DE8617232U1 - Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere Möbelteilen - Google Patents

Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere Möbelteilen

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DE8617232U1 DE19868617232 DE8617232U DE8617232U1 DE 8617232 U1 DE8617232 U1 DE 8617232U1 DE 19868617232 DE19868617232 DE 19868617232 DE 8617232 U DE8617232 U DE 8617232U DE 8617232 U1 DE8617232 U1 DE 8617232U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

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Patentanwalt··· ' · ·· OsnlngstraBelo
DipWng. Siegfried Schirmer
Zugelassener Vertreter - 4 _ 24*06il986
Vor dem Europäischen Patentamt 697/6-1 13
Anmelder:
Walter Fischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, Insbesondere Möbelteilen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere Möbelteilen, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist. 5
Verbindungselemente in Form von Dübeln, Zapfen oder Ankern in den verschiedensten Ausführungen sind bekannt. Je nach dem Verwendungszweck bestehen diese bekannten Verbindungselemente aus Holz, Kunststoff oder Metall und besitzen unterschiedliche Formgebung. Gemeinsam ist allen diesen Verbindungselementen, daß sie in die Bohrlöcher der zu verbindenden oder anzuschließenden Teile einschlagbar oder einpreßbar sind.
Um einen festen Sitz der Verbindungselemente in den Teilen zu erreichen, wird Klebstoff verwendet, der vor der Herstellung der Verbindung in die Bohrlöcher eingebracht wird. Vorteilhaft ist es, wenn der Kleb-
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»toff in eine flexible Hülle hermetisch eingeschlossen und di« Hüll« mit dem Klebstoff als selbständiger Teil in Form einer Leimperle, die annähernd zylindrische Form mit einer stirnseitigen Abdeckung aufweist, in die zylindrischen Bohrlöcher der zu verbindenden Teile sich dort verklemmend einbringbar ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verbindungselemente so auszubilden, daß ein vorherige· Einbringen von Leim in die beiden zylindrischen Bohrlöcher der zu verbindenden Teile nicht erforderlich ist und trotzdem eine Verleimung des Verbindungselements erfolgt.
15
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Verbindungselement an einer oder beiden Stirnseiten eine Leimperle fest angeordnet ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Leimperle in einer zylindrischen Bohrung der Stirnseite eingeklemmt
oder mit ihrer stirnseitigen Abdeckung an die Stirnseite angeklebt sein.
Die Aufgabe kann erfindungsgemäß auch dadurch gelöst werden, daß von einer Stirnseite des Verbindungselements ausgehend eine Längsbohrung zum Transport des
Klebstoffs angeordnet ist, wobei diese Längsbohrung j mit einer oder mehreren durchgehenden Querbohrungen
ι verbunden ist. An diese Querbohrungen können auf der
Außenseite des Verbindungseletnents verlaufende Längs-
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känale als LeimsteigbohruiQgen angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist die Längsbohrung länger als die halbe Länge des Verbindungselemente. Et liegt im Rahmen der Erfindung, daß bei Verbindungselementen mit unterbrochenem Außengewinde die äußeren Längskanäle im Bereich der Gewindeunterbrechung angeordnet sind.
Ist die Stirnseite des Verbindungselements mit einer zylindrischen Bohrung zum Festklemmen einer Leimperle versehen, dann sind in Ausgestaltung der Erfindung in der Seitenwandung der zylindrischen Bohrung nach außen führende Querbohrungen angeordnet, an die sich in der Außenfläche der Wandung angeordnete Längsf kanäle zur besseren Klebstoffverteilung anschließen.
15
Die in die zylindrische stirnseitige Bohrung des Verbindungselements eingeklemmte Leimperle kann annähernd mit 50 X ihrer Länge aus dem Bohrloch herausragen, wobei sich die stirnseitige Abdeckung außerhalb der zylindrischen Bohrung befindet. Zweckmäßigerweise
entspricht die Länge des zwischen der eingeklemmten Leimperle und der Stirnseite der zylindrischen Bohrung vorhandenen Freiraums annähernd der Länge des außerhalb der zylindrischen Bohrung befindlichen Teils der Leimperle. Bei einer bevorzugten Ausführung ist an der geschlossenen Stirnseite der zylindrischen Bohrung eine innere Spitze angeordnet.
ί Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine schnelle
30 und sichere Verankerung mit zusätzlicher Verleimung
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des Verbindungselements möglich. Die Leimperle verklemmt sich infolge ihrer flexiblen Hülle, die leicht konisch verläuft, fest in der zylindrischen Bohrung.
Ein Herausfallen beim Transport oder beim Einbau ist
nicht zu befürchten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeiget.:
10
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Verbindungselements in Form eines Holzdübels;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Verbindungselement in Form eines Metalldübelsj
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Zapfen mit angeschlossener Scharnierplatte;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht eines Verbindungselements mit unterbrochenem Außengewinde und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Fig. 5.
Nach Fig. 1 ist auf der Stirnseite eines Holzdübels 6 eine zylindrische Bohrung 1 vorhanden, die mit mehreren Querbohrungen 4 vergehen ist. An diese Qerbohrungen 4 sind auf der Außenfläche der Wandung ver-
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laufende Längskatiäle 5 angeschlossen. Über die Querbohrungen 4 und Längskanäle 5 wird der Klebstoff aus der zylindrischen Bohrung 1 nach außen gedrückt und auf der Außenwandung verteilt.
5
In die zylindrische Bohrung 1 ist eine Leimperla 2 eingeklemmt, wobei sich annähernd eine Hälfte in der
' Bohrung 1 und die andere Hälfte mit der stirnseitigen Abdeckung 7 außerhalb der Bohrung 1 befindet. Infolge der leicht konischen Form der Leimperle 2 ist ein fester Sitz in der zylindrischen Bohrung 1 garantiert. An der Stirnseite der zylindrischen Bohrung 1 ist eine Spitze 3 angeordnet, die zum leichteren Zerstören der Leimperle 2 dient. Beim Einschieben, Einpressen oder Einschlagen des Verbindungselements in das zylindrische Bohrloch des anzuschließenden Teils trifft die Leimperle 2 mit der stirnseitigen Abdeckung auf den Grund des Bohrlochs. In dieser Stellung der Leimperle 2 wird die zylindrische Bohrung 1 des Verbindungselements vollkommen auf die Leimperle 2 aufgeschoben und beim Auftreffen der Spitze 3 auf die Leimperle 2 deren flexible Hülle zerstört. Der Klebstoff kann nun über die Querbohrungen 4 an die Außenwandung des Verbindungselements gelangen, wo e.·, über Längskanäle 5 und gegebenenfalls über zusätzliche Ringfräsungen verteilt wird.
In Fig. 2 ist ein Metalldübel 8 gezeigt, der auf der Außenwandung gegenläufige Gewinde besitzt. Diese Gewinde können auch unterbrochen sein. Eine weitere
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Variante ist in Fig. 3 dargestellt. Die Leimperle ist in einer zylindrischen Bohrung 1 in der Stirnseite eines auf der Außenseite mit ein$r sägezahnförmigen Profilierung 9 versehenen Kunststoffdübeis eingeklemmt. Auf der der eingeklemmten Leimperle 2 gegenüberliegenden Stirnseite des Kunststoffdübeis wird eine zum Anschluß einer Scharnierplatte 11 dienende selbstschneidende Schraube 12 eingeschraubt.
Gemäß Fig. 5 besitzt das Verbindungselement einen
kürzeren Verankerungsteil 17 und einen längeren Verankerungsteil 18, die mehrgängige Außengewinde 19 und 14 besitzen, wobei das Außengewinde 19 des kürzeren Veratikerungsteils 17 gegenüber dem Außengewinde 14 des längeren Verankerungsteils eine größere Gewindesteigung aufweist. Das Außengewinde 14 des längeren Verankerungsteils 18 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten über die Länge des Verankerungsteils 18 unterbrochen. Durch diese Gewindeunterbre- chung 15 soll beim Eintreiben des längeren Verankerungsteils 18 die Wandung des zylindrischen Bohrlochs für das spätere Einschneiden des Außengewindes teilweise unbeschädigt erhalten bleiben und dadurch ein besserer Sitz im Bohrloch gewährleistet sein.
Zur besseren Verteilung des Klebstoffs ist gemäß Fig. 5 eine Längsbohrung 13 vorgesehen, der mehrere Querbohrungen 4* zugeordnet sind. In den Gewindeunterbrechungen 15 sind die äußeren Längskanäle 5' angeordnet. Die in der Ringnut 20 vorgesehene Quer-
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bohrung 41 stellt zusammen mit der Ringnut 20 eine Variante dar. Die äußere Spitze 16 an der Stirnseite des kürzeren Verankerungsteils 17 dient zum Zerstechen der Leimperle.
5
Die äußeren Längskanäle 5;5' sowie die Ringnut 20 besitzen doppelte Funktion. Primär dienen d'.u Längskanäle 5 und 5' sowie die Ringnut 20 zur besseren Verteilung des Klebstoffs. Secundär wird im beträchtliehen Umfang der feste Sit«: des Verbindungselements im Bohrloch gefördert. Durch die Aufnahme der Feuchtigkeit des Klebstoffs "wächst" das Material der miteinander verbundenen Teile, die überwiegend aus Holz oder Spänen bestehen, in die Längskanäle 5;5* und in die Ringnut 20 ein, wobei nach der Aushärtung des Klebstoffs eine Rückverformung nicht möglich ist; dadurch ist eine Nut-Federverbindung entstanden, die eine Lösung des Verbindungselements ausschließt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen» daß mittels Etagenbohrer oder einem Bohrer mit Fräsaufsatz an der äußeren Begrenzung der zylindrischen Bohrlöcher eine im Durchmesser größere Absenkung minimaler Tiefe angeordnet wird. Durch diese Absenkung soll eine vorhandene Kunststoffbeschichtung beseitigt und damit eine Vergrößerung der verleimbaren Fläche geschaffen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann eine dreifache Festlegung des Verbindungselemente in den
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zylindrischen Bohrlöchern der zu verbindenden Teile geschaffen werden, nämlich durch Verleimung, Verankerung und Verschraubung. Damit ist eine völlig dichte und dauerhafte Verbindung schnell und ökonomisch herstellbar.
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Aufstellung deif Bezügszeichen:
1 zylindrische Bohrung
2 Leimperle
3 Spitze (innen) 4;4' Querbohrung
5;5' Längskanal (außen)
6 Holzdübel
7 stirnseitige Abdeckung von
8 Metalldübel
9 Profilierung (sägezahnförmig)
10 Kunststoffdübel
11 Scharnierplatte
12 Schraube
13 Längsbohrung
14 Außengewinde von 18
15 Gewindeunterbrechung
16 Spitze (außen)
17 Verankerungsteil (kürzer)
18 Verankerungsteil (länger)
19 Außengewinde von 17
20 Ringnut

Claims (13)

Patentanwalt'. B. I *«»* ' r. * * f ·" *,, · Osningslraße 10 DipUng. Siegfried Schirmer Zugelassener Vertreter η/, nc vor dem Europäischen Patentamt An Anmelder: Walter Fischer Rationalstraße 4 Meile 7 Schutzansprüche:
1. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere Möbelteilen, das beidseitig in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführhar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einev oder beiden Stirnseiten eine Leimperle (2) fest angeordnet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurcL gekennzeichnet, daß die Leimperle (2) in einer zylindrischen Bohrung (1) der Stirnseite eingeklemmt ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimperle (2) mit ihrer stirnsei tigen Abdeckung (7) an die Stirnseite angeklebt ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandung der zylindrischen Bohrung (.1) nach außen führende Querbohrungen (4) angeordnet sind.
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5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1
. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Querbohrungen (4) angeschlossene und an der Außenfläche der Wandung verlaufende Längskanäle (5) angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lelsaperle (2) annähernd mit 50 % ihrer Länge in der zylindrischen Bohrung (1) eingeklemmt ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich dib stirnsei tige Abdeckung (7) der eingeklemmten Leimperle (2) außerhalb der zylindrischen Bohrung (1) befindet.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zwischen der eingeklemmten Leimperle (2) und der 20 Stirnseite der zylindrischen Bohrung (1) vorhanji denen Freiraums annähernd der Länge des außerhalb
der zylindrischen Bohrung (1) befindlichen Teils
der Leinperle (2) entspricht.
25
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 ! bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der geschlossenen Stirnseite der zylindrischen Bohrung , (1) eine innere Spitze (3) angeordnet ist.
10. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere Möbelteilen, das beid-
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seifeig in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden teile einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Stirnseite auegehend eine Längsbohrung (13) zum Transport des Klebstoffβ angeordnet 1st, wobei die Längsbohrung (13) mit einer oder mehreren durchgehenden Querbohrung(en) (41) verbunden ist.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Querbohrung(en) (4*) an der Außenfläche der Wandung verlaufende Längskanäle (51) als äußere Leim^teigbohrungen angeordnet sind.
12. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (13) länger ist als die halbe Länge des Verbindungselements.
13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch kekennzeichnet, daß bei Verbindungselementen mit unterbrochenem Außengewinde (14) die äußeren Längskanäle (5*) im Bereich der Gewindeunterbrechung (15) angeordnet sind.
- Beschreibung - 4 -
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102021118090A1 (de) 2021-07-13 2023-01-19 Grotefeld Gmbh Vorrichtung zum Eintreiben von Dübeln in Vertiefungen eines Holz- oder Kunststoffbauteils

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