DE8613615U1 - Stütze für Gehbehinderte - Google Patents
Stütze für GehbehinderteInfo
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Description
• · · ♦ ··« ta«
Di· Erfindung bezieht eich auf eine Stütxe für Gehbehinderte mit zu der Stütze quer verlaufendem Stütasgriff.
Ale Stütze im Sinne der Erfindung gelten «lie Gehhilfen
für einen Behinderten, angefangen vom Krückstock über
die Unterarm- bis zur Achselstütze, soweit sie aus einem vertikal anzusetzenden Stab oder einer Stabkombination
und einem quer, also üblicherweise etwa horizontal verlaufenden Stützgriff bestehen.
Diese Stützen sind durchweg so ausgebildet, daß der aufrecht stehende Behinderte seine Hände so auflegen und
■ich so abstützen kann, daß die Hebelverhältnisse den
geringsten Kraftaufwand beim Gehen erfordern. Dies· Hebelverhältnisse stimmen aber dann nicht «ehr, wenn der
Behinderte mit Hilfe dieser Stützen aufstehen will, weil dann der Stützgriff zu hoch liegt. Der Behinderte muß
•ich hochziehen, dann umsetzen und sich in die Endeteilung hochdrUcken.
Dies fällt nicht nur älteren und Schwergewicht igen Perso-r
nen schwer, sondern aue'ß frisch operierten nach längere« nichtgebrauch der Beine, weil deren Muskeln zu sehr ge-•chwunden sind, um beim Aufstehen helfen zu können.
• · · ItI III
Insbesondere bei den bekannten Unterarm- und Achselstüt-■■n koMnt noch ein anderer und sehr wesentlicher Nachteil
hinzu. Der Behinderte legt, wenn er sioh gesetzt hat»
■eine Stützen so ab, daß sie von der Auflage sohräg nach
(ter Seite verlaufen, für jeden, der bei ihm vorbeigeht,
•ine Stolpergefahr·
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Kachteile zu vermeiden, dem Behinderten .also nicht nur eine
Geh- sondern auch eine Aufrichthilfe zu geben und es ihm su ermöglichen, seine Gehhilfen in senkrechter Position
an einem Tisch abzustellen.
Sie erreicht dies dadurch, daß der Stutzgriff in seiner Höhenlage verstell- und in den einzelnen Höhenlagen fi—
xierbar ist. Dies bedeutet, daß dieser Stützgriff -wenn
•r von der Stütze quer absteht- auch so verschoben werden kann, daß er sich in Tischhöhe befindet, so daß er
als Tischauflage wirkt und die Stütze selbst senkrecht an einer Tisch- oder einer anderen Platte abgestellt wardec kann.
Diese Verstellbarkeit des Stützgriffs hat nichts mit der längst üblichen teleskopartigen Verlängerung der Stütze
au tun, die dafür vorgesehen ist, daß eino normierte Stütze an die unterschiedliche Größe oder dem Wachstum
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der Behinderten jeweils einmalig angepaßt werden kann.
Beide Aufgabenstellungen und Lösungen sind also zueinan-'
der verschieden und auch nicht miteinander vergleichbar·
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Im einzelnen kann die Erfindung in mehreren Versionen &tgr;·&ggr;»
wirklicht werden·
Der Stützgriff, der normalerweise mittels einer Manschette mit dem Stab formschlüssig verbunden ist, kann kraftschlüssig an ihm angeordnet, d,h·, leicht an ihm verschieb- und durch Druck verkeilbar sein. Daa Verhältnis
■wischen leichtgängig und frühzeitigem KraftSchluß läßt
sich bei den einzelnen Werkstoffen rasch ermitteln·
Eine andere Möglichkeit, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, besteht darin, daß im Bereich der Verstellspanno des Stutzgriffs mehrere, mindestens aber zwei Rasten
vorgesehen sind und daß der Stützgriff die auslösbaren Gegenrasten aufweist &ogr;
Bins weitere Möglichkeit, eine Gehstütze mit einer Aufrichthilf&bgr; zu kombinieren, besteht nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung darin, am unteren Ende des Stabes ein Knickgelenk anzuordnen, mittels dessen das untere
Ende beim Sitzen abgeknickt werden kann. Dabei ist es möglieh, dieses Knickgelenk so zu gestalten, daß sich der
abgeknickte Teil des Stabes leicht in die Urstellung zurückklappen läßt und die Verriegelung der Knickstelle
automatisch erfolgt. Dies ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, wenn die Gelenkteile konisch,
gestaltet werden.
All· Lösungsmodelle sind.bei allen Stützenarten anwendbar. Die Erfindung, an einem Krückstock angewendet, bedeu-
tat, daß der quer abstehende Stützgriff selbst höhenver-•chiebbar
ist und sowohl als Aufstehhilfe wie als Tischauflage dienen kann. Dabei wird der zusätzliche Vorteil
erzielt, daß sich die eine Hand an dem nach unten verschobenen Stützgriff und die andere Hand auf dem Stockende
abstützen können. Der Behinderte kann sich also mit beiden Händen an verschiedenen Stellen und Höhen des
Krückstocks abstützen, wodurch das Aufstehen noch leichter fällt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und den schematiseh gezeigten Ausführungsbsi=
spielen der Erfindung hervor; es zeigern
Fig. 1 die kombinierte Stütze als Krücke in der Aufrieht·
situation,
Fig* 2 die Stütze nach Fig. 1 an einem Tisch abgestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stütze mit verschiebbarem Stützgriff,
Fig« h eine Unterarmstütze als Gehstütze mit verschiebbarem
Stützgriff,
Fig. 5 - eine Achselstutze mit verschiebbarem Stützgriff,
Fig. 6 eine Krücke mit zusätzlichem Aufrichtegriff»
Fig. 7 eine Unterarmstütze mit feststehendem Jstützgriff'
in der Aufriehtsituation,
Fig. 8, 9, 10 Einzeihe' <■ ~-.n der Ausführung nach Fig. 7·
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In Fig. 1 ist die Situation angedeutet, in der sich ein Behinderter aufrichten bzw. aufstehen will. Es ist er-•ichtlichj, daß mit niedrigerer Lage des Stützgriff« 2
erheblich bessere Hebelverhältnisse vorliegen, als wenn sich der Stützgriff 2 am Kopf 10 des Stabes 1 befände.
Noch ungünstiger wird es, wenn er in einem tiefen Sessel •itztt Bei den vorhandenen Gehstützen muß er sich hochziehen, während des Aufstehens muß er die Hochziehbewegung
in eine drückende Bewegung umsetzen,, was insbesondere für
altere und Schwergewichtige Personen ein sehr anstrengender Vorgang ist.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß eine solche kombinierte Stütze in senkrechter Lage an einem Tisch abgestellt werden kann,
wobei es gleichgültig ist, ob es sich um eine Krücke, ei-
ü ne Unterarm- oder Achselstutze handelt. In allen Beispie- \
len ist die Unterseite des Stützgriffs 2 als Auflagefläche 21 so ausgebildet, daß der Stützgriff 2 flach auf einer Platte o.dgl. aufliegt. Dabei braucht der Stab 1 nicht
unbedingt auf dem Boden aufzusitzen.
In Fig. 3 sind Einzelheiten einer solohen kombinierten
Stütze mit verstellbarem Stützgriff 2 darüber gezeigt, wie der Stütssgriff 2 in verschiedene Stellungen gebracht
und darin fixiert werden kann. Zu diesem Zwffok 1st im
Stab 1 eine Feder 3 angeordnet, die einen Riegel 30 mit
einer Schrägfläche 300 aufweist, der in eine Aussparung 13 des Stabes 1 einrastet und damit den Stützgriff 2 fixiert. Am Stab 1 ist ein Führungsstift 120 vorge-
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••ben. In dem Stützgriff 2 ist eine Nut 22 vorgesehen,
damit die Manschette 23 beim Verstellen in radialer Richtung gesichert ist. Mit 121 ist ein verstellbarer Anschlag
bezeichnet, auf dem der Stützgriff 2 nach dem Verstellen nach unten aufliegt.
Ein Behinderter, der beispielsweise einen Krückstock nach.
Fig. 1 bis 3 erhält, kann sich Löcher 12 dort bohren lassen, wo es für ihn am günstigsten ist, damit er den Anschlag 121 in genau der Höhe einsetzen kann, in der für
ihn die günstigsten Hebelverhältnisse vorhanden sind&igr;
Sitzt er auf einem Stuhl, wird sr den Stützgriff 2 nicht
so tief ansetzen, wie für die Situation bei Sesseln· Vie Fig. 2 erkennen läßt, kann ar sich sogar zusätzlich
auf dem Kopf 10 des Stabes 1 mit seiner zweiten Hand abstützen. Steht er, braucht er nur den Stützgriff 2 nach
oben zu ziehen, wobei der Riegel 30 über die Schrägfläche 300 und durch die Wirkung der Feder 3 von selbst einrastet, so daß sich die Krücke im Normalzustand befindet.
In den Fig» 4 und 5 1st sowohl eine Unterarm- wie eine
Achselstütze gezeigt, die einen verstellbaren Stützgriff 2 aufweisen. Dieser Stützgriff 2 kann in genau derselben
Art ausgebildet sein wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es sind aber auch reine kraftschlüssige Verbindungen zwischen Stab 1 und Stützgriff 2 möglich, indem der Stützgriff 20 beispielsweise mit einer einfachen Manschette 23
am Stab 1 stufenlos verschiebbar, also kein Anschlag vorgesehen ist. Sowie sich der Behinderte dann auf diesem
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Stützgriff abstützt, wird eine schräg verlaufende Kraft auf ihn ausgeübt, so daß eich die Manschette 23 am Stab 1
verklemmt. Dazu ist nicht einmal ein federbelasteter
Bruckbolzen 31, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, notwendig.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Variante de» Prinzips der Geh- und Aufriehtstütze dargestellt, die ebenfalls bei allen Gehstützarten anwendbar ±?.■>,. Dar Stab 1
hat bei dieser Ausführungsform der besseren Übersicht wegen andere Bezugszeichen erhalten, da er aus zwe.i Teilen
4 und 5 besteht, die gelF.,ikig miteinander verbunden sein
nüssen.
Der obere Teil 4 des Stabes weist den Stützgriff 2 auf,
der fest mit dem Stabteil h verbunden sein kann. Am unteren Ende weist dieses Stabteil k eine Aussparung kO und
eine Bohrung 41 aufj der Mantel kZ dieses Stabendes erweitert sich nach unten konisch. Der untere Teil 5 des
Stabes ist gleich, aber spiegelbildlich ausgebildet. Die Aussparung 50 ist so ausgelegt, daß sie, die beiden Enden
ineinandergefügt, einen Konus bilden, da auch der Man«
tel 52 des Stabteils 5 konisch verläuft. Die Bohrung 51
fluchtet mit der Bohrung 41, so daß beide Bohrungen den Gelenkstift 6 aufnehmen können. Mit 53 ist eine Bodenauflage (Gummi) am abgeknickten Stabteil 5 bezeichnet.
Um das Knickgelenk steif machen zu können, ist ein«. Riegelbüohee 7 vorgesehen, die am Ende des oberen Stabteils
k verschiebbar ist. Sie weist eine konische Bohrung 72
auf, die das Gegenstück zu dem Konus 42, 52 bildet.
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Hat eich der Behinderte gesetzt* dann schiebt er di· Ri·-
gelbUchse 7 nach oben, übt einen leichten Druck auf den
Sttitzgriff aus, so daß der Stab U, 5 abknickt, die Gehhilfe also so kurz wird, daß sie, wie in Pig. 2 geäßiiigt
ist, in etwa senkrechter Lage abgestellt werden kania. Steht er auf, befindet sich der Sttitzgriff in der richtigen Lägs, 3D daß sr sich drückend erheben kann= steht er
und hebt er die Gehhilfe leicht an, und zieht er dea Stabteil 5 in die senkrechte Position -eine Feder könnte
dies automatisch übernehmen-, dann fällt die Riegelbüchse
7 automatisch in die Verriegelungspoaition, da die Mantelflächen des Konusses konisch verlaufen* Der Stab kann
also unbedenklich als Gehstütze benutzt werden*
Auch diese Gehstütze läßt sich auf unterschiedliche Größen des Gehbehinderten einstellen, wenn die dafür übliche
Teleskopverbindung an einem der Stabteile zusätzlich vorgesehen ist*
II III
Kurt | . I * · Ii ti tilt » · · 1 • It ( I IC . . t Baokf 4a'cjlite'Bj|fe|lewejg« "rO"^ »3^01 Fuldabrück 1 i |
Stab |
Bezugezeicheniiste | Stabkopf | |
1 | Stabende | |
10 | unterster Abschnitt des Stabes | |
100 | Löcher | |
11 | Führungsstift | |
12 | Aussparung für Riegel | |
120 | Anschlag für den Stützgriff | |
13 | Stützgriff | |
121 | zusätzliche Handstütze | |
2 | Auflagefläche | |
20 | Nut im Stutzgriff | |
21 | Manschette des Stützgriffs | |
22 | Nut für Auslöser | |
23 | Auslöser | |
230 | ||
231 |
3 Feder
30 Riegel an der Feder
300 Schrägfläche des Riegels
31 Druckbolzen
k der oberste Teil des Stabes nach Fig. 7 bis
kO Au.s sparung . .,_
kl Bohrung für Gelenkwelle
k2 konischer Mantel
5' der untere Teil des Stabes nach Fig« 7 bis
50 Aussparung
51 Bohrung
52 konischer Mantel'
53 Auflage
6 Gelenkbolzen
Claims (1)
- Kurt Backf4B'ciit· Edjfejfwejg· }b\ «5^01 Fuldabrück 1Sprüche1· Gehstütze für Behinderte, bestehend aus einem Stab und einem daran befindlichen quer abstehenden Stützgriff, gekennzeichnet durch deren erweiterte Anwendung als Aufriebtstütze in der Weise, daß ein Stützgriff (2) in mindestens zwei höhenverschiedene Stellungen am Stab (i) fixierbar verstellbar oder zusätzlich angeordnet ist»2· Gehatütze als Aufrichtetutze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff(2) am Stab (i) nach unter, in mindestens eine weitere fixierbare Stellung ist«3. Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (i) zwei Stützgriffe (isv 20) aufweist, von denen wenigstens der oberste Stützgriff (2) mit dem Stab (i) unverstellbar verbunden ist.k, GehstUtze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus zwei Teilen (kt 5) besteht und beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind·i · · 1• · I• ■ t115» Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tie k, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Stützgriff (2, 20) so ausgebildet ist, daß dessen Unterfläche als Abstellstütze (21) ausgebildet ist.6. Gekstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stab Löcher (12) für die Aufnahme eines auswechselbaren Anschlags (i2i) vorgesehen sind.7« Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet» daß im hohlen Stab (i) eine Feder (3) mit einem Riegel (30) angeordnet ist, der
mit einer Schrägfläche (300) versehen isS, wobei der
Riegel (30) in einer Aussparung (13) des Stabes verschiebbar ist.8. Gehstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff (2) als
am Stab (1) verschiebbare Manschette (23) ausgebildet
ist, die eine Nut (230) für einen Auslöser (231) für
den Riegel (30) aufweist.9* Gehstütze nach oinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgriff (2)
kraftschlüssig mit dem Stab (i) verbindbar ist (Fig· 6).10. Gehstütze nach einfim txler mehreren dar Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, d?.3 der Stab aurj zwei Teilen besteht, von denen der obere Teil (4) den Stützgriff (2) aufweist und daß beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind.3 -I I I I tiI I t I I I&Iacgr; U.* i j · I' «I Il ·• t · · · &igr; ill·• &igr;' &igr; &igr; » i tall) Ii &igr;«11» GahstUtze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (6) gleichzeitig Verbindungsstelle (4o, 50) zwischen den beiden Stabteilen (4, 5) i·* und eine verschiebbare Riegelbüchse (7) vorgesehen ist. J12· Gehstütze nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenketelle als Konus (42, 52, 72) , ausgebildet ist.
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Country | Link |
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DE (1) | DE8613615U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-05-20 DE DE19868613615 patent/DE8613615U1/de not_active Expired
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FR2845894A1 (fr) * | 2002-10-18 | 2004-04-23 | Henri Peyre | Dispositif d'assistance a la marche. |
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