DE3935589A1 - Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auf
bohren oder -fräsen eines Kaminzuges gemäß den Oberbegriffen der
unabhängigen Ansprüche.
Kaminzüge, seien es Rauch- oder Abgaszüge von brennstoffbeheizten
Geräten oder reine Entlüftungszüge werden dadurch hergestellt, daß
einzelne Steine, in die die Zugquerschnitte als Hohlräume einge
formt sind, aufeinandergemauert werden. Gegebenenfalls werden zur
Querschnittsfeinabstimmung Edelstahl- oder Keramikrohre eingezogen.
Es kommt auch vor, das solche Kaminzüge nachträglich durch Ein
bringen einer Mörtelschicht in ihrem Querschnitt verringert werden,
der im übrigen rund oval, quadratisch oder rechteckig sein kann.
Im Zuge stetig abgesenkter Abgastemperaturen verstärkt sich die
Neigung von Abgaskaminen zum Versotten. Es besteht dann die Mög
lichkeit, durch Einziehen eines Rohres den Kamin zu sanieren, was
aber nur dann gelingt, wenn der vorhandene Kaminquerschnitt das
Einziehen des Rohres zuläßt.
Ist das nicht der Fall, so muß der Kamin aufgebohrt oder -gefräst
werden. Hierzu ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem eine
etwa 250 Kg wiegende Vorrichtung auf den Kaminkopf aufgesetzt wird,
mit der der Kamin von oben nach unten aufgebohrt wird. Die Schwie
rigkeit bei diesem Verfahren liegt darin, daß das Transportieren
der Vorrichtung auf den Kaminkopf ohne einen Baukran kaum möglich
ist. Mindestens ist eine Einrüstung des Kamins notwendig, um eine
Arbeitsplattform für die die Vorrichtung Bedienenden zu schaffen.
Erschwerend wird sich zusätzlich auswirken, daß das Mauerwerk ge
rade der Kaminköpfe brüchig ist. Eine weitere Schwierigkeit ergibt
sich daraus, daß die Verlaufsrichtung der Bohrachse am kritischen
Bohranfang nicht genau bestimmt werden kann. Auswirkungen einer
schiefen Bohrachse zeigen sich aber erst dann, wenn die Bohrung
beim Erreichen der Kaminrevisionsöffnung zu Ende geht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Aufbohren eines Kaminzuges und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem eine Montage
jedweder Art auf dem Kaminkopf entfällt und bei dem eine einwand
freie Führung des Bohr- oder Fräswerkzeuges gerade in der kriti
schen Anbohrphase möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,
daß durch das Entfallen von Kran- und Gerüstarbeiten eine erheb
liche Kostenersparnis erreicht wird. Weiterhin kann auch bei brü
chigen Kaminköpfen ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gearbei
tet werden.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildun
gen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen bzw. der nach
folgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Kamin im Querschnitt mit vorgesetzter Vor
richtung,
Fig. 2 das Bohr- oder Fräswerkzeug in einem Querschnitt
und
Fig. 3 das Bohrwerkzeug in Ansicht.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen die gleichen
Einzelheiten.
Auf einem Fundament 1 ist ein Kamin 2 durch Aufeinanderfügen ein
zelner Steine 3 aufgemauert. Die Hohlräume 4 der einzelnen Steine
bilden einen Kaminzug 5, der kreisförmigen, ovalen, rechteckigen
oder quadratischen Querschnitt aufweisen kann, in jedem Falle aber
von einer Innenwand 6 umgrenzt ist. Im Fußbereich 7 des Kamins 2
ist eine Revisionsöffnung 8 vorgesehen, die von einer Klappe ver
schlossen ist. Bis zum unteren Rand der Revisionsöffnung ist der
Innenraum 4 des Kamins verschlossen. Der Zug 5 erstreckt sich dem
gemäß vom unteren Rand 9 im Fußbereich in senkrechter Richtung bis
zum Kaminkopf 10, wobei die Länge zwischen 3 und 50 Metern im Nor
malfall liegt.
Wenn nun ein solcher Kamin aufgebohrt werden soll, so wird zunächst
die Revisionsöffnung 8 unter Entfernen der Klappe soweit erweitert,
daß ein Winkeltrieb 11 in den Hohlraum 4 eingebracht und auf den
Rand 9 in den Zug 5 gestellt werden kann. Der Winkeltrieb 11 weist
eine Antriebswelle 12 und eine senkrecht dazu stehende Abtriebs
welle 13 auf. Letztere weist in Richtung des Kaminkopfes 10, erste
re durch die Revisionsöffnung 8. Die Abtriebswelle 13 weist ein
Kardangelenk 14 auf, über dem sich ein Ansatz 15 befindet, der ei
nen Vierkantansatz 16 trägt. Auf den Vierkantansatz 16 wird eine
Vierkanthohlstange 17 gesteckt, indem sie durch die Gesamtlänge
des Zuges 5 reichend durch den Kaminkopf 10 abgesenkt wird. Das
freie Ende 18 der Vierkanthohlstange 17 sollte den Kaminkopf 10
etwas überragen. Es ist möglich, mehrere Teilstangen 17, wie bei
19 gezeigt, ineinander zu stecken. Hierzu ist in eine Stange ein
weiteres Vierkantprofil eingeschweißt, auf das die nächsthöhere
Stange aufgesteckt ist.
Nunmehr wird über das Ende 18 das Bohr- oder Fräswerkzeug 20 ge
steckt, welches in seinem Zentrum eine Vierkantausnehmung 21 -
siehe Fig. 3 - aufweist, so daß es in Richtung der Längsachse 22
der Vierkanthohlstange(n) beweglich ist. Das Bohr- oder Fräs
werkzeug weist auf seiner unteren, dem Winkeltrieb 11 zugewandten
Stirnseite 23 Hartmetalleinsätze 24 auf, mit denen der ursprüng
liche Querschnitt 25 der Innenwand 6 im Zuge einer Stufe 26 auf
den neuen erweiterten Querschnitt 27 gebracht wird, wenn das Werk
zeug 20 gedreht wird.
Ist die Stufe 26 bereits in einiger Entfernung vom Kaminkopf 10
angelangt, so kann in den Kaminkopf 10 eine Kugellagerführung 28
für die Stange 17 eingehängt werden.
In einiger Entfernung vom Kamin 2 ist auf das Fundament 1 ein Gestell
29 gestellt worden, das in Stufen höhenjustierbare Füße 30 aufweist.
Auf einer Platte 31 ist ein Schneckengetriebe 32 umsetzbar befestigt,
das eine Abtriebswelle 33 aufweist. Die Wellen 12 und 33 sind über
eine Doppelkardanwelle 34 miteinander verbunden. Auf das Getriebe 32 ist
ein Elektromotor 35 aufgesetzt, der einen Schaltkasten 36 trägt. Dieser
besitzt einen Schalter für Rechtslauf, einen für Linkslauf und einen
Ausschalter für den Motor.
Das Bohr- oder Fräswerkzeug 20 besteht im wesentlichen aus einem Stahl
zylinderrohr, das einen Außenmantel 37 und einen Innenmantel 38 aufweist.
Während die untere Stirnseite 23 die Hartmetalleinsätze 24 trägt, ist
in die obere Stirnseite 39 eine Traverse 40 diametral eingeschweißt.
Diese trägt im Zentrum des Bohrwerkzeuges 20 eine Vierkantführung 41
für die Vierkanthohlstange 17. Das obere Ende 42 der Vierkantführung
41 überragt die Stirnseite 39. Das untere Ende 43 ist mit einer wei
teren Traverse 44 verschweißt, die senkrecht zur Traverse 40 ange
ordnet ist und den Innenmantel 38 diametral durchsetzt. An der der
Stirnseite 23 zugewandten Unterseite 45 der tieferliegenden Traverse
44 sind zwei Räumschneiden 46 vorgesehen.
Zum Aufbohren eines Kamines wird der Elektromotor 35 über den Schalt
kasten 36 an Spannung gelegt, nachdem das Gestell 29 vor der Revi
sionsöffnung 8 aufgestellt und die beiden Wellen 12 und 33 durch die
Doppelkardanwelle 34 verbunden wurden. Das Bohr- oder Fräswerkzeug
20 beginnt sich auf der Oberseite des Kaminkopfes 10 zu drehen, wo
bei sich die Stufe 26 ausbildet und langsam nach unten zum Rand 9
wandert. Das Bohrwerkzeug 20 gleitet hierbei auf der oder den Stan
gen 17 gleichfalls nach unten. Das Abraummaterial kann laufend aus
der Revisionsöffnung abgezogen werden.
Es besteht die Möglichkeit, über einen hinter die obere Traverse
40 greifenden Fanghaken das Bohrwerkzeug 20 nach oben zum Kamin
kopf 10 aus dem Zug 5 herauszuholen, um die etwa stumpf gewordenen
Hartmetalleinsätze 24 nacharbeiten zu können. Da von diesen gege
benenfalls nur ein Ringquerschnitt freigefräst wird, sind die Räum
schneiden 46 vorgesehen, die etwa stehengebliebene Stege in den
Steinen 3 beseitigen.
Das Kardangelenk 14 dient dazu, mögliche Schiefstellungen der Kup
pelstange(n) 17 zur Kaminzuglängsachse auszugleichen. Durch die
Kardangelenke der Doppelkardangelenkwelle 34 entfällt ein genaues
Ausrichten der Wellen 12 und 33. Durch ein Umsetzen des Unterset
zungsgetriebes 32 auf dem Gestell 29 kann auch bei ungünstiger
Lage der Revisionsöffnung 8 nahe einer Kellerraumecke nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden.
Die Art des Außenprofils der Kuppelstange(n) 17 ist gleichgültig,
es muß nur eine Drehbewegung von der Abtriebswelle 13 des Winkel
triebes 11 auf das Bohr- oder Fräswerkzeug 20 übertragen werden
können, wobei letzteres auf der Stange(n) längsverschieblich sein
muß. In diesem Zusammenhang ergibt sich, daß die Mittelachse der
Vierkanthohlführung 41 möglichst exakt mit der Mittelachse des
Hohlzylinderkörpers des Bohr- und Fräswerkzeuges 20 zusammen
fallen muß.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbohren oder -fräsen eines Kaminzuges, bei
dem ein eine Drehbewegung ausführendes Werkzeug entlang der Kamin
zuglängsachse geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Revisionsöffnung (8) am Kaminfuß (7) ein Winkeltrieb (11) einge
bracht wird, dessen Abtriebsseite (16) mit einer Kuppelstange (17)
verlängert wird und daß das Bohr- oder Fräswerkzeug (20) am Kopf
(10) des Kaminzuges (5) auf die Kuppelstange (17) aufgesetzt wird,
so daß der Zug (5) von oben nach unten erweitert wird, indem die
Kuppelstange (17) das Bohr- oder Fräswerkzeug (20) axial glei
tend führt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtriebswellenansatz (16) des
Winkeltriebes (11) die als Polygon ausgebildete Kuppelstange (17)
trägt, auf der das Bohr- oder Fräswerkzeug gleitend geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelstange (17) als Vierkanthohlrohr ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelstange (17) steckbar verlängerbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bohr- oder Fräswerkzeug (20) als Hohlzylinderkörper ausgebildet
ist, der an seiner einen Stirnseite (23) Hartmetalleinsätze (24)
trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohr- oder Fräswerkzeug (20) in seinem Zentrum eine Vier
kantmantelführung (41) aufweist, die auf der den Hartmetalleinsätzen
(24) tragenden Stirnseite (23) abgewandten Stirnseite (39) über eine
Traverse (40) diametral mit dem Innenmantel des Hohlzylinders ver
bunden ist und die auf etwa der Mitte der Längserstreckung des Hohl
zylinders senkrecht zur eben erwähnten Verbindung über eine weite
re Traverse (44) mit dem Innenmantel (38) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse (44) auf der der die Hartmetalleinsätze (24) tragenden
Stirnseite (23) zugewandten Seite Abräumschneiden (46) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gestell (29) vorgesehen ist, das höhenverstellbare Füße (30) auf
weist und auf dem ein Antriebsmotor (35), ein Untersetzungsgetriebe
(32) und ein Schaltkasten (36) zur Steuerung des Motors vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (12) des Winkeltriebes (11) und eine Abtriebs
welle (33) des Untersetzungsgetriebes (32) über eine Doppelgelenk
kardanwelle (34) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkeltrieb im Bereich der Abtriebswelle (13) ein weiteres Kardan
gelenk (14) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Kaminkopf (10) eine Führung (28) für das obere
Ende (18) der Kuppelstange (17) eingehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935589A DE3935589A1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-23 | Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837582 | 1988-11-03 | ||
DE3935589A DE3935589A1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-23 | Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935589A1 true DE3935589A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3935589C2 DE3935589C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=25873937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935589A Granted DE3935589A1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-23 | Verfahren zum aufbohren oder -fraesen eines kaminzuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935589A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202146U1 (de) * | 1992-02-19 | 1992-04-09 | Engelbreit, Peter, 8505 Röthenbach | Vorrichtung zum Aufbohren eines Kamins |
FR2932874A1 (fr) * | 2008-06-20 | 2009-12-25 | Hbi | Chaise pour foyer de cheminee |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229230B (de) * | 1958-03-25 | 1966-11-24 | Hildegard Maly Geb Hartmann | Vorrichtung zum Reinigen und Erweitern von Kaminschlaeuchen |
DE2351214A1 (de) * | 1973-09-18 | 1975-03-27 | Fritz Baum | Vorrichtung zum regulieren und erweitern von kaminen, rauchfaengen od. dgl |
DE8626492U1 (de) * | 1986-10-03 | 1987-05-21 | Zellner, Siegfried, 8301 Laberweinting | Vorrichtung zum nachträglichen Vergrößern des Kaminquerschnittes |
-
1989
- 1989-10-23 DE DE3935589A patent/DE3935589A1/de active Granted
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FR2932874A1 (fr) * | 2008-06-20 | 2009-12-25 | Hbi | Chaise pour foyer de cheminee |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3935589C2 (de) | 1991-05-02 |
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