DE861558C - Verfahren zur katalytischen Polymerisation gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Polymerisation gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe

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DE861558C
DE861558C DEB7479D DEB0007479D DE861558C DE 861558 C DE861558 C DE 861558C DE B7479 D DEB7479 D DE B7479D DE B0007479 D DEB0007479 D DE B0007479D DE 861558 C DE861558 C DE 861558C
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Germany
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catalyst
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gas
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DEB7479D
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Ernst Dr Donath
Otto Dr Goehre
Wilhelm Dr Michael
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
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    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/04Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation
    • C07C2/06Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation of alkenes, i.e. acyclic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C07C2/08Catalytic processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Polymerisation gasförmiger ungesättigter Kohlenwasserstoffe Die Polymerisation gasförmiger Olefine bei erhöhten Temperaturen und in Gegenwart von Katalysatoren zu flüssigen, niedrigsiedenden Produkten findet bekanntlich unter starker Wärmetönung statt, welche die Umsetzung dadurch ungünstig beeinflussen kann, daß die Temperaturen über das gewünschte Maß steigen und infolgedessen erhebliche Anteile hochsiedender Produkte entstehen, welche die Wirksamkeit des Katalysators beeinträchtigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der genannten Umsetzung die gewünschte Temperatur in einfacher Weise eingehalten werden kann, wenn man die Reaktionsgase mit solcher Geschwindigkeit durch einen oder mehrere Katalysatorräume leitet, daß dabei eine Temperaturerhöhung der Gase um höchstens 30° stattfindet, und von den den Katalysator verlassenden Gasen und Dämpfen nur einen kleinen, höchstens 1/1o und vorteilhaft weniger als 1/2o der Gesamtmenge betragenden Teil zur Abscheidung der gebildeten Produkte und/oder zur weiteren Umsetzung in einem anderen Katalysatorraum abtrennt, während der andere Teil nach Kühlung bis auf etwa die am Eintritt der Reaktionsgase in den Katalysatorraum herrschende Temperatur und, ohne Abscheidung flüssiger Produkte zusammen mit Frischgas in den oder die Katalysatorrräurrie zurückgeleitet wird.
  • :Man hat zwar schon vorgeschlagen, bei der Polymersation von verflüssigten blefinen zu hochpolymereri Kohlenwasserstoffon die nicht umgesetzte Flüssigkeit zum Teil in .das Polymerisationsgefäß zurückzuführen. Im Gegensatz hierzu handelt es sich im vorliegenden Fall um die Herstellung leichtsiedender, also verhältnismäßig niedrig polymerisierter Kohlenwasserstoffe durch Behandlung von Olefinen in Gas- oder Dampfphase. Es war nicht vorauszusehen, daß eine Rückführung großer Mengen gasförmiger, aus dem Reaktionsgefäß austretender Stoffe die Umsetzung von Ofefinen zu. niedrigmolekularen Polymeren begünstigt und die Bildung hochmolekularer Produkte zurückdrängt. Es war ferner neu, daß zur Erreichung. dieses Zweckes-erheblich größere Mengen der aus dem Reaktionsgefäß austretenden Stoffe als beim Arbeiten in der flüssigen Phase im Kreislauf geführt werden müssen und daß eine solche Strömungsgeschwindigkeit erforderlich ist, daß eine Temperaturerhöhung um höchstens 3o° eintritt.
  • Ist das Ausgangsgas reich an Olefinen, so wälzt man zweckmäßig große Mengen der Gase, z. B. das ioofache des abgezweigten Gases um. Die Menge des letzteren entspricht der -Menge des Ausgangsgases, wenn nicht vom abgezweigten.-Gas- her nach Abtrennung -der flüssigen Bestandteile die nicht kondensierbaren Anteile wieder in den Katalysatorraum geleitet werden. -Durch die Rückführung eines. Teiles der austretenden Produkte wird eine gute- Durchmischung der reagierenden Stoffe erzielt, so daß die Temperatur innerhalb des Katalysatorraumes gleichmäßig bleibt. Die Geschwindigkeit,- mit der die Gase und Dämpfe durch den Katalysatorraum strömen und damit der Umsetzungsgrad wird so gewählt, daß die Temperatur höchstens um 30°, zweckmäßig um nur 5 bis 2o° oder noch weniger erhöht wird, so daß keine -Außenkühlung,::d::h.Kühlung des Katalysatorraumes mit einem dessen Wände bespülenden Kühlmittel, erforderlich ist. Verwendet man einen sehr wirksamen Katalysator, in dessen Gegenwart die Umsetzung schnell verläuft und infolgedessen auch' eine -starke Wärmeentwicklung stattfindet, so wählt man die Katalysatorschicht nicht zu hoch, so da13 die Wärme ohne Schwierigkeiten abgeführt werden kann. Die Ausdehnungsdes $atalysators in der Breite wird der Menge. der= -ümiusefzernden Gase angepaßt. Man .kann auch den Katalysator in mehreren Schichten im Reaktionsgefäß anordnen und die umgewälzten Produkte parallel hindurchleiten.
  • Beim Arbeiten mit mehreren Katalysatorräumen werden die Gase entweder durch alle Räume geleitet und nach Kühlen hinter .dem letzten Katalysatorraurn und Abzweigen eines Teilstromes wieder in das erste Gefäß zurückgeführt oder zweckmäßiger schon nach Durchströmen, eines oder einiger der .Räume wieder zurückgeführt: Im letzten Fall kann die Umwälzung bei allen Katalysatorräumen . oder auch bei nur einem oder einigen Katalysatorräumen erfolgen. Im allgemeinen zieht man es vor, nur die Gase aus einem oder einigen Katalysatorräumen umzuwälzen. Die Hauptumsetzung erfolgt bei der Umwälzung aus nur einem oder einigen Katalysatorräumen in diesen Räumen, und von den Gasen wird dann vor ihrer Zurückführung ein Teil abgezweigt, der hierauf dem nächsten Katalysatorraum zugeleitet wird. Bei der Hintereinanderschaltung von zwei oder mehr Kreislaufsystemen können zwischen diesen Systemen die gebildeten flüssigen Produkte abgeschieden werden. Vom ersten. System führt man dann so viel Gas ab, daß die Umsetzung nur in einem solchen Maße auftritt, daß eine Anreicherung der gebildeten Produkte bzw. der Verunreinigungen in dem ersten Kreislauf nur in beschränktem Maße erfolgt. Das abgezweigte Gas geht nach der Produktabscheidung dann in den zweiten Kreislauf, in welchem die Umsetzung zu Ende geführt wird. Man erreicht dadurch im ersten Kreislauf eine höhere Umsetzungsgeschwindigkeit.
  • Mitunter ist es vorteilhaft, kalte Gase oder Benzin in den Katalysatorraum einzuführen, z. B. an einer Stelle, die gegenüber der Eintrittsstelle der Gase schon eine merkliche, wenn auch nur geringe Temperaturerhöhung zeigt.
  • Die umwälzenden Gase und Dämpfe können auch von einer mittleren Stelle des Katalysatorraumes, z. B. mittels eines Steigrohres, abgezogen werden. Bei dieser Umwälzung über nur einen Teil des Katalysatorraumes strömt dann der Rest der Gase weiter durch den folgenden Teil des Katalysatorraurrres. Die abgezogenen Gase und Dämpfe werden gekühlt und, gegebenenfalls nach Abzweigen eines Teiles, von dem die flüssigen Bestandteile abgetrennt werden, wieder dem Katalysatorraum zugeführt.
  • Arbeitet man bei gewöhnlichem Druck, so werden im allgemeinen stündlich etwa o,2 Volumen Olefine je Katalysatorvolumen durchgesetzt. Bei höherem Druck wird auch ein höherer Durchsatz von etwa o,5 bis 2,o und darüber gewählt. Der Durchsatz hängt naturgemäß außer von dem Rohstoff auch .besonders von der Art.,des Katalysators ab. Auch der Gehalt an Olefinen und die Zusammensetzung der Olefine sind von Bedeutung. Im übrigen ist es zweckmäßig, den Gehalt an Ponten im Rohstoff möglichst gering zu halten.
  • Als Katalysatoren kommen z. B. Phosphorsäure ' auf- Trägern, wie Aktivkohle, Silicagel, Kieselgur oder Bleicherde, ferner Phosphate, Metallhalogenide, Borfluorid, Silicate, z. B. Mischungen von Si 02 mit Ale 0, oder Zn0 oder Cd O oder Be, 0, u. dgl. in Betracht. Die angewandte Temperatur hängt von der Natur des Katalysators ab; bei manchen Katalysatoren kann man bei Zimmertemperatur und darunter arbeiten, bei arideren Kontakten beträgt sie bis zu 35o°. Bei. phosphorsäurehaltigen Katalysatoren verwendet man im allgemeinen Temperaturen oberhalb 70°, besonders - solche zwischen i 5o und 25o'.
  • Besonders vorteilhaft ist das Verfahren. gemäß der Erfindung beim Arbeiten unter erhöhtem Druck, z. B. zwischen 5 und Zoo at und darüber, weil man hier die Umsetzung in kleineren Räumen durchführen kann und damit die Umpumparbeit kleiner wird.
  • Als Ausgangsgase kommen insbesondere Olefine mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, insbesondere Propylen und Butylene oder diese enthaltende Gase, in Betracht. Man kann, wie bei anderen Polymerisationsverfahren, z. B. Krackgase, Destillationsgase, Stabilisiergase oder die bei der Kohlenoxydreduktion erhaltenen Gase (Gasol) verwenden.
  • Das Restgas aus dem zur Abscheidung der flüssigen Anteile vom Umwälzgas abgezweigten Teil der Reaktionsprodukte wird entweder aus der Anlage abgezogen oder ganz oder zum Teil, z. B. als Kaltgas, zurückgeführt. Durch diese Zurückführung des Restgases können die Ausgangsolefine vollständig in die gewünschten Produkte übergeführt ,verden. Die Abscheidung der flüssigen Anteile von dem abgezweigten Teil der Gase braucht keine vollständige zu sein. In dem Maße der Konzentrationsverminderung der umsetzbaren Bestandteile im Umwälzgas kann zu diesem Frischgas gegeben werden.
  • Man führt das Restgas insbesondere dann nur zum Teil zurück, wenn das Ausgangsgas noch Verunreinigungen enthält oder solche, die sich nicht zu stark anreichern sollen, bei der Umsetzung sich in größerer Menge bilden. Beispiel Eine Abgasfraktion der Umsetzung von Kohlenoxyd und Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen, die 461/o Propylen und Butylen neben Propan und Butan enthält, wird bei ioo at Druck über einen Katalysator geleitet, der aus aktiver Kohle besteht, die j e Liter mit 40 g Kupferpyrophosphat und 150 g H.P04 getränkt ist. Die Reaktionstemperatur ist 22o°, der Durchsatz beträgt i,g kg Ausgangsgas je Katalysator und Stunde. Ein Gebläse saugt die Reaktionsprodukte an und drückt sie wieder in den Kontaktraum zurück; die Umwälzmenge ist etwa das 6ofache der Frischgasmenge. Dem Umwälzgas wird in einem Röhrenbündelkühler Wärme entzogen, so daß die Gase mit einer Temperatur von 2i8° in den Ofen eintreten und dort durch die Reaktionswärme um 3 bis 4° erwärmt werden.
  • Die dem Kreislauf entnommenen Reaktionsprodukte werden auf etwa 3o° abgekühlt und die flüssigen Anteile abgeschieden; die Gase, die noch 14,590 Olefine enthalten, werden in einem zweiten Ofen mit dem gleichen Katalysator bei nahezu dem gleichen Druck und etwa 2.3o° ohne Umwälzung weiter umgesetzt. Das Katalysatorv olumen dieses zweiten Ofens ist go 1/o des ersten Ofens, der Durchsatz ist etwa 43 kg je Liter Katalysator und Stunde.
  • Man erhält insgesamt in einer Ausbeute von 96 % der Olefine ein flüssiges Produkt, das zu 93 % aus klopffestem Benzin besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur katalytischen Polymerisation gasförmiger ungesättigter Kohlenwasserstoffe zu leichtsiedenden flüssigen Kohlenwasserstoffen in der Gas- oder Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsgase mit solcher Geschwindigkeit durch einen oder mehrere Katalysatorräume leitet, daß dabei eine Temperaturerhöhung der Gase von höchstens 30° stattfindet, und von den den Katalysator verlassenden Gasen und Dämpfen nur einen kleinen, höchstens 1/1o und vorteilhaft weniger als 1/2(, der Gesamtmenge betragenden Teil zwecks Abscheidung der gebildeten Produkte und/oder weiterer Umsetzung in einem anderen Katalysatorraum abtrennt, während der andere Teil nach Kühlung bis auf etwa .die am Eintritt der Reaktionsgase in den Katalysatorraum herrschende Temperatur und ohne Abscheidung flüssiger Produkte zusammen mit Frischgas wieder in den oder die Katalysatorrä.ume zurückgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsgase nur über einen Teil des Katalysatorraumes umgewälzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten in mehreren Katalysatorräumen man die Gase schon nach Durchströmen eines oder einiger Räume wieder zurückführt.
DEB7479D 1938-12-10 1938-12-10 Verfahren zur katalytischen Polymerisation gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe Expired DE861558C (de)

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