CH690765A5 - Verpackungsverschlusskappe, insbesondere für Flaschen. - Google Patents

Verpackungsverschlusskappe, insbesondere für Flaschen. Download PDF

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Markus Johann Andreas Ebnicher
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Alpla Werke
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Verpackungsverschlusskappe, insbesondere für Flaschen, mit einem Verschlussteil und einem Dosierbecher. 



  Die DE-A-3 820 428 zeigt eine Flaschenverschlusskappe, welche aus transparentem Material besteht und mit einer Graduierung versehen ist, um nach Abnehmen der Verschlusskappe ein Abmessen der aus dem Behälter entnommenen Flüssigkeit zu ermöglichen. Der Becher weist ein Innengewinde auf, mit welchem er auf ein Gewinde am Ausgussteil der Flasche aufgeschraubt werden kann. Um das schnelle Zurückfliessen der nach dem Ausgiessen in der Verschlusskappe verbliebenen Restflüssigkeit zu ermöglichen, ist eine Durchlassöffnung am Fusse des Ausgussteils angebracht. Die in den Gewindegängen verbliebene Restflüssigkeit kann hingegen über einen Rücklaufkanal mit Gefälle durch eine Rücklauföffnung in die Flasche zurückfliessen.

   Als nachteilig erweist sich das störende Nachtropfen und insbesondere, dass das Innengewinde des Dosierbechers und natürlich auch das Aussengewinde am Ausgussteil der Flasche mit dem Flascheninhalt zwangsläufig verschmutzt werden. 



  Die EP-A-0 417 954 zeigt eine Flasche mit einer Tropfenabflussrinne und einer Verpackungsverschlusskappe, welche becherförmig ausgebildet ist, um den Ausguss der Flasche aufzunehmen, und konzentrisch zum Becher einen Verschlussteil mit Gewinde aufweist. Der Becherrand und der Rand des Verschlussteils sind bündig angeordnet, d.h. der Becher ragt nicht aus dem Verschlussteil heraus, denn er ist nicht als Dosierbecher konzipiert, sondern dient lediglich zur Aufnahme des Ausgusses der Flasche. Auf dem Markt befinden sich aber auch Verpackungsverschlusskappen ähnlicher Ausgestaltung, bei denen der Becher als Dosierbecher ausgestaltet ist und zu diesem Zweck aus dem Verschlussteil herausragt.

   Verpackungsverschlusskappen mit solchen Dosierbechern haben den Nachteil, dass beim Kippen des Dosierbechers die Flüssigkeit in einem breiten Strom ausfliesst, wobei dann die Gefahr besteht,  dass relativ viel am Becherrand befindliche Flüssigkeit nachtropft. Dadurch können beim Aufschrauben der Verschlusskappe die Gewinde von Verschlusskappe und Flasche verschmutzt werden. 



  Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsverschlusskappe der eingangs erwähnten Gattung zu verbessern. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Dosierbecher einen Ausguss aufweist. 



  Durch einen Ausguss kann die Tropfenbildung verhindert oder zumindest stark reduziert werden. Damit reduziert sich auch die Gefahr einer Verschmutzung der Gewinde. 



  Vorteilhaft weist der Dosierbecher einen wenigstens über einen Teil seines Umfangs etwa waagrecht verlaufenden Becherrand auf. Dies ermöglicht ein gutes Dosieren. Die Füllung bis nahe zum Becherrand kann visuell verfolgt werden. Zweckmässigerweise besitzt der Ausguss die Form einer Nase, die den Becherrand überragt. Wie Fig. 3 der Zeichnung zeigt, erleichtert dies auch das Aufsetzen der Verschlusskappe auf die Flasche, weil man beim Aufsetzen der Verschlusskappe mit der Nase in die Flaschenöffnung zielen kann, sodass auch bei anhaftendem Tropfen an der Nase die Gefahr wesentlich geringer ist, dass man das Gewinde der Flasche verschmutzt. 



  Zweckmässigerweise hat die Seitenwandung des Dosierbechers eine etwa hohlzylindrische Form. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Ausbildung der Spritzform zur Herstellung der Verschlusskappe. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Ausguss eine Fortsetzung der hohlzylindrischen Seitenwandung darstellt. 



  Vorteilhaft umgibt der Verschlussteil den Dosierbecher in einem Abstand, wobei der obere Teil des Bechers aus dem Verschlussteil herausragt. Der Verschlussteil kann etwa in mittlerer Höhe des Bechers angeordnet sein. In diesem Fall kann der untere Teil des Bechers als Griff ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, den Verschlussteil am unteren Teil des  Bechers vorzusehen. Auch in diesem Fall wird der Verschlussteil vorteilhaft als Griff ausgebildet. 



  Vorteilhaft weist der Griff zwei einander gegenüberliegende Griffflächen oder Griffmulden auf, welche in ergonomischer Beziehung zum Ausguss stehen. Dadurch wird die Handhabung der Verpackungsverschlusskappen erleichtert. 



  In an sich bekannter Weise kann der Verschlussteil ein Gewinde aufweisen, das entweder als Innengewinde oder als Aussengewinde ausgebildet werden kann. Ein Innengewinde ist in der Regel vorzuziehen. Es ist aber auch möglich, den Verschlussteil z.B. als Schnappverschluss auszubilden. 



  Am freien Ende des Verschlussteils lässt sich auch ein Sicherheitsband anordnen, damit eine unbefugte \ffnung des Verschlusses feststellbar ist. Zweckmässigerweise besteht die Verpackungsverschlusskappe einstückig aus Kunststoff. 



  Die Erfindung betrifft auch eine Verpackungsverschlusskappe in Kombination mit einer Verpackung, welche eine \ffnung aufweist, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Dosierbechers, wobei erfindungsgemäss der Abstand des Endes der Nase vom Ende des Verschlussteils etwas kleiner ist als der Durchmesser der genannten \ffnung. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine erleichterte Handhabung, denn beim Aufsetzen der Verpackungsverschlusskappe kann die Nase auf den Rand der \ffnung aufgelegt und dann der Dosierbecher schräg in die \ffnung bewegt werden, bis der Verschlussteil am Gewinde der Flasche anstösst, worauf die Verpackungsverschlusskappe in die senkrechte Lage bewegt und in dieser Lage aufgeschraubt werden kann. 



  Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verpackungsverschlusskappe, 
   Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verpackungsverschlusskappe, 
   Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Verpackungsverschlusskappe und 
   Fig. 4 das Aufsetzen der Verpackungsverschlusskappe von Fig. 1 auf die Flasche. 
 



  Die Verpackungsverschlusskappe 10 gemäss Fig. 1 besteht einstückig aus Kunststoff. Sie besteht aus dem Dosierbecher 11, dessen unterer Teil als Griff 13 ausgebildet ist. Ein Verschlussteil 15 ist in mittlerer Höhe des Dosierbechers 11 ausgebildet. Der Verschlussteil 15 umgibt den Dosierbecher in einem Abstand und weist innen ein Gewinde 17 auf. Es wäre aber auch möglich, den Verschlussteil 15 beispielsweise als Schnappverschluss auszubilden. Es ist ersichtlich, dass zwischen dem Dosierbecher 11 und dem Verschlussteil 15 ein ringförmiger Raum 19 gebildet wird. 



  Wesentlich ist nun, dass der Dosierbecher 11 einen Ausguss 21 aufweist, der beispielsweise die Form einer Nase besitzt, die über dem Becherrand 22 hinausragt. Der Becherrand 22 verläuft über einen Teil des Umfangs waagrecht, d.h. er ist in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 24. 



  Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Seitenwandung des Dosierbechers 11 eine hohlzylindrische Form. Es sind aber auch andere Formgebungen möglich. So könnte beispielsweise der Becher auch vieleckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen. Am freien Ende des Verschlussteils 15 könnte auch in an sich bekannter Weise ein Sicherheitsband angeordnet sein. 



  Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform 10 min  der Verpackungsverschlusskappe unterscheidet sich von jener der Fig. 1 im Wesentlichen dadurch, dass der Verschlussteil 15 am unteren Teil des Bechers 11 ausgebildet ist und zugleich als Griff 13 dient. 



  Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform 10 min  min  der Verpackungsverschlusskappe unterscheidet sich wiederum von jener der Fig. 2 dadurch, dass der Griff zwei einander gegenüberliegende Griffflächen 14 aufweist. Diese können zum Beispiel, wie gezeigt, parallel zueinander angeordnet sein. Sie können aber auch als Griffmulden gestaltet sein. Griffflächen oder Griffmulden 14 sind auch bei den Griffen 13 von Fig. 1 und 2 möglich. Die Griffflächen 14 sind beidseitig der Achse 16 angeordnet, welche in der gleichen Ebene wie die Nase 21 liegt. Dies stellt eine ergonomische Ausbildung dar, die es erlaubt, die Verpackungsverschlusskappe mit Daumen und Zeigfinger bequem zu erfassen und in eine Stellung zu bringen, in welcher sich beim Ausgiessen der Flüssigkeit die Nase in der Ausgiessstellung befindet. 



  Zum Dosieren von Flüssigkeit wird die Verpackungsverschlusskappe 10 in der in Fig. 1 gezeigten aufrechten Lage mit \ffnung nach oben gehalten und aus der Verpackung 20, insbesondere einer Flasche 20, Flüssigkeit eingeschenkt. Nach Gebrauch wird die Verpackungsverschlusskappe wieder auf die Flasche 20 aufgesetzt, wobei, wie Fig. 4 zeigt, der Ausguss 21 das Aufsetzen erleichtert, indem er eine Verlängerung des Dosierbechers 11 darstellt. Dabei wird die Gefahr erheblich reduziert, dass beim Aufsetzen das Gewinde 23 der Flasche 20 verschmutzt wird. 



  Der Abstand des Endes der Nase 21 vom Ende des Verschlussteils 15 ist vorteilhaft etwas kleiner als der Durchmesser der \ffnung 25 der Flasche. Beim Aufsetzen der Verpackungsverschlusskappe 10 auf die Flasche 20 kann die Verpackungsverschlusskappe in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gegen die Flasche bewegt werden, bis der Verschlussteil 15 am Gewinde 23 anstösst, worauf dann die Verpackungsverschlusskappe 10 in die senkrechte Lage gebracht und aufgeschraubt werden kann (Fig. 4). 

Claims (18)

1. Verpackungsverschlusskappe, insbesondere für Flaschen, mit einem Verschlussteil (15) und einem Dosierbecher (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierbecher (11) einen Ausguss (21) aufweist.
2. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierbecher (11) in aufrechter Position einen wenigstens über einen Teil des Umfangs etwa waagrecht verlaufenden Becherrand (22) aufweist.
3. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausguss (21) die Form einer Nase aufweist, die den Becherrand überragt.
4. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung des Dosierbechers (11) eine hohlzylindrische Form aufweist.
5.
Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausguss (21) eine Fortsetzung der hohlzylindrischen Seitenwandung ist.
6. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil den Dosierbecher (11) in einem Abstand umgibt, und dass der obere Teil des Bechers (11) aus dem Verschlussteil (15) herausragt.
7. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (15) den Dosierbecher (11) etwa in mittlerer Höhe desselben umgibt.
8. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Dosierbechers (11) als Griff (13) ausgebildet ist.
9.
Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (15) am unteren Teil des Dosierbechers (11) angeordnet ist.
10. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (15) als Griff (13) ausgebildet ist.
11. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (13) zwei einander gegenüberliegende Griffflächen oder Griffmulden (14) aufweist, welche in ergonomischer Beziehung zum Ausguss (21) stehen.
12. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (15) ein Gewinde (17) aufweist.
13. Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (17) ein Innengewinde ist.
14.
Verpackungsverschlusskappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (17) ein Aussengewinde ist.
15. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (15) ein Schnappverschluss ist.
16. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Verschlussteils (15) ein Sicherheitsband angeordnet ist.
17. Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus Kunststoff besteht.
18.
Verpackung mit einer Verpackungsverschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, mit einer \ffnung (25), deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Dosierbechers (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Endes des Ausgusses (21) vom Ende des Verschlussteils (15) etwas kleiner ist als der Durchmesser der genannten \ffnung (25).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006002710A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-12 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Verschluss für einen behälter
WO2019009887A1 (en) * 2017-07-05 2019-01-10 Colgate-Palmolive Company BOTTLE CAP FOR DISTRIBUTING LIQUIDS

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