DE8616610U1 - Betonformmaschine zum Fertigen von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren - Google Patents

Betonformmaschine zum Fertigen von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren

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DE8616610U1
DE8616610U1 DE19868616610 DE8616610U DE8616610U1 DE 8616610 U1 DE8616610 U1 DE 8616610U1 DE 19868616610 DE19868616610 DE 19868616610 DE 8616610 U DE8616610 U DE 8616610U DE 8616610 U1 DE8616610 U1 DE 8616610U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds

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Description

10002/la/mn
Gebtauchsrausteranmeldung
OMAG Ostfriesische Maschinenbau AG, Westfalenstr. 2, 2970 Emden
Betonformmaschine zum Fertigen von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren
Die Erfindung betrifft eine Betonformmaschine zum Fertigen v von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren, mit einer weitgehend hülsenförmigen Außenform, die auf einem Maschinenrahmen abgestützt ist, mit einem in der Außenform koaxial angeordneten und längsver- £ schiebbaren, weitgehend zylindrischen Kern und mit einer den | Ringraum zwischen Außenform und Kern als Formboden verschließenden Untermuffe.
Beim Gießen eines rohrförmigen Betongußteiles wird die Außenform in den von der Außenform und dem Kern begrenzten Ringraum kontinuierlich mit Beton gefüllt. Der Kern ist zu Beginn des Füllvorgangs soweit nach unten abgesenkt, daß die Spitze des Kerns durch die Untermuffe aufragt. Während des Füllvorganges wird der Kern kontinuierlich angehoben, wobei die Außenseite des Kerns die Innenseite des zu formenden Betongußteiles ausformt und glattstreicht.
Das in die Außenform bereits eingefüllte Füllmaterial wird vorzugsweise durch Vibrationen, zu denen der Kern von einem Rüttler angeregt wird, verdichtet, so daß es sich in der Außenform setzt und auch Kantenbereiche der Form gleichmäßig aus-
füllt.
Die ÄUßenform und der Kern werden relativ zueinander bewegt, wobei durch den Ringspalt zwischen der Innenkante der Üntermuffe und der Außenseite des Kerns Beton aus der Form ausbluten kann, was dazu führt, daß das zu formende Betongußtöil im Bereich seiner dein Kern benachbarten ünterkante nicht die gewünschte Form erhält, sondern nach dem Aushärten unerwünschte Ausnehmungen aufweist. Das Ausbluten wird durch die Vibrationen des Kerns noch begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbluten von Zementschlempe aus der Form, insbesondere auch bei Vibrationen des Kerns zu verhindern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden, durch ein den Ringspalt zwischen der Innenkante der üntermuffe und dem Kern abdichtendes, im wesentlichen ringförmiges, elastisches, um den Kern umlaufendes Dichtorgan.
Mit Hilfe des Dichtorganes ist der Ringspalt in vorteilhafter Weise verschlossen. Die Abdichtung durch das Dichtorgan bleibt insbesondere auch dann weiterhin wirksam, wenn durch Vibrationen ein Absetzen der in die Form eingefüllten Zementschlempe erreicht werden soll, da das Dichtorgan elastisch ist und beispielsweise auch bei Änderungen der Spaltbreite des Ringspalts den Ringspalt dicht abschließt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Dichtorgan an der dem Maschinenrahmen zugewandten Unterseite der üntermuffe im Bereich der Innenkante der üntermuffe mittels wenigstens
eines federnden Druckorganes unter Preßdruck irt Anlage gehal^ ten. Das Dichtorgan wird von unten an die Untefmuffe angedrückt, wobei es radial bis an den Kern vorragend den Ring-
spalt abdeckt. Durch das Druckorgan wird das Dichtora^n, auch bei Vibrationen des Kerns, in Kontakt mit der Untermuffe ge^ • halten, so daß auch bei Vibrationen der Ringspalt sicher abge-4 dichtet ist.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Betonformmaschine ist das Dichtorgan an einem Grundrahmen gehalten, welcher an dem Maschinenrahmen abgestützt ist. Das Dichtorgan ist mit dem Maschinenrahmen, nicht aber mit der Form verbunden, so daß das Dichtorgan und die Form unabhängig voneinander sind, was insbesondere beim öffnen der Form nach dem Guß von Vorteil ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Betoniermaschine ist der Grundrahmen selbst über das Druckorgan bzw. über mehrere
regelmäßig angeordnete Druckorgane an dem Maschinenrahmen abge-
stützt, so daß das Dichtorgan starr mit dem Grundrahmen verbunden sein kann. Der auf den Grundrahmen wirkende Druck des oder der Druckorgane wird über den Grundrahmen verteilt, so daß er gleichmäßig auf alle Bereiche des ringförmigen Dichtorganes wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist das Druckorgan ein Druckluftbalgzylinder. Ein Druckluftbalgzylinder hat insbesondere die Vorteile, daß er kostengünstig ist, eine lange Lebensdauer aufweist, während der er nahezu ohne Wartung betriebssicher bleibt, und daß er einfach zu montieren ist.
Eine bevorzugte Ausbildung der Betonförmmäschine zeichnet sich dadurch aus, daß der Grundrahmen als Plattform ausgebildet ist, die parallel zur Maschinengrundplatte des Maschinenrahmens unterhalb der Untermuffe angeordnet ist, daß das Dicht-1 organ an der Oberseite eines etwa lotrecht von der Plattform zur ünteriRuffe aufragenden Halteelerr.entes angeordnet ist, daß diö Plattform von Abstützorganen gehalten ist, die am Maschinenrahmen angeordnet sind und die Plattform untergreifene Auflageelemente aufweisen, und daß jeweils zwischen der Plattform und einem Auflageelement ein Druckorgan angeordnet ist, auf dem die Plattform aufliegt.
Die Abstützorgane können regelmäßig auf einem Umfang angeordnete Arme sein, auf deren Auflageelementen Druckorgane angeordnet sind. Es ist aber auch denkbar, statt einzelner Arme als einziges Abstützorgan eine Art Wanne zu verwenden, die in der Mitte ihres Bodenbereiches offen sein kann, und in die die Plattform eingelegt ist, wobei sie auf den Druckorganen lagert, die zwischen der Plattform und dem als Auflageelement fungierenden Boden der Wanne regelmäßig angeordnet sind.
über die Plattform wird der Druck der Druckorgane gleichmäßig auf das Halteelement übertragen, welches beispielsweise ein Rohrstück sein kann, welches koaxial zum Kern angeordnet ist und einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Kern, so daß der Druck der Druckorgane letzendlich gleichmäßig auf alle Bereiche des Dichtorganes wirkt.
Die Plattform weist vorzugsweise eine öffnung auf, durch
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die der Kern vor Beginn des Befüllvorganges abgesenkt wird.
Die Plattform ist vorzugsweise etwa in der Ebene der Unterseite der Maschinengrundplatte, also etwas tiefer als die Maschinengrundplatte, in einer Ausnehmung der Maschinengrundplatte beweglich angeordnet und das Halteelement des Dichtorganes ragt vorzugsweise durch eine in der Maschinengrundplatte angeordnete Öffnung auf.
Da der als Plattform ausgebildete Grundrahmen etwas tiefer angeordnet ist als die Maschinengrundplatte, besitzt die Plattform in der Ausnehmung der Maschinengrundplatte auch bei unmittelbar auf der Maschinengrundplatte, aufsitzender Untermuffe in lotrechter Richtung einen gewissen Spielraum, wenigstens bis zur Oberseite der Maschinengrundplatte, der den höhenregulierenden Druckorganen zur Höhenregulierung der Plattform zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Betonformmaschine in einer
teilweise geschnitten dargestellten Seitenansicht
und
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerndem Maßstab.
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Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Betonformmaschine in einer teilweise geschnitten dargestellten Seitenansicht.
Die Betonformmaschine weist einen Maschinenrahmen 1 mit einer Maschinengrundplatte 2 auf. Auf der Maschinengrundplatte 2 ist eine Form zum Gießen von rohrförmigen Betongußteilen 4 über Formführungslager 17 abgestützt. Die Form weist eine weitgehend hülsenförmige Außenform 3 auf. In der Außenform 3 ist ein zylindrischer Kern 6 koaxial und längsverschiebbar angeordnet, der mittels eines längsaxial in dem Kern 6 geführten, auf einer unterhalb des Maschinenrahmens 1 angeordneten Traverse 16 abgestützten Rüttlers 5 zu Vibrationen angeregt werden kann. Der Ringraum zwischen Außenform 3 und Kern 6, der vom Betongußteil 4 ausgefüllt wird, ist mittels einer als Formboden fungierenden Untermuffe 7 verschlossen. Von der Form und dem Kern 6 ist jeweils nur der untere Bereich in der Zeichnung dargestellt.
Zwischen der Innenkante der Untermuffe 7 und der Außenseite des Kerns 6 verbleibt ein Ringspalt, der mittels eines im wesentlichen ringförmigen, elastischen, um den Kern 6 umlaufenden Dichtorgans 8, welches von unten an die Untermuffe 7 angedrückt wird und dabei den Ringspalt abdeckt, abgedichtet ist.
Das Dichtorgan 8 ist an der Oberseite eines rohrstückförmigen Halteelementes 9 angeordnet, welches lotrecht von einem als Plattform ausgebildeten Grundrahmen 10 aufragt. Der Grundrahmen 10 ist etwa in der" Ebene del: Unterseite der Mäschinengrundplatte 2 in einer in der Maschinengrundplatte 2 angeord-
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neten Ausnehmung 11 insbesondere auf- und abwärts beweglich
angeordnet und wird von Auflageelementen 12 an der Maschinengrundplatte 2 angeordneter Abstützorgane 13 untergriffen. Zwischen den Auf lageeleitienten 12 -.ind dem Grundrahmen 10 ist jeweils ein als Druckorgan fungierender Druckluftbalgzylinder 14 angeordnet. Das Halteelement 9 ragt durch eine in der Maschinengrundplatte 2 angeordnete öffnung 15, durch die auch der Kern 6 durch die Maschinengrundplatte 2 hindurchgeführt ist, gegen die Untermuffe 7 auf.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 sind insbesondere die Form und die Anordnung des Dichtorgans 8 besser zu erkennen als in Fig. 1.
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Claims (7)

β · β Ansprüche:
1. Betonformmaschine zum Fertigen von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren, mit einer weitgehend hülsenförmigen Außenform, die auf einem Maschinenrahmen abgestützt ist, mit einem in der AuSenform koaxial angeordneten und längsverschiebbaren, weitgehend zylindrischen Kern und mit einer den Ringraum zwischen Außenform and Kern als Formboden verschließenden Untermuffe,
gekennzeichnet durch
ein den Ringspalt zwischen der Innenkante der Untermuffe (7) und dem Kern (6, abdichtendes, im wesentlichen ringförmiges, elastisches, um den Kern (6) umlaufendes Dichtorgan (8).
2. Betonformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtorgan (8) an der dem Maschinenrahmen (1) zugewandten Unterseite der Untermuffe (7) im Bereich der Innenkante der Untermuffe (7) mittels wenigstens eines federnden Druckorganes unter Preßdruck in Anlage gehalten ist.
3. Betonformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtorgan (8) an einem Grundrahmen (10) gehalten ist, welcher an dem Maschinenrahmen (1) abgestützt ist.
4. Betonformmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) über das Druckorgan an dem Maschinenrahmen (1) abgestützt ist.
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5. Betonformmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan ein Druckluftbalgzylinder (14) ist.
6. Betonformmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) als Plattform ausgebildet ist, di<=? parallel zur Maschinengrundplatte (2) des Maschinenrahmens (1) unterhalb der Untermuffe (7) angeordnet ist, daß das Dichtorgan (8) an der Oberseite eines etwa lotrecht von der Plattform zur Untermuffe (7) aufragenden Halteelementes (9) angeordnet ist, daß die Plattform von Abstützorganen (13) gehalten ist, die am Maschinenrahmen (1) angeordnet sind und die die Plattform untergreifende Auflageelemente (12) aufweisen, und daß jeweils zwischen der Plattform und einem Auflageelement (12) ein Druckorgan angeordnet ist, auf dem die Plattform aufliegt.
7. Betonforii'.maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform etwa in der Ebene der Unterseite der Maschinengrundplatte (2) in einer Ausnehmung (11) der Maschinengrundplatte (2) beweglich angeordnet ist und daß das Halteelement (9) des Dichtorgans (8) durch eine in der Maschinongrundplatte (2) angeordnete Öffnung (15) aufragt.
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DE19868616610 1986-06-21 1986-06-21 Betonformmaschine zum Fertigen von rohrförmigen Betongußteilen, insbesondere von Schachtringen und Glockenmuffenrohren Expired DE8616610U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329856A2 (de) * 1988-02-24 1989-08-30 Georg Prinzing GmbH &amp; Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik Einrichtung zum Herstellen von Betonteilen
EP3098045A1 (de) * 2015-05-27 2016-11-30 Kijlstra B.V. Form zur herstellung von betonrohren

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