DE9202146U1 - Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

Anmelder: Herr Peter Engelbreit
Titel: Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins, bei der ein Rahmenträger zum lösbaren Festlegen an einem Kaminkopf vorgesehen ist und auf dem Rahmenträger ein aufwärts ragendes Trägergestell vorgesehen ist, das eine vertikale Zahnstange und eine vertikale Führungsstrebe aufweist, bei der ein Wagen an der vertikalen Führungsstrebe auf- und abbewegbar gelagert ist und ein in die Zahnstange greifendes Triebzahnrad trägt, das über ein Zwischenstück mit einer Handkurbel verbunden ist, und bei der eine Bohrkrone am unteren Ende einer verlängerbaren Tragstange vorgesehen ist, deren oberes Ende am Wagen abgestützt ist, der einen die Bohrkrone betätigenden Antriebsmotor trägt.
Bei einer bekannten (DE-GM 86 26 492) Vorrichtung dieser Art befindet sich der Antriebsmotor am unteren Ende der Tragstange, wobei die Bohrkrone an der Abtriebswelle des Antriebsmotors angebracht ist. Der Wagen greift an der Tragstange an, die über den Wagen nach oben mit einer Stangenverlängerung hinausragt. Durch Lösen der Klemmung und Nachschieben von Stangenverlängerung läßt sich die Tragstange verlängern. Die Bohrkrone weist nach unten hin einen langen Führungszapfen auf, der in dem Kamindurchgang mit noch engem Querschnitt ragt. Wenn der Antriebsmotor beim Aufbohren mit der Bohrkrone immer weiter in den Kamindurchgang, d. h. hinab in den Kamin wandert, dann muß er der anfallenden Wärme und dem anfallenden Staub standhalten. Wenn die für den Antriebsmotor vorgesehenen Schutzeinrichtungen gegen Wärme und Staub nicht ausreichen, dann versagt der Antriebsmotor.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der verbesserte Einrichtungen zum Schutz des Antriebsmotors gegen die Wärme und den Staub, die beim Aufbohren anfallen, vorgesehen sind. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an dem Wagen aufgesetzt angebracht ist und am oberen Ende der Tragstange diese drehend angreift, daß die veriängerbare Tragstange zwischen dem Wagen und dem Antriebsmotor von kurzen Gestängestücken gebildet ist, von denen je zwei benachbarte durch eine Kupplungseinrichtung verbunden sind, und daß die mit der Zahnstange versehene Führungsstrebe mit zwei weiteren vertikalen Führungsstreben in einem horizontalen Dreieck angeordnet ist, wobei der Wagen an den zwei weiteren Führungsstreben auf- und abbewegbar gelagert ist.
Der Antriebsmotor ist gegen Wärme und Staub, die beim Aufbohren anfallen, verbessert geschützt, weil er außerhalb des Kamindurchganges mit Abstand vom Bohrkopf angeordnet ist. Wegen dieser Anordnung des Antriebsmotors erfolgt die Verlängerung der Tragstange durch Einsetzen zusätzlicher Gestängestücke. Um die aus den Gestängestücken zusammengesetzte Tragstange von durch den Antriebsmotor bedingten verkantenden Kräften zu entlasten, ist der Wagen durch die beiden weiteren Führungsstreben verbessert geführt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Wagen bei .jeder der zwei vertikalen Führungsstreben zwei übereinander angeordnete Führungsrollen trägt. Dies verbessert die Führung des Wagens an den beiden weiteren Führungsstreben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Zwischenstück, abgesehen von dem Triebzahnrad, als Getriebe ausgebildet ist und mindestens ein untersetzendes Getriebezahnrad aufweist. Das Zwischenstück besteht nicht nur aus einer, die Handkurbel und das Triebzahnrad tragenden Welle, sondern verlangt als Getriebe, daß zwei oder mehr Kurbeldrehungen pro Drehung des Triebzahnrades durchzuführen sind, was eine genauere Dosierung der Linearbewegung der Bohrkrone zuläßt.
Besonders zweckmäßig und Vorteilhaft ist es noch, wenn der Wagen von einer Platte und einem, diese umrandenden Rahmen
gebildet ist. Der Rahmen erleichtert die führende Lagerung an den Führungsstreben und die Platte trägt den Antriebsmotor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn an dem, Trägergestell eine mit einer Handkurbel und einer Windenrolle versehene Windeneinrichtung vorgesehen ist, die ein Zugseil aufweist, das mit einem Zugende an einem an der Tragstange angebrachten Auge angreift. Diese Windeneinrichtung hält die Bohrkrone beim Einfügen von Gestängestücken und läßt es zu, die Bohrkrone nach Abschluß des Aufbohrens aus dem Kamin herauszuheben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Trägergestell oben und unten .jeweils einen rechteckigen Rahmen bildet. Diese Rahmen sind vereinfacht herzustellen und einzubauen und ergeben eine verbesserte Versteifung des Trägergestelles.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Aufbohren eines Kamins und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung ist eine Bohrvorrichtung zur Kaminquerschnittsvergrößerung für alte und neue Kamine. Die Vorrichtung wird von Hand auf einem fest gemauerten Kaminkopf 18 aufgesetzt, in dem ein Kamindurchgang 19 nach oben hin endet. Am unteren Ende weist die Vorrichtung eine am Kaminkopf 18 angreifende Klemmeinrichtung 20 auf, die von zwei Zwingen gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung an dieser bzw. deren Rahmenträger 21 befestigt sind. Die Vorrichtung umfaßt ein Trägergestell 1, das eine leichte und stabile Konstruktion ist, und kann von zwei Männern ohne Schrägaufzug vom Dachboden aus auf den Kaminkopf 18 gebracht werden. Das Trägergestell 1 steht auf^dem Rahmenträger 21 und weist zwei weitere Führungsstreben auf, die als Profile ausgebildet sind
und mit einer dritten Führungsstrebe 3 an den Spitzen eines waagerecht angeordneten Dreiecks angeordnet sind. Der Rahmenträger 21 ist ein, die drei Führungsstreben 2, 3 unten verbindender rechteckiger Rahmen und die drei Führungsstreben sind auch oben an einem rechteckigen Rahmen 22 befestigt.
An der einen Führungsstrebe 3 ist nach außen weisend eine Zahnstange 4 befestigt, in die ein nicht gezeigtes Triebzahnrad greift, das an einem Wagen 5 drehbar gelagert ist, der von einem Rahmen 23 aus Winkeleisen und einer Platte 24 gebildet ist. Der Wagen 5 ist an den beiden weiteren Führungsstreben 2 mit je zwei übereinander angeordneten Führungsrollen 6 abgestützt. An der Platte 24 ist mittels Stehbolzen 7 ein Antriebsmotor 8 befestigt, der aus einem links- und rechtslaufenden Elektromotor und einem Getriebe besteht. Der Elektromotor ist ein auf 220 V ausgelegter Drehstrommotor, der mit einer elektronisch programmierten Steuerung, einem Potentiometer und einer Überlastsicherung versehen ist. Die elektronisch programmierbare Steuerung enthält die Überlastsicherung, die bei einem Festfressen bzw. Festsetzen beim Bohren in Kraft tritt und den Motor sofort zum Stehen bringt. Dadurch ist eine verbesserte Sicherheit für das Bedienungspersonal gegeben. Außerdem befindet sich an der Steuerung ein Notstoppschalter.
Das Triebzahnrad befindet sich in einem Getriebekasten 10, der auch ein nicht näher gezeigtes Getriebe aufnimmt, das mittels einer Handkurbel 9 betätigbar ist. Das Getriebe ist als Schneckengetriebe ausgebildet. Zwischen dem Antriebsmotor 8 bzw. dessen Getriebe und einer Bohrkrone 13 ist eine Tragstange 25 vorgesehen, die aus Gestängestücken zusammengesetzt ist. Das eine Gestängestück 26 ist von einer Abtriebswelle des Getriebes gebildet und ragt durch eine Durchgangsbohrung 17 der Platte 24 nach unten. An das Gestängestück 26 ist mittels einer leicht lösbaren Kupplungseinrichtung 14 ein Gestängestück 11 angeschlossen, das nach unten hin mittels einer Kupplungseinrichtung 27 an die Bohrkrone 13 lösbar angeschlossen ist. Das Gestängestück 11 ist ein kurzes Tragstangenstück, das ca. 400 mm lang ist
und von dem noch mehrere gleichartige, z. B. 800 mm lange, vorrätig sind und eingekuppelt werden, um die Tragstange zu verlängern. Die Kupplungseinrichtung 14 umfaßt in nicht gezeigter Weise ein Zapfenstück und ein Muffenstück, die bei unrundem Querschnitt ineinandergesteckt sind und mittels eines quer durchgesteckten Stiftes gegen Auseinanderziehen gesichert sind.
Die Bohrkrone 13 ist stufenförmig oder kegelförmig ausgebildet und weist nach unten hin einen nur kurzen rohrartigen Führungzapfen 15 auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des vorhandenen Kamindurchganges entspricht. Aufgrund des relativ kurzen Gestängestückes 11 wird ein gerades Anbohren ermöglicht. Nach Beendigung des Anbohrvorganges wird der Antriebsmotor 8 von der Tragstange 25 durch Lösen der Kupplungseinrichtung 14 entkuppelt und mittels der Handkurbel 9 wieder nach oben in die Ausgangsstellung gebracht. Das nächste Gestängestück wird aufgesteckt, eingekuppelt und verschraubt. Dieser Arbeitsgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist. Um die Bohrkrone 13 von unten nach oben hin herauszunehmen, ist eine Windeneinrichtung 28 an den beiden weiteren Führungsstreben 2 mittels eines Gestelles 16 befestigt, die eine Windenrolle 12 und eine Handkurbel 29 umfaßt. Ein von der Windenrolle 12 herkommendes, nicht gezeigtes Zugseil, läßt sich an einem Auge 30 festlegen, das an dem ersten Gestängestück 11 vorgesehen ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins, bei der ein Rahmenträger zum lösbaren Festlegen an einem Kaminkopf vorgesehen ist und auf dem Rahmenträger ein aufwärts ragendes Trägergestell vorgesehen ist, das eine vertikale Zahnstange und eine vertikale Führungsstrebe aufweist,
bei der ein Wagen an der vertikalen Führungsstrebe auf- und abbewegbar gelagert ist und ein in die Zahnstange greifendes Triebzahnrad trägt, das über ein Zwischenstück mit einer Handkurbel verbunden ist, und bei der eine Bohrkrone am unteren Ende einer verlängerbaren Tragstange vorgesehen ist, deren oberes Ende am Wagen abgestützt ist, der einen die Bohrkrone betätigenden Antriebsmotor trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (8) an dem Wagen (5) aufgesetzt angebracht ist und am oberen Ende der Tragstange (25) diese drehend angreift,
daß die verlängerbare Tragstange (25) zwischen dem Wagen 5 und dem Antriebsmotor (8) von kurzen Gestängestücken (11,
26) gebildet ist, von denen je zwei benachbarte durch eine Kupplungseinrichtung (14, 27) verbunden sind, und daß die mit der Zahnstange (4) versehene Führungsstrebe
(3) mit zwei weiteren verikalen Führungsstreben (2) in einem horizontalen Dreieck angeordnet ist, wobei der Wagen
(5) an den zwei weiteren Führungsstreben (2) auf- und abbewegbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) bei jeder der zwei vertikalen Führungsstreben (2) zwei übereinander angeordnete Führungsrollen (6) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück, abgesehen von dem Triebzahnrad, als Getriebe ausgebildet ist und mindestens ein untersetzendes Getriebezahnrad aufweist.
. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) von einer Platte (24) und einem, diese umrandenden Rahmen (23), gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägergestell (1) eine mit einer Handkurbel (29) und einer Windenrolle (12) versehene Windeneinrichtung (28) vorgesehen ist, die ein Zugseil aufweist, das mit einem Zugende an einem an der Tragstange (25) angebrachten Auge (30) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (1 (oben und unten jeweils einen rechteckigen Rahmen (21, 22) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237809A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Konrad Eichl Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT207545B (de) * 1958-03-25 1960-02-10 Konrad Maly Vorrichtung zum Regulieren und Erweitern von Kaminen, Rauchfängen od. dgl.
US4603747A (en) * 1985-02-14 1986-08-05 Golden James M Apparatus for removing internal tiles from chimneys
DE8626492U1 (de) * 1986-10-03 1987-05-21 Zellner, Siegfried, 8301 Laberweinting Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes
DE3935589A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Ika Innenkaminausbau Gmbh Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3842376A1 (de) * 1988-12-16 1990-06-21 Reimer Beyer Vorrichtung zum aufbohren von schornsteinschaechten

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