DE9202146U1 - Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbohren eines KaminsInfo
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Description
Anmelder: Herr Peter Engelbreit
Titel: Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbohren eines
Kamins, bei der ein Rahmenträger zum lösbaren Festlegen an einem Kaminkopf vorgesehen ist und auf dem Rahmenträger ein
aufwärts ragendes Trägergestell vorgesehen ist, das eine
vertikale Zahnstange und eine vertikale Führungsstrebe aufweist, bei der ein Wagen an der vertikalen Führungsstrebe
auf- und abbewegbar gelagert ist und ein in die Zahnstange greifendes Triebzahnrad trägt, das über ein Zwischenstück mit
einer Handkurbel verbunden ist, und bei der eine Bohrkrone am unteren Ende einer verlängerbaren Tragstange vorgesehen ist,
deren oberes Ende am Wagen abgestützt ist, der einen die Bohrkrone betätigenden Antriebsmotor trägt.
Bei einer bekannten (DE-GM 86 26 492) Vorrichtung dieser Art befindet sich der Antriebsmotor am unteren Ende der
Tragstange, wobei die Bohrkrone an der Abtriebswelle des Antriebsmotors angebracht ist. Der Wagen greift an der
Tragstange an, die über den Wagen nach oben mit einer Stangenverlängerung hinausragt. Durch Lösen der Klemmung und
Nachschieben von Stangenverlängerung läßt sich die Tragstange verlängern. Die Bohrkrone weist nach unten hin einen langen
Führungszapfen auf, der in dem Kamindurchgang mit noch engem Querschnitt ragt. Wenn der Antriebsmotor beim Aufbohren mit
der Bohrkrone immer weiter in den Kamindurchgang, d. h. hinab in den Kamin wandert, dann muß er der anfallenden Wärme und
dem anfallenden Staub standhalten. Wenn die für den Antriebsmotor vorgesehenen Schutzeinrichtungen gegen Wärme
und Staub nicht ausreichen, dann versagt der Antriebsmotor.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der verbesserte
Einrichtungen zum Schutz des Antriebsmotors gegen die Wärme und den Staub, die beim Aufbohren anfallen, vorgesehen sind.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an dem Wagen
aufgesetzt angebracht ist und am oberen Ende der Tragstange diese drehend angreift, daß die veriängerbare Tragstange
zwischen dem Wagen und dem Antriebsmotor von kurzen Gestängestücken gebildet ist, von denen je zwei benachbarte
durch eine Kupplungseinrichtung verbunden sind, und daß die mit der Zahnstange versehene Führungsstrebe mit zwei weiteren
vertikalen Führungsstreben in einem horizontalen Dreieck angeordnet ist, wobei der Wagen an den zwei weiteren
Führungsstreben auf- und abbewegbar gelagert ist.
Der Antriebsmotor ist gegen Wärme und Staub, die beim Aufbohren anfallen, verbessert geschützt, weil er außerhalb
des Kamindurchganges mit Abstand vom Bohrkopf angeordnet ist. Wegen dieser Anordnung des Antriebsmotors erfolgt die
Verlängerung der Tragstange durch Einsetzen zusätzlicher Gestängestücke. Um die aus den Gestängestücken
zusammengesetzte Tragstange von durch den Antriebsmotor bedingten verkantenden Kräften zu entlasten, ist der Wagen
durch die beiden weiteren Führungsstreben verbessert geführt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Wagen bei .jeder der zwei vertikalen Führungsstreben zwei
übereinander angeordnete Führungsrollen trägt. Dies verbessert die Führung des Wagens an den beiden weiteren
Führungsstreben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Zwischenstück, abgesehen von dem Triebzahnrad, als Getriebe
ausgebildet ist und mindestens ein untersetzendes Getriebezahnrad aufweist. Das Zwischenstück besteht nicht nur
aus einer, die Handkurbel und das Triebzahnrad tragenden Welle, sondern verlangt als Getriebe, daß zwei oder mehr
Kurbeldrehungen pro Drehung des Triebzahnrades durchzuführen sind, was eine genauere Dosierung der Linearbewegung der
Bohrkrone zuläßt.
Besonders zweckmäßig und Vorteilhaft ist es noch, wenn der
Wagen von einer Platte und einem, diese umrandenden Rahmen
gebildet ist. Der Rahmen erleichtert die führende Lagerung an den Führungsstreben und die Platte trägt den Antriebsmotor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn an dem, Trägergestell eine mit einer Handkurbel und einer
Windenrolle versehene Windeneinrichtung vorgesehen ist, die ein Zugseil aufweist, das mit einem Zugende an einem an der
Tragstange angebrachten Auge angreift. Diese Windeneinrichtung hält die Bohrkrone beim Einfügen von
Gestängestücken und läßt es zu, die Bohrkrone nach Abschluß des Aufbohrens aus dem Kamin herauszuheben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Trägergestell oben und unten .jeweils einen rechteckigen
Rahmen bildet. Diese Rahmen sind vereinfacht herzustellen und einzubauen und ergeben eine verbesserte Versteifung des
Trägergestelles.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Aufbohren eines Kamins und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung ist eine Bohrvorrichtung zur Kaminquerschnittsvergrößerung für alte und neue Kamine. Die
Vorrichtung wird von Hand auf einem fest gemauerten Kaminkopf 18 aufgesetzt, in dem ein Kamindurchgang 19 nach oben hin
endet. Am unteren Ende weist die Vorrichtung eine am Kaminkopf 18 angreifende Klemmeinrichtung 20 auf, die von
zwei Zwingen gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung an dieser bzw.
deren Rahmenträger 21 befestigt sind. Die Vorrichtung umfaßt ein Trägergestell 1, das eine leichte und stabile
Konstruktion ist, und kann von zwei Männern ohne Schrägaufzug vom Dachboden aus auf den Kaminkopf 18 gebracht werden. Das
Trägergestell 1 steht auf^dem Rahmenträger 21 und weist zwei
weitere Führungsstreben auf, die als Profile ausgebildet sind
und mit einer dritten Führungsstrebe 3 an den Spitzen eines waagerecht angeordneten Dreiecks angeordnet sind. Der
Rahmenträger 21 ist ein, die drei Führungsstreben 2, 3 unten verbindender rechteckiger Rahmen und die drei Führungsstreben
sind auch oben an einem rechteckigen Rahmen 22 befestigt.
An der einen Führungsstrebe 3 ist nach außen weisend eine Zahnstange 4 befestigt, in die ein nicht gezeigtes
Triebzahnrad greift, das an einem Wagen 5 drehbar gelagert ist, der von einem Rahmen 23 aus Winkeleisen und einer Platte
24 gebildet ist. Der Wagen 5 ist an den beiden weiteren Führungsstreben 2 mit je zwei übereinander angeordneten
Führungsrollen 6 abgestützt. An der Platte 24 ist mittels Stehbolzen 7 ein Antriebsmotor 8 befestigt, der aus einem
links- und rechtslaufenden Elektromotor und einem Getriebe besteht. Der Elektromotor ist ein auf 220 V ausgelegter
Drehstrommotor, der mit einer elektronisch programmierten Steuerung, einem Potentiometer und einer Überlastsicherung
versehen ist. Die elektronisch programmierbare Steuerung enthält die Überlastsicherung, die bei einem Festfressen bzw.
Festsetzen beim Bohren in Kraft tritt und den Motor sofort zum Stehen bringt. Dadurch ist eine verbesserte Sicherheit
für das Bedienungspersonal gegeben. Außerdem befindet sich an der Steuerung ein Notstoppschalter.
Das Triebzahnrad befindet sich in einem Getriebekasten 10,
der auch ein nicht näher gezeigtes Getriebe aufnimmt, das mittels einer Handkurbel 9 betätigbar ist. Das Getriebe ist
als Schneckengetriebe ausgebildet. Zwischen dem Antriebsmotor 8 bzw. dessen Getriebe und einer Bohrkrone 13 ist eine
Tragstange 25 vorgesehen, die aus Gestängestücken zusammengesetzt ist. Das eine Gestängestück 26 ist von einer
Abtriebswelle des Getriebes gebildet und ragt durch eine Durchgangsbohrung 17 der Platte 24 nach unten. An das
Gestängestück 26 ist mittels einer leicht lösbaren Kupplungseinrichtung 14 ein Gestängestück 11 angeschlossen,
das nach unten hin mittels einer Kupplungseinrichtung 27 an die Bohrkrone 13 lösbar angeschlossen ist. Das Gestängestück
11 ist ein kurzes Tragstangenstück, das ca. 400 mm lang ist
und von dem noch mehrere gleichartige, z. B. 800 mm lange, vorrätig sind und eingekuppelt werden, um die Tragstange zu
verlängern. Die Kupplungseinrichtung 14 umfaßt in nicht gezeigter Weise ein Zapfenstück und ein Muffenstück, die bei
unrundem Querschnitt ineinandergesteckt sind und mittels eines quer durchgesteckten Stiftes gegen Auseinanderziehen
gesichert sind.
Die Bohrkrone 13 ist stufenförmig oder kegelförmig ausgebildet und weist nach unten hin einen nur kurzen
rohrartigen Führungzapfen 15 auf, dessen Durchmesser dem
Innendurchmesser des vorhandenen Kamindurchganges entspricht. Aufgrund des relativ kurzen Gestängestückes 11 wird ein
gerades Anbohren ermöglicht. Nach Beendigung des Anbohrvorganges wird der Antriebsmotor 8 von der Tragstange
25 durch Lösen der Kupplungseinrichtung 14 entkuppelt und mittels der Handkurbel 9 wieder nach oben in die
Ausgangsstellung gebracht. Das nächste Gestängestück wird aufgesteckt, eingekuppelt und verschraubt. Dieser Arbeitsgang
wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist. Um die Bohrkrone 13 von unten nach oben hin
herauszunehmen, ist eine Windeneinrichtung 28 an den beiden weiteren Führungsstreben 2 mittels eines Gestelles 16
befestigt, die eine Windenrolle 12 und eine Handkurbel 29 umfaßt. Ein von der Windenrolle 12 herkommendes, nicht
gezeigtes Zugseil, läßt sich an einem Auge 30 festlegen, das an dem ersten Gestängestück 11 vorgesehen ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins, bei der ein Rahmenträger zum lösbaren Festlegen an einem
Kaminkopf vorgesehen ist und auf dem Rahmenträger ein aufwärts ragendes Trägergestell vorgesehen ist, das eine
vertikale Zahnstange und eine vertikale Führungsstrebe aufweist,
bei der ein Wagen an der vertikalen Führungsstrebe auf- und abbewegbar gelagert ist und ein in die Zahnstange
greifendes Triebzahnrad trägt, das über ein Zwischenstück mit einer Handkurbel verbunden ist, und
bei der eine Bohrkrone am unteren Ende einer verlängerbaren Tragstange vorgesehen ist, deren oberes
Ende am Wagen abgestützt ist, der einen die Bohrkrone betätigenden Antriebsmotor trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (8) an dem Wagen (5) aufgesetzt angebracht ist und am oberen Ende der Tragstange (25)
diese drehend angreift,
daß die verlängerbare Tragstange (25) zwischen dem Wagen 5 und dem Antriebsmotor (8) von kurzen Gestängestücken (11,
26) gebildet ist, von denen je zwei benachbarte durch eine Kupplungseinrichtung (14, 27) verbunden sind, und
daß die mit der Zahnstange (4) versehene Führungsstrebe
(3) mit zwei weiteren verikalen Führungsstreben (2) in einem horizontalen Dreieck angeordnet ist, wobei der Wagen
(5) an den zwei weiteren Führungsstreben (2) auf- und abbewegbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) bei jeder der zwei vertikalen
Führungsstreben (2) zwei übereinander angeordnete Führungsrollen (6) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück, abgesehen von dem
Triebzahnrad, als Getriebe ausgebildet ist und mindestens ein untersetzendes Getriebezahnrad aufweist.
. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) von einer Platte (24)
und einem, diese umrandenden Rahmen (23), gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägergestell (1) eine
mit einer Handkurbel (29) und einer Windenrolle (12) versehene Windeneinrichtung (28) vorgesehen ist, die ein
Zugseil aufweist, das mit einem Zugende an einem an der Tragstange (25) angebrachten Auge (30) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (1 (oben und
unten jeweils einen rechteckigen Rahmen (21, 22) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202146U DE9202146U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9202146U DE9202146U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202146U1 true DE9202146U1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6876310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202146U Expired - Lifetime DE9202146U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202146U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237809A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | Konrad Eichl | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern eines Kaminquerschnitts |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207545B (de) * | 1958-03-25 | 1960-02-10 | Konrad Maly | Vorrichtung zum Regulieren und Erweitern von Kaminen, Rauchfängen od. dgl. |
US4603747A (en) * | 1985-02-14 | 1986-08-05 | Golden James M | Apparatus for removing internal tiles from chimneys |
DE8626492U1 (de) * | 1986-10-03 | 1987-05-21 | Zellner, Siegfried, 8301 Laberweinting | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes |
DE3935589A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Ika Innenkaminausbau Gmbh | Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3842376A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Reimer Beyer | Vorrichtung zum aufbohren von schornsteinschaechten |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE9202146U patent/DE9202146U1/de not_active Expired - Lifetime
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