CH671005A5 - - Google Patents

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Publication number
CH671005A5
CH671005A5 CH432986A CH432986A CH671005A5 CH 671005 A5 CH671005 A5 CH 671005A5 CH 432986 A CH432986 A CH 432986A CH 432986 A CH432986 A CH 432986A CH 671005 A5 CH671005 A5 CH 671005A5
Authority
CH
Switzerland
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predetermined breaking
lock according
closure
area
snap lock
Prior art date
Application number
CH432986A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wiedmer
Original Assignee
Wiedmer Plastikform W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiedmer Plastikform W filed Critical Wiedmer Plastikform W
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Priority to PCT/CH1987/000147 priority patent/WO1988003116A1/de
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Publication of CH671005A5 publication Critical patent/CH671005A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluss aus Kunststoff für Behälter mit einem Grifflappen sowie mit einem als Garantiestreifen dienenden Teil, wobei dieser Teil sich entlang des Umfanges des Verschlusses erstreckt und wobei wenigstens eine Sollbruchstelle vorhanden ist, die dünner ist als dieser Teil, um unter Wirkung von entlang des Umfanges wirkenden Kräften zu reissen.



   Garantiestreifen an Schraubverschlüssen sind bereits bekannt, dort sind sie an den Verschluss angehängt. Weil bei jenen Verschlüssen der Rand keinerlei Unterbrechungen wie der erwähnte   Grifflap-    pen aufweist, lassen sich dort Garantiestreifen relativ einfach anordnen. Sie sind mit dem eigentlichen Verschlusskörper über dünne Stege verbunden und weisen zudem entlang ihres Umfanges eine Sollbruchstelle auf. Das zur Anzeige des erstmaligen Öffnens des Behalters notwendige Abtrennen des Garantiestreifens vom Verschlusskörper wird dadurch herbeigeführt, dass sich der letztere durch die Drehbewegung axial nach oben bewegt, wobei er den Garantiestreifen über das Aussengewinde des Behälters zieht.

  Weil dieses einen grösseren Durchmesser aufweist, bleibt der Garantiestreifen bei der Aufwärtsbewegung daran hängen und wird mindestens über einen grösseren Teil seines Umfanges abgerissen, wobei auch die Sollbruchstelle in Umfangsrichtung zerreisst.



   Bei Schnappverschlüssen ist dieses Prinzip nicht anwendbar, denn schon die Form des Behälterhalses ist im Querschnitt anders als diejenige eines Behälters mit Schraubgewinde. Aber auch die Bewegung zum Lösen des Verschlusses vom Behälter ist anders. Es findet keine Drehbewegung statt, dafür eine Deformation des Verschlusskörpers an derjenigen Seite, an welcher sich der seitlich abstehende Grifflappen befindet. Dieser wird mit dem Finger von unten her angehoben, biegt sich etwas nach oben durch und hebt schliesslich den Verschlusskörper von der Behältermündung ab. Ein Garantiestreifen an einem solchen Behälterverschluss muss also notwenigerweise anders an diesem angeordnet und ausgebildet sein, um deutlich das erstmalige Abheben des Verschlusses anzuzeigen.



   Aufgrund des oben Gesagten wäre es nun für den Durchschnittsfachmann am einfachsten, lediglich den Grifflappen mit einer Vorrichtung zu versehen oder zu umgeben, die als Garantiestreifen dient, wobei diese dann durch das Anlegen des gegen den Grifflappen drückenden Fingers entweder zerstört oder wenigstens beschädigt wird. Diese Massnahme allein ist jedoch ungenügend. Zum ersten ist der restliche Umfang des Verschlusses ungeschützt, und es ist daher für eine Person, die mit Absicht sich des Inhaltes des Behälters bemächtigen will, ein leichtes, mit Hilfe eines zum Abheben von Kronenkorken geeigneten, allgemein bekannten Schlüssels den Verschluss an der dem Grifflappen gegenüberliegenden Seite abzuheben, ohne dass der Garantiestreifen beschädigt wird.

  Zweitens hat es sich gezeigt, dass der vorstehende Grifflappen namentlich bei den automatischen Getränkeabfüllmaschinen, die auch die Verschlüsse auf die Behälter aufsetzen, als empfindlicher Teil erwies, so dass dort angebrachte Garantiestreifen bereits bei diesem Aufsetzen beschädigt wurden. Die entsprechenden Behälter konnten dann erst wieder in den Verkauf gelangen, wenn sie neue Verschlüsse erhalten hatten.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu vermeiden und einen entsprechend geänderten Schnappverschluss zu schaffen, der auf keinen Fall mehr abgehoben werden kann, ohne dass dies nachher bemerkt wird, der im weiteren sich für Abfüllautomaten eignet und schliesslich auch in der Herstellung einfach ist, d. h. an der Spritzgussform sehr minime Änderungen zur Folge hat.



   Ein solcher Verschluss ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.



   Der   erlindungsgemässe    Schnappverschluss wird anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigen:
Fig. I eine Seitenansicht des Verschlusses, und
Fig. 2 eine Ansicht desselben von unten.



   Der aus Kunststoff bestehende Verschluss weist einen Grifflappen 1 auf, der wie ersichtlich eine Basisplatte 2 umfasst, die von annähernd trapezförmigen Seitenwänden 3 eingerahmt und mit diesen über eine Endwand 4 verbunden ist. Die Ausbildung der Seitenwände 3 ist so gewählt, damit die Kräfte, mit welchen nian von unten her auf die Basisplatte 2 zwecks Abheben des Verschlusses drückt, zum grössten Teil auf den Verschlusskörper 5 des Verschlusses übertragen werden; dadurch kann der Verschluss, der mit einem Innenwulst 6 am Behälterhals festgehalten ist, unter Deformation abgehoben werden. Auch der in den Behälterhals hineinragende zentrale Abdeckteil löst sich dann von diesem.



   Der sich von der einen Seite des Grifflappens 1 über den Umfang des Verschlusskörpers 5 bis zur anderen Seite des Grifflappens erstreckende unterste Teil 7 des Verschlusskörpers 5, der mit seinem oberen Rand 8 ganz an diesem anliegt, ist, wie aus Fig. 1, rechte Seite, und aus Fig. 2 ersichtlich, wesentlich dünnwandiger als der Verschlusskörper. Herstellungstechnisch bildet er, wie bei den bisherigen Schnappverschlüssen, den untersten Bereich und damit ein Stück mit dem Verschlusskörper 5, wobei allerdings beim sogenannten Entformen eine dünne, horizontal verlaufende Trennlinie an der Aussenseite sichtbar sein kann, die den oberen Rand 8 anzeigt, jedoch nicht durch die Wand hindurchgeht.



   Entlang seines Umfanges ist dieser Bereich 7 mit mehreren Sollbruchstellen 9 versehen, die einigermassen regelmässig sowie symmetrisch über dem Umfang verteilt sind. Im vorliegenden Fall sind sechs solcher Sollbruchstellen 9 erkennbar. Sie sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch keilförmige Ausschnitte gebildet, die sich von der Innenwand 10 des Bereiches 7 aus gegen dessen Aussenwand 11 hin erstrecken. Die Wand wird dadurch so dünn und durchscheinend, dass die Sollbruchstellen auch von aussen her gut erkennbar sind, obwohl ihre Aussenwände mit derjenigen des Ver  schlusskörpers 5 identisch sind, mithin also durchlaufen. Aus diesem Grunde sind die Sollbruchstellen 9 in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellt.



   Die Anzahl der Sollbruchstellen 9 ist zwar beliebig, zweckmässig sind jedoch mindestens vier, noch besser sechs, angeordnet, wie bereits erwähnt. Damit wird es unmöglich, mit einem Werkzeug von irgendeiner Stelle des Umfanges her den Verschluss ohne Beschädigung abzuheben.



   Beim Abheben, insbesondere beim normalen Abheben durch Druck auf den   Gnfflappen    1, werden zuerst dieser und nachher auch der Verschlusskörper 5 örtlich deformiert. Diese Deformation bewirkt Kräfte, von denen wenigstens ihre Komponenten entlang des Umfanges in Form von Zugkräften auftreten und so die dünnen Sollbruchstellen 9 an ihrer schwächsten Stelle, nämlich an der Spitze des Keils, zerreissen. Mit Vorteil sind daher wenigstens zwei solcher Bruchstellen unmittelbar neben dem Griffiappen 1, zu beiden Seiten desselben, angeordnet. Dort ist die Durchbiegung beim Abheben am stärksten, und damit treten auch die grössten Umfangskräfte auf. In der Regel wirken diese Zugkräfte aber entlang des Umfanges weiter, so dass auch die übrigen Sollbruchstellen nachgeben.

  Daraus ist ersichtlich, dass der genannte unterste Teil oder Bereich 7 des Ver   schlusskörpets    5 die Funktion eines Garantiestreifens übernimmt, an welchem das erstmalige Abheben des Verschlusses sichtbar wird.



   Wie gesagt erstreckt sich der Garantiestreifen 7 über den grössten Teil des Umfanges des Verschlusskörpers 5. Beim Aufsetzen des Verschlusses auf den Behälter ist daher die Gefahr gross, dass seine dünne Wand zusammengestaucht wird, was zu Störungen in der automatischen Abfüllanlage führen würde. Um den Garantiestreifen 7 daher etwas stärker und widerstandsfähiger zu machen, weist er mehrere Stege 12 auf, die sich über seine ganze Höhe erstrecken und effektiv einen Teil von ihm bilden, wenn auch mit wesentlich grösserer Wandstärke. Auch diese Stege 12 sind symmetrisch entlang des Umfanges verteilt - einige von ihnen befinden sich unmittelbar neben Sollbruchstellen -, so dass der Garantiestreifen 7 ohne Beeinträchtigung seiner Funktion eine genügende Steifigkeit erhält, um die beim Aufsetzen auf ihn wirkenden Kräfte unbeschädigt zu überstehen. 

  Die Stege 12 sind vorteilhafterweise von rechteckiger Form und weisen aus herstellungstechnischen Gründen dieselbe Dicke wie der Verschlusskörper 5 auf, was bei der Herstellung der Spritzgussform, mit welcher diese Verschlüsse fabriziert werden, ein Vorteil ist. Sie sind also mit dem Verschlusskörper 5 ebenfalls einstückig verbunden. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. . Schnappverschluss aus Kunststoff für Behälter mit einem Griffiappen sowie mit einem als Garantiestreifen dienenden Teil, wobei dieser Teil sich entlang des Umfanges des Verschlusses erstreckt und wobei wenigstens eine Sollbruchstelle vorhanden ist, die dünner ist als dieser Teil, um unter Wirkung von entlang des Umfanges wirkenden Kräften zu reissen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil der sich von einer Seite des Grifflappens (1) entlang des Umfanges des Schnappverschlusses bis zur anderen Seite des Grifflappens erstreckende, an den unteren Rand (8) des Verschlusses angrenzende Bereich (7) ist, und dass an ihm mehrere Sollbruchstellen (9) angebracht sind, um diesem Bereich (7) die Wirkungsweise eines Garantiestreifens zu verleihen.
  2. 2. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte einstückig mit dem Verschlusskörper (4) verbundene Bereich (7) dünner als der Verschlusskörper (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (9) auf dem Bereich (7) regelmässig verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Sollbruchstellen (9) vorhanden sind.
  5. 5. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen Ausnehmungen sind, die sich keilförmig von der Innenwand (10) des Bereiches (7) gegen dessen Aussenwand (11) hin erstrecken.
  6. 6. Schnappverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Sollbruchstelle (9) unmittelbar angrenzend an jede der beiden Seiten des Grifflappens (1) angeordnet ist.
  7. 7. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen sich über die ganze Höhe des Bereiches (7) erstrecken.
  8. 8. Schnappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (7) mit vertikalen Stegen (12) versehen ist, die im wesentlichen dieselbe Wandstärke wie der Verschlusskörper (4) aufweisen und einstückig an diesen am oberen Rand (8) des Bereiches (7) anschliessen.
CH432986A 1986-10-31 1986-10-31 CH671005A5 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH432986A CH671005A5 (de) 1986-10-31 1986-10-31
PCT/CH1987/000147 WO1988003116A1 (en) 1986-10-31 1987-10-26 Snap closure for containers
EP19870906906 EP0290498A1 (de) 1986-10-31 1987-10-26 Schnappverschluss für behälter

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CH432986A CH671005A5 (de) 1986-10-31 1986-10-31

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CH671005A5 true CH671005A5 (de) 1989-07-31

Family

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CH432986A CH671005A5 (de) 1986-10-31 1986-10-31

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WO (1) WO1988003116A1 (de)

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EP0290498A1 (de) 1988-11-17
WO1988003116A1 (en) 1988-05-05

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