DE8611913U1 - Sitz- und Liegemöbel - Google Patents
Sitz- und LiegemöbelInfo
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- DE8611913U1 DE8611913U1 DE19868611913 DE8611913U DE8611913U1 DE 8611913 U1 DE8611913 U1 DE 8611913U1 DE 19868611913 DE19868611913 DE 19868611913 DE 8611913 U DE8611913 U DE 8611913U DE 8611913 U1 DE8611913 U1 DE 8611913U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/045—Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es sind Sitz- und Liegemöbel bekannt, die aus mehreren Einzelelementen
zusammengefügt sind, wobei die Einzelelemente in getrenntem Zustand als Sitz oder Couch und in zusammengefügtem
Zustand als größeres Bett verwendbar sind.
Auch ist es bereits aus dem DE-GM 83 25 051 bekannt, ein Rundbett aus zwei im Horizontal-Querschnitt etwa halbkreisförmigen
Einzelteilen zusammenzufügen. Dort wird ein Unterteil aus einem Rahmen herausgeschwenkt und eine Auflage umgeklappt, um eine
durchgehende, etwa kreisförmige Liegefläche zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und Liegemöbel
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Einzelelemente eine vielseitige Verwendung ermöglichen. Aus
einem vorgegebenen Satz an Einzelelementen sollen beispielsweise ein Rundbett, ein Ecksofa, mehrere Zwei-Sitzer oder auch
eine Vielzahl von Einzel-Sesseln geformt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bildung
eines Rundbettes sechs zumindest annähernd formgleiche Einzelelemente vorgesehen sind, die einen etwa kreissektorförmigen
Horizontal-Querschnitt aufweisen, bei dem jeweils ein
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zentraler Abschnitt fehlt, welcher im zusammengefügten Zustand zur Bildung einer durchgehenden Liegefläche durch zumindest ein
Mittelstück ergänzt ist.
Die Erfindung ermöglicht somit die Bildung eines Rundbettes aus sechs zumindest annähernd formgleichen Einzelelementen sowie
einem zusätzlichen Mittelstück. Aufgrund der Formgleichheit der Einzelelemente läßt sich das Sitz- und Liegemöbel sehr kostengünstig
herstellen. Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Form- g gebung eine sehr vielseitige Verwendung der Einzelelemente, si
welche als einzelne, formschöne Sitze, Zweier- und Dreier-Sofas \
oder auch als geschlossenes Rundbett verwendbar sind. Insbesondere bei beengten Wohnverhältnissen ermöglicht die Erfindung
eine platzsparende, vielseitige Verwendung der Einzelelemente.
Das die Einzelelemente im zusammengefügten Zustand zu einer durchgehenden Liegefläche ergänzende Mittelstück kann ebenfalls
im getrennten Zustand als Einzelsitz verwendet werden. Daneben kann das Mittelstück auch als sogenannter Bettkasten zur Aufnahme
von Kissen, Bettwäsche etc. verwendet werden. Sind die Einzelelemente zu vereinzelten Sesseln oder Sofas auseinandergenommen,
so kann das Mittelstück auch als Fußablage eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einzelelemente jeweils an ihren radialen Seiten
zumindest annähernd mittig mit versenkbaren Befestigungsmitteln versehen sind. Zum Zusammenfügen der Einzelelemente werden die
Befestigungsmittel herausgezogen und mit komplementären Befestigungsmitteln im benachbarten Einzelelement verbunden. Da die
Einzelelemente erfindungsgemäß zu einem geschlossenen Ring zusammengefügt
werden, bei dem die Seiten der kreissektorförmigen Einzelelemente satt aneinanderliegen, genügen relativ einfache
Befestigungsmittel.
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In einer Variante der Erfindung werden die Einzelelemente mit einer peripheren Erhöhung versehen, die im getrennten Zustand
der Einzelelemente als Rückenlehne dient. Sind die Einzelelemente zu einem Rundbett vereinigt, so dienen die peripheren
Erhöhungen als umlaufender Rand für das Rundbett.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die peripheren
Erhöhungen an den Einzelelementen keilförmig ausgestaltet, so daß sie als Kopfstütze dienen können.
Zur Erhöhung der Bequemlichkeit beim Sitzen können die Einzelelemente
an ihren Seiten im Bereich der Sitzfläche mit einem Wulst versehen sein.
Bie Sitzbequemlichkeit kann auch dadurch erhöht werden, daß die
Sitzflächen der Einzelelemente eine radial von innen nach außen abfallende Neigung von 5 bis 10 % aufweisen.
Die Einzelelemente können zum Verstauen von Kissen, Bettzeug oder dergleichen mit Bettkästen versehen werden. In einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung wird das Mittelstück mit einem Bettkasten versehen.
Das Mittelstück ist bevorzugt im Horizontal-Querschnitt in der Form eines gleichseitigen Sechsecks gestaltet, wobei es auch
zweigeteilt sein kann.
Im getrennten Zustand der Einzelelemente kann das Mittelstück auch als Couch-Tisch verwendet werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Rundbett;
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Fig. 2 zwei Dreier-Sofas bei entferntem Mittelstück;
Fig. 3 drei Zweier-Sofas mit dem Mittelstück als Tisch öder
Fußablage;
Fig. 4 ein Einzelelement im ttetail;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Einzelelementes;
Fig. 6 ein Einzelelement mit umlaufendem Wulst;
Fig. 7 ein als Bettkasten ausgebildetes Mittelstück; und
Fig. 8 bis 13 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Einzelelemente
.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rundbett 10 aus sechs formgleichen Einzelelementen
12, 14, 16, 18, 20 und 22 sowie zwei ebenfalls im wesentlichen formgleichen Mittelstücken 24, 26 zusammengefügt.
Die Einzelelemente haben den in Fig. 1 gezeigten etwa kreissektorförmigen
Horizontal-Querschnitt, wobei die Kreissektoren nicht vollständig sind, sondern um einen zentralen Abschritt
verkürzt sind, welcher zur bildung eine durchgehenden Liegefläche durch die beiden Mittelstücke 24, 26 ergänzt ist. Die
Kreissektoren haben einen Winkel von 60°.
Die Einzelelemente 12, 14, 16, 18, 20 und 22 weisen entlang
ihrem peripheren Umfangsabschnitt jeweils Erhöhungen 28, 30,
32, 34, 38 und 40 auf, die gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand der Einzelelemente einen umlaufenden Rand für das
Rundbett 10 bilden.
Fig. 2 zeigt eine erste Gruppe von Einzelelementen 12, 20, 22, die zu einem sogenannten Dreier-Sofa zusammengefügt sind. Da
das Mittelstück 24 weggenommen ist, können die Benutzer bequem
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sitzen. Aus den übrigen Einzelelementen 14, 16 und 18 ist ein
weiteres Dreier-Sofa gebildet. Durch die runde Form läßt sich das Sofa platzsparend in einer Raumecke anordnen.
Die Erhöhungen 28, 30, 32, 34, 38 und 40 bilden für die beiden
Dreier-Sofas jeweils durchgehende Rückenlehnen.
In Fig. 3 ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Sitz- und Liegemöbels gezeigt. Die sechs Einzelelemente sind in drei
Zweier-Sofas aufgelöst, wobei die beiden Mittelstücke 24, 26 als Couch-Tisch dienen.
Fig. 4 zeigt ein Einzelelement 12 im Detail. Unter der Sitzfläche 42 sind die Federn 44 eines Federkerns zu erkennen. Das
Einzelelement 12 ist auf vier Rollen 48 bewegbar. An der Unterkante einer radialen Seite des Einzelelementes ist ein versenkbares
Befestigungsmittel 46 vorgesehen. Fig. 4 zeigt das Befestigungsmittel 46 in herausgezogenem Zustand. Es greift zum Zusammenbau
der Einzelelemente in ein komplementär ausgebildetes Befestigungsmittel am benachbarten Einzelelement. Die Befestigungsmittel
sind so vorgesehen, daß die Einzelelemente beliebig miteinander befestigbar sind.
In den Fig. 4 und 5 sind unterschiedliche Ausgestaltungen der peripheren Erhöhungen 28 gezeigt. Während beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 die peripheren Erhöhungen der Einzelelemente sich im zusammengebauten Zustand zu einem durchgehenden Rand
für das Rundbett 10 (Fig. 1) zusammenfügen, entsteht beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eine rosettenartige Struktur.
Beim in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einzel
elemente auf der Innenseite und einem Wulst 56 versehen. Hierdi; ·■·.
auf dem Einzelelement ermöglicht.
beiden radialen Seiten mit ist ein bequemeres Sitzen
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Gemäß Fig. 7 ist das Mittelstück 24 als Bettkasten 52 mit einem anhebbaren Deckel 54 ausgestaltet. Im Bettkasten 52 kann Bettzeug
oder dergleichen verstaut werden.
Beim in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sitzfläche 42 des Einzelelements 12 von innen nach außen abfallend geneigt.
Die Neigung beträgt 5 bis 10 %.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen
für die Innenseiten 50 der Einzelelemente. Beim in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite des Einzelelementes
geradlinig, so daß in diesem Falle das Mittelstück 24, 26 die Form eines gleichseitigen Sechsecks hat. Beim in Fig.
gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite 50 des Einzelelementes gerundet, so daß in diesem Falle das Mittelstück im
Horizontal-Schnitt komplementär kreisförmig wäre.
Die Fig. 11 und 12 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen
der peripheren Erhöhung 28. Gemäß Fig. 11 kann die periphere Erhöhung 28 keilförmig gestaltet sein, so daß die Einzelelemente
12 etc. die Form eines klassischen Sessels bekommen.
Beim in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiels eines Einzelelementes
12 hat der Außenumfang im Horizontal-Schnitt einen kleineren Krümmungsradius als bei den Ausführungsbeispielen gemäß
den Fig. 9 und 10. Sind die Einzelelemente gemäß dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel zu einem Rundbett 10 νreinigt,
so entstehen entlang dem Umfang des Rundbettes 6 Ausbauchungen.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele zeigen, wie das erfindungsgemäße
Sitz- und Liegemöbel mit unterschiedlichsten Funktionen verschiedenen Raumverhältnissen platzsparend anpaßbar
ist.
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Claims (7)
1. Sitz- und Liegemöbel mit mehreren, aneinander befestigbaren Einzelelementen (12, 14, 16, 18, 20, 22), die in getrenntem
Zustand als Sitz oder Couch und in zusammengefügtem Zustand »Is Bett verwendbar sind,
dadurch gekennz eichnet,
öaß zur Bildung eines Rundbettes (10) sechs zumindest annähernd
formgleiche Einzelelemente (12, 14, 16, 18, 20, 22) vorgesehen sind, die eir.en etwa kreissektorförmigen Horizontal-Querschnitt
aufweisen, bei dem jeweils ein zentraler Abschnitt fehlt, welcher im zusammengefügten Zustand zur Bildung einer durchgehenden
Liegefläche durch zumindest ein Mittelstück (24, 26) ergänzt ist.
2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (12, 14, 16, 18, 20, 22) periphere Erhöhungen
(28, 30, 32, 34, 38, 40) aufweisen, die im zusammengefügten Zustand einen umlaufenden Rand für das Rundbett bilden.
3. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet,
daß die Einzelelemente (12, 14, 16, 18, 20, 22) jeweils an ihren radialen Seiten zumindest annähernd mittig mit versenkbaren
Befestigungsroitteln (46) versehen sind.
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4. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (12, 14, 16, 18, 20, 22) an ihren Seiten
im Bereich der Sitzfläche (42) einen Wulst (56) aufweisen.
5. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (42) der Einzelelemente (12, 1«, 16, 18,
20, 22) eine radial von innen nach außen abfallende Neigung von 5 bis 10 % aufweisen.
6. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mittelstücke (24, 26) als Bettkasten (56) ausgebildet
sind.
7. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück oder die Mittelstücke (24, 26) im Horizontal-Querschnitt
die Form eines gleichmäßigen Sechsecks aufweist bzw. aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611913 DE8611913U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sitz- und Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611913 DE8611913U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sitz- und Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611913U1 true DE8611913U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6794226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611913 Expired DE8611913U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sitz- und Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611913U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638077A1 (fr) * | 1988-10-26 | 1990-04-27 | Stecher Roland | Meuble rembourre transformable |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19868611913 patent/DE8611913U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638077A1 (fr) * | 1988-10-26 | 1990-04-27 | Stecher Roland | Meuble rembourre transformable |
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