DE19647500A1 - Transfereinrichtung - Google Patents

Transfereinrichtung

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DE19647500A1
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DE1996147500
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Uwe Darr
Wolfgang Hartung
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Mueller Weingarten AG
Original Assignee
Umformtechnik Erfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transportieren von Formteilen zwischen mehreren Stufen einer Umformmaschinenanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach DE 39 05 069 und DE 40 01 590 sind Pressenanlagen bekannt, bei der der Teiletransport durch Saugertraversen erfolgt, wobei die den Werkzeugstufen zugeordneten ein- und austragenden Traversen von einem jeweils separaten Antriebssystem bewegt werden, um im Rücklauf einen voneinander unabhängigen Bewegungsablauf der benachbarten Traversen bei beengten Platzverhältnissen in der Parkposition zwischen den Werkzeugstufen zu erreichen. Die hohen Aufwände und erhöhte Antriebsleistung und die geringe Flexibilität für die jeweils separaten masseintensiven Antriebssysteme sind die wesentlichen Nachteile dieser Lösung. In der DE 44 08 449 und 44 08 450 sind Umsetzeinrichtungen bekannt, bei denen die den Werkzeugstufen zugeordneten Werkstückaufnahmevorrichtungen nach einer ersten Ausgestaltung aus einer mittig zur Werkzeugstufe angeordneten Quertraverse mit teilespezifischen Haltemittel besteht. Bei dieser Lösung ist es analog den erstgenannten nachteilig, daß durch die räumliche Ausdehnung der Quertraversen über die Werkzeugmitte die Freigängigkeit der Umsetzeinrichtung eingeschränkt und damit die Ausstoßleistung begrenzt wird. Gegenüber den erstgenannten Lösungen wird die Flexibilität nach einer zweiten Ausgestaltung durch den alternativen Einsatz von dreidimensional beweglichen Greifertransportelementen erhöht. Bei Anwendung der durchgehenden Quertraversen nach der ersten Ausgestaltung bleibt die Flexibilität, insbesondere bei Forderungen nach flexiblen Bewegungsablauf beim Transport von Doppel- bzw. Mehrfachteilen begrenzt.
Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, die Ausstoßleistung durch verbesserte Freigängigkeit der Transfereinrichtung beim Schließen der Werkzeuge und durch Vermeidung einer Rastphase beim Rücklauf der Transportmittel, insbesondere zur Erreichung verkürzter Werkzeugstufenabstände zu erhöhen und andererseits die Flexibilität des Bewegungsablaufes, insbesondere beim Transport von Doppelteilen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ausschnitt einer Umformmaschinenanlage mit Einzelpressen und integrierter Transfereinrichtung in der Draufsicht
Fig. 2 Ausschnitt einer zweiten Ausgestaltung ohne Ablagestation zwischen den Werkzeugstufen mit Transport von Doppelteilen
Fig. 3 Ausschnitt einer dritten Ausgestaltung mit dreidimensionalen Transport von Einzelteilen
Fig. 4 Schnittdarstellungen A-A und B-B aus Fig. 1
Fig. 5 Ausschnitt einer dritten Ausgestaltung in der Draufsicht
Die Fig. 1 beschreibt nach einer ersten Ausgestaltung eine Transfereinrichtung in einer Umformmaschinenanlage mit separaten Werkzeugstufen 1, 2 unter einem nicht dargestellten Stößel. Zwischen den benachbarten Werkzeugstufen 1, 2 ist eine Ablagestation 3 angeordnet. Die in der Transfereinrichtung integrierten Tragschienen 4 sind rechts und links neben der Werkzeugkontur in einer Hubeinrichtung gelagert. In dem mit einer Längsantriebseinheit verbundenen Transportschlitten 6 sind quer zur Transportrichtung teleskopartig verfahrbare Aufnahmeelemente 7 angeordnet, die mit Transportelementen, wie Sauger, Greifer oder dgl. zum Transport von Formteilen 9 wirkverbunden sind. In der oberen Hälfte sind die Aufnahmeelemente 7 im ausgefahrenem Zustand zum Zeitpunkt der Aufnahme des Formteils 9 für den nachfolgenden Transport in die Folgestufe dargestellt. Der eingefahrene Zustand der Aufnahmeelemente 7 in der Phase des Rücklaufes der Transfereinrichtung während des Schließvorganges der Werkzeuge ist aus der unteren Hälfte ersichtlich.
Die Aufnahmeelemente 7 bestehen nach Anspruch 2 (siehe auch Fig. 4) im wesentlichen aus je einem im Transportschlitten 6 quer zur Transportrichtung verfahrbaren Kreuzschlitten 10, der mit einem weiteren daran teleskopartig verschiebbaren Ausleger 11 wirkverbunden ist.
Der Kreuzschlitten 10 wird mittels eines ersten Riementriebs 12 von einem im Transportschlitten 6 gelagerten Motor 13 angetrieben, wobei ein, im Kreuzschlitten 10 befindlicher zweiter Riementrieb 14 einerseits mit dem Transportschlitten 6 und andererseits mit dem Ausleger 11 in Wirkverbindung steht.
Der Ausleger 11 ist über ein Andocksystem 15 mit einer lösbaren Adapterschiene 16 koppelbar, an der formteilspezifische Transportelemente 8 befestigt sind. Beim Umrüsten der Transportelemente 8 wird die Adapterschiene 16 mit ihren Aufnahmeelementen 19 nach dem Lösevorgang in auf der Stirnseite der Schiebetische bzw. Wechselwagen 17 angeordneten Stützelementen 18 abgesteckt. Entsprechend Anspruch 5 können die Aufnahmeelemente 7, insbesondere die beiden zu einer Stufe gehörenden Ausleger 11 mittels Koppelelemente 20 zur Erhöhung der Steitigkeit während des Transports der Formteile 9 verbunden werden.
Fig. 2 beschreibt in einer zweiten Ausgestaltung eine Transfereinrichtung in einer Umformanlage mit jeweils mehreren Werkzeugstufen 1, 2 unter einem Stößel ohne zwischenliegende Ablagestation, wobei der Transport von Mehrfachteilen dargestellt ist. Die Tragschiene 4 ist mit einer zusätzlichen Schließeinheit 22 für eine Schließ-/Öffnenbewegung ausgerüstet. Die Schließeinheit 22 dient entweder als Rüstachse zur optimalen Weiteneinstellung der Aufnahmeelemente 7 an die jeweilige Werkzeugkontur 5. Sie kann auch ebenso als Schließachse während des Transportzyklus eingesetzt werden, wobei die zusätzlich quer zur Transportrichtung teleskopierbaren Aufnahmeelemente 7 eine dynamisch überlagerte Schließbewegung bewirken. Mit beiden genannten Ausgestaltungen können insbesondere Doppel- und Mehrfachteile währen der Transportphase in die Folgestufe durch eine zusätzliche Lageveränderung quer zur Transportrichtung neu orientiert werden. Der Überdeckungsgrad der Transportelemente 8 auf den Formteilen 9 kann bedarfsweise je nach Stabilität der Formteile durch unterschiedliche dynamisch überlagerte Schließbewegung stufenweise variabel den Erfordernissen angepaßt werden. In die Transportschlitten 6 sind weiterhin Schwenkantriebe integrierbar, um bedarfsweise eine zusätzliche Schwenkbewegung um eine Drehachse durchzuführen.
Beide Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, daß trotz hohem Oberdeckungsgrad der Transportelemente 8 auf den Formteilen 9, die Freigängigkeit der Transfereinrichtung verbessert wird. Durch die dynamisch überlagerte Bewegung der relativ massearmen Aufnahmeelemente 7 und die nicht erforderliche Rastphase im Rücklauf sind Voraussetzungen für hohe Hubzahlen und damit hohe Ausstoßleistung geschaffen. Begünstigt wird dieser Vorteil weiterhin dadurch, daß die Transfereinrichtung bei Ausgestaltung nach Anspruch 10 ein relativ massearmes Antriebssystem erfordert, da alle Aufnahmeelemente 7 von einem gemeinsamen Antrieb bewegt werden. Unterschiedliche Transportsysteme für benachbarte Stufen entsprechend des Standes der Technik sind durch die fehlende Parkposition im Rücklauf nicht erforderlich. Die Flexibilität des Teiletransports kann weiterhin entsprechend der Ansprüche 11 bis 13 dadurch erhöht werden, daß die Aufnahmeelemente 7 jeweils mit separaten, von anderen Aufnahmeelementen 7 unabhängig steuerbaren Antrieb bewegbar sind.
Entsprechend Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung beschrieben, die an den Aufnahmeelementen 7 befestigbare Greiferleisten 21 enthält. Dabei ist jeder Stufe über ein Andocksystem eine separate Greiferleiste 21 zugeordnet. Es ist ebenso möglich, eine gemeinsame Greiferleiste über mehrere Stufen anzuordnen, die jeweils in Transportrichtung an benachbarten Aufnahmeelementen 7 befestigbar ist.
In Fig. 5 ist entsprechend Anspruch 2 eine Ausgestaltung mit den Stufen abwechselnd zugeordneten Aufnahmeelementen 7 und 23 dargestellt. Die untere Hälfte zeigt die Aufnahmeelemente 7, 23 in der Phase am Ende des Transporthubes zur Ablage der Formteile 9 in die jeweilige Stufe. In der oberen Hälfte befinden sich die Aufnahmeelemente 7, 23 etwa in der Mitte der Rückhubphase. Die Aufnahmeelemente 7 sind analog der vorhergehenden Ausgestaltung nach Fig. 1 mit teleskopierbaren Auslegern 11 ausgeführt. Bei den Aufnahmeelementen 23 sind Transportelemente 8 an im wesentlichen starren Halbbrücken 24 befestigt. Entsprechend der Darstellung in der oberen Hälfte werden im Rückhub der Transfereinrichtung nur die der Werkzeugstufe 1, 2 zugeordneten austragenden Aufnahmeelemente 7 teleskopartig zwecks Freigängigkeit mit der Werkzeugkontur 5 zurückgezogen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Sie umfaßt neben den in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale auch alle Lösungen der fachmännischen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens.
Bezugszeichenliste
1, 2
Werkzeugstufe
3
Ablagestation
4
Tragschiene
5
Werkzeugkontur
6
Transportschlitten
7
Aufnahmeelemente
8
Transportelemente
9
Formteil
10
Kreuzschlitten
11
Ausleger
12
erster Riementrieb
13
Motor
14
zweiter Riementrieb
15
Andocksystem
16
Adapterschiene
17
Schiebetisch, Wechselwagen
18
Stützelemente
19
Aufnahmeelemente
20
Koppelelement
21
Greiferleisten
22
Schließeinheit
23
Aufnahmeelement
24
Halbbrücke

Claims (13)

1. Transfereinrichtung für Umformmaschinen zum Transportieren von Formteilen zwischen mehreren Stufen mit zwei- oder dreidimensional beweglichen an Tragschienen befestigten Transportelementen, wie Sauger, Greifer oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (8) an mit der Tragschiene (4) oder Transportschlitten (6) gekoppelten, teleskopartig quer zur Transportrichtung verfahrbaren Aufnahmeelementen (7) gelagert sind, die einen gemeinsamen oder von anderen Aufnahmeelementen (7) unabhängig steuerbaren Antrieb aufweisen.
2. Transfereinrichtung für Umformmaschinen zum Transportieren von Formteilen zwischen Werkzeugstufen und jeweils zwischenliegender Ablagestation mit zwei- oder dreidimensional beweglichen an Tragschienen befestigten Transportelementen, wie Sauger, Greifer oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (8) an jeweils geradzahligen mit der Tragschiene (4) oder Transportschlitten (6) gekoppelten Aufnahmeelementen (23) und an jeweils ungeradzahligen mit der Tragschiene (4) oder Transportschlitten (6) gekoppelten, teleskopartig quer zur Transportrichtung verfahrbaren Aufnahmeelemente (7) gelagert sind, die einen gemeinsamen oder von anderen Aufnahmeelementen (7) unabhängig steuerbaren Antrieb aufweisen.
3. Transfereinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragschiene (4) oder Transportschlitten (6) ein Kreuzschlitten (10) mittels eines ersten Riementriebs (12), eines Zahnstangentriebs oder dgl. geführt gelagert ist, der mit einem mittels eines zweiten im Kreuzschlitten (10) geführten Riementriebs (14) antreibbaren Auslegers (11) wirkverbunden ist.
4. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (11) bzw. Aufnahmeelement (23) jeweils eine über Andocksystem (15) befestigbare Adapterschiene (16) zur Aufnahme der Transportelemente (8) angeordnet ist, wobei die Adapterschiene (16) Aufnahmeelemente (19) zum Abstecken in während des Umrüstens aus der Presse herausfahrbaren Wechselwagen (17) enthält.
5. Transfereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (8) an einem mit der Tragschiene (4) oder Transportschlitten (6) wirkverbundenen Scherenteleskop angeordnet sind.
6. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Werkzeugstufe (1), (2) oder Ablagestation (3) gehörenden gegenläufig quer zur Transportrichtung teleskopierbaren Aufnahmeelemente (7) zeitweilig während des Transports der Formteile (9) mittels Koppelelement (20) verbindbar sind.
7. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeelementen (7) jeweils über Andocksystem befestigbare Greiferleisten (21) anordenbar sind.
8. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (4) mit einer zusätzlichen Schließeinheit (22) als Rüstachse oder kombiniert mit den quer zu Transportrichtung teleskopierbaren Aufnahmeelementen als dynamisch überlagerte Betriebsachse in Schließ-/Öffnen-Richtung verbunden ist.
9. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Werkzeugstufe (1), (2) oder Ablagestation (3) gehörenden Transportelemente (8) beim Umrüsten in jeweils an den quer zur Transportrichtung befindlichen Stirnseiten der Schiebetische bzw. Wechselwagen (17) absteckbar sind.
10. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (7) bzw. (23) mit einem Schwenkantrieb für eine von anderen Aufnahmeelementen (7), (23) unabhängig steuerbare Lageveränderung der Formteile (9) wirkverbunden sind.
11. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Werkzeug- bzw. Ablagestationen (1), (2) bzw. (3) zugeordneten Aufnahmeelemente (7) bzw. (23) auf einer gemeinsamen Tragschiene (4) von einem zentralen Antrieb bewegt werden.
12. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Werkzeug- bzw. Ablagestationen (1), (2) bzw. (3) zugeordneten Aufnahmeelemente (7) bzw. (23) auf einer gemeinsamen Tragschiene (4) mit Einzelantrieben längsgeführt gelagert sind.
13. Transfereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Werkzeug- bzw. Ablagestation (1), (2) bzw. (3) zugeordneten Aufnahmeelemente (7) bzw. (23) für das Ein- und Austragen des Formteiles (9) einen eigenen, von anderen unabhängigen Antrieb aufweisen.
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