DE1871742U - Befestigungsdubel. - Google Patents

Befestigungsdubel.

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DE1871742U
DE1871742U DEJ11272U DEJ0011272U DE1871742U DE 1871742 U DE1871742 U DE 1871742U DE J11272 U DEJ11272 U DE J11272U DE J0011272 U DEJ0011272 U DE J0011272U DE 1871742 U DE1871742 U DE 1871742U
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DE
Germany
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dowel
shaft
head
bore
fastening
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Expired
Application number
DEJ11272U
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English (en)
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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Publication of DE1871742U publication Critical patent/DE1871742U/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets

Description

P.A.062 583*29.1.63
dr. a. MBNTZEL refkath b. köot,ben 27. Januar 1963
DIPL.-INGK W. DAHLKE feankeotoest 137
PATENTANWÄLTE
TKEPOH: ΒΕ1ί8ΒΜβ 42°° Da . /Bl .
Illinois Tool ¥orks Inc. in Oiiicago 39, Illinois (USA)
Befestigungsdübel
Die Erfindung bezieht sicli auf einen Befestigungsdübel mit einem gespaltenen Schaft, der in die Bohrung einer Werkplatte, eines Werkstückes, einer Vand od.dgl. eingesetzt werden kann. Dieser Befestigungsdübel besitzt einen mit dem
Schaft einstückigen Kopf, der sich beim Einsetzen aes Schaftes in die Bohrung gegen deren liänder legt und den Befestigungsdübel in Achsrichtung der Bohrung festlegt.
Bei den bekannten Befestigungsdübeln dieser Art sind die Seile des gespaltenen Schaftes federnd ausgebildet und legen sich elastisch gegen die Innenwand der Bohrung, die, um eine gewisse Vorspannung der Schaftteile in radialer Sichtung zu erzielen, enger gehalten ist, als der Schaft im entspannten Zustand. Diese bekannten Dübel haben jedoch den Eachteil, daß die Kräfte, mit denen die !Heile des gespaltenen Schaftes radial auswärts gegen die Wandung der Bohrung gedrückt werden, von der 'Elastizität dieser Schaftteile und ihrer Vorspannung abhängen. Größere Kräfte lassen sich auf diese V/eise überhaupt nicht übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsdübel der vorgenannten Art so zu verbessern bzw. abzuwandeln, daß, weitgehend unabhängig von der Elastizität des Schaftes, im eingesetzten Zustand des Dübels starke radiale Kräfte von den Schaftteilen auf die "wandung der Bohrung ausgeübt werden und demzufolge der Dübel auch in axialer Richtung mit einer relativ großen Haltekraft in der Bohrung gehalten wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schaft mit über seinen Umfang verlaufenden, im Querschnitt zweckmäßig sägezahnförmigen Vorsprüngen (10) und einer auch den angrenzen-
von den Kopf durchziehenden Längsbohrung versehen ist, der den
Schart unterteilende, radial verlaufende, über den Umfang
verteilte und sich in Längsrichtung über den ganzen Schaft erstreckende Schlitze ausgehen, und daß dem Dübel ein Treibdorn zugeordnet ist, eier, nach dem !einsetzen des Schaftes, vom Kopf her in dessen Längsbohrung eingetrieben wird und dabei die Schaftsegmente auseinandertreibt.
Die Tor spränge am Umfang des Schaftes, die zweck-Biäßig sägezahnförmig ausgebildet sind, wobei die steile Planke der Yorsprünge dem Kopf zugewandt ist, werden beim Eintreiben des Treibdorns und dem dadurch bewirkten radialen Ausbiegen der Schaftteile zum Teil elastisch deformiert, zum Teil drücken sie sich mit ihren scharfen Kanten in die Wandung der Bohrung ein und geben dadurch dem Befestigungsdübel in radialer und insbesondere axialer Richtung einen festen Halt.
Dabei ist es noch besonders vorteilhaft, daß die das radiale Ausspreizen der Schaftteile bex^irkende Eintreibbewegung des Treibdornes den Befestigungsdübel in die Bohrung hineindrückt und den Kopf des Dübels mit seiner Oircerseite fest gegen die Ränder der Bohrung drückt. Auf diese Weise wird ein unverrückbarer Sitz erzielt.
Die Abmessungen der inneren Bohrung des Schaftes und aes angrenzenden Kopfes sowie ctes dazugehörigen Treib-
domes sind selbstverständlich so gehalten, daß beim axialen Einsetzen des Treibdornes ein radiales Ausweichen der Schaftteile nach außen erzwungen wird.
Im einfachsten lalle kann die Bohrung, die den Schaft und den Kopf des Befestigungsdübels durchzieht, kreiszylindrisch ausgebildet sein, wobei der üreibdorn ebenfalls als Kreiszylinder ausgebildet ist.
Man kann aber auch eine leicht konische Bohrung im Befestigungsdübel vorsehen, die sich vom Kopf zum Schaftende hin verjüngt und kann dieser entweder einen entsprechend ausgebildeten konischen Treibdorn oder gar einen zylindrischen Sreibdorn zuordnen. Im letzteren üPalle werden beim Eintreiben des Ereibdornes die Schaftteile so weit radial ausgebogen, daß die von ihnen begrenzte Innenbohrung von ihrer konischen ]?orm in eine zylindrische Form übergeht.
Vorzugsweise ist der Befestigungsdübel aus einem weichelastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid od.dgl., hergestellt. Den Treibdorn kann man dann entweder aus einem harten Werkstoff, oder aber ebenfalls aus einem elastischen Kunststoff herstellen. Im letzteren Falle wird sich auch der Treibdorn beim Eintreiben in die Bohrung des Befestigungsdübels etwas in radialer Sichtung verformen.
In ^Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß der !Ereibdorn mit dem Dübel einstückig ausgebildet ist, indem er mit dessen Kopf über eine dünne, leicht abscherbare Ringzone in Verbindung steht, .uiese Ausbildung hat zunächst den Vorteil einer billigeren Herstellung, da der einstückig mit dem Treibdorn ausgebildete Bügel als einheitliches Spritzteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden kann. Zum anderen erleichtert diese Ausführung die Montage, indem man nach dein Einsetzen des Befestigungsdübels in die Bohrung nicht erst nach einem Treibdorn zu suchen hat. Vielmehr kann ein solcher Befestigungsdübel in einem einsigen Arbeitsgang in die Bohrung eingesetzt und, durch Eintreiben des Treibdornes, in dieser festgelegt werden. Έθίχώ. man die Singzone, über die der Sreibaorn mit dem Kopf des Befestigungsdübels zusammenhängt, entsprechend der Schwerfestigkeit des jeweils verwendeten "Werkstoffes hinreichend dünn wählt, dann bereitet das Abscheren und Eintreiben des Sreibdornes in die Längsbohrung des Kopfes des angrenzenden Schaftes keinerlei Schwierigkeiten.
Ganz allgemein ist es bei einem Befestigungsdübel der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorteilhaft, dem Treibdorn die gleiche länge zu geben, Yd. e dem aus Kopf und Schaft bestehenden Dübel. Dann kann nämlich der Sreibdorn
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ohne "besondere Vorkehrungen glatt in den Befestigungsdübel eingetrieben werden, bis er oberseitig mit der Stirnflache des Kopfes bündig ist? gleichzeitig füllt der Ereibaorii dann die Bohrung des Schaftes des Befestiguiigsdübels bis zu dessen freiem Ende vollständig aus, und gibt den Schaftteilen in radialer Sichtung einen festen Halt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt;
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Befestigungsdübels mit Treibdorn;
lig. 2 eine Ansicht auf das freie Schaftende des Bef estiguiigsdübels nach Pig. 1 und
Pig. 3 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsforin der Erfindung.
Der in den figuren 1 und Z dargestellte Befestigungsdübel umfaßt einen Kopf 1, der im dargestellten Ausfünrungsbeispiel aus zwei durch eine halsartige Einschnürung miteinander in Verbindung stehenden Ringscheiben 4 und 5 besteht, die zur Aufnahme bzw. Befestigung irgendwelcher Bauteile dienen können. Im aargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Schaft augewandte und sich gegen die liänder üer Bonrung legende
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Seheibe 5 des Kopfes 1 an ilirem Umfang mit vier umlaLtfenden Kerben β versehen, die durch radial verlaufende Stützstege 7 voneinander getrennt sind.
In der vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsform eignet sich der Kopf des Befestigungsdübels besonders zur Aufnahme bzw. Halterung metallischer Bauteile, die gegenüber einer ebenfalls metallischen oder sonst leitfähigen 'werkplatte elektrisch gut isoliert sein sollen. In einem solchen Palle wird der Befestigungsdübel aus einem elektrisch gut isolierenden Werkstoff hergestellt.
An den Kopf 1 des Befestigungsdübels schließt sich in axialer Richtung ein. Schaft 2 an, der durch vier radial tind in Längsrichtung geführte Schlitze 9 in vier Sektoren unterteilt ist. Die vier Sektoren des Schaftes sind an ihren freien Enden in radialer Richtung frei biegsam.
Sowohl aer Kopf 1 als auch der in vier Sektoren gespaltene Schaft 2 sind von einer durchgehenden Längsbohrung durchbogen, in die nach dem Sinsetzen des Schaftes in eine Bohrung einer Werkplatte od.dgl. ein dem Befestigungsdübel zugeordneter Treibdorn 3 in axialer Hichtung eingetrieben werden kann. Die Abmessungen des Oüreibdorns und aer Bohrung des Befestigungsdübels sind dabei so gehalten, daß beim Eintreiben des l'reibdorns die Sektoren des Schaftes radial auswärts gebogen werden.
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Die Sektoren des Schaftes sind an ihrem Umfang mit sägezahnförmigen Vorsprüngen 10 versehen, die in Umfangsrichtung verlaufen und mit ihrer steilen Begrenzungsfläche jeweils dem Kopf zugewandt sind. Der Außendurchmesser des mit diesen Vorsprüngen versehenen entspannten Schaftes ist entweder etwas kleiner als die Bohrung der Werkplatte od.agl. gehalten, in die der Befestigungsdübel eingesetzt werden soll. Der Außendurchmesser des Schaftes kann aber auch genau gleich dem Durchmesser der Werkplattenbohrung oder gar geringfügig größer als dieser sein, wobei sich dann die Sektoren des Schaftes beim Einsetzen des Befestigungsdübels entsprechend radial einwärts biegen.
Mach dem Binsetzen des Befestigungsdübels in die Verkplattenbohrung wird vom Kopf her der bereits erwähnte Befestigungsdübel '5 in die durchgehende Längs bohrung 8 eingetrieben. Dabei werden die Sektoren des Schaftes radial auswärts gebogen und mit ihren Yorsprüngen an die Wandung der ¥erkplattenbohrung angedrückt bzw. in diese eingetrieben. Je nach Härte des Werkstoffes der den Befestigungsdübel aufnehmenden Werkplatte oa.dgl. verformen sich die Vorsprünge auf den Schaftsektoren mehr oder weniger und graben sich mit ihren scharfen Kanten etwas in die Wandung der Bohrung ein. Selbst wenn jedoch, bei vollkommen glatter wandung der Bohrung der Verkplatte und bei entsprechend hartem Werkstoff derselben, ein Eingraben der Torsprünge nicht stattfinden
sollte, so werden diese doch, unter entsprechender Terfor-•nung, mit einer starken Flächenpressung gegen die ¥andung der Bohrung angelegt und garantieren auch so einen festen Sitz.
Bei der in J1Ig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Ireibdorn 3a einstückig mit dem Kopf 1a des Dübels über eine dünne, leicht abscherbare Hingzone 11 verbunden. Bei dieser Ausführung bestehen also der l'reibdorn 3a, der Kopf 1a und der Schaft 2a aus einem Stück. Die HeI1Steilung eines solchen Befestigungsdübels, z.B. aus thermoplastischen Kunststoff, ist außerordentlich einfach und billig, da sie in einen einzigen Arbeitsgang ausgeführt ?,rerdeii kann. S'ach dem Einsetzen des Schaftes 2a in eine Bohrung wird der Treibdorn _?a durch einen Schlag oder kräftigen Druck auf sein dem Kopf abgesandtes Ende und unter gleichzeitiger Abscherung der Blngzone 11 in die Bohrung des Kopfes Tdzw. anschließend des Schaftes eingetrieben und erfüllt dann dieselbe Aufgabe, wie der gesondert ausgebildete iüreibdorn bei der Ausführung des Befestigungsdübels nach Pig. 1 und 2.
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Claims (3)

. 062 583*29. J. 63 Schutzansprüche
1. Befestigungsdübel mit einem gespaltenen, in die Bohrung einer Werkplatte oü.dgl. einzusetzenden Schaft und einem damit einstückigen, sich gegen die Sander der Bohrung legenden Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit iiber seinen Umfang verlaufenden, im Querschnitt zweckmäßig sägezahnförmigen Torsprüngen (10) una einer auch o:en angrenzenden Kopf (1) durchziehenden Längs "bohrung (8) versehen ist, von der den Schaft unterteilende, radial verlaufende, über den ^a/j^e/i Umfang verteilte und sich in Längsrichtung vJoex den ganzen Schaft erstreckende^. Schlitze (9) ausgehen, und daß dem Dübel ein ilreibdorn (3) zugeordnet ist, der, nach dein Einsetzen des Schaftes, vom Kopf her in dessen Längsbohrung eingetrieben wird und dabei die Schaftsegmente auseinandertreibt.
2.Befestigungsdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibdorn (5a) mit dem Dübel einstückig ausgebildet ist, indem er mit dessen Kopf (1a) über eine dünne, 1eient abscherbare Eingzone (11) in Verbindung steht.
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3. Befestigungsdübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseicimet, daß der Ireibdorn die gleiche Länge wie aer aus Kopf und Schaft "bestehende Dübel besitzt.
4· BefestigungsdiTbel nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er "bzw. auch der l'reiMorn aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110215A1 (de) * 1982-11-15 1984-06-13 HILTI Aktiengesellschaft Spreizdübel aus Kunststoff
DE9107788U1 (de) * 1991-06-25 1991-09-12 Trw Repa Gmbh, 7077 Alfdorf, De
DE4041765A1 (de) * 1990-12-24 1992-06-25 Hardo Befestigungen Gmbh Einschraubduebel

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DE4041765A1 (de) * 1990-12-24 1992-06-25 Hardo Befestigungen Gmbh Einschraubduebel
DE9107788U1 (de) * 1991-06-25 1991-09-12 Trw Repa Gmbh, 7077 Alfdorf, De

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