken. 6. Elektronenröhre nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich innerhalb der Schirm- elektrode eine aus nur einigen Stäbchen oder Plättchen bestehende Elektrode be- findet. .7 Elektronenröhre nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Schirmelektrode auf der Innenseite wenigstens teilweise mit einem leicht Sekundärelektronen auslösenden Stoff überzogen ist. B. Elektronenröhre nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, :daß eine Schirmelektrode von zwei oder drei gitterförmigen Elektroden und einer Anode umgeben ist, und daß die gitterförmigen Elektroden von Bündeln durchlaufen werden, die aus Öffnungen in dieser Schirmelektrode treten. 9. Elektronenröhre nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den in einer Schirmelektröde vorhandenen Öffnungen und der ersten diese Schirmelektrode um- gehenden gitterförmigen Elektrode ein oder mehrere stabförmige Organe ange- ordnet sind. io. Elektronenröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese stabför- tnigen Organe einen Teil der ersten die Schirmelektrode umgebenden gitterför- migen Elektrode bilden. i i. Elektronenröhre nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß .die erste eine Schirmelek- trode umgebende gitterförmige Elektrode über den den Öffnungen in dieser Schirm- elektrode gegenüberliegenden Teil eine ge- ringere Krümmung als über den übrigen Teil dieses Gitters hat.
    ZurAbgrenzung desAnmeldungsgegenstan- des `vom Stand der Technik sind im Ertei- lungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 69o 854; französische - ...... - 767812, 774703. Zeitschrift z,Funlc-- (1936) Heft 1o. S. 3o2.
DEN41655D 1937-02-12 1938-02-09 Elektronenroehre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischroehre Expired DE740693C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL2203221X 1937-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740693C true DE740693C (de) 1943-10-27

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ID=19873866

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN41655D Expired DE740693C (de) 1937-02-12 1938-02-09 Elektronenroehre mit mindestens vier Elektroden zwischen Kathode und Anode, insbesondere Mischroehre

Country Status (2)

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US (1) US2203221A (de)
DE (1) DE740693C (de)

Cited By (1)

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DE1031895B (de) * 1952-11-15 1958-06-12 Telefunken Gmbh Schirmgitterroehre fuer die Verstaerkung kleiner Wechselstromsignale mit Frequenzen, die groesser als 50 MHz sind

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US2203221A (en) 1940-06-04

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