DE8626252U1 - Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen - Google Patents

Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen

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DE8626252U1
DE8626252U1 DE19868626252 DE8626252U DE8626252U1 DE 8626252 U1 DE8626252 U1 DE 8626252U1 DE 19868626252 DE19868626252 DE 19868626252 DE 8626252 U DE8626252 U DE 8626252U DE 8626252 U1 DE8626252 U1 DE 8626252U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen !
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen, insbesondere Stecker- und Buchsenteil.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfach und kostensparend aufgebauten, kleinvolumig ausgeführten und sicher Wirkenden Zugentlaster zu schaffen, der bei elektrischen Steckverbindungen, insbesondere bei zusammensteckbaren Stecker- und Buchsenteüen automatisch eine ZugentlastungssteÜung einnimmt.
... Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale I
vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Zugentlaster ist von einer dünnwandigen Verbindungsplatte gebildet, die auf Ansätze des Stecker- und Büchsenteiles mit Aufstecklöchern angeordnet wird und die mit Rastvorsprüngen ausgestattet ist. welche beim Zusammenstecken von Stecker- und Buchsenteil automatisch in Aussparungen des Buchsen- oder Steckerteiles einrasten und dann die Zugentlastungs-Stellung ergeben.
Die dünnwandige Verbindungsplatte zeigt eine kleinvolumige Ausführung, die wenig Platz einnehmend auf dem Stecker- oder Buchsenteil angeordnet wird und somit nicht stört.
Die Verbindungsplatte zeigt durch ihre Materialwahl und die die Rastvorsprünge tragenden Verbindungsstege eine gewisse Elastizität, durch die einerseits ein automatisches Einrasten der Rastvorsprünge in die Aussparungen beim Zusammenstecken von Stecker- und Buchsenteil erfolgt und andererseits in Verbindung mit den Löseschenkeln ein Lösen der Rastverbindung ermöglicht wird.
Weiterhin besitzt die Verbindungsplatte einen Federschenkel, der auf die Verbindungsschenkel und die Rastvorsprünge eine Druckkraft ausübt und somit die Rast- und Zugentlastungsstellung noch unterstützt.
Der erfindungsgemaße Zugentlaster eignet sich besonders für die Steckverbinder in Steckdosenboxen, er kann jedoch auch bei den verschiedensten anderen Steckverbindungen eingesetzt werden. Der Zugentlaster ist einfach und kostengünstig herstellbar, hat eine sicher und dauerhaft haltbare Funktion und zeigt einen hohen Gebrauchswert.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfinderung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 cine DiäüisiCiii ü'üi einen ZügemitiSiei lüf
Steckverbindungen,
Fig. 2 eine Seitenähsicht des Zügentlasters,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines SteckerteÜes mit Zugentlaster und noch nicht mit dem Steckerteil verbundenem Buchsenteil,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das in einem Gehäuse festgelegte Steckerteil und damit verbundene Buchsenteil sowie dem in der Zugentlastungsstellung befindlichem Zugentlaster,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Steckerteil mit Zugentlaster und noch nicht damit verbundenem Buchsenteil,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Stecker- und Buchsenteil im verbundenen und durch den Zugentlaster gesicherten Zustand.
Der Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen, insbesondere Steckerund Buchsenteil 1, 2, weist eine auf Vorsprünge 3 des Stecker- oder Büchsenteiles 1,2 äufsteckbäre und mit Rastvorsprüngen 4 in Aussparungen 5 des Buchsen- oder Steckerteiles 2,1 eingreifende, dünnwandige Verbindungsplatte 6 auf, die im Bereich der Rastvorsprünge 4 seitlich abstehende Löseschenkel 7 besitzt.
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Die Verbindungsplatte 6 weist ein plattenförmiges Lagerteil 8 auf, in dem mehrere Aufstecklöcher 9 ausgespart sind, mit denen die Verbindungsplatte 6 auf die Vorsprünge 3, vorzugsweise auf Klemmschrauben beinhaltende Büchsen des Stecker- oder Buchsenteiles 1.2 aufsteckbar ist.
An das Lagerteil 8 schließen sich zwei parallellaufende Verbindungsschenket /~\ iO an, die an ihrem freien Längenende jeweils einen Rastvorsprung 4
tragen und in deren freiem Längenende jeweils ein Löseschenkel 7 seitlich abgeht.
Das Lagerteil 8, die beiden Verbindungsschenkel 10 und die beiden Löseschenkel 7 erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene. Das Lagerteil 8 hat eine rechteckige Grundform mit drei ausgesparten Aufstecklöchern 9, die "osiden Verbindungsschenkel 10 gehen rechtwinklig von dem Lagerteil 8 und dessen größerer Rechteckausdehnung ab und die Löso'schenkel 7 stehen winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu den Verbindungsschenkeln 10 nach außen und somit parallel zur größeren Rechteckausdehnung des Lagerteiles 8.
^ Die Rastvorsprünge 4 sind an einer Seite der Verbindungsplatte 6 an
den Verbindungsschenkeln 10 angefromt und von kreisförmigen Zapfen mit abgeschrägter und/oder abgerundeter Einrastfläche 4a gebildet, wobei sich diese Einrastfläche 4a an der dem freien Ende jedes Verbindungsschenkels 10 benachbarten Zapfenseite erstreckt.
Zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 10 ist ein aus der Plattenebene entgegen den Rastvorsprüngen 4 herausgerichteter Federschenkel 11 angeordnet, der schräg und/oder bogenförmig aus der Plattenebene herausverläuft und in seiner Länge kürzer als die Verbindungsschenkel 10 ausgeführt ist.
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Die beiden Verbindungsschenkel 10 sind im Bereich der Rastvorsprünge 4 f
durch eine Brücke 12 in Form eines Steges miteinander verbunden, der |
sich in Längsrichtung der beiden Löseschenkel 7 erstreckt und in deren Bereich hineinragt. Diese Brücke 12 liegt auf der den Rastvorsprüngen 4 gegenüberliegenden Seite der Verbindungsplatte 6.
Die gesamte Verbindungsplatte (%, d.h., das Lagerteil 8, die Verbindungsschenkel 10, die Löseschenkel 7, die Rastvorsprünge 4 und der Federschenkel 11 sowie die Brücke 12 sind einteilig aus Kunststoff geformt und dabei hat der Federschenkel 11 eine gewisse Federkraft und die Verbindungsschenkel 10 mit Löseschenkel 7 zeigen eine gewisse Elastizität.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Verbindungsplatte 6 mit ihren Aufstecklöchern 9 auf die Vorsprünge 3 des Steckerteiles 1 aufgesteckt und liegt dann auf dem Steckerteil 1 auf, wobei die Rastvorsprünge 4 vor der steckverbindungsseitigen Stirnseite des Steckerteiles 1 liegen und nach unten zeigen und der Federschenkel 11 nach oben gerichtet ist.
Wird nun die Steckverbindung hergestellt, dann wird das Buchsenteil 2 auf das Steckerteil 1 aufgeschoben, hierbei drückt das Buchsenteil 2 die Rastvorsprünge 4 und somit auch die Verbindungsschenkel 10 leicht nach oben, was über die Rastfläche 4a der Rastvorsprünge 4 störungsfrei ermöglicht wird. Beim weiteren Aufschieben des Buchsenteiles 2 gleiten die Rastvorsprünge 4 auf demselben entlang und bei Beendigung der Aufsteckdurchführung rasten die Rastvorsprünge 4 in die von Löchern gebildeten Aussparungen 5 des Buchsenteiles 2 ein, was durch die Elastizität der Verbindungsschenkel 10 bewirkt wird. Die sich an die Rastfläche 4a anschließende, hintere uxui senkrechte Rastvorsprungsfläche 4b bildet dann eine in den Aussparungen 5 liegende Widerlagerfläche, durch die ein ungewolltes Auseinanderziehen von Stecker- und Buchsenteil 1,2 verhindert und somit eine Zugentlastung auf die Steckverbindung erfolgt.
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Zum Lösen der Rast verbindung 4,5 werden die beiden Löseschenkel 7 durch ein Werkzeug od&ldquor; dgl. hochgehoben, wobei die Verbindungsschenkel
10 ebenfalls angehoben werden und dann die Rastvorsprünge 4 aus den Löchern 5 heraustreten und das Buchsenteil 2 vom Steckerteil 1 abgezogen werden kann.
Da das Stecker- oder Buchsenteil 1,2, wie in Fig. 4 dargestellt, größtenteils in einem Gehäuse 13 angeordnet ist, liegt der Federschenkel
11 mindestens mit seinem freien Längenende unter einer Wandung 13a des Gehäuses 13, die eine Einstecköffnung für das Buchsenteil 2 freiläßt, an und dadurch ist dieser Federschenkel 11 unter einer gewissen Spannung nach unten in Richtung Rastvorsprünge 4 gehalten und übt somit eine Druckkraft auf die Verbindungsschenkel 10 und die Rastvorsprünge 4 aus, wodurch noch die Einraststellung der Rastvorsprünge 4 in den Löchern 5 unterstützt und zusätzlich gesichert wird.
Auch hält dieser unter Spannung stehende Federschenkel 11 die gesamte Verbindungsplatte 6 dadurch festliegend auf dem Steckerteil, läßt jedoch durch die elastische Ausbildung der Verbindungs- und Löseschenkel 7 eine /- Bewegung dieser Teile, entgegen der Federkraft, zum Aufheben der
Zugentlastung zu.
Das Gehäuse 13 gemäß Fig. 4 ist beispielsweise das Gehäuse einer Steckdosenbox, in dem die Steckverbinder 1,2 angeordnet sind und jeder STeckverbinder 1,2 wird mit einem Zugentlaster ausgerüstet, so daß beim Aneinanderreihen mehrerer Steckdosenboxen eine einfache und sichere Zugentlastung erfolgt.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Zugentlaster für elektrische Steckverbindungen, insbesondere Stecker- und Buchsenteil, gekennzeichnet durch eine auf Vorsprünge (3) des Stecker- oder Buchsenteiles (1,2) aufsteckbare und mit Rastvorsprüngen (4) in Aussparungen (5) des Buchsen-
/~\ oder Steckerteiles (2,l) eingreifende, dünnwandige Verbindungsplatte
(6) mit im Bereich der Rastvorsprünge (4) seitlich abstehenden Löseschenkeln (7).
2. Zugentlaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplacte (6) ein mehrere auf die Vorsprünge (3), vorzugsweise auf Klemmschrauben beinhaltende Buchsen, des STecker- oder Buchsenteiles (1,2) aufsteckbare Löcher (9) aufweisendes Lagerteil (8) besitzt, an das sich zwei parallellaufende Verbindungsschenkel 10 mit freiendseitig je einem Rastvorsprung (4) und einem seitlich abgehenden Löseschenkel (V) anschließen.
3. Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (8), die Verbindungsschenkel (10) und die Löseschenkel (7) in einer Ebene angeordnet sind.
4. Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (8) von einer rechteckigen Platte mit drei Aufstecklöchern (9) gebildet ist, die beiden Verbindungs^chenkel 10 rechtwinklig zur größeren Rechteckausdehnung des Lagerteiles (8) von demselben abgehen und die beiden Löseschenkel (7) winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zu den Verbindungsschenkeln 10 nach außen gerichtet sind.
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Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (4) an einer gemeinsamen Verbindungsplattenseite der beiden Verbindungsschenkel (lO) angeordnet und von zylindrischen, in der Grundform kreisförmigen Zapfen mit abgeschrägter und/oder abgerundeter Einrastfläche (4a) und winklig zur Plattenfläche stehender Widerlagerfläche (4b) gebildet sind, wobei die Einrastfläche (4a) sich an der dem freien Ende jedes Verbindungsschenkels (10) benachbarter· Zapfenseite erstreckt und die VViderlagerfläche (4b) der steckverbindungsseitigen Stirnfläche des STecker- oder Buchsenteiles (1,2) benachbart und mit Abstand vor dieser Stirnfläche liegt.
Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsschenkeln (10) ein aus der Plattenebene entgegen den Rastvorsprüngen (4) herausgerichteter Federschenkel (ll) angeordnet ist.
Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsschenkel (10) durch eine im Bereich der Rastvorsprünge (4) angeordnete, in Längsrichtung der Lösescbenkel (7) verlaufende und auf der den Rastvorsprüngen (4) gegenüberliegenden Plattenseite vorgesehene Brücke (12) in Stegform miteinander verbunden sind.
Zugentlaster nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß derselbe einteilig aus einem elastischen und/oder flexiblem Kunststoff besteht,
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