DE202005019327U1 - Behälter und Form zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Behälter (1) aus Kunststoff mit einem Halsbereich (2), einem Rumpfbereich (3) und einem Bodenbereich (4) und mit mindestens einer zumindest in Teilen des Rumpfbereichs (3) verlaufenden Nut (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut über ihre Länge variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die Verwendung eines solchen Behälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 und eine Blasform zum Herstellen eines solchen Behälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Solche Behälter aus Kunststoff werden z.B. in der Medizintechnik zum Abfüllen von Medikamenten oder in der Lebensmitteltechnik zum Verpacken von Lebensmitteln verwendet. Hauptsächlich werden solche Flaschen zum Abfüllen von Getränken, insbesondere kohlensäurehaltigen Getränken verwendet. Um dem Druck von kohlensäurehaltigen Getränken standhalten zu können, werden die Flaschen oftmals mit Nuten oder Panelen versehen, die Druck aufnehmen können, um dadurch eine zu stark sichtbare Deformation der Flaschenform zu vermeiden. Des weiteren haben diese Nuten oder Panelen optische Aufgaben, um die Unterscheidungsfähigkeit von Flaschen verschiedener Hersteller zu Gewährleisten. Auch sind sie von Vorteil, wenn es um die Griffsicherheit durch Benutzer geht.
  • Ein Problem bei der Verwendung von Nuten, Panelen oder Konturrippen in druckbeaufschlagten Behältern nach dem Stand der Technik besteht in ihrer Tendenz, den Druck zwar aufnehmen zu können, unter ihm aber zu „kriechen" (sich zu bewegen). Das führt zu einem Anstieg des Behältervolumens und zu einem unerwünschten Druckverlust im kohlensäurehaltigen Getränk.
  • Die WO 98 03 6891 zeigt daher einen Behälter für kohlensäurehaltige Getränke mit Konturrippen, die nur noch angedeutet und als sog. Ritzlinien ausgebildet sind. Diese vermitteln zwar den visuellen Eindruck einer Rippe bzw. Nut, sind also in Bezug auf die Unterscheidungsfähigkeit von Behältern gut einsetzbar, weisen aber bezüglich der Stabilitätseigenschaften nicht die gleiche Funktion wie Rippen auf.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter insbesondere für die Verwendung für kohlensäurehaltige Getränke sowie eine Blasform zum Herstellen solcher Behälter zu schaffen, der hohe. Formstabilitätseigenschaften bei geringem Kriechverhalten aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter nach Anspruch 1, eine Verwendung desselben nach Anspruch 14 und eine Vorrichtung nach Anspruch 15.
  • Es ist zwar denkbar, dass sich die Nuten in verschiedenen wegen an der Mantelfläche des Behälters entlang bewegen, jedoch besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, dass sich die Nuten in der Mantelfläche des Behälters senkrecht von oben nach unten bewegen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass zumindest ein Teil des Rumpfbereichs des Behälters konkav ausgebildet ist. Es ist auch denkbar, dass die Nuten die Mantelfläche des Behälters nicht durchgehend von oben nach unten durchziehen, sondern dass glatte Mantelflächenbereiche vorhanden sind, um hier z.B. Etiketten anbringen zu können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Tiefen der Nuten so ausgebildet, dass sie bezüglich der Längsausdehnung der Nuten in ihrem Mittenbereich die geringste durchschnittliche Tiefe aufweisen, während sie in Richtung der oberen bzw. der unteren Endbereiche der Nuten eine größere durchschnittliche Tiefe aufweisen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer besonderen Stabilität, da man festgestellt hat, dass die Nuten vor allem in ihrem Mittenbereich zum Kriechen neigen. wird in diesem kritischen Bereich die Nuttiefe verringert, so steht auch weniger Material für einen Kriechvorgang zur Verfügung. Als Ergebnis ändert sich das Volumen der druckbeaufschlagten Flaschen nicht so stark wodurch die Toleranzen bezüglich der Flaschendimensionen wesentlich enger gesteckt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung finden solche Behälter bzw. Flaschen Anwendung in der Getränkeindustrie, besonders bevorzugt für kohlensäurehaltige Getränke wie Softdrinks.
  • Bezüglich einer Blasform zum Herstellen von solchen Behältern wird die Aufgabe gelöst durch Anspruch 15.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Behälter mit Nuten in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Detailansicht eines konkaven Rumpfbereichs eines Behälters mit Nuten,
  • 3 einen Schnitt durch die Detailansicht der Wandung eines Behälters nach 2,
  • 4 eine Detailansicht einer Nut nach 3,
  • 5 eine Detailansicht einer anderen Nut nach 3.
  • 1 zeigt einen Behälter 1 mit einer Längsachse A, einem Halsbereich 2, einem Rumpfbereich 3 sowie einem Bodenbereich 4. Der Rumpfbereich 3 des Behälters 1 ist zylindrisch ausgeformt. Die Nuten 5 erstrecken sich fast über den gesamten Rumpfbereich sowie über Teile des Halsbereichs 2. Sie bewegen sich senkrecht vom Halsbereich 2 nach unten in Richtung des Bodenbereichs 4 und sind gleichmäßig über den Umfang des Behälters 1 verteilt. Die Nuten 5 weisen einen oberen Endbereich 6 sowie einen unteren Endbereich 7 auf, wo sie in die Behälterwand überlaufen. Des weiteren weisen die Nuten 5 einen Mittenbereich M auf, der zwischen dem oberen und unteren Endbereich 6, 7 liegt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem konkaven Rumpfbereich 3 eines Behälters 1, wobei ein Teil des oberen Endbereichs 6 der Nut 5 und ein Teil des Mittenbereichs M zu sehen ist. Gleichmäßig über den Umfang des Behälters 1 sind zehn Nuten 5 verteilt, wobei im in 2 gezeigten Ausschnitt fünf Nuten 5 zu sehen sind. Deutlich erkennbar sind die Erhebungen 8, die die Tiefe der Nuten 5 im Mittenbereich M verringern.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Behälterwandung gemäß 2 entlang der Linie B-B. Es ist deutlich zu erkennen, dass die auf der rechten Seite dargestellte Behälterwand 10 einerseits auf Grund der konkaven Gestaltung nach innen abgesetzt ist, zum anderen ist zu erkennen, dass die Nuttiefe D'' im rechten Bereich der 3 geringer ist als die Nuttiefe D' im linken Bereich der 3. Das heißt, dass die Nuttiefe im Bereich oberhalb der Erhebungen 8 größer ist als im Bereich mit den Erhebungen. Um diese Situation nochmals zu verdeutlichen, wird jeweils eine Nut mit und ohne Erhebung 8 im Detail nochmals in 4 und 5 dargestellt.
  • 4 zeigt dabei das Detail Y der 3, also die Nut 5 ohne Erhebung 8. Die Behälterwand 10 in der Nut 5 hat dabei zu einer gedachten Linie zu einer zylindrischen Behälterwand die Tiefe D'. 5 zeigt das Detail Z aus 3, wobei die Nut 5 im Bereich mit einer Erhebung 8 dargestellt ist, so dass die Tiefe der Nut D'' geringer ist als die Tiefe der Nut D' aus 4.

Claims (15)

  1. Behälter (1) aus Kunststoff mit einem Halsbereich (2), einem Rumpfbereich (3) und einem Bodenbereich (4) und mit mindestens einer zumindest in Teilen des Rumpfbereichs (3) verlaufenden Nut (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut über ihre Länge variiert.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) zumindest eine parallele Komponente zu einer Längsachse (A) des Behälters (1) besitzt.
  3. Behälter (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Rumpfbereichs (3) konkav ausgebildet ist.
  4. Behälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (5) im konkaven Rumpfbereich (3) von Richtung des Halsbereichs (2) in Richtung des Bodenbereichs (4) auf kürzestem Weg erstreckt.
  5. Behälter (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen PET-Behälter handelt.
  6. Behälter (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Nuten (5) über den Umfang des Behälters (1) verteilt sind.
  7. Behälter (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fünf bis fünfzehn Nuten (5) über den Umfang des Behälters (1) verteilt sind.
  8. Behälter (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zehn Nuten (5) gleichmäßig über den Umfang des Behälters (1) verteilt sind.
  9. Behälter (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) in Bezug auf ihre Längsausdehnung im Mittenbereich (M) die geringste durchschnittliche Tiefe (D) aufweist.
  10. Behälter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) in Bezug auf ihre Längsausdehnung im oberen Endbereich (6) und/oder im unteren Endbereich (7) eine größere durchschnittliche Tiefe aufweist, als im Mittenbereich (M).
  11. Behälter (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Nuttiefe im oberen und/oder unteren Endbereich (6, 7) zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, bevorzugterweise zwischen 0,8 mm und 1,2 mm und noch bevorzugter 1,0 mm beträgt.
  12. Behälter (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Nuttiefe im Mittenbereich (M) zwischen 0,1 mm und 1,1 mm, bevorzugerweise zwischen 0,4 mm und 0,8 mm und noch bevorzugter 0,6 mm beträgt.
  13. Behälter (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der konkave Bereich etwa im unteren Drittel des Behälters (1) befindet.
  14. Verwendung eines Behälters (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Aufbewahrung von flüssigen, kohlensäurehaltigen Getränken.
  15. Blasform zum Herstellen von Behältern (1) aus Kunststoff mit einem Halsbereich (2), Rumpfbereich (3) und Bodenbereich (4) und mit mindestens einer zumindest im Rumpfbereich (3) des Behälters (1) verlaufenden Nut (5) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13.
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