DE8620388U1 - Kugelspiel - Google Patents

Kugelspiel

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DE8620388U1
DE8620388U1 DE19868620388 DE8620388U DE8620388U1 DE 8620388 U1 DE8620388 U1 DE 8620388U1 DE 19868620388 DE19868620388 DE 19868620388 DE 8620388 U DE8620388 U DE 8620388U DE 8620388 U1 DE8620388 U1 DE 8620388U1
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ball game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Kugelspiel
Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel mit geneigt angeordneten Bahnen zur Aufnahme von Kugeln*
Kugelspiele der verschiedensten Art sind bekannt. Sie sind meistens zu einfach* Um eine interessante Unterhaltung zu ermöglichen. Auch bewegen sich die Kugeln in der Regel hUr in zwei Richtungen, seitlich Und nach Unten, wodurch der Ablauf eines Spiels verhältnismäßig kurz ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelspiel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem abwechslungsreiche Ergebnisse und dadurch reizvolle Spiele möglich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein im Querschnitt mehreckiger Turm vorgesehen ist, um den mehrere, zueinander parallele Bahnen spiralförmig verlaufend angeordnet sind, daß am oberen Ende der Bahnen abnehmbare Sperren vorhanden sind und daß die Enden der Bahnen vor dem Ziel stufenförmig ausgebildet sind.
Nach einer Weiteren Ausbildung der Erfindung ist Vorgesehen* daß der Turm viereckig* rechteckig oder sechseckig ist *
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei oder vier zueinander parallele Bahnen vorgesehen sind i
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn ein Deckel mit einem Rand und einer Bohrung vorgesehen ist.
Vx Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß im Freien und in Räumen mit Kugeln variationsreich gespielt werden kann, wobei auch eine größere Zahl Von Teilnehmern möglich ist. Durch die räumliche Anordnung der Bahnen um einen eckigen Turm ergibt sich eine abwechslungsreiche Spielweise.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben .
Es zeigen
Fig. 1 ein Kugelspiel nach der Erfindung in perspekti-/- ^ wischer Darstellung,
Fig. 2 den oberen Teil des Kugelspiels und
Fig. 3 den unteren Teil mit den Ausläufen der Bahnen.
Das Grundelement des neuen Kugelspiels ist ein mehreckiger Turm 1. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieser Turm im Querschnitt quadratisch. Der Turm 1 kann auch rechteckig oder z.B. sechseckig sein. Um den Turm 1 sind zueinander parallele Bahnen 2, 3, 4 und 5 angeordnet, die spiralförmig verlaufen. Dadurch rollen am Anfang 6 der Bahnen 2, 3, 4 und 5 aufgesetzte Kugeln 7 auf der jeweiligen Bahn um den Turm 1 herum zum Ende 8 der Bahnen.
Die vier Bahnen 2, 3, 4 Und 5 - es können auch nur zwei oder mehr als vier Bahnen Vorgesehen sein - sind an der Außenseite beispielsweise durch i/erschiedene Farben markiert. Die Kugeln 7 haben zWeokmaBigerWeise entsprechende Farben.
Am oberen Ende 6 der Bahnen 2, 3, 4 Und 5 sind Sperren angebracht* vor die Kugeln 7 bei Spielbeginn aufgesetzt werden. Im sirtfaehstGri Fall haben die Seitcnwande Il der Bahnen 2, 3, 4 Und 5 Bohrungen* denen eine Leiste 10 mit zu den Bohrungen passenden Stiften zugeordnet ist. Sobald V/ die Leiste 10 mit den als Sperre 9 wirkenden Stiften ab
genommen wird, beginnen alle Kugeln 7 gleichzeitig auf den Bahnen 2, 3, 4 und 5 zu rollen. Je nach der Zahl aufzusetzender Kugeln 7 können die Sperren 9 unterschiedlich angebracht werden, bei einer Kugel 7 pro Bahn beispielsweise in der gestrichelt angedeuteten Position A in Fig. 2. Werden mehr als eine Kugel 7 pro Bahn aufgesetzt, so können die Sperren in Position B sein.
Werden die Sperren 9 entfernt, so rollen alle Kugeln 7 bis zur ersten Ecke der Bahnen 2, 3* 4 und 5, prallen dort auf die Seitenwand 11 der Bahn und werden je nach . ,. Masse und Geschwindigkeit mehr oder weniger zurückgewor
fen und passieren letztlich die Ecke. An der nächsten Ecke wiederholt sich der Vorgang bis die Kugeln 7 das Ende 8 der Bahnen 2, 3, 4 und 5 erreicht haben. Durch die mehreckigen um den Turm 1 verlaufenden Bahnen 2, 3* 4 und 5 ist demnach ein variationsreiches Spielen mit den Kugeln 7 mögliche
Am Ziel 12 befindet sich eine Begrenzung 13, um die ankommenden Kugeln 7 anzuhalten. Bevor die Kugeln 7 der Reihe nach vor der Begrenzung 13 zur Ruhe kommen, müssen
t ei · t to ι
«a · ♦
sie die stufenartig ausgebildeten Enden 8 passieren4· die kugel 7 der Bahn 2 fällt am Ende 8 auf die Ba.hh 3 Und kann gegebenenfalls das Rollen der auf der Bahn 3 befindlichen Kugel 7 beeinflussen* Die Kugeln 7 der Bahnen 2 und 3 fallen dann auf die Bahn 4 Und danach die Kugeln 7 der Bahnen 2, 3 und 4 auf die Bahn 5, wo alle Kugeln 7 bis zum Ziel 12 rollen-
Die Reihenfolge des Einlaufs irn Ziel Il ist durch die beschriebene eckige Ausbildung dei? Bannen 2, 3$ 4 und 5 Und die stufenförmigen Enden 8 dieser Bahnen bei verschie-(^J) denen Durchgängen unterschiedlich j so daß der Gewinner
üblicherweise nach mehreren Durchgängen ermittelt wird: Wessen Kugel 7 im Ziel 12 am meisten die erste Position erreicht hat, der ist der Gewinner.
Der Turm 1 hat einen Deckel 14 mit einem Rand 15, so daß auf den Deckel 14 z.B. Kugeln 7 gelegt werden können. Weiterhin hat der Deckel 14 zweckmäßigerweise eine Bohrung 16 zur Aufnahme eines Sonnen- oder Regenschirmes. Der Deckel 14 ist won dem Turm 1 abnehmbar, so daß das Innere des Turmes 1 zur Aufbewahrung von Gegenständen aller Art, beispielsweise Spielzeug, verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Kugelspiel ist von Vorteil vor allem dort verwendbar, wo eine größere Zahl von Personen spielen wollen, d.h. bei den verschiedensten Veranstaltungen, in Schwimmbädern und Kindergärten beispielsweise.

Claims (7)

1. Kugelspiel mit geneigt angeordneten Bahnen zur Aufnahme von Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Que^schritt mehreckiger Turm (1) vorgesehen ist, um den mehrere, zueinander parallele Bahnen (2, 3, 4, 5) spiralförmig verlaufend angeordnet sind, daß am oberen Ende (6) der Bahnen (2, 3, 4, 5) abnehmbare Sperren (9) vorhanden sind und daß die Enden (B) Jev Bahnen (2, 3, 4, 5) vor dem Ziel (12) stufenförmig ausgebildet sind.
2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) quadratisch ist.
3. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) rechteckig ist.
i * i
i 4 f 1
4 # * ί
4. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) sechseckig ist.
5. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, daß zwei zueinander parallele Bahnen (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind.
6. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier zueinander parallele Bahnen (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind.
7. Kugelspiel nsch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (14) mit einem Rand (15) und einer Bohrung (16) vorgesehen ist.
it* ·
DE19868620388 1986-07-30 1986-07-30 Kugelspiel Expired DE8620388U1 (de)

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DE8620388U1 true DE8620388U1 (de) 1986-09-11

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