DE2219181C2 - Brennschneidmaschine. Asm: Messer Griesbeim GmbH, 6000 Frankfurt - Google Patents
Brennschneidmaschine. Asm: Messer Griesbeim GmbH, 6000 FrankfurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine
mit einer Führungsbahn zur Aufnahme wenigstens eines Brennerwagens, dem ein in vertikaler Richtung
motorisch verstellbarer Schneidbrenner zugeordnet ist, dessen Lagsrstange innerhalb des Brennerv/agens
vorgesehen ist.
Zur Erzii;JiJni; optimaler Scbneidergebniss.· muß
der Schneidbrenner in einem bestimmten Absland
über dem zu bearbeitenden Werkstück gchaltci, werden. Zu diesem Zweck ist der Schneidbrenner - Wje
5 erwähnt — mit einer vertikalen Lagerstange verbunden welche motorisch über ein Getriebe im Brennerwagen
hin· und herbewegt wird. Die Steuerung des Antriebmo'iirs kann sowohl manuell durch eine Bedienungspeison
als auch automatisch, z. B. mit Hilfe ίο einer selbsttätig aib.menden Abtasteinrichtung vorgenommen
werden.
Fs i'i bekannt, die den Schneidbrenner tragende Lagerslange (Schlitten) in Form einer Schwalbensebwan/führung
auszubilden. Eine derartige Führung arbeilet wühl zuverlässig, ist aber verschlcißanfällig
und wegen der erheblichen manuell auszuführendem Paßarbeitci in ihrer Herstellung aufwendig. Weiterhin
sind, insbesondere dann, wenn die Lagerslange aus ihrer Ruhestellung 1/1 Bewegung gebracht werden
sull, /w CfKiAiniJ'ji.i:
<iVr Haftreibung doch gewisse Antriebskr.:!:.: Lrlo;;Jtrln.li.
Hin weii<.!i.r. wesentlicher Nachteil bei dem bekannten
Ful-.runvsvskf.i für die Vcrtikalbewcgung
des Sehnudt ie/ .ι τ·. ;>o!eht darin, daß es schwierig
ist. Lagerarm (Schlitten) und das als Gegenstück wirkende,
eigentliche Führungsteil einschließlich des Antriebes, im Brennerwagen zu montieren und im
Falle eine, Fehlers im Führungssystern diese* - da aus zahlreichen Linzelteilen bestehem' — wieder auszubauen,
was äußerst zeitraubend und auch aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ict es daher,
ein Führungssystem vorzusehen, d? η ,einem konstruktiven
Aufbau einfach und trotzcu.n sicher gehalten
ist und welches einen raschen Ein- und Ausbau in den Brennerwagen der Brennschneidmaschine gestattet.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist daher gekennzeichnet durch eine als Ganzes in den Brennerwagen
einsetzbare Baueinheil, bestehend aus Lagerstange, einem Rahmen zur Vertikalführung der
Lagerstange und einem die Lagerstange bewegenden, vom Rahmen gehaltenen Antriebsmotor.
Diese erfindungsgemäße Baueinheit kann somit bereits bei der Herstellung des Brennerwagens vormontiert
werden, d. h. die Einzelteile werden zu der Baueinheit zusammengesetzt und dann bei der Endmontage
als Ganzes in den Brennerwagen der Maschine eingesetzt.
Hierbei ist es dann auch von Vorteil, wenn zur Aufnahme der Baueinheit der Brennerwagen einen
abnehmbaren Deckel aufweist. Dadurch läßt sich leicht und einfach die Baueinheit von oben her in
den Brennerwagen einsetzen.
Eine einfache Befestigung der Baueinheit im Brennerwagen kennzeichnet sich dadurch aus, d?ß
die Baueinheit mittels einer Schraubverbindung im Brennerwagen gehalten ist. Nach dem Befestigen der
Baueinheit im Brennerwagen ist es dann lediglich noch erforderlich, diese, d.h. insbesondere die
Lagerstange, welche den Schneidbrenner trägt, lotrecht auszurichten, so daß stets eine exakte Stellung
des Schneidbrenners zu dem zu bearbeitenden Werkstück gewährleistet ist.
Ss Besonders vorteilhaft ist es weiterhin bei der Erfindung,
wenn der Rahmen der Baueinheit aus einem Führungsteil für die Lagerstange und einer Halteplatte
für den Antriebsmotor besteht. Dadurch, daß die
'•■ti.
3 4
Rahmen geführt und der Antriebs- befestigt, so daß dadurch der Brennerwagen !'>
und
L-nm ι, " anßeordn^ 'St, wird soiiiii mich der an ihm befestigte Schneidbrenner 12
η,ηη.ϊη ι η ' r.aum.sP"'0^' und damit in horizontaler Richtung am Auslegerarm 24 hin-
iXrJn r-f Bauc"Jhc" eihalIC»· und herbewegt werden können.
ι ,„„„„!!fcf '""'"-ung der vertikal bewegbaren ft Der Antrieb des Brennerwagens, d. h. dessen Vcr-
FnKnS L VT '" VOn Vurlcil· wcnn llcr Schiebung entlang des Auslegerarmcs 24, erfolgt z. 3.
TrXlLr · , u?nl a" seincn frcicn Enden über ei» Stahlband 26, das an seinem unteren Ende
,! nii 1\ aufwc.lst; Hierbci ist es dann weiterhin von einer Leitrolle 28 am Bicnnerwogen 10 gehalten
LnHinLWnSC1C? JT'ISr T* ein!änclcr &&η' mü mil dem WaSc» über *™ Klemmeinrichtung 30
'Srt S aneeordnctcn Laufrollen die Lagerstange io derart fest verbunden ist, daß durch Bewegung des
n. Y tA c Stahlbandes 26 gleichfalls der Brennerwagen IO vcr-
Da wahrend der oft crfojderlichen Auf- und Ab- schoben wird
2""6 dcr vertikalen Lagerstangc Verschleißer- In einer gemeinsamen Leitung 32 sind Steuer- und
se leinungen auftreten, ist es günstig, wenn jedes Lauf- Versorgungsleitungen füi den noch zu beschrcibenrollenpaar
gegeneinander verstellbar ist. Diese Ver- iS den, im Brennerwagen 10 angeordneten Antriebsmosteioarkeit
der Laufrollen gegeneinander bringt den tor 34 (Fig.2) für die Vertikalbewcgung des
weiteren vorteil, uaß auch Fertigungstoleranzen bei Schneidbrenners 12 vorgesehen. Die elektrische Vorder
Herstellung der Lagerstange ohne Schwierigkei- bindung des Motors mit der Leitung 32 erfolgt über
ten durch Nachstellen, d. h. durch Veränderung des eine Schnellverschlußkupplung.
Laufroiienabstandes, ausgeglichen werden können. za In Fig. 2 ist der Brennerwagen JO im Schnitt darum
eine sichere Fuhrung der Lagerstange im Rah- gestellt. Der Brennerwagen 10 hat eine L-Form und
men m gewährleisten, ist es weiterhin günstig, wenn dient im wesentlichen zur Aufnahme einer aus dem
wenigstens eine Laufrolle eines jeden Laufrollenpaa- Antriebsmotor 34, einem Rahmen 36 und einer
res die Lagerstange teilweise umgreift. Lagerstange 38 gebildeten, erfindungsgemäßen ilau-
Lm die Antriebskraft des Motors möglichst ver- 25 einheit. Der Rahmen 36 ist mittels einer Schraubvcr-
usttrei auf die zu bewegende Lagerstange zu ner- bindung 40 im vertikalen Abschnitt 42 des L-förmi-
tragen, ist es schließlich noch vorteilhaft, wenn die gen Brennerwagens 10 befestigt. Das Einsetzen die-
Lagerstange ein Sechskant ist, dessen dem Schneid- ser Baueinheit 34 bis 38 in den Brennerwagen erfolgt
brenner abgewandtes Ende als eine Zahnstange für in einfacher Weise bei abgenommenem Gehäusedek-
clas Kitzel des Antriebsmotors ausgebildet ist. 30 kel 44 von oben, wobei dann lediglich — wie er-
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten wähnt — der Rahmen 36 im Wagen festgeschraubt
Ausfuhrungsform der Erfindung dient im Zusam- und — falls erforderlich — so ausgerichtet wird, daß
mennang mit der Zeichnung zur weiteren Erläute- die Lagerstange 38 und der an ihr befestigte Schneid-
rung der Erfindung. In der Zeichnung ist darge- brenner lotrecht zur Werkstückauflage ausgerichtet
5ΐε»ηη, . c. 35 sind.
r· 1 g. 1 eine Seitenansicht .ines Brennwagens der Die erfindungsgemäße Baueinheit 34 bis 38 ist im
Brennschneidmaschine, Detail in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Wie insbeson-
t ig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 in Schnitt- dere Fig.4 zeigt, ist der einstückige Rahmen, vor-
darsteJlung zugsweise ein Gußteil, in zwei Abschnitte aufgegüe-
H g. 3 die Vorderansicht des Führungsralimens 40 dert und zwar in einen Führungsteil 46 und eine Halder
Baueinheit, teplatte 48. Der Führungsteil 46 hat eine Z-Form
Fig.4 eine Seitenansicht von rechts aus Fig. 3 und trägt an seinen freien, gabelförmigen Enden 50,
un^,. . 52 Laufrollen 54 bzw. 56, welche zur vertikalen
Fig.5 die Schnittansicht einer Lagerstelle des Führung der den Schneidbrenner 12 tragenden
FuhrungsrahrnensentlangderLinieV-VinFig.4. 45 Lagerstange 38 dienen. Hierbei sind, wie Fig.4
In F ι g. 1 ist in Gesamtdarstellung ein Brennerwa- zeigt, zwischen den kleineren, paarweise angeordne-
gen 16 dargestellt, an dem ein nur teilweise gezeich- ten Enden 50 des Führungsteiles 46 je eine Laufrolle
neter Schneidbrenner 12 befestigt ist. Der Schneid- 54 und zwischen den gegenüberliegenden, anderen
brenner 12 wird — wie Fig. 1 zeigt — von einer Enden 52 jeweils eine Laufrolle 56 drehbar be-
Halterung 14 gehalten, die über einen manuell zu be- 50 festigt.
tätigenden Zahnstangenantrieb 16 in horizontaler Somit besitzt also der Führungsteil 46 vier Lauf-Richtung
verstellbar ist. Dadurch ist es möglich, den rollen 54, 56 von denen die jeweils gleichen einan-Schneidbrenner
12 horizontal in bezug auf den der diagonal gegenüberliegen. Der unterschiedliche
Brennerwagen 10 zu verschieben. An dem dem Aufbau der Laufrollen ist in F i g. 5 dargestellt. Wie
Schneidbrenner U zugewandten Ende der Halterung 55 hieraus ersichtlich, hat die Laufrolle 54 eine gleich-14
ist weiterhin eine Verschwenken richtung 18 vor- mäßige Peripherie 58, so daß sie mit ihrem Außengesehen,
die in bestimmten Winkelgraden einstellbar umfang nur an einer Außenseite der vorzugsweise
ist, so daß dadurch der Schneidbrenner 12 je nach Er- sechseckigen Lagerstange 38 anliegt. Die Laufrolle
fordernis in den benötigten Neigungswinkel gegen- 56 hingegen ist, wie aus der Zeichnung zu erkennen,
über einem (nicht dargestellten) Werkstück ver- So an ihrer Unifangsfläche mit einer Ausdrehung 60
schenkt werden kann. ausgestattet, so daß dadurch die Lagerstange 38 teil-
Wie aus F i g. 1 weiterhin ersichtlich, wird de·· weise umgriffen wird (F i g. 5). Durch diese seitliche
Brennerwagen 10 mittels paarweise angeordneter, Führung der Lagerstange durch die Laufrolle 56 ist
seitlicher Führungsrollen 20 und vertikal angeordne- somit ebenfalls eine eventuell mögliche laterale Ab-
ten Führungsrollen 21, von denen nur eine in F i g. 1 65 weichung der Lagerstange 38 verhindert,
dargestellt ist, an Schienen 22 geführt. Bei der Montage der Baueinheit, d. h. beim Einset-
Diese Schienen sind an der Ober- und Unterseite zen der Lagerstange 38 in den Führungsteil 46 des
eines Auslegerarmes 24 der Brennschneidmaschine Rahmens 36 außerhalb des Brennerwagens 10 kann
es erforderlich sein, um Fertigungstolcranzcn bei der
Herstellung auszugleichen, den Füftrungstcjl zu justieren.
Zu diesem Zweck sind die jeweils einander direkt gegenüberliegenden Enden 5·, 52 des Führungsteiles
46 mit je einer Einstellschraubvcrbindung 62 verbunden. Durch Betätigen einer oder mehrerer
dieser Schraubverbindungen 62 wird das jeweils schwächere Ende 5· des Führungstciles 46 an das
entsprechend zugeordnete, andere Ende 52 herangezogen oder auch weggedrückt, um auf diese Weise
den erforderlichen Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Laufrollen 54, 56 einzustellen.
Selbstverständlich ist eine derartige Einstellung des Abstandes der Laufrollen zueinander, bedingt durch
den für den Rahmen 36 verwendeten Werkstoff, nur in gewissen Maßen möglich, um ein Abbrechen der
zu bewegenden Enden 50 zu vermeiden; jedoch ist diese Bewegungsmöglichkeät völlig ausreichend, um
eine sichere Einstellung des Laufrollcnabslandcs zu gewährleisten. Zur sicheren und vor allem spielfreien
Führung der Lagerstange 38 im Führungsicil 46 durch die Laufrollen 54, 56 ist es weiterhin crforder
lieh, diese, bei Verschlcißerscheinungcn, ebenfalls zu
justieren. Dabei erfolgt die Nachjusticrung selbsttätig, und zwar durch den Schraubverbindungen 62 zugeordnete,
einen stetigen Anprcßdriick ausübende Telierfedern 63.
Wie bereits zuvor erwähnt, besitzt der Rahmen 36 neben dem Führungsteil 46 noch eine Hiiltcplalle 48.
Diese Haiteplatte ist im Gegensalz zum Führungsicil 46 in der Einbauposition im Brennerwagen 19 horl·
zontal ausgerichtet und trägt den Antriebsmotor 34, der über Schrauben 64 an der Platte befestigt ist. Der
Antriebsmotor 34 ist durch die in Fig. I dargestellte
Leitung 32 mit der (nicht dargestellten) Stcucrcin-
richtung und einer Stromquelle verbunden.
An dem in F i g. 4 linken Ende des Antriebsmotors 34 ist ein Ritzel 66 Vorgesehen, durch welches die
Lagerstange 38 je nach Drehsinn des gesteuerten Antricbsmotors 34 vertikal nach oben oder nach unten
beweg! wird und somit der am unteren aus dem
Brennerwagen ΙΘ herausragenden Ende der Lagcrstiirtge
38 befestigte Schneidbrenner 12 in seinem Höhenabstand gegenüber dem Werkstück verändert
wird. Zur Übertragung der Drehbewegung des Mo-
)5 (ors in eine geradlinige Vertikalbcwcgung der Lagerstangc
38 ist eine Seitenfläche des oberen, dem Ritzel 66 zugewandten Abschnittes als eine Zahnstange 68
ausgebildet, die mit dem Ritzel 66 kämmt.
Die vorstehend beschriebene, aus Antriebsmotor
Die vorstehend beschriebene, aus Antriebsmotor
ζ» 34, Rühmen 36 und Lagerstange 38 bestehende Baueinheit
läßt sich in einfacher Weise schon außerhalb des Brennerwagens It montieren und dann gemäß
der Erfindung als Baueinheit in den Brennerwagen einsetzen und bcfcsligen. Es ist also somit nicht mehr
»5 erforderlich, die Einzelteile in mühsamer Kleinarbeit
im Brennerwagen selbst zu montieren, was vor alltim bisher viel Zeil in Anspruch genommen hat. Nach
dem Einsetzen der Baueinheit 34 bis 38 ist es lediglich
noch erforderlich, den Schneidbrenner am linieren Ende der Lagerstange 38 zu befestigen und
mit der Versorgungseinrichtung zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Brennschneidmaschinc mit einer Führungsbahn
zur Aufnahme wenigstens eines Brcnncrwagens, dem ein in vertikaler Richtung motorisch
verstellbarerSchneidbrennerzugeordnet ist, dessen Lagerstange innerhalb des Brennerwagens vorgesehen
ist, gekennzeichnet durch eine als Ganzes in den Brennerwagen (10) einsetzbare
Baueinheit, bestehend aus Lagerstange (38), einem Rahmen (36) zur Vertikalführung der
Lagerstange (38) und einem die Lagerstange bewegenden, vom Rahmen (36) gehaltenen Antriebsmotor
(34).
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
Baueinheit (34 bis 38) der Brennerwagen (!0) einen abnehmbaren Deckel (44) aufweist.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit
(34 bis 38) mittels einer Schraubverbindung (40) im Brennerwagen (10) gehalten ist.
4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(36) der Baueinheit aus einem Führungsteil (46) für die Lagerstange (38) und einer Halteplatte
(48) fü«· den Antriebsmotor (34) besteht.
5. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (46) des Rahmens (36)
an seinen freien Enden (50, 52) Laufrollen (54 bzw. 56) aufweist.
6. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegend
angeordneten Laufrollen (54, 56) die Lagerstange (38) geführt ist.
7. Brennschneidraaschine nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufrollenpaar (54, 56) gegeneinander
verstellbar ist.
8. Brennschnetdmaschine nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Laufrolle (56) eines jeden
Laufroilenpaares (54, 56) die Lagerstange (38) teilweise umgreift.
9. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstange (38) ein Sechskant ist, dessen dem Schneidbrenner (12) abgewandtes
Ende als eine Zahnstange (68) fUr das Ritzel (66) des Antiiebsmotors (34) ausgebildet ist.
10. Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Lagerstange (38) anliegenden Laufrollen (54, 56) mittels Federn (63) selbsttätig
. nachstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2219181 | 1972-04-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2219181B1 DE2219181B1 (de) | 1973-08-30 |
DE2219181C2 true DE2219181C2 (de) | 1974-03-28 |
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ID=5842586
Family Applications (1)
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FR2180716A1 (de) | 1973-11-30 |
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