DE10064154B4 - Mehrstufenpresse" - Google Patents
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Abstract
Mehrstufenpresse mit mehreren auf- und abbewegbaren Stößeln, die mit Werkzeugen zur Umformung von Werkstücken versehen sind, mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke innerhalb und/oder zwischen den Stufen, mit folgenden Merkmalen:
1.1 wenigstens einer in ihrem Ruhezustand wenigstens annähernd senkrecht zu der Transportrichtung (T) der Werkstücke (4) ausgerichteten Quertraverse (6) zum Halten der Werkstücke (4),
1.2 die Quertraverse (6) ist an ihren beiden Enden (6a,6b) jeweils über eine Hebelanordnung (7) gehalten und im Raum orientierbar,
1.3 an wenigstens einem der beiden Enden (6a,6b) der Quertraverse (6) ist eine Längenausgleichseinrichtung (9) angeordnet, durch welche die Gesamtlänge der Quertraverse (6) zwischen ihren beiden Enden (6a,6b) veränderbar ist,
1.4 die Längenausgleichseinrichtung (9) weist ein äußeres, an einem Ende (6b) der Quertraverse (6) an der einen Hebelanordnung (7) ange brachtes Rohrelement (12) und ein innerhalb des äußeren Rohrelementes (12) verschieblich angeordnetes inneres Element (10) auf, welches an dem anderen Ende...
1.1 wenigstens einer in ihrem Ruhezustand wenigstens annähernd senkrecht zu der Transportrichtung (T) der Werkstücke (4) ausgerichteten Quertraverse (6) zum Halten der Werkstücke (4),
1.2 die Quertraverse (6) ist an ihren beiden Enden (6a,6b) jeweils über eine Hebelanordnung (7) gehalten und im Raum orientierbar,
1.3 an wenigstens einem der beiden Enden (6a,6b) der Quertraverse (6) ist eine Längenausgleichseinrichtung (9) angeordnet, durch welche die Gesamtlänge der Quertraverse (6) zwischen ihren beiden Enden (6a,6b) veränderbar ist,
1.4 die Längenausgleichseinrichtung (9) weist ein äußeres, an einem Ende (6b) der Quertraverse (6) an der einen Hebelanordnung (7) ange brachtes Rohrelement (12) und ein innerhalb des äußeren Rohrelementes (12) verschieblich angeordnetes inneres Element (10) auf, welches an dem anderen Ende...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehrstufenpresse mit mehreren auf- und abbewegbaren Stößeln, die mit Werkzeugen zur Umformung von Werkstücken versehen sind, mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke zwischen den Stufen.
- Aus der
DE 44 18 417 A1 ist eine Umsetzvorrichtung in einer Umformmaschine bekannt, bei der eine Quertraverse zwei einander gegenüberliegende, auf Schienen bewegbare Laufwagen miteinander verbindet. Um es zu ermöglichen, daß der eine Laufwagen dem anderen Laufwagen in Transportrichtung vorauseilt, ist die Quertraverse mit einer Längenausgleichseinrichtung versehen. - Eine Mehrstufenpresse mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke, welche mehrere Quertraversen aufweist, ist auch in der WO 96/26025 beschrieben. Jede Quertraverse besteht dabei aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen, was für eine daran angebrachte verschiebliche Halteeinrichtung für Werkstücke einen sehr hohen steuerungstechnischen Aufwand erforderlich macht.
- Aus der
EP 0 850 710 A1 ist eine Mehrstufenpresse bekannt, bei der jeweils zwischen zwei Pressenstufen ein Transfermodul angeordnet ist. Zu dem Transfermodul gehört eine mit Saugern versehene Quertraverse, deren Beiden Enden jeweils über eine Hebelanordnung vertikal sowie in Transportrichtung bewegt werden können. Durch die Überlagerung der Vertikal- und der Horizontalbewegung entsteht die gewünschte Transferkurve. Die beiden an den Enden der Quertraverse angreifenden Hebelanordnungen sind dabei synchron zu bewegen. - Aus der
DE 196 47 500 A1 ist eine Mehrstationenpresse mit einen Transfersystem bekannt, das an horizontal angeordneten Schienen gehaltene Greifer aufweist. Jeder Greifer ist mit mehreren Saugnäpfen versehen und über ein Teleskop an einem Laufwagen gehalten. Es können Teile von den Saugnäpfen zweier gegenüber liegender Saugwagen gemeinsam getragen werden. Dabei müssen die Laufwagen allerdings absolut synchron bewegt werden. Eine Schrägausrichtung von Teilen mittels asynchroner Laufwagenbewegung ist nicht möglich. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrstufenpresse mit einer Transportvorrichtung derart weiterzubilden, daß die Ausrichtung der zu transportierenden Werkstücke in beliebiger Orientierung im Raum bei gleichzeitig sicherer Funktionsweise gewährleistet ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Längenausgleichseinrichtung mit dem an der einen Hebelanordnung angebrachten Rohrelement und dem an der anderen Hebelanordnung angebrachten inneren Element kann die Quertraverse in jeder beliebigen Richtung im Raum orientiert werden, ohne daß hierdurch ein hoher steuerungstechnischer Aufwand verursacht wird. Vielmehr bewegt sich das innere Element gegenüber dem Rohrelement und gleicht somit Unterschiede zwischen der Stellung der Hebelanordnung an dem einen Ende der Quertraverse und der Hebelanordnung an dem anderen Ende der Quertraverse aus.
- Eine sehr gute Beweglichkeit der Quertraverse gegenüber den beiden Hebelanordnungen und somit eine einfache dreidimensionale Verfahrbarkeit derselben ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die beiden Enden der Quertraverse über Kardangelenke mit den jeweiligen Hebelanordnungen verbunden sind.
- Um auch eventuelle Drehbewegungen innerhalb der Quertraverse ausgleichen zu können, kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das innere Element im Querschnitt wenigstens annähernd rund ausgebildet ist, und daß das äußere Rohrelement eine im Querschnitt wenigstens annähernd runde Bohrung aufweist, in welcher das innere Element untergebracht ist.
- Eine weitere Lösung der Aufgabe ergibt sich durch die in Anspruch 6 genannten Merkmale.
- Die wenigstens zwei unabhängig voneinander frei programmierbar entlang der Quertraverse verfahrbaren Halteeinrichtungen zum Halten der Werkstücke ermöglichen es, gleichzeitig zwei Werkstücke zu transportieren und dabei unabhängig voneinander zu bewegen. Dieses unabhängige Verfahren der beiden Werkstück kann beispielsweise angewendet werden, wenn durch Trennen aus einem Werkstück zwei Werkstücke entstehen, welche voneinander weg bewegt werden sollen. Hierdurch kann auf bislang zum Verschieben der beiden Werkstücke verwendete Zwischenablagen verzichtet werden.
- Zum anderen ist es hierdurch möglich, Werkstücke auch bei einer außermittigen Anordnung noch so zu greifen, daß der Schwerpunkt des Werkstücks in der Mitte der wenigstens zwei Halteeinrichtungen liegt. Insbesondere bei einer beliebig im Raum verfahrbaren Quertraverse ist dies ein sehr großer Vorteil, da insbesondere in solchen Fällen häufig außermittige Anordnungen der Werkstücke erforderlich sind.
- Eine einfache Möglichkeit zum unabhängigen Bewegen der wenigstens zwei Halteeinrichtungen kann sich ergeben, wenn die wenigstens zwei Halteeinrichtungen jeweils über Linearantriebe entlang der Quertraverse verschiebbar sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Mehrstufenpresse mit einer Transportvorrichtung, die mehrere Quertraversen aufweist; -
2 eine über eine Hebelanordnung an einem senkrechten Führungselement der Transportvorrichtung angeordnete Quertraverse; -
3 eine Längenausgleichseinrichtung für die Quertraverse aus2 ; und -
4 eine Quertraverse mit zwei Halteeinrichtungen für Werkstücke. -
1 zeigt in äußerst schematischer Darstellung eine Mehrstufenpresse1 mit im vorliegenden Fall drei einzelnen Stufen1a ,1b und1c sowie mit drei auf- und abbewegbaren Stößeln2 , an welchen Werkzeuge3 zur Umformung von Werkstücken4 angebracht sind. Die Werkstücke4 werden mittels einer Transportvorrichtung5 innerhalb der einzelnen Stufen1a ,1b und1c transportiert. - Hierzu weist die Transportvorrichtung
5 im vorliegenden Fall zwei zwischen den Stufen1a und1b sowie den Stufen1b und1c angeordnete Quertraversen6 zum Halten der Werkstücke4 auf, welche in ihrem dargestellten Ruhezustand wenigstens annähernd senkrecht zu der Transportrichtung der Werkstücke4 , die mit einem Pfeil "T" bezeichnet wurde, ausgerichtet sind. Der Aufbau der Quertraversen6 ist unter Bezugnahme auf die2 ,3 und4 detaillierter beschrieben. - Die Quertraverse
6 ist jeweils über eine Hebelanordnung7 an beiden ihrer Enden6a und6b an einem senkrecht verlaufenden Führungselement8 als Teil der Transportvorrichtung5 angebracht, wobei im vorliegenden Fall lediglich das Ende6a der Quertraverse6 und folglich auch nur dessen Anbringung an dem Führungselement8 dargestellt ist. Über die Hebelanordnung7 kann die Quertraverse6 beliebig im Raum orientiert werden, insbesondere bezüglich unterschiedlicher Höhen der beiden Enden6a und6b . Hierzu weist die Hebelanordnung7 einen Haupthebel7a auf, welcher gegenüber dem senkrechten Führungselement8 drehbar gelagert und über drei Antriebs- bzw. Verbindungshebel7b ,7c und7d an dem Führungselement8 gehalten ist. Selbstverständlich befindet sich an dem gegenüberliegenden Ende6b der Quertraverse6 eine identische bzw. spiegelverkehrte Hebelanordnung7 , so daß die Quertraverse6 , welche gegenüber dem Haupthebel7a drehbar ist, annähernd beliebig im Raum orientiert werden kann. - Um diese beliebige Orientierung im Raum problemlos zu ermöglichen, ist an dem Ende
6a der Quertraverse6 eine in3 näher dargestellte Längenausgleichseinrichtung9 angeordnet, welche es ermöglicht, die Ge samtlänge der Quertraverse6 zwischen den beiden Enden6a und6b zu verändern. Hierzu weist die Längenausgleichseinrichtung9 ein inneres, an dem Ende6a der Quertraverse6 angebrachtes Element10 auf, welches über ein Kardangelenk11 mit dem Haupthebel7a verbunden ist. Das Kardangelenk11 erlaubt der Quertraverse6 das Einnehmen von beliebigen Winkelpositionen. Außerhalb des inneren Elementes10 ist ein Rohrelement12 angeordnet, welches in nicht dargestellter Weise ebenfalls über ein in4 erkennbares Kardangelenk11 an dem anderen Ende6b an der Hebelanordnung7 angebracht ist. Mit anderen Worten, das innere, im Querschnitt runde Element10 ist innerhalb des Rohrelementes12 untergebracht, und zwar in einer ebenfalls runden Bohrung12a . Das innere Element10 ist gegenüber dem Rohrelement12 verschieblich, wodurch die Gesamtlänge der Quertraverse6 veränderbar ist. - Um Erschütterungen aufnehmen zu können und eine Gleitbewegung mit geringem Reibverlust zu gewährleisten, ist das innere Element
10 gegenüber dem äußeren Rohrelement12 mittels einer zwei Radiallager13a aufweisenden Lagereinrichtung13 gelagert, wobei sich die beiden Radiallager13a innerhalb der Bohrung12a befinden. Durch die runde Ausbildung des inneren Elementes10 und der Bohrung12a ist eine Verdrehung der beiden Elemente10 und12 gegeneinander möglich. - In
4 ist die gesamte Quertraverse6 einschließlich zweier Halteeinrichtungen14 und15 dargestellt, welche zum Halten der in dieser Figur nicht erkennbaren Werkstücke4 vorgesehen sind. Die Halteeinrichtungen14 und15 können unabhängig voneinander frei programmierbar entlang der Quertraverse6 verfahren wer den, wodurch es möglich ist, zwei Werkstücke4 unabhängig voneinander und relativ zueinander mit Hilfe der Quertraverse6 zu bewegen. Dadurch kann auf bisher erforderliche Zwischenablagen verzichtet werden, wobei in bestimmten Anwendungsfällen auch eine größere Anzahl von Halteeinrichtungen14 bzw.15 auf einer Quertraverse6 vorgesehen sein können. - Jede der Halteeinrichtungen
14 und15 weist mehrere Saugerelemente16 auf, die die eigentliche Verbindung zu dem Werkstück4 bzw. den Werkstücken4 herstellen. Im vorliegenden Fall sind jeweils drei Saugerelemente16 an einem entlang der Quertraverse6 verlaufenden Verbindungsstab17 angebracht. Jeweils zwei Verbindungsstäbe17 pro Halteeinrichtung14 bzw.15 sind durch zwei Sättel18 miteinander verbunden, wobei die Sättel18 auf Schlitten19 angeordnet sind und so entlang der Quertraverse6 verfahren werden können. - Die Schlitten
19 sind jeweils über Linearantriebe20 entlang der Quertraverse6 verschiebbar, wobei jeder der Linearantriebe20 einen Elektromotor21 und eine nicht dargestellte, direkt an dem jeweiligen Schlitten19 angreifende Spindel aufweist, die mit dem Elektromotor21 über eine Kupplung22 verbunden ist. Wenn mit beiden Halteeinrichtungen14 und15 gemeinsam ein Werkstück4 transportiert werden soll, so werden die beiden Halteeinrichtungen14 und15 bzw. die Linearantriebe20 derselben elektronisch synchronisiert. - Die beiden Halteeinrichtungen
14 und15 bzw. die Sättel18 mit den daran angebrachten Verbindungsstäben17 und den zugehörigen Saugerelementen16 sind in nicht dargestellter Art und Weise automatisch auswechselbar, so daß verschiedene Werkstücke4 transportiert werden können. Hierzu werden die Sättel18 von den Schlitten19 abgenommen, wozu die Bewegung der Quertraverse6 und diejenige der Schlitten19 ausgenutzt werden kann.
Claims (11)
- Mehrstufenpresse mit mehreren auf- und abbewegbaren Stößeln, die mit Werkzeugen zur Umformung von Werkstücken versehen sind, mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke innerhalb und/oder zwischen den Stufen, mit folgenden Merkmalen: 1.1 wenigstens einer in ihrem Ruhezustand wenigstens annähernd senkrecht zu der Transportrichtung (T) der Werkstücke (
4 ) ausgerichteten Quertraverse (6 ) zum Halten der Werkstücke (4 ), 1.2 die Quertraverse (6 ) ist an ihren beiden Enden (6a ,6b ) jeweils über eine Hebelanordnung (7 ) gehalten und im Raum orientierbar, 1.3 an wenigstens einem der beiden Enden (6a ,6b ) der Quertraverse (6 ) ist eine Längenausgleichseinrichtung (9 ) angeordnet, durch welche die Gesamtlänge der Quertraverse (6 ) zwischen ihren beiden Enden (6a ,6b ) veränderbar ist, 1.4 die Längenausgleichseinrichtung (9 ) weist ein äußeres, an einem Ende (6b ) der Quertraverse (6 ) an der einen Hebelanordnung (7 ) ange brachtes Rohrelement (12 ) und ein innerhalb des äußeren Rohrelementes (12 ) verschieblich angeordnetes inneres Element (10 ) auf, welches an dem anderen Ende (6a ) der Quertraverse (6 ) an der anderen Hebelanordnung (7 ) angebracht ist. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (
6a ,6b ) der Quertraverse (6 ) über Kardangelenke (11 ) mit den jeweiligen Hebelanordnungen (7 ) verbunden sind. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element (
10 ) gegenüber dem äußeren Rohrelement (12 ) in einer Lagereinrichtung (13 ) gelagert ist. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (
13 ) zwei Radiallager (13a ) aufweist. - Mehrstufenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element (
10 ) im Querschnitt wenigstens annähernd rund ausgebildet ist, und daß das äußere Rohrelement (12 ) eine im Querschnitt wenigstens annähernd runde Bohrung (12a ) aufweist, in welcher das innere Element (10 ) untergebracht ist. - Mehrstufenpresse mit mehreren auf- und abbewegbaren Stößeln, die mit Werkzeugen zur Umformung von Werkstücken versehen sind, mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke innerhalb und/oder zwischen den Stufen, mit folgenden Merkmalen: 6.1 wenigstens einer in ihrem Ruhezustand wenigstens annähernd senkrecht zu der Transportrichtung (T) der Werkstücke (
4 ) ausgerichteten Quertraverse (6 ) zum Halten der Werkstücke (4 ), 6.2. die Quertraverse (6 ) ist an ihren beiden Enden (6a ,6b ) jeweils über eine Hebelanordnung (7 ) gehalten und im Raum orientierbar, 6.3 an der Quertraverse (6 ) sind wenigstens zwei Halteeinrichtungen (14 ,15 ) zum Halten der Werkstücke (4 ) angeordnet, 6.4 die wenigstens zwei Halteeinrichtungen (14 ,15 ) sind unabhängig voneinander frei programmierbar entlang der Quertraverse (6 ) verfahrbar. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteeinrichtungen (
14 ,15 ) jeweils Saugerelemente (16 ) zum Halten der Werkstücke (4 ) aufweisen. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteeinrichtungen (
14 ,15 ) jeweils über Linearantriebe (20 ) entlang der Quertraverse (6 ) verschiebbar sind. - Mehrstufenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Linearantriebe (
20 ) einen Elektromotor (21 ) und eine die jeweilige Halteeinrichtung (14 ,15 ) antreibende Spindel aufweist. - Mehrstufenpresse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteeinrichtungen (
14 ,15 ) beim gemeinsamen Transport eines Werkstückes (4 ) elektronisch synchronisierbar sind. - Mehrstufenpresse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteeinrichtungen (
14 ,15 ) automatisch auswechselbar sind.
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