EP3216332A1 - Leuchte mit led-chip - Google Patents

Leuchte mit led-chip

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Publication number
EP3216332A1
EP3216332A1 EP15822905.4A EP15822905A EP3216332A1 EP 3216332 A1 EP3216332 A1 EP 3216332A1 EP 15822905 A EP15822905 A EP 15822905A EP 3216332 A1 EP3216332 A1 EP 3216332A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
led chip
lamp
shaft
lamp according
luminaire
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP15822905.4A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Michael Gilbert
Peter Gilbert
Olaf Heinrich KÖNIG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sls Super Light Solutions Ug (haftungsbeschrankt)
Original Assignee
Sls Super Light Solutions Ug (haftungsbeschrankt)
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Filing date
Publication date
Application filed by Sls Super Light Solutions Ug (haftungsbeschrankt) filed Critical Sls Super Light Solutions Ug (haftungsbeschrankt)
Publication of EP3216332A1 publication Critical patent/EP3216332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Led Device Packages (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die einen LED-Chip als Leuchtmittel aufweist, eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips sowie ein Set mit einer Leuchte und einer Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips.

Description

Leuchte mit LED-Chip Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die einen LED-Chip als Leuchtmittel aufweist, eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips sowie ein Set mit einer Leuchte und einer Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips.
LED-Leuchten sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. Auch Leuchten, die LED- Chips als Leuchtmittel aufweisen, sind bekannt. Problematisch an diesen Leuchten gemäß dem Stand der Technik ist, dass die LED-Chips nur schwer auszubauen sind. Dies ist zum jetzigen Stand der Technik nur durch Fachpersonal und unter Zuhilfenahme eines Lötkolbens umsetzbar. Häufig wird die gesamte Leuchte nach dem Ausfallen des oder der Leuchtmittel entsorgt, wodurch unnötiger Elektroschrott erzeugt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solche aus dem Stand der Technik bekannte Leuchten zu verbessern.
Dies wird erreicht durch eine Leuchte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 und eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips nach einem der Ansprüche 12 bis 15.
Eine Leuchte, die zumindest einen LED-Chip als Leuchtmittel aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Chip auswechselbar ist, indem der Chip (zerstörungsfrei) lösbar in die Leuchte integriert ist. Eine Fixierung des LED-Chips innerhalb der Leuchte kann dabei insbesondere durch eine form- oder kraftschlüssige Verbindung gewährleistet sein. Die Leuchte ist dazu weiterhin bevorzugt derart ausgebildet, dass ein Auswechseln des LED-Chips ohne Demontage der Leuchte möglich ist.
Unter einer „Leuchte" sind dabei verschiedene baugleiche oder modifizierte Leuchten zu verstehen, die mit einem oder mehreren LED-Chips ausgestaltet sind, wie z.B. Baulampen, Straßenlaternen, Stadienfluter, Wohnzimmerfluter, Wohnzimmerleuchten, Betriebsstättenfluter, Kinoleuchten, , Film-, Foto- oder Eventleuchten, TV-Studioleuchten, Autoleuchten und Leuchten zum Beleuchten von Poollandschaften.
BESTÄTIGUNGSKOPIE Durch die vorliegende Erfindung kann durch mechanisches Verbinden, insbesondere in form- oder kraftschlüssiger Weise, und gleichzeitigem elektronischen Kontaktieren ein Auswechseln der LED-Chips ermöglicht werden. Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass keine stoffschlüssige Integration des LED-Chips in die Leuchte erfolgt. Dies kann dazu beitragen, eine Verschwendung von Ressourcen zu minimieren, weil einem Nutzer einer erfindungsgemäßen Leuchte die Möglichkeit geben wird, sich ein innovatives, energiefreundliches sowie nachhaltiges Produkt zu kaufen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, den LED-Chip in einer Leuchte durch einfache Handgriffe selbst auszuwechseln. Auch das einfache Wechseln von verschiedenen Farbtönen in den Leuchten wird durch dieses einfache Verfahren schnell anwendbar. Des Weiteren können die anfälligen Transformatoren, die für die Steuerung der LED-Chips verbaut werden, ebenfalls durch einfaches Plug & Play, d.h. eine mechanisch und elektrische Steckverbindung, ausgewechselt werden. Die Wechselfunktion kann dabei insbesondere durch eine Steck-, Dreh- oder Kippvorrichtung erzielt werden. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Leuchte einen Wechselschacht (in einem Gehäuse) aufweist. Durch einen solchen Wechselschacht kann ein einfaches Einsetzen des LED-Chips in das Gehäuse und ein einfaches Entfernen des LED-Chips aus dem Gehäuse erreicht werden.
Weiterhin kann vorteilhafterweise ein Lüftungsschacht (in einem Gehäuse der Leuchte) vorgesehen sein. Dieser kann vorzugsweise in der Ebene des LED-Chips vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte kann weiterhin vorgesehen sein, dass diese eine Halterung für den LED-Chip aufweist, wobei die Halterung eine Platte mit einer Chiphalterung und einem Stromabnehmer aufweist, in der der LED-Chip fixiert ist.
Die Halterung kann weiterhin bevorzugt auf einem Rohr angeordnet sein.
Weiterhin bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Leuchte ein Netzteil aufweist, das auswechselbar ist. Ein Auswechseln des Netzteils kann besonders bevorzugt ebenfalls ohne Demontage der Leuchte möglich sein. Beispielsweise kann das Netzteil durch eine Steckverbindung in die Leuchte integrierbar sein. Ein solches Netzteil kann insbesondere einen Transformator umfassen. Weiterhin kann ein solches Netzteil auch eine Treibereinheit umfassen, in die eine Steuerungssoftware für die Leuchte und/oder ein Prozessor zur Durchführung der Steuerungssoftware integriert sind.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann weiterhin bevorzugt zwei oder mehr LED-Chips aufweisen. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der oder zumindest ein LED-Chip (d.h. dessen Abstrahlrichtung) zur Leuchte in einem Winkel verstellbar angeordnet ist.
Zudem kann vorgesehen sein, dass der oder zumindest ein LED-Chip bezüglich einer Lampenebene in der Tiefe, d.h. hinsichtlich des Abstands zu dieser Lampenebene, verstellbar angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte kann zudem vorgesehen sein, dass die LED-Chips drehbar gelagert sind. Eine Drehbarkeit kann insbesondere um eine Körperachse vorgesehen sein, die parallel oder koaxial zu der (mittleren) Abstrahlrichtung für Licht des LED-Chips ausgerichtet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED- Chips, insbesondere zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Leuchte.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der LED-Chip in einer geschlossenen Stellung der Vorrichtung verdeckt in der Vorrichtung gehalten ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der LED-Chip in einer geöffneten Stellung der Vorrichtung offen in der Vorrichtung gehalten ist.
Auch kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der LED-Chip in einer freigebenden Stellung von der Vorrichtung trennbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen LED-Chip zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Leuchte und/oder zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auswechseln eines LED-Chips einer erfindungsgemäßen Leuchte, insbesondere unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Zuhilfenahme der Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt, jeweils in vereinfachter Darstellung: Fig. 1 : eine erfindungsgemäße Leuchte in einer Ausführung als Einzelleuchte in einer perspektivischen Ansicht (ohne Reflektoren und LED-Chip);
Fig. 2: die Leuchte in einer Ansicht von vorne;
Fig. 3: in isolierter Darstellung den Wechselschacht der Leuchte in einer Aufsicht; Fig. 4: einen LED-Chip zur Verwendung mit einer Leuchte in einer Aufsicht;
Fig. 5: den LED-Chip in einer Seitenansicht;
Fig. 6: in isolierter Darstellung die Chiphalterung der Leuchte;
Fig. 7: in isolierter Darstellung einen Stromgeber der Chiphalterung;
Fig. 8: einen Lightkey in einer Transportstellung zur Verwendung mit der Lampe;
Fig. 9: eine stark vereinfachte Seitenansicht der Leuchte;
Fig. 10: eine Darstellung der Leuchte gemäß der Fig. 9 mit eingeführtem Lightkey in einer
Zwischenstellung;
Fig. 11 : den Lightkey in der Zwischenstellung;
Fig. 12: eine Darstellung der Leuchte gemäß der Fig. 9 mit installiertem Lightkey in einer
Übergabestellung;
Fig. 13: den Lightkey in der Übergabestellung;
Fig. 14: einen Längsschnitt durch den Lightkey;
Fig. 15: eine Aufsicht auf den Versorgungsschacht der Leuchte;
Fig. 16: einen Schnitt durch den Versorgungsschacht;
Fig. 17: den Stecktransformator der Leuchtein einer Seitenansicht; und
Fig. 18: eine erfindungsgemäße Leuchte in einer Ausführung als Mehrfachleuchte in einer
Ansicht von vorne (ohne Reflektoren).
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Leuchte umfasst ein Gehäuse 1 , insbesondere ein Aluminiumgehäuse. Ein Außenabschnitt des Gehäuses 1 ist über Verstrebungen mit einem zylindrischen Innenabschnitt verbunden. Innerhalb des Innenabschnitts sind ein oder mehrere Drehlagerelemente 2, beispielsweise Kugellager, aufgenommen. Innerhalb der Drehlagerelemente 2 ist ein Rohr 3 (vgl. Fig. 9, 10, 12) drehbar gelagert. Durch die Ausgestaltung des Gehäuses 1 mit den Verstrebungen wird in dessen Innenbereich genügend Freiraum ausgebildet, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.
An einer Stirnseite des Rohrs 3 ist ein Leuchtmittel in Form eines LED-Chips 4 (z.B. ein LED- Hochleistungschip, insbesondere ein Quantum-Dot-LED-Chip) befestigt. Dazu ist auf dem Rohr 3 eine Platte fixiert, auf der eine Chiphalterung 5 (vgl. Fig. 6) mit Stromgebern 6 Platz findet. Stromleitungen zur Versorgung des LED-Chips 4 mit elektrischer Energie verlaufen innerhalb des Rohrs 3. Dieses dient weiterhin einer Kühlung des LED-Chips 4. Durch die Drehbarkeit des Rohrs 3 mit daran befestigtem LED-Chip 4 können diese um bis zu 360° gedreht werden.
Eine Kühlung des LED-Chips 4 erfolgt primär durch eine von einem Lüfter 7 erzeugte Luftströmung, die durch einen Zuluftschacht 8 angesaugt wird, der sich, bezogen auf die Längsachse des Rohrs 3, auf derselben Höhe wie der LED-Chip 4 befindet. Die aus dem Zuluftschacht 8 austretende Luftströmung wird über den LED-Chip 4 geführt und anschließend über einen Abluftschacht 9 abgeleitet. An dem bezüglich des LED-Chips 4 distalen Ende des Rohrs 3 ist ein weiterer Lüfter (nicht dargestellt) angeordnet, der ebenfalls Wärme von dem LED- Chip 4 abführt. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Aufbau des LED-Chips in isolierten Ansichten. Eine Leuchtfläche 10 des LED-Chips 4 befindet sich auf einer (Metall-)Grundplatte 11. Diese Grundplatte 1 1 ist als Halterungsplatte für den LED-Chip gedacht und dient zusätzlich als stromleitendes Verbindungsstück zwischen der Leuchtfläche 10 und einer Stromzufuhr für den LED-Chip 4. Zusätzlich besitzt die Grundplatte 1 1 zwei Verbindungsöffnungen 12, die dazu dienen, den LED- Chip 4, unter Verwendung einer passenden Vorrichtung, einem sogenannten Lightkey 13, in der Leuchte zu installieren oder aus der Leuchte zu entfernen.
Die Fig. 6 zeigt die Chiphalterung 5 der Leuchte in einer Seitenansicht. Diese umfasst ein Gleitflächenelement 14, das eine Gleitfläche ausbildet, auf der die Grundplatte 11 des LED-Chips 4 gleiten kann. An zwei gegenüberliegenden Kanten der Gleitfläche sind Halterungselemente 15 mit dem Gleitflächenelement 14 verbunden, die jeweils mit der Gleitfläche einen Führungsschlitz ausbilden, in dem ein Randabschnitt der Grundplatte 1 1 des LED-Chips 4 geführt werden kann. Entlang der Seiten des Gleitflächenelements 14, an denen die Halterungselemente 15 befestigt verlaufen, erstreckt sich zudem jeweils ein Stromgeber 6. Einer dieser Stromgeber 6 ist in der Fig. 7 in isolierter Darstellung gezeigt.
Jeder der Stromgeber 6 umfasst einen länglichen Grundkörper 16, der einen Aufnahmeschlitz 17 ausbildet, der sich ausgehend von einer der Stirnseiten mit abnehmender Breite bis in die Nähe der zweiten Stirnseite erstreckt und der auf einer frei liegenden Oberseite des Stromgebers 6, die in etwa auf einer Höhe mit der der Gleitfläche des Gleitflächenelements 14 liegt, offen ausgebildet ist. Beidseitig begrenzt wird der Aufnahmeschlitz 17 von einem (umgebogenen) Stromgeberblech 18. Die Schenkel des Stromgeberblechs 18 werden mittels Druckfedern 19 zusammengedrückt.
Der LED-Chip 4 wird mit seiner Grundplatte 1 1 , die mit einer Wärmeleitpaste beschichtet ist, in seitlicher Richtung unter die Halterungselemente 15 der Chiphalterung 5 geschoben. Gleichzeitig werden Stromabnehmer 20 des LED-Chips 4, die sich zunächst von zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 oder der Leuchtfläche 10 in seitlicher Richtung erstrecken und dann abgewinkelt nach unten geführt sind, von der Seite in den Aufnahmeschlitz 17 des jeweils dazugehörigen Stromgebers 6 eingeführt, wodurch der LED-Chip 4 elektrisch in die Leuchte integriert wird. Die Grundplatte des LED-Chips 4 kann zusätzlich mittels Druckfedern (nicht dargestellt) gegen die Gleitfläche der Chiphalterung 5 gepresst werden. Insgesamt ergibt sich eine ausreichende kraftschlüssige Fixierung des LED-Chips 4 in der Chiphalterung 5. Um einen Wechsel des LED-Chips 4 der Leuchte zu ermöglichen, weist diese einen Wechselschacht 21 auf. Der Wechselschacht 21 ist, bezogen auf die Längsachse des Rohrs 3, auf Höhe des LED-Chips 4 angeordnet. Außenseitig ist der Wechselschacht 21 mittels einer Schachtklappe 22 verschließbar (vgl. insbesondere Fig. 3). Im geschlossenen Zustand ist die Schachtklappe 22 mit Gewindeschrauben 23 gesichert. Diese Gewindeschrauben 23 können aufgedreht werden, wodurch sich die Schachtklappe 22 öffnen lässt. Beim Öffnen wird ein Mikroschalter 24 mit doppeltem Öffnerkontakt ausgelöst, der den Strom in der Leuchte unterbricht. Nun ist der Wechselschacht 21 freigelegt. In den Wechselschacht 21 kann der Lightkey 13 eingeführt werden. Jeder Ersatz-LED-Chip 4 kann sich in solch einem Lightkey 3 befinden. In einem Set wird ein leerer Lightkey 13 zu einer Leuchte mitgeliefert, um ein Auswechseln des LED-Chips 4 zu ermöglichen. Der Lightkey 13 wird als Transportbox sowie zum Auswechseln des LED- Chips 4 in der Leuchte verwendet. Der Lightkey 13 umfasst (vgl. beispielsweise Fig. 8) ein Gehäuse 25 mit einem Mittelteil 26 sowie einem ersten Endteil 27 und einem zweiten Endteil 28, die jeweils in den Mittelteil 26 versenkbar sind. Mittels Druckfedern 28 sind die Endteile 27, 28 jeweils in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt. Von einer innenliegenden Bodenfläche des zweiten Endteils 28 erstreckt sich ein Führungsträger 30, an dessen Ende ein LED-Chip 4 gehalten werden kann. Der LED-Chip 4 befindet sich dann innerhalb des von dem ersten Endteil 27 in ausgefahrener Stellung begrenzten Volumens. Die freie Stirnseite des ersten Endteils 27 bildet eine Durchtrittsöffnung aus, die mittels einer Verschlussklappe 31 verschließbar ist.
Einer lösbaren Fixierung des LED-Chips 4 an dem Führungsträger dienen zwei Haltehaken 32, die in einer geschlossenen Stellung in die Verbindungsöffnungen 12 der Grundplatte 11 des LED- Chips 4 eingreifen (vgl. Fig. 14). Die Haltehaken 32 sind wippenförmig gelagert und können mittels eines mechanischen Schalters 33, der in den zweiten Endteil integriert ist, in die geschlossene Stellung oder eine geöffnete Stellung, in der diese nicht in die Verbindungsöffnungen 12 eingreifen, geschwenkt werden.
Um einen LED- Chip 4 in die Leuchte einzusetzen oder einen LED-Chips 4 aus der Leuchte zu entfernen wird der Lightkey 13 unter Druckausübung in den Wechselschacht 21 geschoben. Unterschiedlich dimensionierte und/oder positionierte Führungsvorsprünge 34 des Lightkeys 13, die in korrespondierende Führungsnuten 35 des Wechselschachts 21 (vgl. z.B. Fig. 3) eingreifen, gewährleisten dabei, dass der Lightkey 13 in nur einer Ausrichtung in den Wechselschacht 21 einschiebbar ist. Beim Einschieben des Lightkeys 13 in den Wechselschacht 21 bewegt sich zunächst der erste Endteil 27 des Lightkeys 13 in den Wechselschacht 21 (vgl. Fig. 10), bis dieser an Stoppern 36 anschlägt. Ein weitergehendes Einschieben des Mittelteils 26 des Lightkeys 13 in den Wechselschacht 21 führt dann zu einem Versenken des ersten Endteils 27, wodurch der LED- Chip 4 durch die sich öffnende Verschlussklappe 31 geschoben wird. Dabei wird der LED-Chip 4 auch über eine innerhalb des ersten Endteils 27 befindliche Kartusche 37, in der sich die Wärmeleitpaste befindet, geleitet. Dadurch wird die Grundplatte 11 des LED-Chips 4 unter Verwendung eines Abstreifers 38 mit einer gleichmäßigen Schicht der Wärmeleitpaste bestrichen. Der LED-Chip 4 liegt nun frei, gehalten von dem Führungsträger 30 unter Verwendung der Haltehaken 32 (vgl. Fig. 10 und 11 ).
Ein weiterführendes Einschieben des Lightkeys 13 führt nun dazu, dass der zweite Endteil 28 in das ebenfalls an den Stoppern 36 anschlagende Mittelteil 26 versenkt wird, wodurch der LED- Chip 4 innerhalb der Leuchte bzw. des Wechselschachts 21 in eine Übergabestellung gebracht wird (vgl. Fig. 12 und 13). Dabei wird der LED-Chip 4 mit seiner Grundplatte 11 in der beschriebenen Weise zwischen dem Gleitflächenelement 14 und den Halterungselementen 15 der Chiphalterung 5 gesichert und mittels der mit den Stromgeberblechen 18 kontaktierenden Stromabnehmer 20 elektrisch in die Leuchte integriert. Mittels des mechanischen Schalters 33 kann der LED-Chip 4 dann vom Lightkey 13 freigegeben werden.
Bei einer Entlastung des Lightkeys 13 bewegt sich dieser aufgrund der Beaufschlagung mittels der vorgespannten Druckfedern 29 ohne LED-Chip 4 in seine Transportstellung gemäß der Fig. 8 zurück und gleichzeitig teilweise aus dem Wechselschacht 21 heraus. Nachdem ein LED-Chip 4 in die Leuchte eingesetzt wurde, kann die Schachtklappe 22 geschlossen und die Gewindeschrauben 23 können in die dafür vorgesehenen Aufnahmepunkte 39 verschraubt werden. Durch die wiederhergestellte geschlossene Stellung der Schachtklappe 22 wird dem Mikroschalter 24 eine Freigabe signalisiert und der Stromfiuss wird wieder hergestellt.
Anstelle eines mechanisch bzw. manuell zu betätigenden Lightkeys 13 kann dieser auch zumindest teilweise automatisch betätigbar ausgebildet sein. In diesem Fall kann beispielsweise ein elektrischer Getriebemotor mit Zahnrädern und Spindeln mechanische Funktionen ersetzen. Die erfindungsgemäße Leuchte ermöglicht auch ein einfaches Austauschen eines dazugehörigen, innerhalb des Gehäuses 1 aufgenommenen Stecktransformators 40 (vgl. Fig. 17). Hierzu ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Versorgungsschacht 41 (vgl. Fig. 15 und 16) vorgesehen. Darin sind Anschlüsse 42 für die Einspeisung des Stroms der Ausgangsspannung und sekundäre Ausgangsspannungsnehmer fest verankert. An diese kann der Stecktransformator 40 mittels korrespondierender Anschlüsse 43 angeschlossen werden. Hierzu kann der Stecktransformator 40 manuell in den Versorgungsschacht 41 eingeführt werden. Eine Griffmulde 44 kann beim Einführen des Stecktransformators 40 als Griff genutzt werden. Durch eine Ausbildung von unterschiedlich positionierten und/oder dimensionierten Führungsnuten 45 in den zwei Seitenwänden des Stecktransformators 40, in die korrespondierende Führungsvorsprünge 46 der Wandung des Versorgungsschachts 41 eingreifen, kann sichergestellt werden, dass der Stecktransformator 40 in lediglich einer Ausrichtung in den Versorgungsschacht 41 einschiebbar ist.
Gemäß der Fig. 16 ist die Gehäuseöffnung des Versorgungsschachts 41 mittels einer Schachtklappe 47 verschließbar ausgeführt (vgl. Fig. 16). Die Schachtklappe 47 ist beispielsweise mittels einer Verschraubung 48 in der geschlossenen Stellung fixierbar. Ein Dichtelement 49 kann dabei ein Eindringen von Feuchtigkeit und anderer Verschmutzung verhindern oder einschränken. Für eine Belüftung des Stecktransformators 40 können (Lamellen- )Einlassöffnungen 50 in der Schachtklappe 47 vorgesehen sein. Eine mittels eines Lüfters (nicht dargestellt) erzeugte Kühlluftströmung kann durch die Einlassöffnungen 50 in den Versorgungsschacht 41 eintreten, den Stecktransformator 40 um- und/oder durchströmen und über (Lamellen-)Auslassöffnungen 51 wieder aus dem Gehäuse 1 der Leuchte austreten. Durchtrittsöffnungen 52 in der die 42 Anschlüsse aufnehmenden und den Versorgungsschacht 41 begrenzenden Stirnwand 53 gewährleisten eine Führung der Kühlluftströmung bis zu den Auslassöffnungen 51. Eine Trennwand 54 lenkt die durch die Durchtrittsöffnungen 52 hindurch geströmte Kühlluftströmung in Richtung der Auslassöffnungen 51 ab. Durch eine Kabelöffnung 55 in der Trennwand 54 können elektrische Leiter (nicht dargestellt), die die Anschlüsse 42 in der Stirnwand 53 des Versorgungsschachts 41 (sowie ggf. eine zwischen der Stirnwand 53 und der Trennwand 54 angeordnete, nicht dargestellte Treibereinheit) mit einer (bezüglich der Stirnwand 53) auf der anderen Seite der Trennwand 54 angeordneten Steuerungseinheit (nicht dargestellt) elektrisch verbinden, geführt werden.
Die Fig. 18 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte. Diese unterscheidet sich von der Leuchte gemäß den Fig. 1 und 2 im Wesentlich ausschließlich durch eine Ausgestaltung als Mehrfach- und konkret 4er-Leuchte. Diese umfasst demnach vier LED- Chips 4, die jeweils auf einem Rohr 3 befestigt sind. In den Rohren 3 sind nicht nur die Stromleitungen zur Versorgung der LED-Chips 4 mit elektrischer Energie verlegt, sondern diese dienen jeweils auch als ein Hauptbestandteil der Kühlung der LED-Chips 4. Auf jedem Rohr 3 ist eine Platte fixiert, auf der eine Chiphalterung 5 mit Stromgebern 6 gemäß den Fig. 4 bis 7 ihren Platz finden. Da LED-Chips 4 durch ihre Bauweise nur einen Abstrahlwinkel von 120° haben können, können diese winkelig zur Lampenebene angebracht werden, um diesen physikalisch vorgegebenen Abstrahlwinkel beeinflussen zu können. Jedes einzelne Rohr 3 ist in einem ersten Drehlagerelement 2, beispielsweise Kugellager, gelagert, so dass man die Rohre 3 und dadurch die LED-Chips 4 um bis zu 360° drehen kann. Die vier LED-Chips 4 stehen je nach Bauart in einem Winkel von 0 bis 90°. Dadurch kann der Abstrahlwinkel um ein Vielfaches vergrößert werden. Die Rohre 3 sind weiterhin auch noch in solcher Weise beeinflussbar, dass die Fokussierung geändert werden kann. Dazu können die Rohre 3 sowohl einzeln als auch gemeinsam in der Tiefe zur Lampenebene hin und her bewegt werden, um einen gemeinsamen Brennpunkt oder ein weiches Licht zu erhalten. Diese Gesamtanordnung wird nun nochmals in einem zweiten Drehlagerelement 56, insbesondere Kugellager, gelagert, um durch die Möglichkeit der individuellen Drehungen und mittels integrierter Reflektoren einen höheren Anspruch an Lichtindividualität erfüllen zu können.
Das zweite Drehlagerelement 56 dient zudem dazu, auch in der Mehrfachleuchte ein einfaches Auswechseln der einzelnen LED-Chips 4 über einen einzigen Wechselschacht 21 zu gewährleisten. Hierzu wird das entsprechende der vier Rohre 4, auf denen der auszuwechselnde LED-Chip 4 angeordnet ist, in eine dem Wechselschacht 21 benachbarte Wechselposition gebracht. Das zweite Drehlagerelement 56 hat dafür vier Rasterpunkte, also für jeden LED-Chip 4 eine passende Wechselposition, um ein einfaches Auswechseln zu gewährleisten. Das Auswechseln der LED-Chips 4 erfolgt über den in das Gehäuse 1 integrierten (z.B. eingefrästen) Wechselschacht 21. Dieser Wechselschacht 21 ist in dem gleichen Winkel angeordnet, in dem auch die LED-Chips 4 ausgerichtet sind. Nachdem die LED-Chips 4 nach Wunsch nach und nach ausgewechselt wurden, wird die Position der LED-Chips 4 wieder aus der (letzten) Wechselposition heraus bewegt und der normale Gebrauch der Leuchte kann weitergeführt werden.
Das gesamte Konstrukt wird von dem Gehäuse 1 , insbesondere in einer Ausgestaltung als Aluminiumgehäuse, gehalten. Das Gehäuse 1 ist nicht vollständig ausgefüllt, sondern durch eine gezielte Verstrebung wird eine ausreichende Festigkeit erreicht. Das Gehäuse 1 ermöglicht gleichzeitig, genügend Raum im Innenbereich beizubehalten, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Diese Luftzirkulation dient der Kühlung der LED-Chips 4 und wird gezielt durch das Ansaugen von Außenluft durch einen Zuluftschacht 8 bewerkstelligt. Dieser Zuluftschacht führt in einem vorderen Bereich vor den LED-Chips 4 durch das Gehäuse, so dass der Luftstrom über die LED- Chips 4 geführt wird. Der Luftstrom wird von einem Lüfter 7, der sich neben den LED-Chips 4 befindet, angesaugt und über einen Abluftschacht 9 abgeleitet. Am Ende jedes Rohrs 3 ist ein weiterer Ventilator (nicht dargestellt) angeordnet, der die entstehende Wärme von den LED-Chips 4 abführt und gesammelt mit der im vorderen Bereich aufgefangenen Abluft in einem unteren Bereich des Gehäuses 1 ableitet.
Bezuqszeichenliste:
1 Gehäuse
2 (erstes) Drehlagerelement
3 Rohr
4 LED-Chip
5 Chiphalterung
6 Stromgeber
7 Lüfter
8 Zuluftschacht
9 Abluftschacht
10 Leuchtfläche
1 1 Grundplatte
12 Verbindungsöffnung
13 Lightkey
14 Gleitflächenelement
15 Halterungselement
16 Grundkörper des Stromgebers
17 Aufnahmeschlitz des Stromgebers
18 Stromgeberblech
19 Druckfeder des Stromgebers
20 Stromabnehmer des LED-Chips
21 Wechselschacht
22 Schachtklappe des Wechselschachts
23 Gewindeschrauben des Wechselschachts
24 Mikroschalter
25 Gehäuse des Lightkeys
26 Mittelteil des Gehäuse des Lightkeys
27 erster Endteil des Gehäuses des Lightkeys
28 zweiter Endteil des Gehäuses des Lightkeys
29 Druckfeder des Lightkeys
30 Führungsträger
31 Verschlussklappe des Lightkeys
32 Haltehaken des Lightkeys
33 Schalter des Lightkeys
34 Führungsvorsprung des Lightkeys
35 Führungsnut des Wechselschachts
36 Stopper im Wechselschacht 37 Kartusche des Lightkeys
38 Abstreifer des Lightkeys
39 Aufnahmepunkte des Wechselschachts
40 Stecktransformator
41 Versorgungsschacht
42 Anschlüsse des Versorgungsschachts
43 Anschlüsse des Stecktransformators
44 Griffmulde
45 Führungsnut des Stecktransformators
46 Führungsvorsprung des Versorgungsschachts
47 Schachtklappe
48 Verschraubung der Schachtklappe
49 Dichtelement des Versorgungsschachts
50 Einlassöffnung des Versorgungsschachts
51 Auslassöffnung des Versorgungsschachts
52 Durchtrittsöffnung des Versorgungsschachts
53 Stirnwand des Versorgungsschachts
54 Trennwand des Versorgungsschachts
55 Kabelöffnung des Versorgungsschachts
56 Zweites Drehlagerelement

Claims

Patentansprüche:
1. Leuchte, die einen LED-Chip (4) als Leuchtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Chip (4) auswechselbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel durch Stecken, Kippen oder Drehen erfolgt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wechselschacht (21 ) aufweist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Lüftungsschacht (8, 9) in der Ebene des LED-Chips (4) aufweist.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halterung für den LED-Chip (4) aufweist, wobei die Halterung eine Platte mit einer Chiphalterung (5) und einem Stromgeber (6) aufweist, in der der LED-Chip (4) fixiert ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung auf einem Rohr (3) angeordnet ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzteil auswechselbar ist.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei oder mehr LED-Chips (4) aufweist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/ein LED-Chip (4) zur Leuchte in einem Winkel verstellbar angeordnet ist.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/ein LED-Chip (4) bezüglich einer Lampenebene in der Tiefe verstellbar angeordnet ist.
1 1. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Chips (4) drehbar gelagert sind.
12. Vorrichtung (13) zum Transport und Auswechseln eines LED-Chips (4), insbesondere zur Verwendung mit einer Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Vorrichtung (13) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Chip (4) in einer geschlossenen Stellung verdeckt in der Vorrichtung gehalten ist.
14. Vorrichtung (13) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Chip (4) in einer geöffneten Stellung offen in der Vorrichtung gehalten ist.
15. Vorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Chip (4) in einer freigebenden Stellung von der Vorrichtung trennbar ist.
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