DE3807136C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie auf
Vorrichtungen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche
13, 15 und 17 genannten Art.
Bei einem solchen, aus dem DE-GM 87 01 745 bekannten
Verfahren zur Kaminsanierung werden mittels eines
Elektromotors Ketten in eine Rotationsbewegung versetzt,
um ein Abtragen von Innenwandflächen eines Kamins
herbeizuführen. Das Abtragen erfolgt von unten beginnend
über die gesamte Kaminhöhe. In dem stehengebliebenen
Außenmantel des Kamins werden vorgefertigte Kaminrohre
eingepaßt. Ältere Kamine weisen durch die thermische und
Abgasbelastung nur noch einen Teil ihrer ursprünglichen
Festigkeit auf, so daß durch die stoßweise Belastung der
Innenwandflächen Rissbildungen, insbesondere an den Fugen,
nicht zu vermeiden sind.
Aus der DE-OS 23 51 274 ist ein Verfahren zur Vergrößerung
des Kaminquerschnittes bekannt, in dem mittels einer
Schlag-Dreh-Bewegung eines an einem Schlagwerk befestigten
Werkzeuges Kamininnenwandflächen abgetragen werden. Das
Abtragen der Innenwandflächen erfolgt von oben nach unten,
wobei die Anordnung mittels eines Zugseiles zur Erhöhung
des Anpreßdruckes des Werkzeuges nach unten gezogen werden
kann. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird der Kamin
besonderen Stoßbelastungen ausgesetzt.
Aus dem DE-GM 86 26 492 ist es bekannt, eine Vergrößerung
des Kaminquerschnittes mittels eines konischen Fräskopfes
vorzunehmen, an dessen Mantelfläche zahnförmige
Abtragwerkzeuge angebracht sind. Zur Zentrierung des
Fräskopfes ist an dessen unterem Ende ein Zentrierwerkzeug
angebracht, das dem Ausgangsquerschnitt des zu
vergrößernden Kamins entspricht. Der Vorschub dieser
bekannten Vorrichtung wird mittels einer Winde mit
Handkurbel und Zahnstange, die auf der Kaminoberkante
aufsitzen, erreicht. Insbesondere bei einem rechteckigen
Ausgangsquerschnitt des Kamins und einer großen
Vorschubgeschwindigkeit des Fräskopfes wird der Kamin
großen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Bei einer
geringen Vorschubgeschwindigkeit des Fräskopfes erhöhen
sich die Fertigungszeiten.
Eine aus der DE-AS 27 06 187 bekannte Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruches 13 genannten Art umfaßt
einen Motor mit Welle, auf der mehrere Trennscheiben
parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet
sind. Die Trennscheiben weisen gleiche Durchmesser auf, so
daß in eine Wandfläche Nuten mit gleicher Schnittiefe
eingeschnitten werden können. Diese bekannte Vorrichtung
eignet sich insbesondere zum Herstellen einer Nut in einer
Wandfläche, wobei durch Herausbrechen der durch das
Schlitzen entstandenen Stege die Nut hergestellt wird. Die
so gefertigte Nut dient zum Verlegen von elektrischen
Leitungen, Gas- und Wasserrohren.
Eine ebenfalls aus der DE-AS 27 06 187 bekannte Abbrechvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 75 genannten Art
umfaßt ein keilförmiges Brechwerkzeug, das in mindestens
einen Schlitz hineingedrückt wird, um ein Abbrechen der
stehengebliebenen Stege zu erreichen. Das Hineindrücken
des Brechwerkzeuges kann sowohl beim Schlitzen als auch in
einem getrennten Arbeitsgang erfolgen. Sind mehr als drei
Schlitze vorhanden, muß der Abbrechvorgang mehrmals
wiederholt werden.
Eine aus der US-PS 46 03 747 bekannte
Säuberungsvorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 17 genannten Art umfaßt einen Elektromotor
mit Welle und ein an der Welle schwenkbar gelagertes
Abtragwerkzeug. Durch die Drehbewegung der Welle wird das
Werkzeug der Fliehkraft gehorchend nach außen gedrückt,
wobei die Kamininnenwandflächen abgetragen werden. Mit
einem Halteseil gesichert arbeitet diese bekannte
Vorrichtung von oben beginnend nach unten. Zum Begrenzen
des Verschwenkwinkels des Abtragwerkzeuges ist ein
Führungsring vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Dichtigkeit des
stehenbleibenden Kaminaußenmantels ein Abtrennen von
Innenwandflächen bei geringem Zeitaufwand erfolgt.
Weiterhin sollen Vorrichtungen geschaffen werden, die die
Durchführung der Verfahrensschritte auf einfache Weise
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen
der Patentansprüche 1, 13, 15 und 17 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Abtragen
von Innenwandflächen eines Kamins in drei
Verfahrensschritten. Zuerst werden längs der Kaminhöhe
parallel zueinander verlaufende Schlitze unterschiedlicher
Schlitztiefe derart eingeschnitten, daß die gedachte
Verbindung der Schlitzböden einen Kreisbogen ergibt. In
einem zweiten Verfahrensschritt werden die durch das
Schlitzen stehengebliebenen Stege durch ein mehrere Stege
gleichzeitig verdrängendes Werkzeug abgebrochen.
Abschließend erfolgt eine Feinbearbeitung der
Kamininnenwandflächen mittels um die Kaminachse
rotierender Glättungswerkzeuge, die von unten nach oben
durch den Kamin gezogen werden. Bei keinem der drei
Verfahrensschritte wird der Kamin einer größeren
mechanischen Belastung ausgesetzt, sd daß die Dichtigkeit
des Kamins weitestgehend erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Schlitzvorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß Trennscheiben, die auf einer von einem
Motor angetriebenen Welle angeordnet sind,
unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die gedachte
Verbindung der Umfangsschneidflächen der Trennscheiben
ergeben einen Kreisbogen. Durch diese vorteilhafte
Ausführung der Schlitzvorrichtung erfolgt bereits eine
geometrische Vorgabe des gewünschten Kaminquerschnittes.
Die erfindungsgemäße Abbrechvorrichtung weist mit einer
Vielzahl von Keilen versehene, sich stirnseitig
gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge auf, die
impulsförmig zwischen stehengebliebene Stege gedrückt
werden. Mit dieser Abbrechvorrichtung können mindestens
zwei Kaminflächen gleichzeitig bearbeitet werden. Da an
jeder Kamininnenwandfläche gleichzeitig alle Stege
abgebrochen werden, ergibt sich eine besonders kurze
Bearbeitungszeit. In besonders vorteilhafter Weise ist die
Abbrechvorrichtung mit Haltestützen verbunden, die
wahlweise von einem Betätigungsglied in eine
Arretierstellung und eine Lösestellung gebracht werden
können. In besonders vorteilhafter Weise senkt sich diese
Anordnung durch die Schwerkraft während des Arbeitsganges
nach unten. Die erfindungsgemäße Säuberungsvorrichtung zum
Glätten der Innenwandflächen weist radial zur Kaminachse
verlaufende Verbindungsglieder auf, an denen schwenkbar
Glättungswerkzeuge angeordnet sind. Die Vorrichtung ist so
gestaltet, daß die Abtragtiefe durch die Drehzahl der
Welle des Motors bestimmt wird. Zur Erhöhung der
Abtragleistung unter Beibehaltung der
Außenmanteldichtigkeit weist die Vorrichtung mehrere
Glättungswerkzeuge auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die
für die Durchführung der Verfahrensschritte angegebenen
Vorrichtungen anhand eines Ausführungsbeipiels in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 die Draufsicht eines zu sanierenden Kamins,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von zwei geschlitzten
Sektoren eines Kamins,
Fig. 3 die Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht eines fertig geschlitzten Kamins,
Fig. 5 eine Schlitzvorrichtung zum gleichzeitigen
Schlitzen von 1/8 aller Schlitze,
Fig. 6 eine Schlitzvorrichtung zum gleichzeitigen
Schlitzen vdn 1/4 aller Schlitze,
Fig. 7 eine Seitenansicht und die Draufsicht einer
Abbrechvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Säuberungsvorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der
Säuberungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen gemauerten zu sanierenden Kamin 1 mit
quadratischem Querschnitt in der Draufsicht. In die
Innenwandflächen 2 werden senkrecht verlaufende Schlitze 3
eingeschnitten. Wie Fig. 2 schematisch zeigt, weisen die
Schlitze 3 eine unterschiedliche Tiefe auf. Aus der
vergrößerten Einzelheit Z aus Fig. 2, die in Fig. 3
dargestellt ist, ist ersichtlich, daß die Verbindung der
Schlitzböden 4 einen Kreisbogen ergibt. Durch das
Schlitzen bleiben Teile der Innenwandflächen 2 in Form
von Stegen 5 stehen. Sind alle Schlitze 3 eingeschnitten,
siehe Fig. 4, ergibt die Verbindung aller Schlitzböden 4
einen Kreis.
Das Herstellen der Schlitze erfolgt durch eine Vorrichtung
8, die rotierende Trennscheiben 9 aufweist, die auf einer
Welle 6, die von einem Elektromotor 7 angetrieben ist,
fest verbindbar angeordnet sind. Die Trennscheiben 9
weisen unterschiedliche Durchmessergrößen auf. Fig. 5
zeigt eine solche Anordnung, mit der 1/8 aller Schlitze 3
gleichzeitig geschnitten werden können und Fig. 6 eine
solche zum gleichzeitigen Schneiden 1/4 aller Schlitze 3.
Wie aus Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich ist, sind die
Trennscheiben 9 mit ihren unterschiedlichen
Durchmessergrößen so auf der Welle 6 angeordnet, daß die
gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen 1/8 bzw.
1/4 eines Kreises ergibt. Das Schlitzen über die gesamte
Länge des Kamins 1 erfolgt durch senkrechtes Absenken der
Hinaufziehen der Schlitzvorrichtung 8, die auf einem
Schlitten 10 sitzt und mit der Innenkontur des Kamins 1
anpaßbaren Führungs- und Abstützorganen 11 versehen ist.
Durch mehrmaliges Wiederholen des Schlitzarbeitganges
unter Schwenken der Schlitzvorrichtung 8 werden
schließlich alle Schlitze 3 eingeschnitten. Die beim
Schlitzen entstehenden Staubteilchen werden von einer
Saugeinrichtung (nicht dargestellt) abgesaugt.
In den so vorbearbeiteten Kamin 1 wird nun eine
Abbrechvorrichtung 15 eingesetzt zum Abbrechen der durch
das Schlitzen entstandenen Stege 5. Wie aus Fig. 7
ersichtlich ist, sind zwei sich stirnseitig
gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge 16 an
ihren, den Innenwandflächen 2 zugewandten Stirnseiten
zu einer Vielzahl von Keilen 17 ausgebildet. Die
Brechwerkzeuge 16 sind in einem Gehäuse 18 geführt und
werden durch Anker 24 von Elektromagneten 19 in
Koordinatenrichtung gedrückt, wobei die Keile 17 in jeden
zweiten Schlitz 3 einer Koordinatenrichtung eintauchen.
Die Rückholung der Brechwerkzeuge 16 erfolgt durch Federn
20.
In der Ausgangslage befindet sich die Abbrechvorrichtung
15 mit ihren Brechwerkzeugen 16 ca. 3 cm von der
Kaminoberkante 21. Gehalten wird die Abbrechvorrichtung 15
durch zwei hebelförmige Haltestützen 22, denen Federn 26
zugeordnet sind, die jeweils den äußeren Arm der
Haltestützen 22 gegen die Innenwandflächen 2 drücken. Mit
dem Verschieben der Brechwerkzeuge 16 in
Koordinatenrichtung kommen mit den Ankern 24 verbundene
Betätigungsglieder 25 an den nach innen und oben
gerichteten Armen der Haltestützen 22 zur Anlage und
schwenken diese in eine nicht dargestelle Lösestellung.
Nach dem Abbrechen der Stege senkt sich die
Abbrechvorrichtung 15 durch ihr Eigengewicht selbsttätig
ab. Anschließend werden die Brechwerkzeuge 16 durch die
Federn 20 in ihre Ausgangslage zurückgeholt. Dabei
entfernen sich die Betätigungsglieder 25 von den Enden der
inneren Arme der Haltestützen 22, so daß diese durch die
Kraft der Federn 26 wieder in die Arretierstellung
geschwenkt werden. Mit einem Schaltschütz (nicht
dargestellt) wird die Steuerung der Elektromagnete 19
vorgenommen, wobei mit der Dauer der Strombeaufschlagung
der Elektromagnete 19 gleichzeitig die Absenktiefe der
Abbrechvorrichtung 15 bestimmt wird. Beim Absenken wird
die Abbrechvorrichtung 15 durch vier in jeweils einen
Schlitz 3 eintauchende Führungsfinger 23 geführt. Da die
Stege 5 zweier gegenüberliegender Koordinatenrichtungen
gleichzeitig abgebrochen werden, muß nach Fertigstellung
die Abbrechvorrichtung 15 in die Ausgangslage zurückgeholt
werden, um 90° gedreht und der Vorgang wiederholt werden.
Die abgetrennten Teile der Innenwandflächen 2 werden mit
einem Förderband (nicht dargestellt) durch die Putztür
nach außen befördert.
Da durch den Abbrechvorgang noch Stegreste stehenbleiben,
erfolgt noch ein Säuberungsarbeitsgang an den
Innenwandflächen 2. Die dazu verwendete
Säuberungsvorrichtung 30 zeigt Fig. 8. An einem
Elektromotor 31 mit Welle 32 ist ein Halter 33 mit sich
radial erstreckenden Verbindungsgliedern befestigt, der
vier über Gelenke 37 schwenkbare, meißelförmige
Glättungswerkzeuge 34 trägt. Die Länge der ausgewählten
Glättungswerkzeuge 34 wird vor dem Einsetzen der
Verbindungsglieder in den Halter 33 in Abhängigkeit von
dem zu erzielenden Querschnitt vorbestimmt. Wird der
Elektromotor 31 in Gang gesetzt, dreht sich die Welle 32
mit Halter 33 und die Glättungswerkzeuge 34 schwenken, dem
Fliehkraftgesetz entsprechend, in Richtung der
Innenwandflächen 2. Durch Änderung der Drehzahl des
Elektromotors 31 wird die Schnittiefe und damit der
erzielte Querschnitt bestimmt. Über ein Seil 35 wird, von
unten beginnend, die Säuberungsvorrichtung 30 nach oben
gezogen, wodurch der Arbeitsgang über die gesamte
Kaminhöhe vollzogen wird. An der Säuberungsvorrichtung 30
sind, dem vorhandenen Querschnitt entsprechend,
einstellbare Führungsrollen 36 angeordnet. Wie Fig. 9
zeigt, wird aus Unfallschutzgründen ein Schutzaufsatz 45
auf die Kaminoberkante 21 aufgesetzt. Die bei diesen
Arbeitsgang entstehenden Staubteilchen werden von einer
Saugeinrichtung 46 abgesaugt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Sanieren von Kaminen, wobei Innenwand
flächen mittels eines Abtrennverfahrens abgetrennt wer
den zur Vergrößerung des Querschnittes und anschließen
der Einpassung vorgefertigter Kaminrohre in den stehen
gebliebenen Außenmantel, gekennzeichnet durch die Ver
fahrensschritte
- a) Einschneiden von Schlitzen in die Innenwandflächen,
- a1) wobei die Schlitze den Achsen eines aus der Draufsicht gedachten kartesischen Koordinaten systems folgen und/oder parallel zu diesen in be stimmten Abständen zueinander verlaufen und ver tikal entlang der Innenwandflächen eingeschnitten werden und
- a2) wobei diese Schlitze in jeder Koordinatenrichtung mit unterschiedlicher Schlitztiefe derart eingeschnitten werden, daß die größte Schlitztiefe an der jeweiligen Koordinatenachse entsteht und die gedachte Verbindung der Schlitzböden jeweils aller in einer Koordinatenrichtung verlaufenden Schlitze einen Kreisbogen ergibt, so daß die dabei entstehenden vier Kreisbögen einen Vollkreis ergeben;
- b) Abbrechen der durch das Schlitzen stehengebliebenen
Stege
- b1) wobei in jeden zweiten der zueinander parallel verlaufenden Schlitze ein keilförmiges, die jeweils benachbarten Stege gleichzeitig verdrängendes Werkzeug hineingedrückt und wieder zurückgezogen wird und
- b2) wobei in vertikaler Richtung dieser Vorgang mehrmals in solchen Abständen wiederholt wird, daß keine Stege stehenbleiben; und
- c) Säubern der Innenwandflächen von den nach dem Abbre chen noch stehengebliebenen Stegresten mittels um die Kaminachse rotierender Glättungswerkzeuge, die in vertikaler Richtung von unten nach oben durch den Kamin gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlitzen mittels rotierender Trennscheiben er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schlitzen mehrerer oder aller Schlitze
in einer Koordinatenrichtung gleichzeitig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlitzen in jeweils einer Koor
dinatenrichtung gleichzeitig mittels einer Vielzahl von
Trennscheiben, die auf einer von einem Motor angetriebe
nen Welle befestigt sind, erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlitzen aller vier Richtungen durch Schwenken
der Welle mit den Trennscheiben erzielt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abbrechen der Stege zweier auf
jeweils einer Achse liegender Koordinatenrichtungen
gleichzeitig erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Stege abbrechende Werkzeug
von oben beginnend sich nach jedem Abbrechvorgang durch
sein Eigengewicht schrittweise nach unten senkt und sich
selbständig an der Kamininnenwandfläche abstützt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenklänge einstellbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beim Schlitzen entstehenden
Staubteilchen während des Schlitzens abgesaugt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beim Abbrechen abgetrennten Tei
le der Innenwandflächen während des Abbrechens
mit einem Förderband od.dgl. durch die Putztür nach
außen befördert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beim Säubern entstehenden Staub
teilchen während des Säuberns abgesaugt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitskraft vor einer Verlet
zung durch die rotierenden Glättungswerkzeuge geschützt
wird, indem beim Säubern ein Schutzaufsatz auf die Ka
minoberkante aufgesetzt wird.
13. Schlitzvorrichtung zur Durchführung der zugehörigen
Verfahrensschritte nach Anspruch 1 bzw. der entsprechenden
Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, mit
einem Motor,
einer durch diesen angetriebenen Welle, und
einer Vielzahl von Trennscheiben, die in bestimmten Abständen und parallel zueinander auf der Welle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennscheiben (9) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen der Trennscheiben (9) einen Kreisbogen ergeben, und
daß der Motor (7) auf einem vertikal bewegbaren Schlitten (10) angeordnet ist, der mit der Innenkontur eines Kamins anpaßbaren Führungs- und Abstützorganen (11) versehen ist.
einer durch diesen angetriebenen Welle, und
einer Vielzahl von Trennscheiben, die in bestimmten Abständen und parallel zueinander auf der Welle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennscheiben (9) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen der Trennscheiben (9) einen Kreisbogen ergeben, und
daß der Motor (7) auf einem vertikal bewegbaren Schlitten (10) angeordnet ist, der mit der Innenkontur eines Kamins anpaßbaren Führungs- und Abstützorganen (11) versehen ist.
14. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (9) mit dem größten
Durchmesser an der Wellenmitte und die mit dem kleinsten
Durchmesser an den Wellenenden angeordnet sind, wobei die
gedachte Verbindung der Umfangs-Schneidflächen der
Trennscheiben (9) einen Kreisbogen ergibt.
15. Abbrechvorrichtung zur Durchführung des zugehörigen
Verfahrensschrittes nach Anspruch 1 bzw. der
entsprechenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche
6 bis 10, mit mindestens einem in Koordinatenrichtung
bewegbaren Brechwerkzeug mit mindestens einem Keil,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrensschrittes b),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbrechvorrichtung mindestens zwei sich stirnseitig gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge (16) aufweist, von denen die den jeweiligen Innenwandflächen (2) zugewandten Stirnseiten der Brechwerkzeuge (16) zu einer Vielzahl von Keilen (17) ausgebildet sind,
daß dabei der Mittenabstand zweier benachbarter Keile (17) dem Mittenabstand der zwei äußeren von drei benachbarten Schlitzen (3) entspricht,
daß mit der Abbrechvorrichtung (15) mehrere sich jeweils gegenüberliegende Führungsfinger (23) fest verbunden sind und in Koordinatenrichtung in die Schlitze (3) eintauchen,
daß an der Abbrechvorrichtung (15) mindestens hebelförmige, zweiarmige Haltestützen (22) nahe den Innenwandflächen (2) angeordnet und quer zu ihrer Längsachse drehbar gelagert sind, wobei das nach unten zeigende Ende des äußeren Arms jeder Haltestützen (22) kugelförmig ausgebildet ist und
daß der äußere Arm der Haltestütze (22) mit einer Feder (26) verbunden ist, um eine Arretierstellung zu erzielen und das obere Ende des inneren Arms der Haltestütze (22) mit einem Betätigungsglied (25) zusammenwirkt, durch das die Haltestütze (22) in eine Lösestellung geschwenkt werden kann.
daß die Abbrechvorrichtung mindestens zwei sich stirnseitig gegenüberliegende plattenförmige Brechwerkzeuge (16) aufweist, von denen die den jeweiligen Innenwandflächen (2) zugewandten Stirnseiten der Brechwerkzeuge (16) zu einer Vielzahl von Keilen (17) ausgebildet sind,
daß dabei der Mittenabstand zweier benachbarter Keile (17) dem Mittenabstand der zwei äußeren von drei benachbarten Schlitzen (3) entspricht,
daß mit der Abbrechvorrichtung (15) mehrere sich jeweils gegenüberliegende Führungsfinger (23) fest verbunden sind und in Koordinatenrichtung in die Schlitze (3) eintauchen,
daß an der Abbrechvorrichtung (15) mindestens hebelförmige, zweiarmige Haltestützen (22) nahe den Innenwandflächen (2) angeordnet und quer zu ihrer Längsachse drehbar gelagert sind, wobei das nach unten zeigende Ende des äußeren Arms jeder Haltestützen (22) kugelförmig ausgebildet ist und
daß der äußere Arm der Haltestütze (22) mit einer Feder (26) verbunden ist, um eine Arretierstellung zu erzielen und das obere Ende des inneren Arms der Haltestütze (22) mit einem Betätigungsglied (25) zusammenwirkt, durch das die Haltestütze (22) in eine Lösestellung geschwenkt werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Abbrechvorrichtung (15) die
Brechwerkzeuge (16) mit Ankern (24) von Elektromagneten
(19) verbunden sind zur impulsförmigen Verschiebung der
Brechwerkzeuge (16) in je einer Koordinatenrichtung.
17. Säuberungsvorrichtung zur Durchführung des zugehörigen
Verfahrensschrittes nach Anspruch 1 bzw. den
entsprechenden Verfahrensschritten nach Anspruch 11 oder
12, mit Motor und Welle,
mit mindestens einem Abtragwerkzeug, daß an einem Punkt der Längsachse der Welle oder einer ihrer Parallelen schwenkbar mit der Welle befestigt ist, und
mit einem Halteseil, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Welle (32) ein Halter (33) mit sich radial erstreckenden Verbindungsgliedern befestigt ist, der mindestens zwei über Gelenke (37) schwenkbare, meißelförmige Glättungswerkzeuge (34) trägt, wobei durch Änderung der Drehzahl der Welle (32) unter Ausnutzung des Fliehkraftgesetzes die Abtragtiefe einstellbar ist,
daß an der Vorrichtung (30) Führungsrollen (36) mit quer zu den Koordinatenrichtungen zeigenden Achsen gelagert sind und
daß die Vorrichtung (30) so mit dem Halteseil (35) verbunden ist, daß der Arbeitsgang von unten beginnend durch Hochziehen der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
mit mindestens einem Abtragwerkzeug, daß an einem Punkt der Längsachse der Welle oder einer ihrer Parallelen schwenkbar mit der Welle befestigt ist, und
mit einem Halteseil, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Welle (32) ein Halter (33) mit sich radial erstreckenden Verbindungsgliedern befestigt ist, der mindestens zwei über Gelenke (37) schwenkbare, meißelförmige Glättungswerkzeuge (34) trägt, wobei durch Änderung der Drehzahl der Welle (32) unter Ausnutzung des Fliehkraftgesetzes die Abtragtiefe einstellbar ist,
daß an der Vorrichtung (30) Führungsrollen (36) mit quer zu den Koordinatenrichtungen zeigenden Achsen gelagert sind und
daß die Vorrichtung (30) so mit dem Halteseil (35) verbunden ist, daß der Arbeitsgang von unten beginnend durch Hochziehen der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807136A DE3807136A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Verfahren zum sanieren von kaminen und vorrichtungen zum durchfuehren der einzelnen verfahrensschritte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807136A DE3807136A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Verfahren zum sanieren von kaminen und vorrichtungen zum durchfuehren der einzelnen verfahrensschritte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807136A1 DE3807136A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3807136C2 true DE3807136C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6348892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807136A Granted DE3807136A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Verfahren zum sanieren von kaminen und vorrichtungen zum durchfuehren der einzelnen verfahrensschritte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807136A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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