DE862372C - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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DE862372C
DE862372C DEP32398A DEP0032398A DE862372C DE 862372 C DE862372 C DE 862372C DE P32398 A DEP32398 A DE P32398A DE P0032398 A DEP0032398 A DE P0032398A DE 862372 C DE862372 C DE 862372C
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DE
Germany
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mirror
edge
ruler
drawing device
angle
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Expired
Application number
DEP32398A
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English (en)
Inventor
Ernst Weisse
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/005Straightedges combined with other drawing aids

Landscapes

  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Zeichengerät Es ist bekannt, daß man einen senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Spiegel dadurch zu einer Kurve oder Linie normal ausrichten kann, daß man das Spiegelbild eines Kurvenstückes mit dessen Verlängerung zur Koinzidenz bringt. Eine ähnliche Wirkung hat bekanntlich auch ein mit seiner Hypothenusenfläche auf der Zeichenebene aufliegendes rechtwinkliges Glasprisma, dessen Winkelkante dann normal zu einer Kurve liegt, wenn die Kurve durch das Prisma gesehen an der Winkelkante nicht unterbrochen, also in Koinzidenz erscheint. Diese bekannten optischen Mittel hat man bisher als Deriv atoren zur Bestimmung des Tangentenwinkels bzw. der Normalen an einer bestimmten Stelle einer Kurve benutzt.
  • Erfindungsgemäß wird von diesen bekannten optischen Mitteln bei einem Zeichengerät in der Weise Gebrauch gemacht, daß die optischen Mittel (Koinzidenzspiegel oder Prisma) so an einemLineal angebracht werden, daß die zur Koinzidenz kommenden Teile einer Linie einen von 9o° abweichenden Winkel mit der Ziehkante des Lineals bilden. Bei geeigneter Anordnung ergibt sich dadurch die Möglichkeit, zu einer gegebenen Linie Parallelen zu ziehen oder verschiedene Winkel daran anzutragen. Zweckmäßigerweise ordnet man die optischen Mittel so an, daß die zur Koinzidenz kommenden Linienteile in der Verlängerung der Ziehkante des Lineals liegen. Auf diese Weise kann man, wie noch beschrieben wird, mit einem kleinen Lineal beliebig lange Linien ziehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die optischen Mittel einstellbar auf dem Lineal anordnet, so daß die zur Koinzidenz kommenden Linienteile einen der Einstellung entsprechenden Winkel mit der Ziehkante des Lineals bilden. Weitere Möglichkeiten ergeben sich dadurch,: daß- man -nicht ein einfaches Lineal, sondern beispielsweise einen Winkel, der mehrere Ziehkanten besitzt, mit den beschriebenen Mitteln zur optischen Ausrichtung ausstattet. Auf diese Weise erhält man eine recht einfache Zeichenmaschine, deren Parallelführung nicht wie üblich mechanisch, sondern optisch erfolgt.
  • Benützt man einen- Spiegel zur optischen Ausrichtung, so ist es zweckmäßig, die Stirnfläche des Spiegelträgers in der Blickrichtung abzuschrägen, so daß scharfe Spiegelränder entstehen, an denen sich die zur Koinzidenz zu bringenden Linienteile unmittelbar zu berühren scheinen. Die Genauigkeit der Ausrichtung ist eine sehr hohe,. da ja das Spiegelbild der Linie immer um den. -doppelten Winkel auswandert. Wird der Spiegel aus der Koinzidenzlage beispielsweise.-um i° verdreht-,.so @vandert das Spiegelbild der Linie bereits um 2° aus der Richtung der Linie aus. Ein uni 45°- zu einer Linie verdrehter Spiegel zeigt das Spiegelbild der Linie bereits rechtwinklig zu ihr. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man -diese -Eigenschaft des Spiegels zur genauen Winkeleinstellung zweier gegeneinander verdrehbarer Teile benutzen, indem man die Anordnung trifft, daß einer der beiden gegeneinander verdrehbaren Teile eine parallel zur Drehachse liegende spiegelnde Fläche, der andere dagegen eine Skala und eine Marke trägt, die derart angeordnet sind, daß das Spiegelbild der Marke bzw. der Skala in der Ebene der Skala bzw. der Marke sichtbar ist. Eine solche Winkeleinstellvorrichtung ist allgemeiner anwendbar, z. B. an den üblichen mechanisch parallel geführten Zeichenmaschinen. Sie eignet sich aber besonders dazu, den Koinzidenzspiegelträger gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Lineal einzustellen. In diesem Falle kann derselbe Spiegel beiden Zwecken zugleich dienen, nämlich einerseits der Ausrichtung des Lineals nach den koinzidierenden Linienteilen, andererseits zur Abbildung der Marke vor der. Winkelskala zwecks genauer Winkeleinstellung. Es ist dazu nur eine wenig geänderte Blickrichtung erforderlich. Auf die Genauigkeit der Ausrichtung und der Winkeleinstellung hat die Blickrichtung übrigens keinerlei Einfluß, da niemals ein Parallelenfehler auftreten kann. Das virtuelle- Spiegelbild der Linie liegt ja in der Zeichenebene, also in der gleichen Ebene, in der .die Linie selbst liegt. Es läßt sich ohne weiteres so einrichten, daß das Spiegelbild der Marke in der Ebene der Skala erscheint oder das Spiegelbild .der Skala in der Ebene der Marke. Im folgenden ist die Erfindung an einigen-Ausführungsbeispielen-näher erläutert.
  • Die Abb. i ist ein Lineal i mit der Ziehkante 2, perspektivisch dargestellt. In einer Aussparung ist einrechtwinkliges Prisma 3 so eingelassen, daß es mit seinerHypothenusenfläche auf der Zeichenebene aufliegt und daß seine Winkelkante 3a einen Winkel von 45° mit der Ziehkante 2 bildet. Liegt die Kante 3, nicht .genau normal zu einer Linie 4, s4 ergibt sich beim Durchblick durch das Prisma 3 eine Verschiebungder. Linienteile 4, sind 4b, wie sie die Abb: i zeigt. Richtet man das Lineal i nun so aus, daß die Linienteile 4" und 4b an der Kante 3a zusammenstoßen und eine zusammenhängende gerade Linie bilden, so kann man mit der Ziehkante 2 den 45'°j-Winkel an die Linie 4 antragen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist ein Lineal 5 mit einer Ziehkante 6 dargestellt. Eine spiegelnde Fläche 7, deren Unterkante senkrecht zur Ziehkante 6 verläuft, ist senkrecht zur Zeichenebene angeordnet und ist durch eine obere scharfe Kante 7" begrenzt. Das Spiegelbild 8" des Linienteils 8 kann man an der oberen scharfen Kante 7a des Spiegels 7 an beliebiger Stelle mit Verlängerung 8b leicht zur Koinzidenz bringen und nun an der Ziehkante 6 im Bereich des Spiegels 7 eine beliebige Parallele g zu 8, 8b ziehen.
  • - Die Abb. 3 zeigt ein Lineal io mit einem ebenfalls normal zur Ziehkante i i angeordneten Spiegel 12 mit scharfer Oberkante 12a. Der Spiegel 12 ist in einem Abstand vom Ende der Ziehkante i i angebracht, so daß zwischen Spiegel 12 und Ziehkante ii ein Stück der Linie 13 frei liegt. Dieses Linienstück erscheint im Spiegel 12 als abgeknicktes Spiegelbild 13a, und zwar ist der Winkel zwischen 13" und ider Linie 13 immer doppelt so groß wie der Winkel zwischen der Ziehkante i i und der Linie 13. Die Ziehkante i i läßt sich nun sehr genau nach der Linie 13 ausrichten, wenn man das Spiegelbild 13a in der markierten Spiegelmitte mit der Verlängerung von 13 zur Koinzidenz bringt. Mit einem solchen Lineal kann man beliebig lange Linien ziehen, indem man den Bleistift an der Ziehkante i i entlang vom Spiegel 12 wegführt, dann den Stift eingesetzt läßt und nun das Lineal io am Stift entlang nachfährt und im Spiegel 12 nach der gezogenen Linie ausrichtet und dann mit dem Stift weiterzieht usw.
  • Die Abb. 4 stellt schematisch eine Zeichenmaschine mit optischer Parallelführung dar. Sie besteht aus einem Winkel 14, dessen beide Schenkel 1,4, und i4b als solche Lineale ausgebildet sind, wie sie an Hand der Abb. 3 soeben beschrieben wurden. Konzentrisch zum Schnittpunkt der beiden Ziehkanten ist der Winkel 14 mit einer Bohrung 17 versehen und trägt eine Winkelskala 15 und zwei um go° gegeneinander versetzte Indexmarken. 16 und i6'. In der Bohrung 17 ist ein Ring i8 drehbar gelagert und in nicht dargestellter Weise durch Reibung .gehalten. Der Ring i8 trägt einen Spiegel ig von der Form eines senkrecht stehenden Halbkreises. Er (ig) ist so angeordnet, daß die Spiegelfläche mit dem Durchmesser des Ringes i8 zusammenfällt.
  • Die Abb. 5 und 6 stellen perspektivische Ansichten der beschriebenen Winkeleinstellvorrichtung dar und sollen zur Erläuterung der Wirkungsweise dienen. Bei flacherem Blickwinkel (Abb. 5) sieht man am scharfen Rande des Spiegels i9 das Spiegelbild 16" der Indexmarke 16 bzw.16' und kann dieses mit der über den Spiegelrand ig hinweg sichtbaren Skala 15 in Verbindung bringen. Ist der Spiegel 19, wie in Abb.5 und 6 dargestellt, gegenüber der Ziehkante des Lineals 14a um einen kleinen Winkel verdreht, so zeigt das Spiegelbild 16" auf der Skala 15 das Doppelte dieses Verdrehungswinkels an. Die Skala 15 ist demzufolge so geteilt, daß jeder Viertelbogen von 9o° in 45 Teile geteilt ist. Jeder Teilstrich, den das Spiegelbild 16" auf der Skala 15 anzeigt, bedeutet dann i° Verdrehung des Spiegels 1g. Auf diese Weise läßt sich der Spiegel 1g unter sinngemäßer Benutzung beider Indizes 16 und 16' im Bereich von 18o° in jeden Winkel einstellen. Bei etwas steilerem Blickwinkel (Abb. 6) kann man vor und hinter dem Spiegel 1g durch die Öffnung 17 hindurch auf die Zeichenebene sehen. Eine dort befindliche Linie 20 ergibt im Spiegel 1g ein Spiegelbild 2o", das sich durch Drehung des ganzen Winkels 14 mit dem Linienstück tob zur Koinzidenz bringen läßt. Der Winkel 14 läßt sich also unter Benutzung des verdrehten Spiegels 1g unter dem eingestellten Winkel zur Linie 2o ausrichten, wobei man den Winkel 14 in schon beschriebener Weise längs der Linie 2o beliebig verschieben kann. Bei anderer Einstellung des Spiegels 1g kann man das gleiche längs einer beliebigen waagerechten oder auch schrägen Linie tun.
  • Die Abb. 7 zeigt schematisch eine für beliebige Zwecke verwendbare Winkeleinstellvorrichtung nach dem geschilderten Prinzip. Ein als Platte 2i angedeutetes Teil trägt ein Lagerauge 22 mit einer Winkelskala 23 und einem nach innen vorstehenden Noniusindex 24. Ein gegen die Platte 21 im Winkel einstellbares Teil 25 lagert mit einem Zapfen 26 in dem Auge 22. Der Zapfen 26 trägt einen angeschrägten Spiegel 27, wie er in Abb. 4, 5 und 6 bereits dargestellt wurde. Bei Verdrehung der. Teile 21 und 25 gegeneinander sieht man das Spiegelbild der Marke 24 vor der Skala 23 mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wandern und kann deshalb die jeweilige Winkeleinstellung mit erhöhter Genauigkeit ablesen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichengerät mit einem durch optische Mittel (Spiegel, Prismen) nach der Koinzidenz zweier Linienteile ausrichtbarem Lineal, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel derart am Lineal angeordnet sind, daß die zur Koinzidenz kommenden Linienteile einen beliebigen Winkel mit der Ziehkante des Lineals bilden.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel derart auf dem Lineal angeordnet sind, daß die zur Koinzidenz kommenden Linienteile (13, 13Q) in der Verlängerung der Ziehkante (i i) des Lineals (1o) liegen.
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel (1g) derart einstellbar auf dem Lineal (14) angeordnet sind, daß die zur Koinzidenz kommenden Linienteile (20) einen der Einstellung entsprechenden Winkel mit der Ziehkante (14Q, 14b) des Lineals bilden.
  4. 4. Zeichengerät mit mehreren winklig, vorzugsweise senkrecht zueinander angeordneten Ziehkanten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ziehkanten optische Mittel nach einem der Ansprüche i bis 3 zugeordnet sind.
  5. 5. Zeichengerät nach einem der Ansprüche i bis 4 mit einer spiegelnden Fläche, deren Unterkante senkrecht zur Ziehkante des Lineals verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Spiegelfläche (7) durch eine obere scharfe Kante (7Q) begrenzt ist.
  6. 6. Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1g) um eine senkrecht zur Zeichenebene liegende Achse vierdrehbar angeordnet ist.
  7. 7. Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (12) im Abstande von dem Ende der Ziehkante (i i) angeordnet ist. B.
  8. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Spiegels (1g) in der Spiegelebene und in der Verlängerung einer Ziehkante (14Q, 14b) liegt. g.
  9. Zeichengerät nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Spiegels (1g) im Schnittpunkt zweier Ziehkanten (14a, 146) liegt. io.
  10. Winkeleinstellvorrichtung zum Einstellen zweier gegeneinander vierdrehbarer Teile, insbesondere zur Einstellung des vierdrehbaren Spiegels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden gegeneinander vierdrehbaren Teile (18, 25) eine parallel zur Drehachse liegende spiegelnde Fläche (1g, 27), der andere (14, 21) dagegen eine Skala (15,23) und eine Marke (16, 24) trägt, die derart angeordnet sind, daß das Spiegelbild der Marke bzw. der Skala in der Ebene über der Skala bzw. der Marke sichtbar ist. i i.
  11. Winkeleinstellvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (1g, 27) die Form eines Halbkreises hat und um ihre Symmetrieachse drehbar ist.
  12. 12. Zeichengerät nach Anspruch 6 mit einer Winkeleinstellvorrichtung für den drehbaren Spiegel nach Anspruch g oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelträger als ein mit vor und hinter dem Spiegel liegenden Aussparungen versehener Ring (18) ausgebildet ist, so daß in dem gleichen Spiegel (1g) sowohl die zur Koinzidenz kommende Linie (2o) als auch bei ariderer Blickrichtung die Marke (16, 16') vor der Winkelskala (15) sichtbar ist.
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