DE8624584U1 - Drehlagerung des Sattels mit einer ein Geschützrohr, vornehmlich ein Werferrohr, aufnehmenden Wiege - Google Patents
Drehlagerung des Sattels mit einer ein Geschützrohr, vornehmlich ein Werferrohr, aufnehmenden WiegeInfo
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Description
12.09.1986 Sch/Sd
D-5000 KÖLN 1
SALGAD INTERNATIONAL LTD.,
Cayman Insel, Jamaika
Cayman Insel, Jamaika
Drehlagerung des Sattels mit einer ein Geschützrohr j
vornehmlich ein Werferrohr, aufnehmenden Wiege
Die Erfindung bezieht sich auf die Drehlagerung des Sattels mit einer Wiege zur Aufnahme eines Geschützrohres, vornehmlich
eines Werferrohres, bei der der Sattel eine Bodenplatte aufweist, die zu einer Grundplatte drehbar gelagert und
mittels eines Getriebes drehbar ist.
10
Granatwerfer werden üblicherweise so angewendet, daß das Wörferrohr, d.h. das Abschußrohr, des Granatwerfers am unteren
Ende geschlossen ausgebildet ist, und daß die Granate von oben in das Werferrohr eingesteckt wird. Dabei
rutscht die Granate in dem Werferrohr nach unten und trifft auf den in der geschlossenen Abschlußkappe untergebrachten
Abfeuerungsmechanismus auf. Hierdurch erfolgt die Zündung der Treibladung, die an dem Schwanz des flügelstabi-
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lisierten Geschosses angebracht ist, wodurch das flügelstabilisierte
Geschoß aus dem Weü'fertfohr, vorzugsweise
mit glätter InnehwandUng, herausgeschleudert wird. Oas
Werferrohr weist an der Abschlußkappe ein ifti allgemeinen
kugelförmig gehaltenes Bodenstück auf, das gelenkig in sine Bodenplatte eingreift, die auf dem Boden oder
dem Erdreich ruht * Die= Schräglage des Werferrohres ergibt
sich durch eine Stütze, die in der Länge und Höhe veränderlich ist.
Bei Geschützrohren größerer Kaliber, bei denen die (SIeschütze nicht transportabel, sondern fest angeordnet sind,
z.B. bei Festungsgeschützen, Schiffsgeschützen, Eisenbahngeschützen
u.dgl., ist es bekannt, das Geschützrohr auf einem Sattelgestell in einer Wiege drehbar zu lagern, wobei
das Sattelgestell zu einer Grundplatte od.dgl. drehbar gelagert ist, was mittels eines Getriebes motorisch
erfolgt. Auf diese Weise ist eine Seitenverstellung des Geschützrohres ermöglicht. Hierbei stehen alle Getriebeteile
in fester Verbindung zueinander. Es ist nicht möglieh, die Seitenlage des Geschützrohres für besondere
Zwecke schnell verändern zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehlagerung des Sattels mit einer, vornehmlich ein Werferrohr aufnehmenden
Wiege zu schaffen, bei der die Seitenverstellung des; Werferrohres in einfacher Weise schnell zu ändern ist. Die
Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß bei der Drehiagerung des Sattels der anfangs genannten Art das
Getriebe sich aus einem antreibbaren Schneckengetriebe und einem mit der Grundplatte zusammengreifenden Zahnradgetriebe
sowie einer zwischengeschalteten, die Verbindung
der beiden Getriebe unterbrechenden Kupplung zusammensetzt.
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Durch eine solche Ausbildung der Drehlagerüng für die
Wiege des Werferrohres ist die Möglichkeit geschaffen/ daß die beiden Getriebe durch Betätigung der Kupplung
schnell voneinander getrennt werden können. Dies bedeu~
tet, daß der Sattel mit der Wiege und dem Werferrohr von
dem Getriebe gelöst sind. Der Sattel mit der Wiege und dem Werferrohr ist nunmehr frei beweglich, d.h. drehbar,
indem der Sattel geschwenkt wird. Dadurch ist ein Lagewechsel für die Seitenricht-Einstellung des Werferrohres
in kurzer Zeit, d.h. plötzlich, ermöglicht, um sich einer neuen Schießsituation schnell anpassen zu können. Nach
Einrücken der Kupplung kann der Sattel wieder mittels der Betätigungsvorrichtung langsam gedreht und genau eingestellt
werden.
Die Anordnung ist vorteilhaft so getroffen, daß auf der Welle des Schneckenrades ein Zahnrad des Zahnradgetriebes
lose drehbar gelagert ist. Eine in Achsrichtung verschiebbare und mit der Schneckenradwelle drehfest verbundene
Kupplungsmuffe greift mit einem Zahnkranz des Zahnrades des Zahnradgetriebes zusammen. Hierbei kann die Kupplungsmuffe
mittels einer Betätigungsvorrichtung verstellt werden. Bei Ausrücken der Kupplung, das momentan erfolgen kann,
ist der Sattel und damit die das Werferrohr aufnehmende Wiege völlig frei, so daß Seitenricht-Änderungen in großem
Winkelbereich durchgeführt werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung
einen Winkelhebel· auf. Dieser ist am Hebelknie drehbar gelagert. Das freie Ende des Winkelhebels
ist mit einer Zugstange verbunden, die unter Federwirkung steht und mittels eines Handhebels, vorzugsweise
mittels eines Exzenterhebeis, verschoben werden kann.
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Auf diese Weise kann das Ausrücken der Kupplung leicht,
schnell und auf einfache Weise durchgeführt Warden.
Das Schneckenrad des Schneckengetriebes kann einen motorischen
Antrieb haben. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Söhneckenrad des Schneckengetriebes
einen Wellenzapfen auf, an den eine Handbetätigungsvorrichtung i vorteilhaft ein Handrad, angreift. Dabei kann
die Handbetätigungsvorrichtung, d.h* das Handrad, mittels Lenker und zwischengeschalteten Universalgelenken an dem
Wellenzapfen angeschlossen sein. Die Handbetätigungsvorrichtung ist hierbei an dem Sattel befestigt.
Das Zahnrad des Zahnradgetriebes greift vorteilhaft mit
einer Innenzahnung der Grundplatte zusammen, die mit dem festen Unterbau verbunden ist. Vorteilhaft erhält der Sattel
einen seitlichen Ansatz, in dem das Gesamtgetriebe untergebracht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Seitenricht-Vorrichtung für das Abschußrohr eines Granatwerfers in Verbindung
mit der Lagerung des Werferrohres in einer Wiege eines drehbaren Sattels.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Sattel ohne Wiege und Werferrohr, im Schema.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch das Getriebe der Erfindung für die Drehbarkeit des Sattels in Verbindung mit der
Kupplung schematisch dar.
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse der Fig. 3, im Schema.
Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, schematisch.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Fig. 1 stellt einen Granatwerfer 1 mit einem Abschußrohr 2 dar, das am unteren Ende eine geschlossene Anschlußkappe
3 mit Bodenstück 4 aufweist, das zum gelenkigen Zusammengreifen
mit einer am Boden, z.B. dem Erdreich od. dgl., angeordneten Platte bestimmt ist. Das Werferrohr 2
ist mit einer Rückstoß-Bremsvorrichtung 5 gekoppelt und ist mittels Querzapfen 6 in einer Wiege 7 schwenkbar gelagert.
Die Wiege 7 wird von einem Sattel 8 mit einer an diesem fest angeordneten Bodenplatte 9 getragen, wobei
das Sattelgestell 8, 9 zu einer fest angeordneten und als Lager dienenden Grundplatte 10 drehbar gelagert ist.
Die Drehlagerung des Sattelgestells 8, 9 zu der ortsfesten
Lager- bzw. Grundplatte 10 erfolgt mittels eines Getriebes
12. In dem mittels des Sattelteils 9a mit dem Sattel 9 verbundenen
Gehäuse 13 ist eine Welle 14 in den Lagern 15
drehbar gelagert und mit einem Schneckenrad 16 drehfest ver bunden. Mit dem Schneckenrad 16 greift eine Schnecke 17 zusammen,
die in den Lagern 18 gelagert ist. Die Schnecke 17 weist einen freistehenden Wellenzapfen 19 auf, der motörisch
oder mittels Hand gedreht werden kann. Auf dem unteren
Ende 14a der Welle 14 ist ein Zahnrad 21 lose gelagert, dessen Zahnkranz 21a mit einem ringförmigen Innenzahnkranz
22 der Lager- bzw. Grundplatte 10 zusammengreift. Die Platte
10 ist mit einem ortsfe&wen Rahmen 23 mittels der Schrau
ben 24 fest Verbünden/ wobei der ortsfeste Rahmen 23 beispielsweise
der Unterbau eJher FahtzeUgkönstrUktion sein
kann.
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Zwischen der Welle 14, 14a und dem Zahnrad 21 ist eine
Kupplung 26 angeordnet, mittels der die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 16 und dem Zahnrad 21 unterbrochen
werden kann. Die Kupplung 26 weist eine Kupplungsmuffe 27 auf, die in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist und aiit
dem Wellenteil 14a drehfestverbunden ist, wie sich dies
aus dem Schnitt der Fig. 5 ergibt. Die Kupplungsmuffe besitzt einen Ringflansch 27a mit einer Innenverzahnung 28,
die mit einer Außenverzahnung 29 des Zahnrdes 21 zusammengreift. Zur Betätigung der Kupplungsmuffe 27, d.h. zu ihrer
Achsverschiebung, ist ein Winkelhebel 31 auf einer ortsfest gelagerten Achse 32 schwenkbar gelagert;. Der längere
Arm 31a des Winkelhebels 31 greift mittels Rollen 33 in eine Nut 34 der Kupplungsmuffe 27. Der andere Schenkel
31b des Winkelhebels 31 ist gabelförmig gestaltet. In der Gabel liegt eine Zugstange 35, deren inneres Ende mittels
einer Scheibe 36, vorteilhaft mit kugelförmiger Ausbildung, an der Gabel 31b des Winkelhebels 31 anliegt. Die Zugstange
35 steht unter der Wirkung einer Feder 37, die gegen die andere Seite der Gabel 31 wirkt und in der ortsfesten Hülse
38 gelagert ist. Am äußeren Ende der Zugstange 35 ist ein Handgriff 39 angeordnet, der als Exzenterhebel ausgebildet
ist. Der Handgriff 39 ist um den exzentrisch angeordneten Stift 40 drehbar gelagert , wobei sich der abgerundete
Teil 39a des Handhebels 39 an der Widerlagerplatte 41 abstützt. Beim Drehen des Handhebels 39 in Richtung des
Pfeiles 43 der Fig. 4 wird durch die Exzentrizität des
Lagerstiftes 40 die Zugstange 35 gegen die Wirkung der
Feder 37 nach außen gezogen. Dies bewirkt ein Drehen des Winkelhebels 31 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Kupplungsmuffe
27 in Achsrichtung nach oben verschoben und die Zahnungen 28 und 29 kommen außer Eingriff. Dadurch
ist der Sattel 8 mit der Bodenplatte 9 nicht mehr mit dem Zahnrad 21 verbunden. Der Sattel 8 mit dem Werferrohr kann
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frei nach der einen oder anderen Drehrichtung verschwenkt werden, was, da kein Zahnradeingriff mehr vorhanden ist,
leicht und schnell durchgeführt werden kann.
Die Betätigung der Schnecke 17 geschieht über den Wellenzapfen
19, bei dem Werfer zweckmäßig von Hand. Ein Handrad 45 ist an dem Sattel 8 drehbar gelagert. Mit dem Sattel
ist ein Gehäuse 46 verbunden, in dem ein Wellenstumpf 47 drehbar gelagert ist. Dieser Wellenstumpf 47 ist mittels
(nicht dargestellter) Kegelräder mit der Achse des Handrades 45 in Verbindung. Zwischen dem Wellenstumpf 47
und dem Wellenzapfen 19 sind als Verbindungsglied ein Lenker 48 und Universalgelenke 49 und 50 zwischengeschaltet.
Hierbei ist auf den Wellenzapfen 19 eine aufsteckbare Hülse 51 angeordnet, die Teil des Universalgelenkes 59 darstellt.
Bei Drehen des Handrades 45 wird die Schnecke 17 über die Verbindungsglieder 47-51 gedreht, was für die
Drehung des Schneckenrades und die Welle 14 eine Drehung des Zahnrades 21 bei geschlossener Kupplung zur Folge hat,
wodurch dem Sattel 8 mit der Bodenplatte 9, der Wiege 7 und dem Werferrohr 2 eine entsprechende Seitenrichtung
gegeben werden kann.
Beim Trennen der Kupplung 27 und 21 ist der Sattel 8 mit der Bodenplatte 9 im Uhrzeigersinn und gegen diesen schnell
und mit leichtem Spiel drehbar. Das Gehäuse 13 für das Getriebe 12 ist zweckmäßig als Ansatz des Sattels 8 ausgebildet.
Zwischen der Grundplatte 10 und dem ortsfesten Rahmen 23 ist ein ringförmiges Zwischenstück 61 mittels der Schrauben
24 ortsfest angeordnet. Die beiden ringförmigen Teile schließen zwischen sich eine Lagerkonstruktion 62 ein, mittels
der ein Drehring 63 drehbar gelagert ist. Dieser In-
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nendrehring 63 stellt das Lager dar, auf welchem der Sattel 8, 9, der die Wiege und das Rohr trägt, aufgeschraubt
ist, und zwar mittels der Schraubbolzen 64, die in eine Gewindebüchse 65 des Innendrehringes 63 greifen. Auf diese
Weise ist der Sattel 9 mit dem Sattelteil 9a mit dem
&psgr; Innendrehring 63 fest verbunden, so daß der Sattel 9, 9a
zusammen mit dem Getriebe 12 und der Kupplung 26 innerhalb
der Grundplattenteile 10 und 61 nach der einen oder ande
ren Richtung gedreht werden kann.
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Claims (1)
- Anspruch eDrehlagerung für den Sattel mit einer ein Geschützrohr, vornehmlich ein Werferrohr, aufnehmenden Wiege, bei der der Sattel mit Bodenplatte zu einer Lager- bzw. Grundplatte drehbar gelagert und mittels eines Getriebes drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) sich aus einem antreibbaren Schneckengetriebe (16,17) und einem mit der Lager- bzw. Grundplatte (10) zusammengreifenden Zahnradgetriebe (21,22) sowie einer zwischengeschalteten, die Verbindung der Getriebe unterbrechenden Kupplung (2 6) zusammensetzt.Drehlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (14) des Schneckenrades (16) ein Zahnrad (21; deL Zahnradgetriebes lose drehbar ist, daß eine in Achsrichtung verschiebbare und mit der Schneckenradwelle (14,14a) drehfest verbundene Kupplungsmuffe (27) über Zahnkränze (28,29) mit dem Zahnrad (21) zusammengreift, und daß die Kupplungsmuffe (27) mittels einer Verstellvorrichtung (31-39) verstellbar ist.Drehlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung einen Winkelhebel (31) aufweist, der auf einer ortsfesten Achse (32) drehbar gelagert ist, mit dem einen Ende (31a) mit der Kupplungsmuffe (27) zusammenwirkt und mit dem anderen Ende (36) mit einer Zugstange (35) zusammengreift, die unter Federwirkung (37) steht und mittels eines Handhebels (39), z.B. eines Exzenterhebels, verschiebbar ist.t* ti &igr; · i* «&igr; &igr; · * &igr; · · t « iifii•&igr; «i ···· i ·*· f« 4«ft * ·«·· mm*- 10 -4. Drehlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (17) des Schneckengetriebes einen Wellenzapfen (19) aufweist, an den eine Handbetätigungsvorrichtung (45), z.B. ein Handrad, angreift, die mittels Lenker (48) und zwischengeschalteter Universalgelenke (49,50) an dem Wellenzapfen (19) angeschlossen ist, wobei die Handbetätigungsvorrichtung (45) an dem Sattel (8) befestigt ist.5. Drehlagerung nach einem der Ansprüche 1 b.vr. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (21) des Zahnradgetriebes mit einer Innenzahnung (22) der Grundplatte (10) zusammengreift.6. Drehlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) an einem Ansatz (9a) des Sattels (S,9) angeordnet ist.I I I* Il I «It« 4« * «It III I II·II III III III ·« «I4 i $ I I I··· Il All·«
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- 1986-09-13 DE DE19868624584 patent/DE8624584U1/de not_active Expired
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