DE8629323U1 - Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten

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DE8629323U1 DE19868629323 DE8629323U DE8629323U1 DE 8629323 U1 DE8629323 U1 DE 8629323U1 DE 19868629323 DE19868629323 DE 19868629323 DE 8629323 U DE8629323 U DE 8629323U DE 8629323 U1 DE8629323 U1 DE 8629323U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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Anmelder
Bruno Gruber
Ehbauer Ring 2
8039 Puchheim
Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten.
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mit der Flüssigkeiten dosiert werden können.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt um Flüssigkeiten zu dosieren.
Am gebräuchlichsten sind Meßzylinder die mit einer Markierung versehen den Füllstand anzeigen, von oben gefüllt werden und zum Entleeren umgedreht werden müssen.
Ein weiteres System mit einem Meßzylinder wird von oben gefüllt und hat unten oder seitlich einen von Hand zu öffnenden Hahn für den Auslauf.
Die erstgenannte Einrichtung hat den Nachteil, daß 2um Entleeren der Meßzylinder umgedreht werden muß, so daß ein Verspritzen der Flüssigkeit nicht verhindert werden kann. Das zweite System ist sehr teuer und eine Reinigung der Innenteile des Hahnes ist sehr umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein derartiges Dosiersystem mit einem Meßzylinder zu schaffen, das ohne umdrehen entleert werden kann, ohne teuren Hahn auskommt, leicht zu reinigen und einfach in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Meßzylinder am unteren Ende ein Führungsdorn ragt, der einen scheibenförmigen Sockel aufweist, und daß zwischen Meßzylinde und scheibenförmigem Sockel ein Dichtungsring liegt. Der Führungsdorn kann in an sich bekannter Weise frei beweglich mit dem Meßzylinder verbunden sein, so daß beim Hochhebe des Meßzylinders der Führungsdorn nicht herausfällt.
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Der FUhrungsdorn kann aus Verbundwerkstoffen hergestellt werden, so daß zum Beispiel die Oberseite des scheibenförmigen Sockels aus Dichtungsmaterial und der Rest aus hartem Kunststoff besteht.
Der scheibenförmige Sockel des Führungsdornes kann in den Abmessungen so groß gewählt werden, daß die Vorrichtung freistehend zu benützen ist.
Der scheibenförmige Sockel des Führungsdornes kann in etwa den Durchmesser des Meßzylinders aufweisen.
Der scheibenförmige Sockel des Führungsdornes kann in einer Wanne fest angebracht werden, so daß die Vorrichtung mit der Wanne eine Einheit bildet.
Meßzylinder, Dichtungsring und Führungsdorn können ein rundes, quadratisches, vieleckiges, ovales oder beliebiges Profil aufwei sen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichung beschrieben.
Die Zeichung zeigt schemati sch die erf indungsgema'ße Dosiervorrichtung im unbetätigten Zustand.
Der Meßzylinder 1 mit der Meßskala 5 steht auf dem Dichtungsring 2 der auf dem scheibenförmigen Sockel 4 des Zentrierdornes 3 aufliegt.
Zur Füllung wird der Meßzylinder 1 von Hand leicht niedergedrückt so daß der Dichtungsring 2 nach außen keine Flüssigkeit durchlassen kann. Der Meßzylider 1 wird nun von oben bis zur gewünschten Höhe mit Flüssigkeit gefüllt. Zum Entleeren wird der Meßzylinder 1 leicht hochgehoben, so daß die Flüssigkeit am Dichtring 2 vorbei nach außen laufen kann.

Claims (14)

Anme1 der Bruno Gruber nsprüche
1) Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten mit einem beidseitig offenen Meßzylinder dadurch gekennzeichnet, diß in den Meßzylinder (1) am unteren Ende ein Führungsdorn (3) ragt, der einen scheibenförmigen Sockel (4) aufweist, und daß sich zwischen Meßzylinder (1) und scheibenförmigem Sockel (4) ein Dichtungsring (2) befindet.
2) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß Meßzylinder (1) Dichtungsring (2) und Zentrierdorn (3) ein rundes, quadratisches, viereckiges, oder ovales Profil aufweisen.
3) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfüllöffnung des Meßzylinders (1) trichterförmig verbreitert.
4) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (1) transparent ist.
5) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (1) mit einer Meßskala (5) versehen ist,
6) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (2) fest mit dem Meßzylinder (1) verbunden ist.
7) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtun.g^r.vng··!?). &bull;fqs.t'.am: FUhrungsdorn (3) anliegt.
8) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (2) eine größere Bohrung aufweist als der Durchmesser des Führungsdornes (3)
9) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdorn (3) aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist, wobei die Oberfläche aus Dichtungsmaterial und der Rest aus hartem Material besteht.
10) Vorrichtung zur Dosierung nacfi Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Sockel (4) des Führungsdornes (3) in etwa dem Durchmesser des Meßzylinders (1) entspricht.
11) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Sockel (4) des Führungsdornes (3) eine im Verhältnis zum Meßzylinder (1) große Fläche aufweist.
12) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1-5 und 10-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdorn (3) mit dem scheibenförmigen Sockel (4) ganz aus Dichtungsmaterial besteht.
13) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdorn (3) mit dem Meßzylinder (1) in bekannter Weise unverlierbar verbunden ist.
14) Vorrichtung zur Dosierung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Sockel (4) des FUhrungsdornes (3) in einer Wanne befestigt ist und mit dieser eine Einheit bildet.
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