DE8613615U1 - Stütze für Gehbehinderte - Google Patents

Stütze für Gehbehinderte

Info

Publication number
DE8613615U1
DE8613615U1 DE19868613615 DE8613615U DE8613615U1 DE 8613615 U1 DE8613615 U1 DE 8613615U1 DE 19868613615 DE19868613615 DE 19868613615 DE 8613615 U DE8613615 U DE 8613615U DE 8613615 U1 DE8613615 U1 DE 8613615U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
rod
support handle
igr
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868613615
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19868613615 priority Critical patent/DE8613615U1/de
Publication of DE8613615U1 publication Critical patent/DE8613615U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
    • A61H2003/0255Arrangements for storing or keeping upright when not in use on a single crutch for being fixed on or supported by a wall, furniture or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

• · · ♦ ··« ta«
Kürt Bäofcfleohji Eife'Iw'eg« 10,JD1SOI FUldabrück 1 Stütze für Gehbehinderte
Di· Erfindung bezieht eich auf eine Stütxe für Gehbehinderte mit zu der Stütze quer verlaufendem Stütasgriff.
Ale Stütze im Sinne der Erfindung gelten «lie Gehhilfen für einen Behinderten, angefangen vom Krückstock über die Unterarm- bis zur Achselstütze, soweit sie aus einem vertikal anzusetzenden Stab oder einer Stabkombination und einem quer, also üblicherweise etwa horizontal verlaufenden Stützgriff bestehen.
Diese Stützen sind durchweg so ausgebildet, daß der aufrecht stehende Behinderte seine Hände so auflegen und ■ich so abstützen kann, daß die Hebelverhältnisse den geringsten Kraftaufwand beim Gehen erfordern. Dies· Hebelverhältnisse stimmen aber dann nicht «ehr, wenn der Behinderte mit Hilfe dieser Stützen aufstehen will, weil dann der Stützgriff zu hoch liegt. Der Behinderte muß •ich hochziehen, dann umsetzen und sich in die Endeteilung hochdrUcken.
Dies fällt nicht nur älteren und Schwergewicht igen Perso-r nen schwer, sondern aue'ß frisch operierten nach längere« nichtgebrauch der Beine, weil deren Muskeln zu sehr ge-•chwunden sind, um beim Aufstehen helfen zu können.
• · · ItI III
Insbesondere bei den bekannten Unterarm- und Achselstüt-■■n koMnt noch ein anderer und sehr wesentlicher Nachteil hinzu. Der Behinderte legt, wenn er sioh gesetzt hat» ■eine Stützen so ab, daß sie von der Auflage sohräg nach (ter Seite verlaufen, für jeden, der bei ihm vorbeigeht, •ine Stolpergefahr·
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Kachteile zu vermeiden, dem Behinderten .also nicht nur eine Geh- sondern auch eine Aufrichthilfe zu geben und es ihm su ermöglichen, seine Gehhilfen in senkrechter Position an einem Tisch abzustellen.
Sie erreicht dies dadurch, daß der Stutzgriff in seiner Höhenlage verstell- und in den einzelnen Höhenlagen fi— xierbar ist. Dies bedeutet, daß dieser Stützgriff -wenn •r von der Stütze quer absteht- auch so verschoben werden kann, daß er sich in Tischhöhe befindet, so daß er als Tischauflage wirkt und die Stütze selbst senkrecht an einer Tisch- oder einer anderen Platte abgestellt wardec kann.
Diese Verstellbarkeit des Stützgriffs hat nichts mit der längst üblichen teleskopartigen Verlängerung der Stütze au tun, die dafür vorgesehen ist, daß eino normierte Stütze an die unterschiedliche Größe oder dem Wachstum ■%' der Behinderten jeweils einmalig angepaßt werden kann.
Beide Aufgabenstellungen und Lösungen sind also zueinan-' der verschieden und auch nicht miteinander vergleichbar·
SJ lit· i i I j &igr; &uacgr; · · *,
H < I « * I t I »·.
L Mi < ■ Ui Ö &igr;· &kgr;&igr;
&Mgr; iiMii 'n'm' '*·**·**
Im einzelnen kann die Erfindung in mehreren Versionen &tgr;·&ggr;» wirklicht werden·
Der Stützgriff, der normalerweise mittels einer Manschette mit dem Stab formschlüssig verbunden ist, kann kraftschlüssig an ihm angeordnet, d,h·, leicht an ihm verschieb- und durch Druck verkeilbar sein. Daa Verhältnis ■wischen leichtgängig und frühzeitigem KraftSchluß läßt sich bei den einzelnen Werkstoffen rasch ermitteln·
Eine andere Möglichkeit, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, besteht darin, daß im Bereich der Verstellspanno des Stutzgriffs mehrere, mindestens aber zwei Rasten vorgesehen sind und daß der Stützgriff die auslösbaren Gegenrasten aufweist &ogr;
Bins weitere Möglichkeit, eine Gehstütze mit einer Aufrichthilf&bgr; zu kombinieren, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, am unteren Ende des Stabes ein Knickgelenk anzuordnen, mittels dessen das untere Ende beim Sitzen abgeknickt werden kann. Dabei ist es möglieh, dieses Knickgelenk so zu gestalten, daß sich der abgeknickte Teil des Stabes leicht in die Urstellung zurückklappen läßt und die Verriegelung der Knickstelle automatisch erfolgt. Dies ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, wenn die Gelenkteile konisch, gestaltet werden.
All· Lösungsmodelle sind.bei allen Stützenarten anwendbar. Die Erfindung, an einem Krückstock angewendet, bedeu-
tat, daß der quer abstehende Stützgriff selbst höhenver-&bull;chiebbar ist und sowohl als Aufstehhilfe wie als Tischauflage dienen kann. Dabei wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß sich die eine Hand an dem nach unten verschobenen Stützgriff und die andere Hand auf dem Stockende abstützen können. Der Behinderte kann sich also mit beiden Händen an verschiedenen Stellen und Höhen des Krückstocks abstützen, wodurch das Aufstehen noch leichter fällt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und den schematiseh gezeigten Ausführungsbsi= spielen der Erfindung hervor; es zeigern
Fig. 1 die kombinierte Stütze als Krücke in der Aufrieht· situation,
Fig* 2 die Stütze nach Fig. 1 an einem Tisch abgestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stütze mit verschiebbarem Stützgriff,
Fig« h eine Unterarmstütze als Gehstütze mit verschiebbarem Stützgriff,
Fig. 5 - eine Achselstutze mit verschiebbarem Stützgriff, Fig. 6 eine Krücke mit zusätzlichem Aufrichtegriff»
Fig. 7 eine Unterarmstütze mit feststehendem Jstützgriff' in der Aufriehtsituation,
Fig. 8, 9, 10 Einzeihe' <■ ~-.n der Ausführung nach Fig. 7·
,MIM I · ill I Iff* I fit * >·>,,· · * ·· I ·
■ · &igr; · · m
ItIl II
In Fig. 1 ist die Situation angedeutet, in der sich ein Behinderter aufrichten bzw. aufstehen will. Es ist er-&bull;ichtlichj, daß mit niedrigerer Lage des Stützgriff« 2 erheblich bessere Hebelverhältnisse vorliegen, als wenn sich der Stützgriff 2 am Kopf 10 des Stabes 1 befände. Noch ungünstiger wird es, wenn er in einem tiefen Sessel &bull;itztt Bei den vorhandenen Gehstützen muß er sich hochziehen, während des Aufstehens muß er die Hochziehbewegung in eine drückende Bewegung umsetzen,, was insbesondere für altere und Schwergewichtige Personen ein sehr anstrengender Vorgang ist.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß eine solche kombinierte Stütze in senkrechter Lage an einem Tisch abgestellt werden kann, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um eine Krücke, ei-
ü ne Unterarm- oder Achselstutze handelt. In allen Beispie- \ len ist die Unterseite des Stützgriffs 2 als Auflagefläche 21 so ausgebildet, daß der Stützgriff 2 flach auf einer Platte o.dgl. aufliegt. Dabei braucht der Stab 1 nicht unbedingt auf dem Boden aufzusitzen.
In Fig. 3 sind Einzelheiten einer solohen kombinierten Stütze mit verstellbarem Stützgriff 2 darüber gezeigt, wie der Stütssgriff 2 in verschiedene Stellungen gebracht und darin fixiert werden kann. Zu diesem Zwffok 1st im Stab 1 eine Feder 3 angeordnet, die einen Riegel 30 mit einer Schrägfläche 300 aufweist, der in eine Aussparung 13 des Stabes 1 einrastet und damit den Stützgriff 2 fixiert. Am Stab 1 ist ein Führungsstift 120 vorge-
- 6
t I I
I I
III
: i
I I f
I I I I I I I I
■ 1 F* · O f
it tu
&bull;&bull;ben. In dem Stützgriff 2 ist eine Nut 22 vorgesehen, damit die Manschette 23 beim Verstellen in radialer Richtung gesichert ist. Mit 121 ist ein verstellbarer Anschlag bezeichnet, auf dem der Stützgriff 2 nach dem Verstellen nach unten aufliegt.
Ein Behinderter, der beispielsweise einen Krückstock nach. Fig. 1 bis 3 erhält, kann sich Löcher 12 dort bohren lassen, wo es für ihn am günstigsten ist, damit er den Anschlag 121 in genau der Höhe einsetzen kann, in der für ihn die günstigsten Hebelverhältnisse vorhanden sind&igr; Sitzt er auf einem Stuhl, wird sr den Stützgriff 2 nicht so tief ansetzen, wie für die Situation bei Sesseln· Vie Fig. 2 erkennen läßt, kann ar sich sogar zusätzlich auf dem Kopf 10 des Stabes 1 mit seiner zweiten Hand abstützen. Steht er, braucht er nur den Stützgriff 2 nach oben zu ziehen, wobei der Riegel 30 über die Schrägfläche 300 und durch die Wirkung der Feder 3 von selbst einrastet, so daß sich die Krücke im Normalzustand befindet.
In den Fig» 4 und 5 1st sowohl eine Unterarm- wie eine Achselstütze gezeigt, die einen verstellbaren Stützgriff 2 aufweisen. Dieser Stützgriff 2 kann in genau derselben Art ausgebildet sein wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es sind aber auch reine kraftschlüssige Verbindungen zwischen Stab 1 und Stützgriff 2 möglich, indem der Stützgriff 20 beispielsweise mit einer einfachen Manschette 23 am Stab 1 stufenlos verschiebbar, also kein Anschlag vorgesehen ist. Sowie sich der Behinderte dann auf diesem
"1I ."
* III
■ &igr;^,&igr; 7 «»-te
Stützgriff abstützt, wird eine schräg verlaufende Kraft auf ihn ausgeübt, so daß eich die Manschette 23 am Stab 1 verklemmt. Dazu ist nicht einmal ein federbelasteter Bruckbolzen 31, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, notwendig.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Variante de» Prinzips der Geh- und Aufriehtstütze dargestellt, die ebenfalls bei allen Gehstützarten anwendbar ±?.■>,. Dar Stab 1 hat bei dieser Ausführungsform der besseren Übersicht wegen andere Bezugszeichen erhalten, da er aus zwe.i Teilen 4 und 5 besteht, die gelF.,ikig miteinander verbunden sein nüssen.
Der obere Teil 4 des Stabes weist den Stützgriff 2 auf, der fest mit dem Stabteil h verbunden sein kann. Am unteren Ende weist dieses Stabteil k eine Aussparung kO und eine Bohrung 41 aufj der Mantel kZ dieses Stabendes erweitert sich nach unten konisch. Der untere Teil 5 des Stabes ist gleich, aber spiegelbildlich ausgebildet. Die Aussparung 50 ist so ausgelegt, daß sie, die beiden Enden ineinandergefügt, einen Konus bilden, da auch der Man« tel 52 des Stabteils 5 konisch verläuft. Die Bohrung 51 fluchtet mit der Bohrung 41, so daß beide Bohrungen den Gelenkstift 6 aufnehmen können. Mit 53 ist eine Bodenauflage (Gummi) am abgeknickten Stabteil 5 bezeichnet.
Um das Knickgelenk steif machen zu können, ist ein«. Riegelbüohee 7 vorgesehen, die am Ende des oberen Stabteils k verschiebbar ist. Sie weist eine konische Bohrung 72 auf, die das Gegenstück zu dem Konus 42, 52 bildet.
■ i &igr;
i1
M Il Il IMl ·> ·>
«lit lit &mdash;···
Il t I Il «rf &Kgr; ··&mdash;>··
I I t I I I t · · · · I
I 1 I < I 4 · i « I
till Il Il I · « ·· «1
Hat eich der Behinderte gesetzt* dann schiebt er di· Ri·- gelbUchse 7 nach oben, übt einen leichten Druck auf den Sttitzgriff aus, so daß der Stab U, 5 abknickt, die Gehhilfe also so kurz wird, daß sie, wie in Pig. 2 geäßiiigt ist, in etwa senkrechter Lage abgestellt werden kania. Steht er auf, befindet sich der Sttitzgriff in der richtigen Lägs, 3D daß sr sich drückend erheben kann= steht er und hebt er die Gehhilfe leicht an, und zieht er dea Stabteil 5 in die senkrechte Position -eine Feder könnte dies automatisch übernehmen-, dann fällt die Riegelbüchse 7 automatisch in die Verriegelungspoaition, da die Mantelflächen des Konusses konisch verlaufen* Der Stab kann also unbedenklich als Gehstütze benutzt werden*
Auch diese Gehstütze läßt sich auf unterschiedliche Größen des Gehbehinderten einstellen, wenn die dafür übliche Teleskopverbindung an einem der Stabteile zusätzlich vorgesehen ist*
II III
Kurt . I
* · Ii ti tilt » · · 1
&bull; It ( I IC . . t
Baokf 4a'cjlite'Bj|fe|lewejg« "rO"^ »3^01 Fuldabrück 1
i
Stab
Bezugezeicheniiste Stabkopf
1 Stabende
10 unterster Abschnitt des Stabes
100 Löcher
11 Führungsstift
12 Aussparung für Riegel
120 Anschlag für den Stützgriff
13 Stützgriff
121 zusätzliche Handstütze
2 Auflagefläche
20 Nut im Stutzgriff
21 Manschette des Stützgriffs
22 Nut für Auslöser
23 Auslöser
230
231
3 Feder
30 Riegel an der Feder
300 Schrägfläche des Riegels
31 Druckbolzen
k der oberste Teil des Stabes nach Fig. 7 bis
kO Au.s sparung . .,_
kl Bohrung für Gelenkwelle
k2 konischer Mantel
5' der untere Teil des Stabes nach Fig« 7 bis
50 Aussparung
51 Bohrung
52 konischer Mantel'
53 Auflage
6 Gelenkbolzen

Claims (1)

  1. Kurt Backf4B'ciit· Edjfejfwejg· }b\ «5^01 Fuldabrück 1
    Sprüche
    1· Gehstütze für Behinderte, bestehend aus einem Stab und einem daran befindlichen quer abstehenden Stützgriff, gekennzeichnet durch deren erweiterte Anwendung als Aufriebtstütze in der Weise, daß ein Stützgriff (2) in mindestens zwei höhenverschiedene Stellungen am Stab (i) fixierbar verstellbar oder zusätzlich angeordnet ist»
    2· Gehatütze als Aufrichtetutze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff(2) am Stab (i) nach unter, in mindestens eine weitere fixierbare Stellung ist«
    3. Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (i) zwei Stützgriffe (isv 20) aufweist, von denen wenigstens der oberste Stützgriff (2) mit dem Stab (i) unverstellbar verbunden ist.
    k, GehstUtze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus zwei Teilen (kt 5) besteht und beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind·
    i · · 1
    &bull; · I
    &bull; ■ t
    11
    5» Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tie k, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Stützgriff (2, 20) so ausgebildet ist, daß dessen Unterfläche als Abstellstütze (21) ausgebildet ist.
    6. Gekstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stab Löcher (12) für die Aufnahme eines auswechselbaren Anschlags (i2i) vorgesehen sind.
    7« Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet» daß im hohlen Stab (i) eine Feder (3) mit einem Riegel (30) angeordnet ist, der
    mit einer Schrägfläche (300) versehen isS, wobei der
    Riegel (30) in einer Aussparung (13) des Stabes verschiebbar ist.
    8. Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff (2) als
    am Stab (1) verschiebbare Manschette (23) ausgebildet
    ist, die eine Nut (230) für einen Auslöser (231) für
    den Riegel (30) aufweist.
    9* Gehstütze nach oinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff (2)
    kraftschlüssig mit dem Stab (i) verbindbar ist (Fig· 6).
    10. Gehstütze nach einfim txler mehreren dar Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, d?.3 der Stab aurj zwei Teilen besteht, von denen der obere Teil (4) den Stützgriff (2) aufweist und daß beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
    3 -
    I I I I ti
    I I t I I I
    &Iacgr; U.* i j · I' «I Il ·
    &bull; t · · · &igr; ill·
    &bull; &igr;' &igr; &igr; » i tall) Ii &igr;«
    11» GahstUtze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (6) gleichzeitig Verbindungsstelle (4o, 50) zwischen den beiden Stabteilen (4, 5) i·* und eine verschiebbare Riegelbüchse (7) vorgesehen ist. J
    12· Gehstütze nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenketelle als Konus (42, 52, 72) , ausgebildet ist.
DE19868613615 1986-05-20 1986-05-20 Stütze für Gehbehinderte Expired DE8613615U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868613615 DE8613615U1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Stütze für Gehbehinderte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868613615 DE8613615U1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Stütze für Gehbehinderte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8613615U1 true DE8613615U1 (de) 1987-09-17

Family

ID=6794748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868613615 Expired DE8613615U1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Stütze für Gehbehinderte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8613615U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011340A3 (fr) * 1997-08-27 1999-07-06 Sarlette Willy Attache pour instruments d'aide a la locomotion de personnes.
FR2834185A1 (fr) * 2001-12-31 2003-07-04 Anatole Temkine Baton d'appui pour personne, tel qu'une canne ou une bequille, et procedes pour equiper une personne determinee de ce baton
EP1410781A1 (de) * 2002-10-18 2004-04-21 Henri Peyre Gehhilfe
DE202016105549U1 (de) 2016-10-06 2016-11-22 Leonair Gmbh Aufstehhilfe
EP3138550A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-08 Zurecon AG Gehhilfe

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011340A3 (fr) * 1997-08-27 1999-07-06 Sarlette Willy Attache pour instruments d'aide a la locomotion de personnes.
FR2834185A1 (fr) * 2001-12-31 2003-07-04 Anatole Temkine Baton d'appui pour personne, tel qu'une canne ou une bequille, et procedes pour equiper une personne determinee de ce baton
WO2003059238A1 (fr) * 2001-12-31 2003-07-24 Anatole Temkine 'Bâton d'appui pour personne, tel qu'une canne ou une béquille, et procédés pour équiper une personne déterminée de ce bâton'
EP1410781A1 (de) * 2002-10-18 2004-04-21 Henri Peyre Gehhilfe
FR2845894A1 (fr) * 2002-10-18 2004-04-23 Henri Peyre Dispositif d'assistance a la marche.
EP3138550A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-08 Zurecon AG Gehhilfe
DE202016105549U1 (de) 2016-10-06 2016-11-22 Leonair Gmbh Aufstehhilfe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818873A1 (de) Faltkinderwagen
EP0193730B1 (de) Badewanneneinsatz
DE8613615U1 (de) Stütze für Gehbehinderte
DE2310603B2 (de) Bett, insbesondere Krankenbett
AT393608B (de) Fuer gymnastikzwecke in eine sprossenwand umwandelbares bett
DE2007570C3 (de) Vorrichtung zum Einheben und Absetzen behinderter Personen in Badewannen
DE2738567C3 (de) Orthopädisches Gerät für die Wirbelsäulenstreckung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten
DE10133340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben bzw. Absetzen einer körperbehinderten Person
DE2954540C2 (de)
DE3221721A1 (de) Vorrichtung zum menschlichen koerpertraining
DE60121274T2 (de) Zusammenklappbares Krafttrainingsgerät
DE315275C (de)
DE2747777A1 (de) Untergestell fuer einen stuhl
DE4208810A1 (de) Liege mit Beinauflage
DE942767C (de) Stuhl mit in der Hoehe einstellbarem, hinterem Sitzteil
DE29800613U1 (de) Aufstehhilfe für körperbehinderte Personen aus einer Sitzposition
DE2641614A1 (de) Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke
DE8701025U1 (de) Gymnastisches Übungsgerät
DE10215850A1 (de) Höhenverstellbarer Tapeziertisch
DE7716983U1 (de) Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl.
DE8002163U1 (de) Sitzmoebel
DE8911144U1 (de) Klapptisch
DE29800585U1 (de) Medizinische Gehhilfe
DE19632953A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren gehbehinderter Personen
DE8128413U1 (de) Arbeitsplattenanordnung fuer behinderte