DE19636824A1 - Transfereinrichtung - Google Patents

Transfereinrichtung

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transportieren von Blechformteilen zwischen mehreren Arbeitsstufen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach DE 42 37 315 ist eine Umsetzeinrichtung für Blechformteile in einer Pressenstraße bekannt, die jeweils zwischen benachbarten Werkzeugstufen aus einer Entnahmeeinrichtung, einer als Zwischenförderer dienenden zweiten Umsetzeinrichtung und einer Zuführeinrichtung in die Folgepresse besteht. Alle Teil- Umsetzeinrichtungen haben einen separaten Antrieb für die Transport- und Hebe­ bzw. Senkbewegung. Die Führungsleisten für die längsverfahrbaren Transportschlitten sind im Pressenraum beabstandet zueinander angeordnet, wobei durch asymmetrische und spiegelbildlich zueinander gestaltete Saugertraversen ein gemeinsamer Übergabepunkt der benachbarten Transporteinrichtungen erreicht wird.
Neben dem ungünstigen Masse-Steife-Verhältnis der asymmetrisch gestalteten Saugertraversen ist diese Transporteinrichtung ohne die Verfahrmöglichkeit der Zwischenablage in Transportrichtung oder für eine Pressenanlage ohne Zwischenablagen nur eingeschränkt nutzbar.
In der DE 42 37 313 wird dieses Problem durch in Transportrichtung überlappt angeordneten Umsetzeinrichtungen mit einem gemeinsamen Übergabepunkt der symmetrisch gestalteten benachbarten Saugertraversen umgangen.
Ein Nachteil besteht darin, daß die benachbarten Zuführ- und Entnahmeeinrichtungen durch eine gemeinsame Führungsschiene keinen separaten Hebehub ermöglichen, wodurch die Flexibilität der Transporteinrichtung eingeschränkt ist. Weiterhin erfordert die überlappte Anordnung eine insgesamt größere Ständerweite der Pressenanlage.
Nach DE 44 08 449 ist eine weitere Transporteinrichtung bekannt, bei der Werkstücke durch Bearbeitungsstationen einer Pressenstraße bei Verzicht auf Zwischenablagen mittels der benachbarten Werkzeugstufen gemeinsam zugeordneten Zuführ- und Entnahmeeinrichtung transportiert werden. An der im Ständerbereich angeordneten Hubeinrichtung ist jeweils ein horizontal verfahrbarer Ausleger längsgeführt gelagert, der mit einem über ein Zugmittelgetriebe daran verfahrbaren Transportschlitten verbunden ist.
Bei der Einrichtung wirkt sich die große zu beschleunigende Masse des langen Auslegers nachteilig auf die Größe der erforderlichen Antriebsleistung sowie die Schwinganfälligkeit aus, die insbesondere durch den bei ausgefahrenem Hub freiliegend in den Werkzeugraum der Presse ragenden Ausleger zusätzlich verstärkt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Transfereinrichtung bei Anwendung jeder Presse separat zugehöriger Zuführ- und Entnahmeeinrichtung zu schaffen, die bei separierter Bewegung der Transport-, Hebe-/Senkbewegung und/oder Schließ-/Öffnenbewegung durch ein günstiges Masse-Steife-Verhältnis eine geringe Antriebsleistung erfordert und bei Anwendung weitgehendst symmetrischer Saugertraversen eine gemeinsame Übergabeebene zur Ablage und Aufnahme der Blechteile ermöglicht. Die Einrichtung soll sowohl in Pressen mit und ohne Ablagestationen, als auch in Pressenanlagen mit einer oder mehreren Werkzeugstufen unter einem Stößel Anwendung finden.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Pressenanlage nach einem ersten Ausführungsbeispiel
Fig. 2 einen Ausschnitt der Transfereinrichtung aus Fig. 1 in der Vorderansicht nach einer ersten Ausgestaltung
Fig. 3 eine Schnittdarstellung aus Fig. 2
Fig. 4 einen Ausschnitt der Transfereinrichtung nach einer zweiten Ausgestaltung in der Draufsicht
Fig. 5 einen Ausschnitt der Transfereinrichtung in einer Pressenanlage nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
Fig. 6 einen Ausschnitt der Transfereinrichtung in einer Pressenanlage nach einem dritten Ausführungsbeispiel
Fig. 7 einen Ausschnitt der Transfereinrichtung in einer Pressenanlage nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
Die Transferpresse besteht nach Fig. 1 aus mehreren im geringen Abstand zueinander aufgestellten einzelnen Pressen (Werkzeugstufen) 1, die im Bereich der Pressentische 2 miteinander verbunden sind und entweder über Verbindungswellen 3 mit einem gemeinsamen Antrieb 4 in Wirkverbindung stehen oder einen separaten Stößelantrieb aufweisen. Jeder Presse ist nur eine Werkzeugstufe zugeordnet. Zwischen benachbarten Pressen 1 ist jeweils eine mit teilespezifischen Ablageschablonen versehene Ablagestufe 5 vorgesehen, in der ggf. eine Lageänderung der Blechteile in mehreren Freiheitsgraden möglich ist.
Die Transporteinrichtung besteht aus im Werkzeugraum jeder Presse 1 angeordneten Entnahme- und Zuführtransfer 6, 7, wobei die Zuführeinrichtung 7 die Blechteile von einer Ablagestufe 5 in eine Presse 1 und die Entnahmeeinrichtung 6 die Blechteile von einer Presse 1 in eine Ablagestufe 5 transportiert.
Die Hebehubeinheiten 8 beider Einrichtungen 6, 7 sind im Bereich der Seitenständer auf Quertraversen 9 vertikal verschiebbar angeordnet. Durch Höhenverstellung ermöglichen sie beim Werkzeugwechsel den erforderlichen Freiraum zum Ausfahren der Werkzeuge mittels Schiebetisch 10 unterhalb der Zuführ- und Entnahmeeinrichtung 6, 7.
An den Hebehubeinheiten 8 ist nach Fig. 2 und 3 im Werkzeugraum neben den Werkzeugen je eine Führungsschiene 11 angeordnet, in der ein Primärschlitten 12 längsgeführt gelagert ist. Der Primärschlitten 12 wird mittels eines Zahnriemenantriebes 13 durch den Servomotor 14 angetrieben.
Im Primärschlitten 12 ist ein Sekundärschlitten 15 relativ verschiebbar gelagert. Dazu steht in einer ersten Ausgestaltung ein im Sekundärschlitten 15 angeordneter Motor 16 über eine Ritzel-Zahnstangenpaarung 17 mit dem Primärschlitten 12 in Wirkverbindung. Der Sekundärschlitten 15 enthält an der gegenüberliegenden Seite einen Drehantrieb 18, der über ein Koppelelement 19 mit der Saugertraverse 20 wirkverbunden ist. Der Drehantrieb 18 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Saugertraverse 20.
Während der Längsbewegung des Primärschlittens 12 wird der Sekundärschlitten 15 vom linken Ende des Primärschlittens 12 zwecks Transport der Blechformteile von der Presse 1 in die Ablagestufe 5 zum rechten Ende überlagert bewegt. In einer zweiten Ausgestaltung nach Fig. 4 wird die Relativbewegung des Sekundärschlittens 15 mittels eines Kurvengetriebes erzeugt. Dazu ist im Primärschlitten 12 ein Winkelhebel 31 gelagert, dessen eines Ende über eine Rolle 21 mit einer Nutkurve 22 in der Führungsschiene 11 und dessen anderes Ende mit einem im Sekundärschlitten 15 gelagerten Gleitstein 23 wirkverbunden ist, der die Relativbewegung des Sekundärschlittens 15 entlang des Primärschlittens bewirkt. In dieser zweiten Ausgestaltung sind die benachbarten Führungsschienen 11 in Transportrichtung nur geringfügig kürzer als der Mittenabstand der Transportstufen. Dazu ist der Primärschlitten 12 für die Anordnung der Sekundärschlittenführung 30 T-förmig gestaltet.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Werkzeugstufen 24 und 25 ohne zwischenliegende Ablagestufe 5 benachbart angeordnet. Dazu ist die zum Zuführ-/Entnahmetransfer 32 zugehörige Führungsschiene 11 zwischen beiden Werkzeugstufen 24, 25 in den Hubeinheiten 8 gelagert.
Mit der am Sekundärschlitten 15 angeordneten Saugertraverse 20 werden die der Werkzeugstufe 24 entnommenen Blechformteile direkt der Werkzeugstufe 25 zugeführt.
In einem dritten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Lösung in einer Pressenanlage mit mehreren Werkzeugstufen unter einem Stößel nach Fig. 6 dargestellt. Zwischen den Werkzeugstufen 26, 27 der Presse 28 ist die Führungsschiene 11 über Hebehubeinheiten 8 mit der zwischen den Seitenständern angeordneten Quertraverse 9 wirkverbunden.
im vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 stehen diese Hebehubeinheiten mit dem Schiebetisch 10 der Presse 28 in Wirkverbindung. Mit der vorteilhaften Anordnung der Transporteinrichtung auf dem Schiebetisch 10 ist ein Abstecken der Saugertraversen 20 auf separate Einrichtungen beim Umrüsten nicht erforderlich. Die Sekundärschlitten 15 enthalten ferner Absteckvorrichtungen zur Aufnahme der jeweils benachbarten Saugertraversen 29, wobei sich beim Umrüsten der Sekundärschlitten 15 mit den übereinander angeordneten Saugertraversen 20, 29 in der Parkstellung zwischen den beiden Werkzeugen der Presse 28 befindet. Die auf den Schiebetisch 10 angeordnete Transporteinrichtung kann in der Rüststellung außerhalb der Presse 28 zusätzlich als Simulator für Einrichtzwecke vorteilhaft genutzt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Sie umfaßt neben den in den Unteransprüchen 2 bis 6 aufgeführten Merkmalen auch alle Lösungen im Sinne der fachmännischen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens.
Bezugszeichenliste
1 - Presse (Werkzeugstufe)
2 - Pressentisch
3 - Verbindungswelle
4 - Antrieb
5 - Ablagestufe
6 - Entnahmetransfer
7 - Zuführtransfer
8 - Hubeinheit
9 - Quertraverse
10 - Schiebetisch
11 - Führungsschiene
12 - Primärschlitten
13 - Zahnriemenantrieb
14 - Servomotor
15 - Sekundärschlitten
16 - Motor
17 - Ritzel - Zahnstangenpaarung
18 - Drehantrieb
19 - Koppelelement
20 - Saugertraverse
21 - Rolle
22 - Nutkurve
23 - Gleitstein
24, 25, 26, 27 - Werkzeugstufe
28 - Presse
29 - Saugertraverse
30 - Sekundärschlittenführung
31 - Winkelhebel
32 - Zuführ-/Entnahmetransfer

Claims (6)

1. Transfereinrichtung für Pressen zum Transportieren von Formteilen zwischen mehreren Stufen mit jeder Presse zugeordneten Antriebseinheiten zum separaten Zuführen und Entnehmen mittels in zwei - und/oder dreidimensional beweglichen Führungsschiene längsgeführten Transportelementen mit daran befestigten Saugertraversen bzw. Greiferleisten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem separaten Zuführ- und/oder Entnahmetransfer (7, 6), jeder durch zumindest eine Ablagestufe (5) getrennten Werkzeugstufen (1) bzw. gemeinsamen Zuführ-/Entnahmetransfer (32) jeweils zwei benachbarter Werkzeugstufen (24, 25 bzw. 26, 27) zugeordneten Führungsschienen (11) ein Primärschlitten (12) längsgeführt gelagert ist, der mit einem dazu relativ bewegbaren Sekundärschlitten (15) zur Aufnahme der Koppelelemente (19) für Saugertraversen (20) bzw. Greiferleisten wirkverbunden ist, wobei die Führungsschienen (11) in Transportrichtung nur geringfügig kürzer sind als der Mittenabstand der benachbarten Stufen (1, 5 bzw. 24, 25 bzw. 26, 27).
2. Transfereinrichtung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) in Transportrichtung mindestens um die doppelte Länge des Sekundärschlittens (15) kürzer sind als der Mittenabstand der benachbarten Stufen (1, 5 bzw. 24, 25 bzw. 26, 27), wobei in der Entnahmeposition das erste Ende des Primärschlittens (12) und der Sekundärschlitten (15) mit dem Koppelelement (19) und in der Zuführposition das zweite Ende des Primärschlittens (12) und der Sekundärschlitten (15) mit dem Koppelelement (19) in den Zwischenraum der benachbarten Führungsschienen (11) ragt.
3. Transfereinrichtung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärschlitten (12) zur Aufnahme des Sekundärschlittens (15) eine außerhalb der Führungsschiene (11) angeordnete und T-förmig gestaltete Sekundärschlittenführung (30) aufweist, die in der Zuführ- und Entnahmeposition in den Bereich der benachbarten Führungsschiene (11) ragt.
4. Transfereinrichtung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) einerseits im Bereich der Ablagestufe (5) am Ständer und andererseits im Bereich des Werkzeugraums an einer Quertraverse (9) in ein- oder zweidimensional bewegbaren Hubeinheiten (8) heb-/senkbar und/oder schließ- /öffenbar gelagert ist.
5. Transfereinrichtung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärschlitten (15) mittels eines mit dem Primärschlitten (12) wirkverbundenen separaten Motor (16) bewegbar ist.
6. Transfereinrichtung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Primär- und Sekundärschlitten (12, 15) mittels im Primärschlitten (12) gelagerten Winkelhebel (32) wirkverbunden sind, dessen eines Ende über einen Gleitstein (23) im Sekundärschlitten (15) und dessen anderes Ende mittels Rolle (21) in einer in der Führungsschiene (11) angeordneten Nutkurve (22) gelagert ist.
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8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MUELLER WEINGARTEN AG, 88250 WEINGARTEN, DE

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