DE8626492U1 - Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes

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DE8626492U1 DE19868626492 DE8626492U DE8626492U1 DE 8626492 U1 DE8626492 U1 DE 8626492U1 DE 19868626492 DE19868626492 DE 19868626492 DE 8626492 U DE8626492 U DE 8626492U DE 8626492 U1 DE8626492 U1 DE 8626492U1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

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Description

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. Grafentraubaoh, den 3&thgr;&igr;9486 Beschreibung 01
Siegfried Zellner, 8301 Grafentralibach 622 Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nachträglichen vergrößern eines Kaminquerschnittes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Zuge der Kaminsanierung ist es oftmals auch notwendig, den Kaminquerschnitt an die neuesten heiztechnischen Anforderungen anzugleichen.
Hier wird nun eine Lösung aufgezeigt, mit der es möglich ist, zu geringe Kaminquerschnitte zu vergrößern, um einen aufwendigen Abbruch und Neuaufbau des Schornsteines zu umgehen, indem der Kamininnenkern ausgebohrt wird.
Die Vorrichtung besteht aus einer am oberen Kaminabschluß aufgesetzten Bohrkonstruktion, bestehend aus Einspannvorrichtung (7) mit Verstrebung (B) und Winde (3) mit Handkurbel (4) an einer Zahnstange (5). Das Führungsgestänge (.1), an der ein stufenlosregelbarer 24 V-Motor (10) mittels Befestigung (9) angebracht ist, wird über eine Führungsschelle (2) in Verbindung mit der Handwinde (3) gehalten. Am unteren Ende des Motors (10)-wird über eine Antriebswelle (11) ein konischer Bohraufsatz (12) angetrieben. Die Führung des Bohraufsatzes (13) erfolgt mittels eines .Piloten (13), der am Bohraufsatz (13) angebracht' ist. Der Querschnitt des Piloten (13) ist" an den vorhandenen Kaminquerschnitt anzugleichen.
Der Anpressdruck des Bohraufsatzes (12) wird mittels Handwinde (3) geregelt. Das Führungsgestänge (1) kann durch Aufstecken von Verlängerungen (1a",... ) dem Bohrfortschritt entsprechend verlängert werden.
Die Einspannvorrichtung (7) mit Verstrebung (6) und Handwinde (3), sowie Führungsgestänge (1) mit Führungsschelle (2) besteht aus Stahlkonstruktion. Der Bohraufsatz (12) besteht aus einem konischen Stahlgerippe mit aufgesetzten Diamant-oder Sonderstanlbohreinsätzen. Der Bohraufsatz (12) und der Pilot (13) sind innen hohl, um das Bruchmaterial des Kaminmauerwerks (14) oden.einer vorhandenen Rüttelmasse nach unten abfallen lässön*.zu·icjftinerfj '■■· ,·"
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Siegfried Zellner
Beschreibung / Blatt 2
Der Antriebsmotor (10) des Bohräüfsätzes (12) ist stufenlos regelbar und mit einer 24 V Anlage ausgerüstet, um das Anfahren des Bohrvorganges im niedrigen Drehbereich mit zunehmendem Anpressdruck über die Handwinde (3) zu ermöglichen*
Ausführungserläuterungen der aufgezeigten Vorrichtung gehen aus der Beschreibung der zeichnerischen Darstellung hervor:
Figur 1: Schemätische Darstellung der Vorrichtung im Aufriss

Claims (13)

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    farafentraubach, den 3o.9.86 Ansprüche 01
    Siegfried Zellner, 8301 Grafentraubach 622
    ANSPRÜCHE
    &iacgr;· Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes, daaurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einer rechteckigen Rahmenform, bestehend aus Rechteckstahlrohren, die an den Ecken kreuzförmig verbunden sind, aufgebaut ist und diese Rechteckform als Einspannvorrichtung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Rahmenform mit ihren umlaufenden Rechteckstahlrohren an zwei gegenüberliegenden Seiten verstellbar verschraubt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Einspannvorrichtung (7) seitlich der Mittelachse der Rahmenform ein waagrecht liegendes Rechteckstahlrohr zur Aufnahme der senkrechten Zahnstange (5) angeschweißt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die senkrecht zur Mittelachse der Einspannvorrichtung (7) angeordnete Zahnstange (5) aus einem Rechteckstahlprofil mit zur Außenseite hin angeformter Zahnteilung besteht und am unteren Auflagerpunkt angeschweißt' ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,"daß die Zahnstange (5) am oberen Ende mit dem waagrecht verlaufenden Rechteckstahlrohr der Verstrebung* (6) verschweißt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (6), bestehend aus einem waagrechten und zwei schräg zur Einspannvorrichtung (7) verlaufenden Rechteckstahlrohren, die an den Kreuzüngspunkten verschweißt sind, an der Einspannvorrichtung (7) mittels Schweißnaht verbunden ist.
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    Siegfried Zellner, 8301 Grafentraubach 622 Ansprüche 02
  7. 7. Vorrichtung nacn Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zahnstange (5) eine Winde (3)> bestehend aus einem die Zahnstange (5) umschließenden Stahlblechgehäuse mit Stahlzahnradeinsatz, defr in die Zahnleiste der Zahnstange (5) eingreift und über die angebaute Handkurbel (4) zu bedienen ist, angebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    an das Gehäuse der Winde (3) eine Führungsschelle (2) in rechteckiger Körperform mit umschließenden Stahlblechmantel, ;nit senkrechter Durchlaufaussparung für das Führungsgestänge (1) und waagrechter Durchbohrung mit Stahlstift, gegenüber der Handkurbel (4) zur Einspannvorrichtung in der Mittelachse angeschweißt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (1), bestehend aus Rechteckstahlrohr, senkrecht in der Aussparung der Führungsschelle (2) und im Mittelpunkt der Einspannvorrichtung (7), mittels Stahlstift befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    am oberen Ende des Führungsgestänges (1) eine Muffe mit waagrechter Durchbohrung angeformt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 1o. dadurch gekennzeichnet, daß
    '■ dieVerlängerungen (fa,b,c,...), bestehend aus Rechteckstahlrohren
    { mit Muffenausbildung und Durchbohrung am oberen Ende, auf das
    { Führungsgestäriije (1) aufgesetzt und verschraubt sind.
    ;
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Führungsgestänges (1) eine Antriebsb^efestigung (9) bestehend aus einem in Form eines Pyramidenstumpfes geformten Stahlblechmantels mit Stahlblechmi'ffe und Durchbohrung am oberen
    \ Ende und waagrechtem Stahlblechaufnahmeflansch an der Unterseite
    mittels Schraubenverbindung befestigt ist.
    *
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch ^kennzeichnet, daß der Antrieb (1o), bestehend aus einem stufenlosregelbaren Elektromotor mit üylinderförmigen Stahlblechgehäuse und angeschraubter ächsiäler Antriebswelle (11) aus Stahlrohr mit kreisförmigen Aufnahmeflansch aus Flachstahl nach unten für den Bohraufsatz (12), mit det/i Aufnahmeflansch der Antriebsbefestigung (9) mittels Schraubenverbindung zum Antriebsgehäuse befestigt ist.
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    Siegfried Zellner, 830! Graferiträubäch 622 Ansprüche 03
    ti 11
    i 14, Vorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß |
    der Bohräufsatz (12), bestehend aus einem kegel stumpfförmigen |
    Flachstahlöerippe mit Unterem und oberen Kreisring und seitlich aufgeschweißten Sjtahlzahnleisten mit Zwischenräum, am Aüfnähmeflansch der Antriebswelle (11) mit dem größen Durchmesser nach oben Verschräübt ist.
    rs* vorricriiurig nacn onsprucn 7 - in, aaaurcn geKennzeicnnet, aa» der Pilot (13), bestehend auseinem zylinderförmigen Stahlblechgehäuse mit Aufnähmekranz aus Flächstähl an der Oberseite und kegelsturnpfförmigeri Führungskopf aus Stählblech an der Unterseite, Ober- und Unterseite offen, mit oer schmalen Unterseite des Bohraufsatzes (12) und dem Aufnahrejkranz verschraubt ist.
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