DE1773976C - Fuß eines Stativs, Meßständers od. dgl. zur Auflage auf einem Meßtisch - Google Patents

Fuß eines Stativs, Meßständers od. dgl. zur Auflage auf einem Meßtisch

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DE1773976C
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English (en)
Inventor
Sebastian 8900 Augsburg Mayer
Original Assignee
Seb. Mayer, Maschinenbau, 8900 Augsburg
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft einen Fuß eines Stativs, führungsform dieses bekannten Mas-chinenfußes sind Meßständers od. dgl. zur Auflage auf einem Meßtisch die Hohlräume der Stützfüße durch einen gemeinmittels einer äußeren ringförmigen Auflagefläche, mit samen, in den Maschinenfuß eingegossenen Hohleiner innerhalb derselben vorgesehenen Ringdichtung raum verbunden. Die Wirkungsweise der Membranen aus elastischem Material, die einen von ihr umgrenz- 5 ist jedoch die gleiche. Ein derartiger Maschinenfuß ten, mit einer Saugpumpe verbundenen Saugraum würde sich nicht als Fuß eines Stativs, Meßständers nach außen abdichtet. od. dgl. eignen, da er praktisch keine kraftschlüssige
Es ist ein Fuß dieser Bauart bekannt, bei welchem Verbindung zwischen dem Fuß und der Unterlage
als Ringdichtung ein O-Ring vorgesehen ist, der in- ermöglicht. Das Gewicht des Statives oder eines Meßnerhalb der ringförmigen Auflagefläche in einer Ring- io Ständers würde nicht ausreichen, um eine ungewollte
nut ist. Dieser O-Ring füllt in angesaugtem Zustand Verschiebung zu verhindern.
des Fußes die Ringnut im wesentlichen aus und muß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
so bemessen sein, daß er dabei die Anlage der ring- Fuß eines Stativs, Meßständers od. dgl. der eingangs
förmigen Auflagefläche an dem Meßtisch nicht be- erwähnten Bauart zu schaffen, der sich im Bedarfshindert. Die Nut für den O-Ring muß deshalb sehr 15 falle leicht verschieben läßt, Verschiehemessungen
exakt gearbeitet sein, was verhältnismäßig schwierig ohne Zuhilfenahme einer Platte ermöglicht, Beschädi-
ist bzw. einen »rheblichen technischen Aufwand er- gungen der Ringdichtung beim Verschieben vermei-
fordert. Darüber hinaus hebt der O-Ring bei Auf- det und sich leichter vom Meßtisch lösen läßt,
füllung des Vakuums, also bei gelöstem FuS den- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geselben von der Oberfläche des Meßtisches ab, derart, 20 löst, daß die Ringdichtung gegenüber der ringför-
daß der Fuß nur noch auf dem O-Ring aufruht. In migen Auflagefläche des Fußes senkrecht verschieb-
diesem Zustand des Fußes lassen sich jedoch mit dem bar angeordnet ist.
an dem Fuß angeordneten Meßs'änder od. dgl. keine Soll der Fuß an dem Meßtisch, der insbesondere
Messungen durchführen, da, wie ausgeführt, der Fuß aus Hartgestein bestehen kann, festgesaugt werden,
keine gleichbleibend exakte Lage gegenüber dem 25 so wird die Ringdichtung nach unten verschoben,
Meßtisch einnimmt, und zwar infolge der Elastizität so daß sie auf dem Meßtisch aufliegt. Die Ringdich-
des O-Ringes. Man beha'f sich daher bisher mit einer tung hebt dabei den Fuß jedoch nicht vom Meßtisch
planparallelen P.utte, auf die der Fuß aufgesetzt und ab. Anschließend wird das Vakuum erzeugt, das den
an derer festgesaugt wurc'e. Auf dieser planparallelen Fuß am Meßtisch verankert. Soll der Fuß wieder
Platte konnte man dann den Fuß auf dem Meßtisch 30 gelöst werden, so wird lediglich die Ringdichtung
verschieben und Verschiebeinesss. igen durchführen. vom Meßtisch weg in den Fuß hinein verschoben,
Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand, den diese so daß sie sich von der Meßtischoberfläche löst und
planparallele Platte darstelit, ist es zudem bei größe- das Vakuum sich auffüllen kann. Die ringförmige
ren Abmessungen des Fußes und damit der Platte Auflagefläche des Fußes bleibt dabei stets in Anlage
schwierig, die Platte anschließend wieder von dem 35 an der Oberfläche des Meßtisc'-f s. Nach dem Lösen
Fuß zu entfernen, da keinerlei Zuflußventil für die kann der Fuß ohne weiteres auf dem Meßtisch zur
Auffüllung des Vakuums vorgesehen zu sein pflegt. Durchführung von beispielsweise Verschiebemes-
Vielmehr muß die planparallele Platte von dem Fuß sungen verschoben werden. Die Ringdichtung berührt
abgerissen werden, bzw, muß der Fuß von dem Meß- dabei die Meßtischoberfläche nicht und kann sich
tisch, an den er angesaugt ist, abgerissen werden. 4° auch nicht abnutzen bzw. beschädigt werden. Es
Schließlich nutzt sich durch dieses Abreißen und versteht sich, daß sich der erfindungsgemäße Fuß
auch durch das Verschieben des Fußes im gelösten, besonders leicht verschieben läßt, nachdem nur das
d. h. nicht angesaugten Zustand der O-Ring verhält- Metall der ringförmigen Auflagefläche auf dem Meß-
nismäßig schnell ab. tisch gleitet, nicht jedoch die Ringdichtung.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Anheften von 45 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Platten, Maschinenfüßen und anderen Einrichtungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
bekannt, die im wesentlichen aus einer kreisrunden Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in
Platte besteht, welche an ihrem der Unterlage züge- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
kehrten Rand eine Ringdichtung aufweist. Hierdurch näher erläutert. Es zeigt
wird innerhalb der Ringdichtung zwischen der Unter- 5° F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs-
lage und einer Aussparung der Platte ein Hohlraum gemäßen Fußes in Seitenansicht und im Schnitt,
geschaffen, der mittels Vakuum oder einer beweg- Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls
liehen Membrane unter Unterdruck gesetzt werden in Seitenansicht und im Schnitt,
kann. Falls diese bekannte Vorrichtung zur Befesti·· F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
gung eine?» Statives verwendet werden sollte, weist sie 55 F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel,
im wesentlichen die gleichen Nachteile auf, wie sie In Fig. 1 ist mit 1 ein Fuß eines Stativs, Meß-
auch für die eingangs erwähnte Vorrichtung ange- Ständers od. dgl. zur Auflage auf einen Meßtisch 13
geben sind. bezeichnet. Der Meßtisch 13 besteht meist aus Hart-
Es ist ferner ein Maschinenfuß bekannt, der an gestein. Der Fuß 1 weist eine äußere, ringförmige den vier Ecken zylinderförmige Stützfüße aufweist, βο Auflagefläche 14 auf, mit der er an der Oberfläche die an ihrem unteren Ende einen Hohlraum aufwei- 15 des Meßtisches 13 anliegt. Innerhalb der ringsen, der durch eine Membran nach unten abgedichtet förmigen Auflagefläche 14 ist eine Ringdichtung 16 ist, Indem man in die Hohlräume Luft einleitet, treten aus elastischem Material vorgesehen, die einen von die Membranen über die. Unterseite der StUtzfüße ihr umgrenzten, mit einer Saugpumpe verbundenen vor, so daß nur noch diese vier Membranen die 65 Saugraum 17 nach außen abdichtet. Die Saugpumpe Stutzpunkte bilden und die übertragung von Schwin· besteht aus einem in den FuB 1 eingesetzten Zylingungen von der Maschine auf den Fußboden oder der 8, in dem ein Saugkolben 10 gleitbar gelagert ist, umkehrt verhindert wird. Bei einer anderen Aus* der von einer Kolbenstange 11 betätigbar ist. Die
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Kolbenstange 11 gleitet dabei in einer am Zylinder 8 festgelegten Büchse 9, die das eine Widerlager einer die Kolbenstange 11 umgebenden Druckfeder 12 bildet. Das obere Widerlager der Druckfeder 12 bildet ein nicht gezeigter, auf der Kolbenstange 11 befestigter und mit dieser verschiebbarer Bund. Der Innenraum 18 der Säugpumpe steht über eine Bohrung 19 mit. dem Saugraum 17 in Verbindung. Soll der Fuß 1 an der Oberfläche 15 des Meßtisches 13 angesaugt werden, so wird lediglich die Kolbenstange
11 in Pfeilrichtung A im Zylinder 8 verschoben. Nach dem Loslassen der Kolbenstange Il drückt die Feder
12 Kolbenstange und Kolben 10 wieder nach oben, so daß im Zylinderraum 18 und damit auch im Saugraum 17 ein Unterdruck entsteht, der von der Ringdichtung 16 nach außen abgedichtet wird, wenn die Ringdichtung auf der Oberfläche 15 des Meßtisches
13 aufliegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel >tellt der Zylinder 8 gleichzeitig einen Meßständer dar, an dem Zeiger, Meßuhren od. dgl. befestigt werden können.
Die Ringdichtung 16 ist gegenüber der ringförmigen Auflagefläche 14 des Fußes 1 senkrecht verschiebbar angeordnet. Bei dem in Fig. I dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Ringdichtung 16 dabei mit einer an beiden Rändern mittels konzentrischer Ringe 3 und 4 eingespannten Ringmembran 2 aus einem Stück. Ferner bildet diese Ringmembran 2 den Abschluß einer Ringkarnmer 5, die mit dem Zylinder 7 eines im Fuß 1 vorgesehenen, verschiebbaren Kolbens 6 verbunden ist. Ringkammer 5 und Zylinder 7 sind mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt, derart, daß eine Verschiebung des Kolbens 6 im Zylinder 7 eine Verlagerung der Ringmembran 2 und damit der Ringdichtung 16 gegenüber dem Fuß 1 bzw. dem Meßtisch 13 bewirkt. Wird iiämlicr· der Kolben 6 in Pfeilrichtung B in den Zylinder 7 hinein verschoben, so verdrängt er die in diesem enthaltene hydraulische Flüssigkeit durch entsprechende, gestrichelt angedeutete Leitungen 30 in die Ringkammer 5, so daß die mit der Ringdichtung
16 aus dem gleichen, elastischen Material bestehende Membran 2 nach unten ausweichen muß. Die Ringdichtung 16 wird dabei so weit verschoben, daß sie fest an der Oberfläche 15 des Meßtisches 13 anliegt und den Saugraum 17 abdichtet. Anschließend kann der Fuß 1 dann durch die beschriebene Betätigung der Saugpumpe an dem Meßtisch 13 festgesaugt werden. Das Lösen des Fußes erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß der Kolben 6 entgegen der Pfeilrichtung B verschoben wird, so daß er hydraulische Flüssigkeit aus der Ringkammer 5 durch die Leitung 30 in den Zylinder 7 saugt. Dabei wird die Membran 2 mit der Ringdichtung 16 nach oben verschoben und die Ringdichtung 16 löst sich von der Oberfläche 15. Dabei füllt sich das Vakuum im Saugraum
17 auf. Jedoch bleibt die Auflagefläche 14 des Fußes 1 in Anlage an der Oberfläche 15 des Tisches 13, so daß der FuB 1 sehr leicht auf dem Meßtisch 13 verschoben werden kann, ohne daß die Ringdichtung 16 in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Lage des Fußes 1 gegenüber dem Meßtisch 13 ist dabei eindeutig definiert, »j daß einwandfreie Verschiiebemessungen durchgeführt werden können.
Der Kolben 6 is', mittels eines an ihm vorgesehenen Gewindes, das mit einem entsprechenden Gewinde im Fuß 1 zusammenarbeitet, dreh- und dabei verschiebbar. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist am Kolben 6 eine Schraubennut 31 vorgesehen, in dts ein am Fuß 1 befestigter Bolzen 32 eingreift. Diese Ausbildung hat herstellungstecbnische Vorteile.
Bei dem in F i g, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fußes 20 ist die Ringdichtung 23 in einem in einer entsprechenden Ringnut 33 des Fußes 20 koaxial verschiebbaren Führungsring 22 eingebettet, der an seiner entgegengesetzten Seite 34 eine eingängige Schraubenfläche aufweist, die gegen eine entsprechende Schraubenfläche 35 eines ebenfalls in der Nut 33 angeordneten Verstellrings 21 anliegt, derart, daß eine entsprechende Drehung des Verstellrings 21 eine koaxiale Verschiebung des Führungsringes 22 und damit des Dichtungsringes 23 bewirkt. Die Verstellung des Verstellrings 21 in Umfangsrichtung kann dabei durch einen mit dem Verstellring 21 verbundenen Winkelhebel 36 bewirkt werden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Fußes 24 ist ein axial -iit einer konischen Anlagefläche 37 versehener, geteilter Federring 25 in einer eine entsprechende Anlagefläche aufweisenden Nut 38 vorgesehen. Dieser Federring 25 arbeitet mit seiner entgegengesetzten, unteren, ebenen Fläche mit ύ.'τ Ringdichtung 26 zusammen, die ebenso ausgebildet ist wie die Ringdichtung 16 nebst Ringmembran 2 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der Einfachheit halber sind die Einspannringe 3 und 4 weggelassen. Die konische Flüche 37 am Fuß 24 und die anliegende, entsprechend ausgebildete Fläche des geteilten Federringes 25 bewirken bei einem Zusammen- oder Auseinanderdrücken der freien Enden des Federringes eine Verschiebung der Ringdichtung 26 gegenüber dem Fuß 24. Das Auseinander- oder Zusammendrücken der freien Enden des Federringes 25 kann dabei mittels mit den Enden verbundener Winkelhebcl 39 geschehen, wobei zwischen den freien Enden der Winkelhebcl 39 eine Schraube 40 angeordnet sein kann, die je nach Drehung die Winkclhcbel 39 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Zwischen dem Federring 25 und der Ringdichtung nebst Ringmembran 26 kann gegebenenfalls noch ein nicht gezeigter Metallzwischenring vorgesehen sein.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel schließlich ist eine den Fuß 27 umgebende, mit einem Außengewinde 41 auf demselben zusammenarbeitende Ringmutter 28 vorgesehen, deren untere Stirnfläche die ringförmige Auflagefläche 14 bildet und sich an dem Meßtisch abstützen kann. Die Ringdichtung 29 ist fest an dem Fuß 27 angeordnet, derart, daß durch Verschrauben der Ringmutter 28 an den Fuß 27 derselbe einschließlich der Ringdichtung 21J angehoben oder abgesenkt werden kann
Es versteht sich, daß auch bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g\ 2 bis 4 eine Saugpumpe vorgesehen ist, beispielsweise eine solche, wie sie im Zusammenhang mit dem Ausfülmingsbcispicl nach Fig. 1 beschrieben wurde. In den Fig. 2 bis 4 ist diese Saugpumpe aus Einfachheitsgründen weggelassen worden.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf Stative un·.) Meßständer beschränkt. Sie kann auch für Prismen, Aufspannplattcn, Reitstöcke, Rundlaufprüfgeräte, Meßtische, Lineale, Anreißwihkel. Mcß-Schraubstöcke od. dgl. verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Fuß eines Stativs, Meßständere od. dgl. zur Auflage auf einem Meßtisch mittels einer äußc-
    ren ringförmigen Auflagefläche, mit einer innerhalb derselben vorgesehenen Ringdichtung aus elastischem Material, die einen von ihr umgrenzten, mit einer Saugpumpe verbundenen Saugraum nach außen abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (16; 23; 26; 29) gegenüber der ringförmigen Auflagefläche (14) des Fußes (1; 20; 24; 27) senkrecht verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. FuB eines Stativs, Meßständers od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (16) mit einer an beiden Rändern eingespannten Ringmembran (2) aus einem StUck besteht und diese Ringmembran den Abschluß einer Ringkammer (5) bildet, die mit einem Zy- is linder (7) eines im Fuß (1) vorgesehenen verschiebbaren Kolbens (6) verbunden ist, wobei Ringkammer und Zylinder mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt sind.
  3. 3. Fuß eines Stativs, Meßständers od. dgl. nach «o Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (23) in einem in einer entsprechenden Ringnut (33) des Fußes (20) koaxial verschiebbaren Führungsring (22) eingebettet ist, der an seiner entgegengesetzten Seite (34) eine eingängige Schraubenfläche aufweist, die gegen eine entsprechende Schraubenfläche (35) eines ebenfalls in der Nut angeordneten Verstellrings (21) anliegt.
  4. 4. Fuß eines Stativs-, Meßständers od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial mit einer konischen Anlagefläche (37) versehener, geteilter Federring (1$) in einer sine entsprechende Anlagefläche aufweisenden Nut (38) des Fußes vorgesehen ist, der mit seiner entgegengesetzten, unteren ebenen Fläche mit der Ringdichtung (16) zusammenarbeitet.
  5. 5. Fuß eines Stativs, Meßständers od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Außengewinde (41) am Fuß (27) zusammenarbeitende Ringmutter (28) vorgesehen ist, deren untere Stirnfläche die ringförmige Auflagefläche (14) bildet, und daß die Ringdichtung (29) fest an dem Fuß angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Seichnungen

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