DE3807136C2 - - Google Patents

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DE3807136C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie auf Vorrichtungen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 13, 15 und 17 genannten Art.
Bei einem solchen, aus dem DE-GM 87 01 745 bekannten Verfahren zur Kaminsanierung werden mittels eines Elektromotors Ketten in eine Rotationsbewegung versetzt, um ein Abtragen von Innenwandflächen eines Kamins herbeizuführen. Das Abtragen erfolgt von unten beginnend über die gesamte Kaminhöhe. In dem stehengebliebenen Außenmantel des Kamins werden vorgefertigte Kaminrohre eingepaßt. Ältere Kamine weisen durch die thermische und Abgasbelastung nur noch einen Teil ihrer ursprünglichen Festigkeit auf, so daß durch die stoßweise Belastung der Innenwandflächen Rissbildungen, insbesondere an den Fugen, nicht zu vermeiden sind.
Aus der DE-OS 23 51 274 ist ein Verfahren zur Vergrößerung des Kaminquerschnittes bekannt, in dem mittels einer Schlag-Dreh-Bewegung eines an einem Schlagwerk befestigten Werkzeuges Kamininnenwandflächen abgetragen werden. Das Abtragen der Innenwandflächen erfolgt von oben nach unten, wobei die Anordnung mittels eines Zugseiles zur Erhöhung des Anpreßdruckes des Werkzeuges nach unten gezogen werden kann. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird der Kamin besonderen Stoßbelastungen ausgesetzt.
Aus dem DE-GM 86 26 492 ist es bekannt, eine Vergrößerung des Kaminquerschnittes mittels eines konischen Fräskopfes vorzunehmen, an dessen Mantelfläche zahnförmige Abtragwerkzeuge angebracht sind. Zur Zentrierung des Fräskopfes ist an dessen unterem Ende ein Zentrierwerkzeug angebracht, das dem Ausgangsquerschnitt des zu vergrößernden Kamins entspricht. Der Vorschub dieser bekannten Vorrichtung wird mittels einer Winde mit Handkurbel und Zahnstange, die auf der Kaminoberkante aufsitzen, erreicht. Insbesondere bei einem rechteckigen Ausgangsquerschnitt des Kamins und einer großen Vorschubgeschwindigkeit des Fräskopfes wird der Kamin großen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Bei einer geringen Vorschubgeschwindigkeit des Fräskopfes erhöhen sich die Fertigungszeiten.
Eine aus der DE-AS 27 06 187 bekannte Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 13 genannten Art umfaßt einen Motor mit Welle, auf der mehrere Trennscheiben parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind. Die Trennscheiben weisen gleiche Durchmesser auf, so daß in eine Wandfläche Nuten mit gleicher Schnittiefe eingeschnitten werden können. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Herstellen einer Nut in einer Wandfläche, wobei durch Herausbrechen der durch das Schlitzen entstandenen Stege die Nut hergestellt wird. Die so gefertigte Nut dient zum Verlegen von elektrischen Leitungen, Gas- und Wasserrohren.
Eine ebenfalls aus der DE-AS 27 06 187 bekannte Abbrechvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 75 genannten Art umfaßt ein keilförmiges Brechwerkzeug, das in mindestens einen Schlitz hineingedrückt wird, um ein Abbrechen der stehengebliebenen Stege zu erreichen. Das Hineindrücken des Brechwerkzeuges kann sowohl beim Schlitzen als auch in einem getrennten Arbeitsgang erfolgen. Sind mehr als drei Schlitze vorhanden, muß der Abbrechvorgang mehrmals wiederholt werden.
Eine aus der US-PS 46 03 747 bekannte Säuberungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 17 genannten Art umfaßt einen Elektromotor mit Welle und ein an der Welle schwenkbar gelagertes Abtragwerkzeug. Durch die Drehbewegung der Welle wird das Werkzeug der Fliehkraft gehorchend nach außen gedrückt, wobei die Kamininnenwandflächen abgetragen werden. Mit einem Halteseil gesichert arbeitet diese bekannte Vorrichtung von oben beginnend nach unten. Zum Begrenzen des Verschwenkwinkels des Abtragwerkzeuges ist ein Führungsring vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Dichtigkeit des stehenbleibenden Kaminaußenmantels ein Abtrennen von Innenwandflächen bei geringem Zeitaufwand erfolgt. Weiterhin sollen Vorrichtungen geschaffen werden, die die Durchführung der Verfahrensschritte auf einfache Weise ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1, 13, 15 und 17 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Abtragen von Innenwandflächen eines Kamins in drei Verfahrensschritten. Zuerst werden längs der Kaminhöhe parallel zueinander verlaufende Schlitze unterschiedlicher Schlitztiefe derart eingeschnitten, daß die gedachte Verbindung der Schlitzböden einen Kreisbogen ergibt. In einem zweiten Verfahrensschritt werden die durch das Schlitzen stehengebliebenen Stege durch ein mehrere Stege gleichzeitig verdrängendes Werkzeug abgebrochen. Abschließend erfolgt eine Feinbearbeitung der Kamininnenwandflächen mittels um die Kaminachse rotierender Glättungswerkzeuge, die von unten nach oben durch den Kamin gezogen werden. Bei keinem der drei Verfahrensschritte wird der Kamin einer größeren mechanischen Belastung ausgesetzt, sd daß die Dichtigkeit des Kamins weitestgehend erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Schlitzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß Trennscheiben, die auf einer von einem Motor angetriebenen Welle angeordnet sind, unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die gedachte Verbindung der Umfangsschneidflächen der Trennscheiben ergeben einen Kreisbogen. Durch diese vorteilhafte Ausführung der Schlitzvorrichtung erfolgt bereits eine geometrische Vorgabe des gewünschten Kaminquerschnittes. Die erfindungsgemäße Abbrechvorrichtung weist mit einer Vielzahl von Keilen versehene, sich stirnseitig gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge auf, die impulsförmig zwischen stehengebliebene Stege gedrückt werden. Mit dieser Abbrechvorrichtung können mindestens zwei Kaminflächen gleichzeitig bearbeitet werden. Da an jeder Kamininnenwandfläche gleichzeitig alle Stege abgebrochen werden, ergibt sich eine besonders kurze Bearbeitungszeit. In besonders vorteilhafter Weise ist die Abbrechvorrichtung mit Haltestützen verbunden, die wahlweise von einem Betätigungsglied in eine Arretierstellung und eine Lösestellung gebracht werden können. In besonders vorteilhafter Weise senkt sich diese Anordnung durch die Schwerkraft während des Arbeitsganges nach unten. Die erfindungsgemäße Säuberungsvorrichtung zum Glätten der Innenwandflächen weist radial zur Kaminachse verlaufende Verbindungsglieder auf, an denen schwenkbar Glättungswerkzeuge angeordnet sind. Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß die Abtragtiefe durch die Drehzahl der Welle des Motors bestimmt wird. Zur Erhöhung der Abtragleistung unter Beibehaltung der Außenmanteldichtigkeit weist die Vorrichtung mehrere Glättungswerkzeuge auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die für die Durchführung der Verfahrensschritte angegebenen Vorrichtungen anhand eines Ausführungsbeipiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht eines zu sanierenden Kamins,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von zwei geschlitzten Sektoren eines Kamins,
Fig. 3 die Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht eines fertig geschlitzten Kamins,
Fig. 5 eine Schlitzvorrichtung zum gleichzeitigen Schlitzen von 1/8 aller Schlitze,
Fig. 6 eine Schlitzvorrichtung zum gleichzeitigen Schlitzen vdn 1/4 aller Schlitze,
Fig. 7 eine Seitenansicht und die Draufsicht einer Abbrechvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Säuberungsvorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Säuberungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen gemauerten zu sanierenden Kamin 1 mit quadratischem Querschnitt in der Draufsicht. In die Innenwandflächen 2 werden senkrecht verlaufende Schlitze 3 eingeschnitten. Wie Fig. 2 schematisch zeigt, weisen die Schlitze 3 eine unterschiedliche Tiefe auf. Aus der vergrößerten Einzelheit Z aus Fig. 2, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist ersichtlich, daß die Verbindung der Schlitzböden 4 einen Kreisbogen ergibt. Durch das Schlitzen bleiben Teile der Innenwandflächen 2 in Form von Stegen 5 stehen. Sind alle Schlitze 3 eingeschnitten, siehe Fig. 4, ergibt die Verbindung aller Schlitzböden 4 einen Kreis.
Das Herstellen der Schlitze erfolgt durch eine Vorrichtung 8, die rotierende Trennscheiben 9 aufweist, die auf einer Welle 6, die von einem Elektromotor 7 angetrieben ist, fest verbindbar angeordnet sind. Die Trennscheiben 9 weisen unterschiedliche Durchmessergrößen auf. Fig. 5 zeigt eine solche Anordnung, mit der 1/8 aller Schlitze 3 gleichzeitig geschnitten werden können und Fig. 6 eine solche zum gleichzeitigen Schneiden 1/4 aller Schlitze 3. Wie aus Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Trennscheiben 9 mit ihren unterschiedlichen Durchmessergrößen so auf der Welle 6 angeordnet, daß die gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen 1/8 bzw. 1/4 eines Kreises ergibt. Das Schlitzen über die gesamte Länge des Kamins 1 erfolgt durch senkrechtes Absenken der Hinaufziehen der Schlitzvorrichtung 8, die auf einem Schlitten 10 sitzt und mit der Innenkontur des Kamins 1 anpaßbaren Führungs- und Abstützorganen 11 versehen ist. Durch mehrmaliges Wiederholen des Schlitzarbeitganges unter Schwenken der Schlitzvorrichtung 8 werden schließlich alle Schlitze 3 eingeschnitten. Die beim Schlitzen entstehenden Staubteilchen werden von einer Saugeinrichtung (nicht dargestellt) abgesaugt.
In den so vorbearbeiteten Kamin 1 wird nun eine Abbrechvorrichtung 15 eingesetzt zum Abbrechen der durch das Schlitzen entstandenen Stege 5. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind zwei sich stirnseitig gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge 16 an ihren, den Innenwandflächen 2 zugewandten Stirnseiten zu einer Vielzahl von Keilen 17 ausgebildet. Die Brechwerkzeuge 16 sind in einem Gehäuse 18 geführt und werden durch Anker 24 von Elektromagneten 19 in Koordinatenrichtung gedrückt, wobei die Keile 17 in jeden zweiten Schlitz 3 einer Koordinatenrichtung eintauchen. Die Rückholung der Brechwerkzeuge 16 erfolgt durch Federn 20.
In der Ausgangslage befindet sich die Abbrechvorrichtung 15 mit ihren Brechwerkzeugen 16 ca. 3 cm von der Kaminoberkante 21. Gehalten wird die Abbrechvorrichtung 15 durch zwei hebelförmige Haltestützen 22, denen Federn 26 zugeordnet sind, die jeweils den äußeren Arm der Haltestützen 22 gegen die Innenwandflächen 2 drücken. Mit dem Verschieben der Brechwerkzeuge 16 in Koordinatenrichtung kommen mit den Ankern 24 verbundene Betätigungsglieder 25 an den nach innen und oben gerichteten Armen der Haltestützen 22 zur Anlage und schwenken diese in eine nicht dargestelle Lösestellung. Nach dem Abbrechen der Stege senkt sich die Abbrechvorrichtung 15 durch ihr Eigengewicht selbsttätig ab. Anschließend werden die Brechwerkzeuge 16 durch die Federn 20 in ihre Ausgangslage zurückgeholt. Dabei entfernen sich die Betätigungsglieder 25 von den Enden der inneren Arme der Haltestützen 22, so daß diese durch die Kraft der Federn 26 wieder in die Arretierstellung geschwenkt werden. Mit einem Schaltschütz (nicht dargestellt) wird die Steuerung der Elektromagnete 19 vorgenommen, wobei mit der Dauer der Strombeaufschlagung der Elektromagnete 19 gleichzeitig die Absenktiefe der Abbrechvorrichtung 15 bestimmt wird. Beim Absenken wird die Abbrechvorrichtung 15 durch vier in jeweils einen Schlitz 3 eintauchende Führungsfinger 23 geführt. Da die Stege 5 zweier gegenüberliegender Koordinatenrichtungen gleichzeitig abgebrochen werden, muß nach Fertigstellung die Abbrechvorrichtung 15 in die Ausgangslage zurückgeholt werden, um 90° gedreht und der Vorgang wiederholt werden. Die abgetrennten Teile der Innenwandflächen 2 werden mit einem Förderband (nicht dargestellt) durch die Putztür nach außen befördert.
Da durch den Abbrechvorgang noch Stegreste stehenbleiben, erfolgt noch ein Säuberungsarbeitsgang an den Innenwandflächen 2. Die dazu verwendete Säuberungsvorrichtung 30 zeigt Fig. 8. An einem Elektromotor 31 mit Welle 32 ist ein Halter 33 mit sich radial erstreckenden Verbindungsgliedern befestigt, der vier über Gelenke 37 schwenkbare, meißelförmige Glättungswerkzeuge 34 trägt. Die Länge der ausgewählten Glättungswerkzeuge 34 wird vor dem Einsetzen der Verbindungsglieder in den Halter 33 in Abhängigkeit von dem zu erzielenden Querschnitt vorbestimmt. Wird der Elektromotor 31 in Gang gesetzt, dreht sich die Welle 32 mit Halter 33 und die Glättungswerkzeuge 34 schwenken, dem Fliehkraftgesetz entsprechend, in Richtung der Innenwandflächen 2. Durch Änderung der Drehzahl des Elektromotors 31 wird die Schnittiefe und damit der erzielte Querschnitt bestimmt. Über ein Seil 35 wird, von unten beginnend, die Säuberungsvorrichtung 30 nach oben gezogen, wodurch der Arbeitsgang über die gesamte Kaminhöhe vollzogen wird. An der Säuberungsvorrichtung 30 sind, dem vorhandenen Querschnitt entsprechend, einstellbare Führungsrollen 36 angeordnet. Wie Fig. 9 zeigt, wird aus Unfallschutzgründen ein Schutzaufsatz 45 auf die Kaminoberkante 21 aufgesetzt. Die bei diesen Arbeitsgang entstehenden Staubteilchen werden von einer Saugeinrichtung 46 abgesaugt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Sanieren von Kaminen, wobei Innenwand­ flächen mittels eines Abtrennverfahrens abgetrennt wer­ den zur Vergrößerung des Querschnittes und anschließen­ der Einpassung vorgefertigter Kaminrohre in den stehen­ gebliebenen Außenmantel, gekennzeichnet durch die Ver­ fahrensschritte
  • a) Einschneiden von Schlitzen in die Innenwandflächen,
    • a1) wobei die Schlitze den Achsen eines aus der Draufsicht gedachten kartesischen Koordinaten­ systems folgen und/oder parallel zu diesen in be­ stimmten Abständen zueinander verlaufen und ver­ tikal entlang der Innenwandflächen eingeschnitten werden und
    • a2) wobei diese Schlitze in jeder Koordinatenrichtung mit unterschiedlicher Schlitztiefe derart eingeschnitten werden, daß die größte Schlitztiefe an der jeweiligen Koordinatenachse entsteht und die gedachte Verbindung der Schlitzböden jeweils aller in einer Koordinatenrichtung verlaufenden Schlitze einen Kreisbogen ergibt, so daß die dabei entstehenden vier Kreisbögen einen Vollkreis ergeben;
  • b) Abbrechen der durch das Schlitzen stehengebliebenen Stege
    • b1) wobei in jeden zweiten der zueinander parallel verlaufenden Schlitze ein keilförmiges, die jeweils benachbarten Stege gleichzeitig verdrängendes Werkzeug hineingedrückt und wieder zurückgezogen wird und
    • b2) wobei in vertikaler Richtung dieser Vorgang mehrmals in solchen Abständen wiederholt wird, daß keine Stege stehenbleiben; und
  • c) Säubern der Innenwandflächen von den nach dem Abbre­ chen noch stehengebliebenen Stegresten mittels um die Kaminachse rotierender Glättungswerkzeuge, die in vertikaler Richtung von unten nach oben durch den Kamin gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzen mittels rotierender Trennscheiben er­ folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schlitzen mehrerer oder aller Schlitze in einer Koordinatenrichtung gleichzeitig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzen in jeweils einer Koor­ dinatenrichtung gleichzeitig mittels einer Vielzahl von Trennscheiben, die auf einer von einem Motor angetriebe­ nen Welle befestigt sind, erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzen aller vier Richtungen durch Schwenken der Welle mit den Trennscheiben erzielt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrechen der Stege zweier auf jeweils einer Achse liegender Koordinatenrichtungen gleichzeitig erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stege abbrechende Werkzeug von oben beginnend sich nach jedem Abbrechvorgang durch sein Eigengewicht schrittweise nach unten senkt und sich selbständig an der Kamininnenwandfläche abstützt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenklänge einstellbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schlitzen entstehenden Staubteilchen während des Schlitzens abgesaugt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abbrechen abgetrennten Tei­ le der Innenwandflächen während des Abbrechens mit einem Förderband od.dgl. durch die Putztür nach außen befördert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Säubern entstehenden Staub­ teilchen während des Säuberns abgesaugt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskraft vor einer Verlet­ zung durch die rotierenden Glättungswerkzeuge geschützt wird, indem beim Säubern ein Schutzaufsatz auf die Ka­ minoberkante aufgesetzt wird.
13. Schlitzvorrichtung zur Durchführung der zugehörigen Verfahrensschritte nach Anspruch 1 bzw. der entsprechenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, mit einem Motor,
einer durch diesen angetriebenen Welle, und
einer Vielzahl von Trennscheiben, die in bestimmten Abständen und parallel zueinander auf der Welle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennscheiben (9) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen der Trennscheiben (9) einen Kreisbogen ergeben, und
daß der Motor (7) auf einem vertikal bewegbaren Schlitten (10) angeordnet ist, der mit der Innenkontur eines Kamins anpaßbaren Führungs- und Abstützorganen (11) versehen ist.
14. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (9) mit dem größten Durchmesser an der Wellenmitte und die mit dem kleinsten Durchmesser an den Wellenenden angeordnet sind, wobei die gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen der Trennscheiben (9) einen Kreisbogen ergibt.
15. Abbrechvorrichtung zur Durchführung des zugehörigen Verfahrensschrittes nach Anspruch 1 bzw. der entsprechenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, mit mindestens einem in Koordinatenrichtung bewegbaren Brechwerkzeug mit mindestens einem Keil, insbesondere zur Durchführung des Verfahrensschrittes b), dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbrechvorrichtung mindestens zwei sich stirnseitig gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge (16) aufweist, von denen die den jeweiligen Innenwandflächen (2) zugewandten Stirnseiten der Brechwerkzeuge (16) zu einer Vielzahl von Keilen (17) ausgebildet sind,
daß dabei der Mittenabstand zweier benachbarter Keile (17) dem Mittenabstand der zwei äußeren von drei benachbarten Schlitzen (3) entspricht,
daß mit der Abbrechvorrichtung (15) mehrere sich jeweils gegenüberliegende Führungsfinger (23) fest verbunden sind und in Koordinatenrichtung in die Schlitze (3) eintauchen,
daß an der Abbrechvorrichtung (15) mindestens hebelförmige, zweiarmige Haltestützen (22) nahe den Innenwandflächen (2) angeordnet und quer zu ihrer Längsachse drehbar gelagert sind, wobei das nach unten zeigende Ende des äußeren Arms jeder Haltestützen (22) kugelförmig ausgebildet ist und
daß der äußere Arm der Haltestütze (22) mit einer Feder (26) verbunden ist, um eine Arretierstellung zu erzielen und das obere Ende des inneren Arms der Haltestütze (22) mit einem Betätigungsglied (25) zusammenwirkt, durch das die Haltestütze (22) in eine Lösestellung geschwenkt werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abbrechvorrichtung (15) die Brechwerkzeuge (16) mit Ankern (24) von Elektromagneten (19) verbunden sind zur impulsförmigen Verschiebung der Brechwerkzeuge (16) in je einer Koordinatenrichtung.
17. Säuberungsvorrichtung zur Durchführung des zugehörigen Verfahrensschrittes nach Anspruch 1 bzw. den entsprechenden Verfahrensschritten nach Anspruch 11 oder 12, mit Motor und Welle,
mit mindestens einem Abtragwerkzeug, daß an einem Punkt der Längsachse der Welle oder einer ihrer Parallelen schwenkbar mit der Welle befestigt ist, und
mit einem Halteseil, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Welle (32) ein Halter (33) mit sich radial erstreckenden Verbindungsgliedern befestigt ist, der mindestens zwei über Gelenke (37) schwenkbare, meißelförmige Glättungswerkzeuge (34) trägt, wobei durch Änderung der Drehzahl der Welle (32) unter Ausnutzung des Fliehkraftgesetzes die Abtragtiefe einstellbar ist,
daß an der Vorrichtung (30) Führungsrollen (36) mit quer zu den Koordinatenrichtungen zeigenden Achsen gelagert sind und
daß die Vorrichtung (30) so mit dem Halteseil (35) verbunden ist, daß der Arbeitsgang von unten beginnend durch Hochziehen der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
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