DE862261C - Schulterlose Grossflasche, insbesondere Ausschenkflasche fuer Wein - Google Patents

Schulterlose Grossflasche, insbesondere Ausschenkflasche fuer Wein

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DE862261C
DE862261C DEP39200A DEP0039200A DE862261C DE 862261 C DE862261 C DE 862261C DE P39200 A DEP39200 A DE P39200A DE P0039200 A DEP0039200 A DE P0039200A DE 862261 C DE862261 C DE 862261C
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DE
Germany
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bottle
wine
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shoulderless
serving
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DEP39200A
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English (en)
Inventor
Fritz Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/02Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/02Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
    • B65D9/04Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes made up of staves, e.g. barrels for liquids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Schulterlose Großflasche, insbesondere Ausschenkflasche für Wein Gegenstand der Erfindung ist eine sich allmählich verjüngende schulterlose Flasche, die sich in der Formgebung z.B. an eine gedrungene Weinflasche anlehnt, jedoch einen größeren Inhalt als diese, nämlich von z. B. Io, 20 oder mehr Liter hat, vorzugsweise zum Ausschenken von Wein benutzbar und aus Dauben zusammengesetzt ist, die wie bei einem Faß vorzugsweise aus Holz bestehen.
  • Bisher wurden als Zwischengebinde zwischen dem Weinfaß und dem AusschankgefäB, z. B. einem Krug oder einer Weinflasche, Korbflaschen verwendet mit einem Inhalt von z. B. Io oder 20 Liter, in die der Wein abgefüllt und aus denen er durch Kippen der Korbflasche ausgeschenkt wurde. Korbflaschen bestehen aus einem Glasballon mit einer verhältnismäßig engen ffnung und einem meist mit Stroh oder Heu ausgeschlagenen, den Glasballon umgebenden Flechtkorb. Die übelstände dieser Art der Aufbewahrung und des Ausschankes von Wein liegen klar zutage. Die Polsterschicht beginnt bald durch übergeflossenen Wein zu faulen, mindestens aber einen nicht anziehenden Geruch zu verbreiten.
  • Beim Ausgießen des Weines aus der Korbflasche gelangen leicht Teile der vermoderten Polsterung oder des Korbes selbst in das Ausschankgefäß. Die Reinigung der mit einer Schulter versehenen Flasche ist schwierig. Gleichwohl hat man sich seit Jahrzehnten mit diesen Ubelständen abgefunden, da eine praktikable Änderung nicht möglich zu sein schien.
  • Hier setzt die Erfindung ein und schafft auf neuartige Weise Abhilfe unter Erzielung einer Reihe von Vorteilen, die sich aus den weiteren Darlegungen ergeben.
  • Bei der schulterlosen, aus Dauben hergestellten Ausschenkflasche gemäß der Erfindung ist eine Umhüllung, die vermodern könnte, nicht vorhanden, und vor allem ist die Reinigung der Flasche ohne weiteres auch unter Anwendung mechanisierter Hilfsmittel durchführbar, weil im Gegensatz zu Korbflaschen eine Flaschenschulter nicht vorhanden ist. Im übrigen wird das Ansetzen von Verunreinigungen von vornherein vermieden, vor allem, wenn das Ausschenken aus der neuen Flasche bei senkrecht nach unten liegendem Flaschenhals durch eine Zapfvorrichtung erfolgt, worauf im weiteren noch eingegangen werden wird.
  • Das Material der Flasche ist so stabil, daß ein Bruch nicht zu befürchten ist, so daß diese Ausschenkflaschen wie Fässer gehandhabt, vor allem auch über weite Strecken transportiert werden können, ohne daß die Herstellungskosten, verglichen mit ihrer Lebensdauer, etwa untragbar hoch würden. Dabei ist der nicht zu unterschätzende Vorteil eines gefälligen Aussehens dieser aus Dauben hergestellten Flaschen zu beachten, insbesondere wenn diese zum Zweck des Ausschankes von Wein in ständerartigen oder an der Wand befestigten Haltegeräten in Abfüllstellung angeordnet werden. Da aus Dauben gefügte Gebinde dem Wein adäquater sind als Korbflaschen, auchwenn hier eine gewisse Gewöhnung eingetreten ist, so spielt dieses gefälligere Aussehen, unabhängig von den sonstigen Vorteilen, die z. B. auch in einer besseren Haltbarkeit des Weines und in einer bequemeren Ausschenkmöglichkeit bestehen, eine wesentliche Rolle.
  • Die Herstellung der neuen Flasche ist mit Hilfe der Verfahren, nach denen seit langem Fässer hergestellt werden, ohne weiteres möglich. Die Umrißform der einzelnen Dauben wird der Form der Flasche angepaßt, so daß also die Außenkanten der Einzeldauben nach einer ungefähren Parallelführung in einem Drittel, dem unteren Drittel der Flasche oder zwei Fünftel, ein im wesentlichen stetiges Zusammenlaufen aufweisen. Das Einfügen des Flaschenbodens erfolgt in gleicher Weise wie die Anbringung eines Faßbodens mit Hilfe von Nuten, die an den entsprechenden Stellen der Innenflächen der Dauben angebracht werden und eine Ringnut bilden, in die der Bodenteil, der aus mehreren- Stückeh zusammengesetzt sein kann, eingreift: Auch die Art der'Anbringung der Reifen ist die ' bei der Faßherstellung übliche. Die Reifen können aus Holz oder aus Metall, z. B. Eisen, bestehen. Sie können- auch aus Preßmassen bestehen, was von besonderem- Vorteil sein kann bei den Reifen, die die'Daúben nach Einleitung der - Verjüngutig halten, die álso deutlich konisch sein müssen. In der Regel'wird man'eine'größere Anzahl .$ton-Reifen-vorsehen, als dies;bei Fässern iiblich ist.
  • Am Bodenteil der Flasche wird, wie bei Fässern bekannt, ' ein Doppelreifen angebracht, von denen der'eine die 'Standfläche der Flasche bildet.
  • Die Formgebung der Dauben zur Herstellung der Flasche unterliegt keinen Schwierigkeiten und ist im Plinzip; wenn auch nicht dem Maße nach, von der Faßherstellung her bekannt.
  • , - Bei- den obigen Darlegungen ist im wesentlichen an die HerStellung der neuen Flasche aus Dauben gedacht, die aus Holz, z. B. Eichenholz, bestehen, jedoch ist die Erfindung, wenn auch die Verwendung von - Holzdauben die bevorzugte Ausführungsform darstellt, hierauf nicht beschränkt. Die Dauben könnten auch aus anderen Stoffen bestehen, z. B. aus mit Bindemitteln versetztem, gepreßtem Holzmehl, aus einer mit Bindemitteln versetzten Faserstoffmasse, die unter Erwärmen gepreßt und geformt wird, oder sie können schließlich auch aus Kunststoffen, z. B. Kunstharzpreßmassen, hergestellt werden.
  • Bevorzugt wird eine Flaschenform, die im unteren Drittel ungefähr zylindrisch ist oder sich sogar etwas erweitert und in den beiden oberen Dritteln ungefähr stetig verjüngt,-wobei die Verteilung des Einzuges nicht unbedingt ein Drittel zu zwei Drittel betragen muß, sondern auch zwei Fünftel zu drei Fünftel oder auch ein Fünftel zu vier Fünftel sein kann. Für die im Einzelfalle zu wählende Form ist nicht nur die Größe der Flasche, sondern auch das Daubenmaterial von Belang; stets jedoch ist, auch wenn das Daubenmaterial es ohne weiteres zulassen würde, eine das Reinigen er-- schwerende Schulterform der Flasche zu vermeiden.
  • Oben wurde bereits darauf hingewiesen, daß die durch die Erfindung erzielten Vorteile sich ins besondere dann zeigen, wenn das Ausschenken aus der neuen Flasche in einer Stellung derselben mit dem Flaschenhals senkrecht nach unten mit Hilfe einer Zapfvorrichtung, die z. B. an der Flasche befestigt werden kann, erfolgt, wobei die Flasche z. B. in einem Ständers der ebenfalls aus Holz bestehen kann, hängt, und zwar zweckmäßigerweise in einer Höhe, die die Bedienung des Zapfhahnes und das Unterstellen von Gebinden, in die abgefüllt wird, erleichtert. Bemerkt sei, daß, wenn mehrere Weinsorten ausgeschenkt werden sollen, eine entsprechende Anzahl von Ausschenkflaschen nach der Erfindung auch in an der Wand, z. B. nebeneinander angebrachten Halteringen oder Haltebügeln mit den Hälsen nach unten, aufgehängt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Aus führungsform der Flasche nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zweigt in Seitenansicht die aus Holzdauben bestehende Ausschenkflasche nach der Erfindung, die einen Inhalt von 25 Liter haben mag; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I.
  • Die als Ganzes mit I bezeichnete Flasche besteht aus einer Mehrzahl von Dauben 2, die in üblicher Weise gefügt und im Bereich der Fugen zweckmäßig miteinander verleimt sind. Man wird sich dabei eines wasserfesten Leimes bedienen. Ein weiterer Zusammenhalt der'Dauben erfolgt durch Auftreiben von Reifen 3. Am Bodenteil ist ein Doppelreifen 3, 4 vorgesehen, dessen unterster Reifen 4 die Standfläche bildet.
  • Die Form der Flasche ist derart, daß die unteren zwei Fünftel der Flasche etwas nach außen divergieren, während die oberen drei Fünftel im wesentlichen stetig konvergieren und sogar eine leichte Einbuchtung zeigen. Oberhalb des Ansatzes der Verjüngung ist ein verhältnismäßig stark konisch ausgebildeter Reifen 5 aufgekeilt, der zweckmäßigerweise aus Schmiedeeisen besteht. Die Kontur der Dauben entspricht der Flaschenform.
  • Die Begrenzungskanten laufen zunächst etwas auseinander, um sich dann verhältnismäßig stetig zu nähern.
  • PATENTANSPCHE: I. Schulterlose !Großflasche, insbesondereAusschenkflasche für Wein mit einem Inhalt von mehr als 10 Liter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durch Reifen gehaltenen Dauben, insbesondere aus Holz, und einem Bodenteil, vorzugsweise ebenfalls aus Holz, besteht.

Claims (1)

  1. 2. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Dauben zunächst parallel oder etwas divergierend und dann, im Halsteil der Flasche, konvergierend, im wesentlichen ständig konvergierend, verlaufen.
    3. Flasche nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die unteren Daubenenden zusammenhaltenden Doppelreifen, dessen unterer Reifen als Flaschenstandfläche dient.
    4. Verfahren zur Herstellung von Flaschen nach Anspruch I, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anwendung des bei der Herstellung von Fässern bekannten Herstellungsverfahrens.
DEP39200A 1949-04-08 1949-04-08 Schulterlose Grossflasche, insbesondere Ausschenkflasche fuer Wein Expired DE862261C (de)

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DE862261C true DE862261C (de) 1953-01-08

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DE (1) DE862261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPE20080015A1 (it) * 2008-10-08 2010-04-09 Aldo Pellegrini Bottiglia per vini in legno monoblocco
WO2013108055A1 (en) * 2012-01-20 2013-07-25 Miliotis George Wooden bottle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPE20080015A1 (it) * 2008-10-08 2010-04-09 Aldo Pellegrini Bottiglia per vini in legno monoblocco
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