DE4237809A1 - Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts - Google Patents
Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines KaminquerschnittsInfo
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- B28D1/186—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
- B28D1/188—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/008—Working measures on existing vertical ducts, e.g. chimneys, garbage chutes
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- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/02—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
- F23J3/026—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf
bohren bzw. Auffräsen bereits vorhandener Kaminzüge
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kaminzüge werden in der Regel aus einzelnen Steinen auf
gebaut, in die Zugquerschnitte als Hohlräume eingeformt
sind und aufeinander gemauert werden. Ggfs. werden zur
Querschnittsfeinabstimmung Edelstahl- oder Keramikrohre
eingezogen. Es kommt auch vor, daß solche Kaminzüge
nachträglich durch Einbringen einer Mörtelschicht in
ihrem Querschnitt verringert werden, der im übrigen
rund, oval, quadratisch oder rechteckig sein kann.
Im Zuge stetig abgesenkter Abgastemperaturen verstärkt
sich die Neigung von Abgaskaminen zum Versotten. Die Sa
nierung kann dann beispielsweise durch Einziehen eines
Rohres in den Kamin erfolgen. Voraussetzung ist selbst
verständlich, daß der vorhandene Kaminquerschnitt das
Einziehen des Rohres zuläßt.
Sofern das nicht der Fall ist, muß der Kamin aufgebohrt
oder aufgefräst werden. Ein ganz wichtiges Problem ist
dabei die Führung des Bohr- bzw. Fräswerkzeuges. Proble
matisch ist auch die Tatsache, daß die Verlaufsrichtung
der Bohrachse am kritischen Bohranfang nicht genau be
stimmt werden kann. Auswirkungen einer schiefen Bohrach
se zeigen sich aber erst dann, wenn die Bohrung beim Er
reichen der Kaminrevisionsöffnung zu Ende geht.
Aus der DE-PS 38 07 136 ist ein Verfahren zum Sanieren
von Kaminen bekannt, bei dem die Innenwandflächen mit
tels eines Abtrennverfahrens abgetrennt werden und so
eine Vergrößerung des Querschnittes vorgenommen wird. An
schließend können dann ggfs. vorgefertigte Kaminrohre
eingepaßt werden. Bei diesem Verfahren werden in die In
nenwandflächen Schlitze eingeschnitten, die den Achsen
eines aus der Draufsicht gedachten kartesischen Koordina
tensystems folgen und/oder parallel zu diesen in bestimm
ten Abschnitten zueinander verlaufen und vertikal ent
lang der Innenwandflächen eingeschnitten werden. Die von
Schlitz zu Schlitz variierende Schlitztiefe wird so ge
wählt, daß die Schlitzböden einen Kreisbogen bilden. An
schließend werden die zurückbleibenden Stege herausgebro
chen und die Innenwandflächen von den nach dem Herausbre
chen zurückgebliebenen Stegresten befreit. Dieses Verfah
ren ist speziell für die Schaffung eines kreisförmigen
Querschnitts aus einem ursprünglich rechteckigen Quer
schnitt gedacht. Es ist verständlicher Weise relativ auf
wendig und wird somit nicht zur Anwendung kommen, wenn
ein bereits vorhandener kreisförmiger Querschnitt in
einem bestimmten Ausmaß aufgeweitet werden soll.
Aus dem DE-GM 86 26 492 ist eine Vorrichtung zur Vergrö
ßerung des Kaminquerschnittes bekannt, die mit einem ko
nischen Fräskopf arbeitet, an dessen Mantelfläche zahn
förmige Abtragwerkzeuge angebracht sind. Zur Zentrierung
des Fräskopfes ist an dessen unterem Ende ein Zentrier
zapfen angebracht, der dem Ausgangsquerschnitt des zu
vergrößernden Kamins entspricht. Der Vorschub dieser be
kannten Vorrichtung wird mittels einer Winde mit Handkur
bel und Zahnstange erreicht, die auf der Kaminoberkante
aufsitzen. Insbesondere bei einem rechteckigen Ausgangs
querschnitt des Kamins und einer großen Vorschubgeschwin
digkeit des Fräskopfes wird der Kamin großen mechani
schen Belastungen ausgesetzt. Bei einem geringen Vor
schub des Fräskopfes erhöhen sich jedoch die Fertigungs
zeiten ganz erheblich.
Bei einem aus dem DE-GM 87 01 745 bekannten Verfahren
der Kaminsanierung werden mittels eines Elektromotors
Ketten in eine Rotationsbewegung versetzt, um ein Abtra
gen von Innenwandflächen eines Kamins herbeizuführen.
Das Abtragen erfolgt von unten beginnend über die gesam
te Kaminhöhe. In dem stehengebliebenen Außenmantel des
Kamins werden vorgefertigte Rohre eingepaßt. Ältere
Kamine weisen durch die thermische und Abgasbelastung
nur noch einen geringen Teil ihrer ursprünglichen Festig
keit auf, so daß durch die stoßweise Belastung der Innen
wandflächen Rißbildungen, insbesondere an den Fugen,
nicht zu vermeiden sind.
Aus der DE-OS 23 51 274 ist ein Verfahren zur Vergröße
rung des Kaminquerschnittes bekannt, in dem mittels
einer Schlag-Dreh-Bewegung eines an einem Schlagwerk be
festigten Werkzeuges Kamininnenwandflächen abgetragen
werden. Das Abtragen der Innenwandflächen erfolgt von
oben nach unten, wobei die Anordnung mittels eines Zug
seils zur Erhöhung des Anpreßdrucks des Werkzeuges nach
unten gezogen werden kann. Auch bei diesem bekannten Ver
fahren wird der Kamin besonderen Stoßbelastungen ausge
setzt.
Aus der DE-AS 27 06 187 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der ein Motor mit Welle vorhanden ist, auf der mehre
re Trennscheiben parallel zueinander und beabstandet von
einander angeordnet sind. Die Trennscheiben weisen glei
che Durchmesser auf, so daß in eine Wandfläche Nuten mit
gleicher Schnittiefe eingeschnitten werden können.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich insbesondere zum
Herstellen einer Nut in einer Wandfläche, wobei durch
Herausbrechen der durch das Schlitzen entstandenen Stege
die Nut hergestellt wird. Die so gefertigte Nut dient
zum Verlegen von elektrischen Leitungen, Gas- und Wasser
rohren.
Eine ebenfalls aus dieser Schrift bekannte Abbrechvor
richtung umfaßt ein keilförmiges Brechwerkzeug, das in
mindestens einen Schlitz hineingedrückt wird, um ein Ab
brechen der stehengebliebenen Stege zu erreichen. Das
Hineindrücken des Brechwerkzeuges kann sowohl beim
Schlitzen als auch in einem getrennten Arbeitsgang erfol
gen. Sind mehr als drei Schlitze vorhanden muß der Ab
brechvorgang mehrmals wiederholt werden.
Aus dem DE-GM 92 02 146 ist eine Vorrichtung zum Aufboh
ren eines Kamins bekannt, bei der die Bohrkrone stufen
förmig oder kegelförmig ausgebildet ist und nach unten
hin einen nur kurzen rohrartigen Führungszapfen auf
weist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des vor
handenen Kamindurchgangs entspricht. Aufgrund eines rela
tiv kurzen Gestängestückes soll ein gerades Aufbohren er
möglicht werden.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß diese Vorrichtung
häufig nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt, weil
insbesondere bei älteren Kaminen durch Materialschäden
an der Innenwand ein sog. "Verlaufen" des Bohr- bzw.
Fräswerkzeuges nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, die ein Aufbohren bzw. Auffräsen von
Kaminen in einer vorgegebenen Achse mit relativ großer
Präzision ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bohr
kopfes und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der An
triebs- und Vorschubeinrichtung.
Der Bohrkopf 10 besteht im wesentlichen aus zwei kreis
zylindrischen Abschnitten 11 und 12 unterschiedlicher
Durchmesser sowie zwischen diesen beiden Abschnitten 11
und 12 angeordneten Schneideinrichtungen 13, die in an
sich bekannter Art und Weise als Hartmetall-Schneiden
ausgebildet sind.
Der Durchmesser des unteren kreiszylindrischen Ab
schnitts 12 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser
der bereits vorhandenen Kaminöffnung, die normalerweise
ebenfalls kreiszylindrisch ausgebildet ist. Ist dies aus
nahmsweise einmal nicht der Fall, so stützt sich der Ab
schnitt 12 ggfs. auch an einem rechteckigen bzw. quadra
tischen Querschnitt der bereits vorhandenen Kaminöffnung
ab und schneidet Schritt für Schritt segmentförmige Bö
gen in den rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt
der Kaminöffnung.
Der zwischen den beiden der Führung dienenden Abschnit
ten 11 und 12 liegende Schneidbereich 14 ist so aufge
baut, daß mehrere Gruppen von Schneideinrichtungen 13 ge
staffelt hintereinander angeordnet sind, die nach zu
nächst einem kleineren Durchmesser von Stufe zu Stufe
größere Durchmesser in die bereits vorhandene Kaminöff
nung schneiden. In Schnittrichtung hinter den Schneidein
richtungen 13 folgt dann der weitere Abschnitt 11 mit
einem Durchmesser, der dem der Kaminöffnung nach dem Be
arbeitungsgang entspricht.
Die beiden Abschnitte 12 und 11 haben jeweils Führungs
funktionen für den Bohrkopf innerhalb der Kaminöffnung,
und zwar dient der Abschnitt 12 der Führung des Bohrkop
fes 10 innerhalb des noch nicht bearbeiteten Teils der
Kaminöffnung und der Abschnitt 11 der Führung innerhalb
des bereits bearbeiteten Teils der Kaminöffnung.
Durch diese doppelte Führung wird vermieden, daß Fehl
stellen, Lunker oder Ausbrüche innerhalb der Kaminöff
nung zu einem seitlichen "Verlaufen" der Bohrung und
damit zu einem Abweichen aus der an sich gewünschten
Bohrachse führen.
Immer dann wenn der Bohrkopf 10 beispielsweise wegen ei
ner Fehlstelle oder wegen eines Lunkers im Bereich des
Abschnitts 12 zu einem Ausweichen aus der Sollstellung
neigen würde, übernimmt der Abschnitt 11 die Führung.
Entsprechendes gilt umgekehrt selbstverständlich auch
bei einer Fehlstelle oder einem Lunker im Bereich des Ab
schnitts 11, wobei dann der Abschnitt 12 die Führung
übernimmt.
Die im Schneidbereich 14 angeordneten Schneideinrichtun
gen 13 bestehen aus Diamant- oder Sonderstahl-Bohreinsät
zen und sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt auf
dem jeweiligen Durchmesser angeordnet. Die zwischen den
einzelnen Schneiden 13 entstehenden Zwischenräume er
leichtern den Abfluß des zerspanten bzw. abgetragenen Ma
terials.
Um die Effizienz des Bohrkopfes 10 zu vergrößern, sind
in Vorschubrichtung mehrere Gruppen von Schneidwerkzeugen
13 auf in Vorschubrichtung stufenweise ansteigenden
Durchmessern angeordnet. Damit kann mit einem einzigen
Bohrkopf 10 in einem Arbeitsgang der vorhandene Durchmes
ser in mehreren Stufen vergrößert werden. In den einzel
nen Stufen wird dabei jeweils nur eine relativ geringe
Durchmesser-Erweiterung vorgenommen.
Zur Durchführung der Arbeiten an einem Kamin wird zu
nächst ein Gestell 17 auf den oberen Kaminabschluß aufge
setzt, das auch den als Antriebsvorrichtung dienenden
Motor 15 aufnimmt. Die Verbindung zwischen Motor 15 und
Bohrkopf 10 erfolgt über ein Gestänge 19 mit Schnellkupp
lung 18.
Der Vorschub erfolgt über Zahnstange, Zahnritzel und Kur
bel in an sich bekannter Art und Weise. Sobald der Motor
15 bis in die untere Position des Gestells vorgeschoben
wurde, erfolgt ein Lösen der Schnellkupplung zwischen
Motor 15 und Gestänge 19. Der Motor 15 wird dann in die
obere Position zurückgefahren, ein weiteres Teil des Ge
stänges 19 zwischen Motor und dem übrigen Gestänge 19
mittels Schnellkupplung 18 eingefügt und der Motor 15 an
schließend erneut mittels der Vorschubeinrichtung nach
unten bewegt. Sobald er wieder die untere Position er
reicht hat, wiederholt sich der oben beschriebene Vor
gang.
Auf diese Weise können große Kaminlängen bearbeitet wer
den.
Die Schnellkupplungen 18 können mit Gewinden versehen
sein, die sich in Bohrrichtung miteinander verbinden. Es
können auch Zapfenstück und Muffenstück ineinander
greifen, die dann aber keinen kreisförmigen, sondern ova
len oder einen anderen Querschnitt haben sollten, damit
eine Drehsicherung gegeben ist.
Es hat sich gezeigt, daß die bisher auftretenden Proble
me des "Verlaufens" des Bohrkopfes 10 während des Aufboh
rens mit der oben beschriebenen Vorrichtung nicht mehr
auftreten. Dies gilt selbst bei relativ großen Vorschub
geschwindigkeiten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kamin
querschnitts, im wesentlichen bestehend aus Schneidbe
reich und Führungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß
in Vorschubrichtung vor dem Schneidbereich (14) ein er
ster als Führungsbereich dienender Abschnitt (12) mit
einem dem ursprünglichen Kaminquerschnitt entsprechenden
Durchmesser und in Vorschubrichtung hinter dem Schneidbe
reich (14) ein als Führungsbereich dienender Abschnitt
(11) mit einem dem vergrößerten Kaminquerschnitt entspre
chenden Durchmesser vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schneidbereich (14) gleichmäßig über den Umfang
verteilt mehrere Diamant- oder Hartmaterial-Schneiden
(13) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Vorschubrichtung mehrere Schneiddurchmesser in
Stufenform hintereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneiden (13) auswechsel
bar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) auf einem auf
den Kaminabschluß (16) aufsetzbaren Gestell (17) angeord
net, mit einem Gestänge (19) verbindbar und über eine
Vorschubeinrichtung in Vorschubrichtung bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestänge mit einer Schnellkupplung (18) versehen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellkupplung (18) aus Zapfenstück und Muffen
stück besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellkupplung (18) aus Gewinde und Gegengewin
de besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237809A DE4237809C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237809A DE4237809C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237809A1 true DE4237809A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237809C2 DE4237809C2 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6472451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237809A Expired - Fee Related DE4237809C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237809C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8701745U1 (de) * | 1987-02-05 | 1987-03-19 | Fa. Ursula Schiedel, St. Veit, Glaan, At | |
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-
1992
- 1992-11-05 DE DE4237809A patent/DE4237809C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237809C2 (de) | 1996-03-14 |
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Legal Events
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