DE8623977U1 - An den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbare Anschlußeinheit mit Schreitwerks- und Steuerzylinderanschluß - Google Patents

An den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbare Anschlußeinheit mit Schreitwerks- und Steuerzylinderanschluß

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DE8623977U1 DE19868623977 DE8623977U DE8623977U1 DE 8623977 U1 DE8623977 U1 DE 8623977U1 DE 19868623977 DE19868623977 DE 19868623977 DE 8623977 U DE8623977 U DE 8623977U DE 8623977 U1 DE8623977 U1 DE 8623977U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF DlPL.-ING. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER WILHELM-RING 7*
Rag.-Nr.
Gw 8654 KÖLN, den 27.8.1986
Aktenz. : I I
bitte angeben V
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH 4670 Lünen
Titel: An den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbare Anschlußeinheit mit Schreitwerksund Steuerzylinderanschluß
Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinheit mit einem Schreitwerksanschluß und einem Steuerzylinderanschluß, die als Baueinheit an den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbar ist.
In untertägigen Gewinnungsbetrieben werden bekanntlich die Ausbaugestelle des Schreitausbaus mit ihren Schreitwerken in Gelenkanschlüssen an den Rinnenschüssen des rückbaren Kettenkratzförderers angeschlossen, der mit einer Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungsmaschine versehen ist. Insbesondere bei Hobelanlagen mit abbaustoßseitig am Kettenkratzförderer angebauter Hobelführung ist es bekannt, an der Versatzseite des Kettenkratzförderers weitere Gelenkanschlüsse für hydraulische Steuerzylinder vorzusehen, mit deren Hilfe der Förderer nebst Hobelführung zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels in der bankrechten Ebene gekippt werden kann. In der Praxis besonders bewährt haben sich hier sogenannte Auslegersteuerungen, bei denen die Steuerzylinder in die Ausbauschreitwerke integriert sind und sich z.B. am Führungsgestänge der Schreitwerke bzw. an einem Stangenkopf des Führungsgestänges abstützen (Zeitschrift "Glückauf", 1978, Seite 376; DE-AS 23 19 910; DE-PS 23 30 764).
Zur Abspannung von Strebgewinnungsanlagen sind auch sogenannte Block- und Teilabspannungen mit hydraulischen Abspannzylindern gebräuchlich. Bei den Blockabspannungen werden die Abspannzylinder zwischen Liegendkufen der Ausbaugestelle und dem Strebförderer gelenkig eingeschaltet, während bei der Teilabspannung die Abspannzylinder über Kettengeschirre u.dgl. mit dem Strebförderer verbunden werden. Dabei müssen an der Versatzseite des Kettenkratzförderers entsprechende Anschlüsse für die Abspannzylinder bzw. die Kettengeschirre vorgesehen werden.
Es ist erforderlich, die verschiedenen Anschlüsse für die Schreitwerke, Steuerzylinder und die Abspannzylinder der Blockabspannung gegenüber dem Schreitausbau auszurichten. Zu diesem Zweck werden an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers versatzseitig z.B. T-Schienen od.dgl. angeordnet, an denen die betreffenden Anbauteile mit den Gelenkanschlüssen in Fördererlängsrichtung versetzbar angeschlossen werden können (DE-PS 23 30 764, DE-OS 21 04 883). Auch ist es bekannt, die Schreitwerksanschlüsse und die Steuerzylinderanschlüsse für die Auslegersteuerung zu einer Bau- und Montageeinheit zusammenzufassen, die versatzseitig am Kettenkratzförderer angebaut wird (DE-AS 23 19 910, DE-PS 23 30 764).
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine Anschlußeinheit der genannten Art, die vor allem bei Hobelanlagen mit abbaustoßseitig am Strebförderer geführtem Hobel Verwendung findet, so auszubilden, daß eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit unabhängig von der jeweiligen Art und Anordnung der Abspannung des Kettenkratzförderers gegeben ist und zugleich der Montageaufwand für den Anbau der verschiedenen Anschlußteile am Kettenkratzförderer vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußeinheit zusätzlich zu dem Schreitwerks- und Steuerzylinderanschluß noch Anschlüsse für den Links- oder Rechtsanschluß eines Blockabspannungszylinders und/oder einer Teilabspannung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit sind also sämtliche für den Schreitwerksanschluß, den Steuerzylinderanschluß und den Anschluß von Abspannzylindern benötigten Gelenkanschlüsse zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die sich als Montageeinheit versatzseitig am Kettenkratzförderer anbauen läßt. Dabei sind die Anschlüsse für eine Block- bzw. Teilstrebabspannung in Links- und Rechtsanordnung vorgesehen, so daß insoweit allen betrieblichen Gegebenheiten Rechnung getragen wird.
Der Steuerzylinderanschluß besteht vorzugsweise aus einer oberhalb des Schreitwerksanschlusses angeordneten Gelenkpfanne, in die der hydraulische Steuerzylinder mit einer Gelenkkugel gelagert werden kann. Zu beiden Seiten des Schreitwerks- und Steuerzylinderanschlusses befindet sich hierbei ein Anschluß für einen Blockabspannungszylinder und ein Anschluß für das Kettengeschirr einer Teilabspannung. Die Anschlüsse für den Blockabspannungszylinder bestehen vorzugsweise aus Gelenkzapfenaufnahmen, während für die Anschlüsse einer Teilabspannung einfache gabelförmige Gelenkanschlüsse vorgesehen werden können. Es empfiehlt sich, an der Oberseite der Anschlußeinheit eine mit Anschlußmitteln versehene Montagekonsole für den Anschluß von Aufsatzteilen, wie vor allem einem Steuerventilblock der Auslegersteuerung, vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit ist zugleich so ausgebildet, daß sie sich ohne übermäßigen Montageaufwand in Fördererlängsrichtung versetzbar an den Rinnenschüssen
zuverlässig anschließen läßt. Zu diesem Zweck weist die Anschlußeinheit vorteilhafterweise rückseitig in ihrem oberen und unteren Bereich Hakenleisten auf, mit denen sie an Führungsleisten in Fördererlängsrichtung versetzbar angeschlossen werden kann. Zur Fixierung der Anschlußeinheit in der jeweiligen Einbaulage werden dabei zweckmäßig lösbare Steckbolzen verwendet, die in Steckbolzenlöcher der Anschlußeinheit eingeführt werden, die zweckmäßig zwischen den übereinanderliegenden Hakenleisten angeordnet sind.
Im einzelnen läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß so treffen, daß an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers versatzseitig eine aufragende Seitenplatte befestigt ist, die mit einer T-Schiene und im Abstand darüber mit einer Führungsleiste versehen ist, wobei die vorgenannten Hakenleisten die T-Schiene und die Führungsleiste von der Unterseite umgreifen; die T-Schiene erhält hierbei an ihrer Oberseite Ausnehmungen für den Eingriff der Steckbolzen. Die Ausnehmungen bestehen vorteilhafterweise aus vertikalen Langlöchern od.dgl. Zur Sicherung der Verbindung können zusätzlich anschraubbare Arretierungsleisten vorgesehen werden, die die T-Schiene von oben übergreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Stirnansicht einen Kettenkratzförderer mit versatzseitig hieran angeschlossener Anschlußeinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in größerem Maßstab und in Stirnansicht,
teilweise im Vertikalschnitt die Anschlußeinheit gemäß Fig. 1 getrennt vom Kettenkratzförderer;
Fig. 3 in der Darstellung der Fig. 2 die am
Kettenkratzförderer versatzseitig angebaute Anschlußeinheit;
Fig. 4 die Anschlußeinheit gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2 (von der Versatzseite her).
Der Kettenkratzförderer besteht, wie üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen 1, die geringfügig winkelbeweglich, jedoch zugfest zu der durchgehenden Förderrinne miteinander verbunden sind. Bei einer Hobelanlage ist an den Rinnenschüssen 1 des Kettenkratzförderers abbaustoßseitig eine Hobelführung 2 angebaut, an der sich der (nicht dargestellte) Hobel führt. Die Hobelkette 3 ist in Kettenkanälen der Hobelführung 2 geführt. Solche Hobel führungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Rinnenschüsse 1 weisen an ihrer Versatzseite kräftige Beschlagteile 4 auf, an denen ein Seitenblech 5 mittels Schrauben 6 angeschlossen ist. Mit dem Seitenblech 5 fest verbunden ist eine über die Rinnenschußlänge durchgehende T-Schiene 7. Im Abstand darüber ist eine ebenfalls über die Rinnenschußlänge durchgehende Führungsleiste 8 an einem Kopfblech 9 des vertikalen Seitenbleches 5 befestigt. Das Seitenblech 5 mit der T-Schiene 7 und der Führungsleiste 8 dient dem Anschluß einer Anschlußeinheit 10, welche die verschiedenen Anschlüsse in einer Bau- und Montageeinheit vereinigt.
Die Anschlußeinheit 10 weist eine Montageplatte 11 auf, an der versatzseitig oben und unten Hakenleisten 12 und 13 fest angeordnet sind. An der gegenüberliegenden Seite sind mit der Montageplatte 11 fest verbunden ein Schreitwerksanschluß 14, ein Steuerzylinderanschluß 15, zwei gleichartig ausgebildete Anschlüsse 16 für den wahlweisen Rechtsoder Linksanschluß eines Abspannzylinders einer Blockabspannung und seitlich neben den Anschlüssen 16 weitere An-
Schlüsse 17 für den wahlweisen Rechts- oder Linksanschluß einer Teilabspannung, bei der die Abspannzylinder über Kettengeschirre mit dem Strebförderer verbunden sind. Der Schreitwerksanschluß 14 besteht aus einer Gelenkgabel mit horizontalen Bolzenlöchern 18 für einen das (nicht dargestellte) Ausbauschreitwerk mit der Anschlußeinheit 10 verbindenden Gelenkbolzen. Der vertikal über dem Schreitwerksanschluß 14 angeordnete Steuerzylinderanschluß 15 bildet eine Gelenkpfanne für die raumgelenkige Lagerung eines Steuerzylinders, der mit einer entsprechenden Gelenkkugel versehen ist. In den Fig. 1 und 2 ist ein hydraulischer Steuerzylinder bei 19 angedeutet. Die am Zylinderboden angeordnete Gelenkkugel 20 sitzt in der Gelenkpfanne 15, die als geteilte Gelenkpfanne ausgebildet ist, wobei die eine Pfannenhälfte fest mit der Anschlußeinheit 10 verbunden ist, während die andere Pfannenhälfte 21 an der festen Pfannenhälfte mittels Schrauben anschließbar ist. Solche mehrteiligen Gelenkpfannen sind für die hydraulischen Steuerzylinder einer Auslegersteuerung bekannt. Die Fig. und 2 lassen außerdem erkennen, daß sich der geneigte Steuerzylinder 19 mit seiner Kolbenstange in einem Fußgelenk 21 am vorderen Ende 22 eines Schreitwerks abstützt. Das vordere Ende 22 besteht aus einem Stangenkopf des Schreitwerks, der im Schreitwerksanschluß 14 an der Anschlußeinheit 10 angeschlossen ist. Solche Anordnungen sind ebenfalls bekannt.
Die beiderseits der Gelenkanschlüsse 14 und 15 angeordneten Anschlüsse 16 für einen Blockabspannungszylinder bestehen aus Gelenkzapfenaufnahmen, die mit zur Versatzseite hin offenen zylindrischen Lageröffnungen 23 versehen sind, in die ein (nicht dargestellter) zylindrischer Gelenkzapfen am Ende des Blockabspannungszylinders eingesteckt werden kann, so daß der Gelenkzapfen um eine in Richtung auf den Abbaustoß weisende horizontale Achse drehbeweglich in der Gelenkaufnahme gelagert ist. Die Sicherung des Gelenkzapfens in der
Gelenkaufnahme kann, wie bekannt, mit Hilfe U-förmiger Steckgabeln od.dgl. erfolgen.
Die zur Außenseite hin versetzt neben den Anschlüssen 16 angeordneten Anschlüsse 17 bestehen aus vertikalen Gelenkgabeln mit Gelenkbolzenlöchern 24.
Die Anschlußeinheit 10 weist an der Oberseite unmittelbar oberhalb des Gelenkanschlusses 15 für den Steuerzylinder eine Montagekonsole 25 auf, an der sich Aufsatzteile anschließen lassen. Die Montagekonsole 25 ist mit Anschlußmitteln, hier einfachen Schraubenbolzenlöchern 26 für die Schraubenverbindung der Anschlußteile versehen. Vorzugsweise wird an der Montagekonsole 25 ein Steuerventilblock für die Steuerung der hydraulischen Steuerzylinder 19 angeordnet.
Weiterhin weist die Anschlußeinheit 10 etwa in Höhe der Anschlüsse 16 und 17 Steckbolzenlöcher 27 für Steckbolzen 28 auf, die mittels Kettenstücken 29 an der Anschlußeinheit 10 gesichert werden können. Die T-Schiene 7 weist im Höhenbereich der Steckbolzen 28 Steckbolzenlöcher 30 auf, die zweckmäßig als vertikale Langlöcher ausgebildet sind.
Bei der Montage wird die Anschlußeinheit 10 so gegen das Seitenblech 5 angesetzt, daß die untere Hakenleiste 12 die T-Schiene 7 von unten hakenartig umgreift, während die obere Hakenleiste 13 die obere Führungsleiste 8 von unten hakenartig umfaßt. Die in die Steckbolzenlöcher 27 eingeführten Steckbolzen 28 fassen in die Steckbolzenöffnungen 30 an der Oberseite der T-Schiene 7, wodurch die Hakenverbindung in Vertikalrichtung und in Längsrichtung der T-Schiene 7 verriegelt wird. Die eingesteckten Steckbolzen 28 können an der Anschlußeinheit 10 mittels U-förmiger Steckgabeln 31 gegen Herausfallen aus den Steckbolzenlöchern gesichert
werden. Zusätzlich kann eine an der Montageplatte 11 anschraubbare Leiste 32 vorgesehen werden, die sich von oben gegen die T-Schiene 7 legt und die Anschlußeinheit 10 in der gewünschten Höhenlage arretiert.
Es versteht sich, daß die Steckbolzenlöcher 30 über die Länge der T-Schiene 7 verteilt angeordnet sind, so daß sich die Anschlußeinheit 10 in der jeweils gewünschten Position am Rinnenschuß 1 anbauen läßt. Die Montage und Demontage der Anschlußeinheit 10 gestalten sich verhältnismäßig einfach. Die beschriebenen Verbindungsmittel ermöglichen eine kräftige und zuverlässige Verbindung der Anschlußeinheit mit dem Rinnenschuß. Die Rückkräfte, die Steuerkräfte und die Abspannkräfte lassen sich daher zuverlässig über die Anschlußeinheit 10 auf den Kettenkratzförderer übertragen.

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL.-ING. BUSCHHOFF
    Dipl.-Ing. HENNlCKE : ":%=/' ;*V·/ : &Iacgr; 1
    Dipl.-Ing. VOLLBACH :..':'-.J- " \,"%<:: ' Z* -i.
    KOLN/RH.
    KAISEK-WI LHELM-RING J*
    &eegr; oa oo &ogr;-7-7 c I Gw 8654 I KÖLN, den 7.8.1991 vo/wb Akt««.: G 86 23 977.5 I 1
    bilt« ang«b«n
    Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH
    Ansprüche :
    1. Anschlußeinheit mit einem Schreitwerksanschluß und einem Steuerzylinderanschluß, die als Baueinheit an den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (10) zusätzlich zu dem Schreitwerks- und Steuerzylinderanschluß (14, 15) noch Anschlüsse (16, 17) für den Links- oder Rechtsanschluß eines Blockabspannungszylinders und/oder einer Teilabspannung aufweist.
  2. 2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinderanschluß (15) aus einer oberhalb des Schreitwerksanschlusses (14) angeordneten Gelenkpfanne besteht, und daß zu beiden Seiten des Schreitwerksund Steuerzylinderanschlusses (14, 15) jeweils ein Anschluß (16) für einen Blockabspannungszylinder und ein Anschluß (17) für eine Teilabspannung angeordnet ist.
  3. 3. Anschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (16) für die Blockabspannungszylinder aus Gelenkzapfenaufnahmen (23) bestehen.
  4. 4. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (17) für die Teil abspannung aus gabel· förmigen Gelenkanschlüssen bestehen.
  5. 5. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie an der Oberseite eine mit Anschlußmitteln (26) versehene Montagekonsole (25) für Aufsatzteile, wie vor allem einen Steuerventilblock od.dgl. aufweist.
  6. 6. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie rückseitig in ihrem oberen und unteren Bereich mit Hakenleisten (12, 13) für den lösbaren Anschluß an Führungsleisten versehen ist.
  7. 7. Anschlußeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Hakenleisten (12, 13) Steckbolzenlöcher (27) für lösbare Steckbolzen (28) aufweist.
  8. 8. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rinnenschüssen (1) des Kettenkratzförderers versatzseitig eine aufragende Seitenplatte (5) befestigt ist, die mit einer T-Schiene (7) und im Abstand darüber mit einer Führungsleiste (8) versehen ist, wobei die Hakenleisten (12, 13) die T-Schiene und die Führungsleiste von der Unterseite umgreifen, und daß die T-Schiene (7) an ihrer Oberseite mit Ausnehmungen (30) für den Eingriff der Steckbolzen (28) versehen ist.
  9. 9. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit sich auf der Oberseite der T-Schiene (7) liegenden anschraubbaren Arretierungsleisten (32) versehen ist.
  10. 10. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer versatzseitig am Rinnenschuß (1) des Kettenkratzförderers anschließbaren Montageplatte (11) besteht, mit der die Anschlüsse (14, 15, 16 und/oder 17) fest verbunden sind.
  11. 11. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitwerksanschluß (11) aus einer Gelenkgabel besteht, wobei oberhalb der Gelenkgabel der Steuerzylinderanschluß (15) und zu beiden Seiten der Gelenkgabel die Anschlüsse (16 und/oder 17) für den wahlweisen Recht- oder Linksanschluß des Blockabspannungszylinders und/oder der Teilabspannung angeordnet sind.
DE19868623977 1986-09-06 1986-09-06 An den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers anschließbare Anschlußeinheit mit Schreitwerks- und Steuerzylinderanschluß Expired DE8623977U1 (de)

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