AT311238B - Als Doppelbecher ausgebildetes, mit einem Deckel verschließbares Behältnis, vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen - Google Patents

Als Doppelbecher ausgebildetes, mit einem Deckel verschließbares Behältnis, vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen

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AT311238B
AT311238B AT885870A AT885870A AT311238B AT 311238 B AT311238 B AT 311238B AT 885870 A AT885870 A AT 885870A AT 885870 A AT885870 A AT 885870A AT 311238 B AT311238 B AT 311238B
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AT
Austria
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lid
cup
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preferably made
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Schmidt Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3294Thermoformed trays or the like with a plurality of recesses for different materials located in different recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein als Doppelbecher ausgebildetes, mit einem Deckel verschliessbares Behältnis und soll als Aufnahmegefäss, insbesondere für Molkereierzeugnisse bzw. Milchprodukte, wie Joghurt, Sahne od. dgl., und darüberhinaus   z. B.   auch für Fruchtsäfte und Füllgüter ähnlicher Art, hauptsächlich für flüssige oder zähflüssige bzw. breiige Stoffe Verwendung finden. Es hat sich seit langem schon herausgestellt, dass sich für vorstehenden Verwendungszweck Gefässe aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen in ganz besonders idealer Weise eignen, da diese mit geringen Herstellungskosten verbunden sind und durch die verschiedenen Wege der Herstellung, wie   Spritzguss- oder   Vakuumziehverfahren bzw. durch das Blas- und Pressluftverfahren, jegliche Formgebung ermöglichen. 



   Nun haben sich im Laufe der Zeit auf Grund der überwiegenden Nachfrage der Konsumenten vor allem becher- oder flaschenförmige Gefässe in genormten Grössen mit einem Inhalt von 100 bzw. 150 g für die Füllmenge durchgesetzt,   u. zw.   einerseits als Joghurt   od. dgl.   und anderseits   z. B.   als gemischtes Molkereierzeugnis, wie Fruchtjoghurt, von welchem es zirka 20 bis 30 verschiedene Sorten gibt. 



   Vom Verbraucher wird weiterhin in zunehmendem Masse eine Mischung bevorzugt, welche bisher allerdings nur in der Weise erfolgen kann, dass der Konsument jeweis ein handelsübliches Quantum von   z. B.   100 g Joghurt und 100 g von einer Fruchtjoghurtsorte bzw. von einem Fruchtsaft beschaffen kann, welche Menge zusammen für den Verzehr an sich normalerweise zu viel ist, so dass die Behältnisse mit den Restmengen aufbewahrt werden mussten oder, was vielfach beobachtet wird, weggeworfen werden. Es wird daher vom Käufer als angenehm empfunden, wenn ein normales Quantum von   z. B.   100 bis 150 g des besagten Inhaltes zu gleichen Teilen, also je zur Hälfte in einem abgeteilten Becher oder in einem ähnlichen Gefäss vom Handel abgegeben wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit einem Deckel verschiessbaren Doppelbecher bzw. ein Behätnis zur jeweils getrennten Aufnahme von verschiedenem Füllgut, insbesondere von Molkereierzeugnissen, wie Joghurt und/oder Fruchtsäften bzw. Fruchtjoghurt zu fertigen. 



   Die Lösung der Aufgabe bei einem Behältnis der vorbezeichneten Art besteht im wesentlichen darin, dass beide Becherteile etwa im oberen Drittel miteinander verbunden sind, wobei an den stehenden Becherteilen in der Draufsicht gesehen, die einander überschneidenden Öffnungskreise in Gestalt von horizontalen Rändern einen Steg als Basis für eine kreissegmentförmige gemeinsame Trennwand bilden. Zu einem haltbaren und handlichen Verschluss ist ferner ein Deckel vorgesehen, welcher zweckmässig einander gegenüberliegende Einschnitte zum bequemen Abnehmen bzw. zum Entfernen aufweist. Der Deckel selbst wird über die Randpartien, welche wulstartig ausgebildet sind, aufgedrückt bzw. aufgestülpt. 



   Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen, vorwiegend in perspektivischer Darstellung : Fig. l den Doppelbecher ohne Deckel ; Fig. 2 desgleichen in verkleinerter Darstellung im Schnitt ; Fig. 3 den Füllvorgang und Fig. 4 den Doppelbecher mit Verschluss. 



   Das Behältnis bzw. der Doppelbecher ist   mit--15--bezeichnet   und besteht aus den beiden   Aufnahmeräumen --16, 1--,   welche mittels der zweckmässig lotrecht angeordneten   Füllrohre --18, 19--   angefüllt werden (Fig. 3). Die beiden   Aufnahmeräume --16, 17-- werden   in der Weise geformt, dass dort, wo die Kreisbogen der   Becherränder-20,   21--einander überschneiden, ein   Steg --22a-- entsteht,   welcher die Basis für eine lotrechte   Trennwand --22-- bildet.   An dieser Stelle würden die oberen Becherteile, also die Ränder einander überschneiden. Diese Anordnung ist in allen gezeichneten Darstellungen veranschaulicht.

   Die Berührung der beiden Becherteile beschränkt sich auf das obere Drittel des   Doppelbecher  
Durch die Konizität der einzelnen Becherelemente des Doppelbechers-15--, welcher in jedem Fall einstückig ausgebildet ist, nehmen diese in der Höhe etwa der beiden unteren Drittel normale Gestalt an,   d. h.,   der   Doppelbecher--15--weist u. a.   zwei Bodenteile--23, 24-als Standflächen auf. 



   Im   Deckelelement-25-sind   zur bequemen Handhabung beim Öffnen zwei Einschnitte-26 und 27--vorgesehen. Der   Deckel --25-- ist,   wie an sich bekannt, mittels Aufdrückens auf die Randpartien des   Doppelbechers-15-fest   und haltbar, jedoch leicht lösbar, aufgebracht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als Doppelbecher ausgebildetes, mit einem Deckel verschliessbares Behältnis, vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen, geeignet zur getrennten Aufnahme und gleichzeitigem Abfüllen von verschiedenem Füllgut, insbesondere von Molkereierzeugnissen, wie Joghurt und/oder Fruchtjoghurt bzw. 

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Claims (1)

  1. Fruchtsäften u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass beide Becherteile etwa im oberen Drittel miteinander verbunden sind, wobei an den stehenden Becherteilen in der Draufsicht gesehen die einander überschneidenden Öffnungskreise in Gestalt von horizontalen Rändern (20,21) einen Steg (22a) als Basis für eine kreissegmentförmige, gemeinsame Trennwand (22) bilden. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 welcher zweckmässig zwei einander gegenüberliegende Einschnitte (26,27) zum bequemen Abnehmen bzw. zum Entfernen aufweist.
AT885870A 1970-10-01 1970-10-01 Als Doppelbecher ausgebildetes, mit einem Deckel verschließbares Behältnis, vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen AT311238B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003386A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-24 Pavla Stolarik Einwegbecher oder Einwegtasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007003386A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-24 Pavla Stolarik Einwegbecher oder Einwegtasse

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