DE2227713A1 - Stuhl - Google Patents
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Herne, 8000 München 23,
Freiligrathstraße 19 n .' , i__ d U D *· I« ·■ Eisenacher Straße 17
Postfach UO Dipl.-ing. H. H. Banr Pat.-Anw. BeUler
Pat.-Anw. Herrmann-Treniepohl DID! - PhVS EdUafCj ΒθίΖΐθΓ Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 51013 f · J ' 39 8o 12
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 398013
Telegrammanschrift: . ., . Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATEN TA N W A LT E Babetzpat München
Telex 08 229 B53 * Telex 5215360
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«Ti irj rj Λ -, Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.:
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
6. Juni 1972
Steelcase Inc., 1120 36th Street, S.E., Grand Rapids,
Michigan/USA
Stuhl
Die Erfindung betrifft einen Stuhl oder Sessel, der sowohl ein gutes Aussehen als auch eine beträchtliche Festigkeit aufweist.
Unglücklicherweise .sind diese beiden Ziele nicht notwendigerweise
miteinander verträglich. Infolgedessen weisen die meisten dauerhaften Stühle die Neigung zu einer üblichen Linienführung
auf, die erforderlich ist durch den Zwang zu-hoher Festigkeit. Auch gegossene verstärkte Kunststoffstuhle sind
in ihrer Bemusterung durch die Baunotwendigkeiten des Stuhles beschränkt, beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung der
Rückenlehnenkrümmung. Darüber hinaus ist das äußere Aussehen eines verstärkten Kunststoffes für viele Bemusterungszwecke
nicht annehmbar.
Die vorliegende Erfindung erstrebt die Schaffung eines Stuhles oder Sessels mit^einer die Belastung aufnehmenden Sitzschale
mit einstückigem Sitz- und Rückenlehnenteil. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Sichtfläche dieser Sitzschale
zu überziehen oder abzudecken, so daß sie ein dekoratives Aussehen erhält. Ein aus geformten Kunststoff hergestelltes
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Untergestellt mit dekorativem äußeren Aussehen und einstückigen Sitz- und Rückenlehnenteil ist an dem °itzteil
derart angeschlossen, daß der rückwärtige Teil des Sitzteiles durch das Untergestell abgedeckt ist, so daß sich
nach dieser Seite hin ein dekoratives äußeres Aussehen · ergibt.
Die Lehren gemäß der Erfindung tragen wesentlich zur Verbesserung der Verträglichkeit der Formgebung und des technischen
Aufbaues beim Stuhlbau bei. Die Aufgabe zum Entwurf der die Belastung aufnehmenden Sitzschale eines solchen
Stuhles oder Sessels kann dem Ingenieur übertragen werden,, während die Aufgabe, dem Stuhl ein dekoratives Aussehen zu
verleihen, vom Designer übernommen werden kann. Die getrennten Arbeiten dieser beiden Fachleute kann in einem einzigen Stuhl
vereinigt werden durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel zur Verbindung des Untergestelles mit der Sitzschale.
In Übereinstimmung mit dieser Betonung der Bemusterung umfassen weitere Ziele der Erfindung die Schaffung einer Ausnehmung
im Sitzabdeckteil des Untergestells, die so groß ist, daß Teile eines Stuhlfußes aufgenommen und den Blicken verborgen
werden können, der an der Sitzschale befestigt werden soll. Das Untergestell entzieht ebenfalls dem Blick die Kante der.
Polsterung, die dazu verwendet ist, die Oberfläche der Sitzschale zu überziehen, wo die Polsterung um die Randkante der
Schale gelegt und auf der Rückseite der Schale befestigt ist. Es sind ferner neuartige Armbefestigungen vorgesehen, die
ebenfalls mit Hilfe des dekorativen Untergestells dem Blick entzogen werden können.
Schließlich richtet sich die Erfindung auch auf die Ausgestaltung des Stuhles derart, daß eine neuartige Bepolsterung
geschaffen wird, durch die eine Vielzahl von Polster benachbart auf der Fläche des Rückenlehnenteiles der Sitzschale
angeheftet werden.können. Die relative Dichte der verschiedenen
Polster ändert sich direkt mit dem Ausmaß des Gewichtes, das von dem Teil der SitzschalenrUcklehne getragen werden muß,
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die durch dieses Polster abgedeckt ist. Diese neuartigen Konstruktionsmaßnahmen verbessern wesentlich die Bequemlichkeit
des erfindungsgemäßen Stuhles für den Benutzer.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der Sitzschale, des Untergestelles und des Sesselfußes;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Sitzschale;
Fig. 3 eine perspektivische Rück- oder Außenansicht des Untergestelles;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des fertig zusammengebauten
Stuhles oder Sessels;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Sitzschale mit
Armlehnenanordnung;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Ausschnittdarstellung des oberen rechten Teiles des Untergestells;
Fig. 8 einen Schnitt längs, der Linie VIII-VIII der
Fig. 4; und in
Fig. 9 einen Schnitt durch den Stuhl zur Wiedergabe der Verbindung des FußBS mit dem Untergestell.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform
ist eine Sitzschale 10 für den den Sessel Benutzenden vorgesehen, die an einem UntergestäLl 20 und auf
einem Fuß 50 montiert ist (Fig. 1). Die Sitzschale 10 ist mit einem geeigneten Überzug 40 (Fig. 6) überzogen und' kann
mit Armen 30 (Fig.4) ausgerüstet sein. Fig. 4 zeigt in perspektivischer
Darstellung den voll zusammengebauten Sessel, wobei erkennbar ist, daß die Sitzschale 10 vollständig den Blick
entzogen ist.
Die Sitzschale 10 besteht beispielsweise aus gegossenem, hoch schlagfesten, gestrecktem Polystyrol. Sie enthält einen einstückigen
Sitz- und Rückenlehnenteil und ist so stark, daß
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ohne Hilfe des Untergestelles 20 eine ausreichende Abstützung für den Sessel gewährleistet ist. Es hat sich gezeigt, daß
eine Dicke von ca. 10 mm (3/8") geeignet ist.
Der Boden der Sitzschale 10 enthält eine rechteckige Rippe
mit T-Muttern an den Ecken zur Schaffung von Einrichtungen zur Befestigung des Sitzfußes 50 (Fig.2). Die Rippe 10 ist
dicker als der Rest der Sitzschale 10 und liefert infolgedessen
zusätzliche Festigkeit und Abstützung im kritischen Bereich. Eine ähnliche Verstärkung erfolgt durch die Rippen
13, die sich nach unten von der Rückfläche der Sitzschalenrücklehne und um den Sitzschalenboden erstrecken. Wie die
rechteckige Rippe 11 sind die Rippen 13 dicker als die
Sitzschale 10 und liefern damit zusätzliche Abstützung. Schließlich ist der Rand 10a der Sitzschale 10 etwas dicker
als der Rest der Schale 10, so daß die Möglichkeit des Bruches und Splittern in diesem Bereich auf ein Minimum herabgesetzt
ist und die Sitzschale 10 zusätzliche Festigkeit erhält.
Die Sitzschale 10 enthält eine Vielzahl von Belüftungslöchern
14 im Sitzteil (Fig. 1 und 2), so daß das Sitzpolster 41 (Fig. 6) belüftet wird. Längs der Verbindung zwischen Sitz-
und Rücklehnenteil der Sitzschale 10 sind Befestigungslöecher
15 vorgesehen, um die Polsterung 45, wie bei 46 angedeutet zu fixieren (vgl. Fig. 4 und 6).
Zur Erleichterung der Befestigung der Arme 30 enthält der Umfangsteil
der Sitzschale vier Ausnehmungen 16 (Fig. 1 und 2), von denen jeweils eine an jeder Seite des Sitzteiles der
Sitzschale 10 und eine an jeder Seite des Rücklehnenteils angeordnet ist. Um die Befestigung des Untergestells 20 an
der Sitzschale 10 zu erleichtern, ist ein Paar von Klammern 17 vorgesehen, die jeweils auf der Vorderfläche der Sitzschale
durch Schrauben 18 verschraubt sind (Fig. 8) und sich nach rückwärts durch Öffnungen 19 in der Sitzschale 10 und
dann senkrecht nach oben auf der Rückseite der Sitzschale 10 erstrecken, wie die Fig. 1, 2 und 8 erkennen lassen. Die
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Die oberen Enden sind bei 17a geflanscht, um das leichte Befestigen
des Untergestelles 20 zu erleichtern.
Das Untergestell 20 besteht vorzugsweise aus einem Spritzgußkörper
aus Polypropylen. Man erhält dadurch eine stoßfeste dekorative Schale bei vernünftigen Kosten. Dieses Untergestell
braucht nur so dick zu sein, daß die gewünschte Bemusterung erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, daß eine Dicke von ca.
3,6 mm (9/64") annehmbar ist.
Aus der Innenfläche des Untergestells 20 ragt ein Paar von Klammertaschen 21 (Fig. 1 und 7) vor, die mit Klammern 17
auf der Sitzschale 10 zur Erleichterung der Verbindung des Untergestells 20 mit der Sitzschale 10 zusammenwirken. Jede
Klammertasche 21 ragt von der Oberfläche des Untergestells 20 vor und besitzt einen offenen Boden, wie es durch den Pfeil
in Fig. 7 angedeutet ist.
Das Untergestell 20 enthält außerdem einen ausgebuchteten Teil 22 in dem Grund- oder Sitzabdeckteil. Dieser Teil ist ausreichend groß zur Aufnahme der Sitzauflageschüssel 51 des Stuhlfußes
50, wenn letztere an der aus Sitzschale 10 und Untergestell 20 zusammengebauten Konstruktion befestigt ist. An den
vier Ecken des ausgesparten Teiles 22 sind Löcher 23 vorgesehen, durch welche Schrauben durch das Untergestell 20 in die Sitzschale
10 eingeführt werden können.
Schließlich ist ein dekorativer Stoßpolsterstreifen 24 um die Außenkante des Untergestells 20 befestigt (Fig. 6 und 8). Dieser
Streifen besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid und ist so profiliert, daß er über die Umfangskante des Untergestells 20
übergeschnappt werden kann. Er dient als Stoßdämpfer und füllt außerdem kleine Spalte zwischen der Kante des Untergestells und
der Sitzschale 10 aus.
Erwünschtenfalls können Arme 30 an der Sitzschale 10 in der
in Fig. 5 wiedergegebenen Weise befestigt werden. Ein gebogener Stahlstab 31 liefert die nötige Festigkeit für den Arm 30.
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Die Enden des Stabes 31 sind um die Randkante der Sitzschale 10 zur Rückseite des .Sitzteiles an einem Ende und zur Rückseite
des Rückenlehnenteiles am anderen Ende gebogen. Diese Endteile des Stabes 31 ruhen in Ausnehmungen 16 derart, daß sie sich
nicht wesentlich über die Randkante der Sitzschale 10 erstrecken. Sie sind dann mit T-Muttern verschraubt, die in der Sitzschale
10 mit Hilfe von Schrauben 32 oder dergleichen eingebettet sind.
Ein Lehnenteil 33, vorzugsweise aus geformten mattbearbeiteten Phenolkunststoff ist über dem gebogenen Stahlstab 31 befestigt.
Der Lehnenteil 33 enthält einen Profilteil 34, der über den
Stahlstab 31 paßt und ihn abdeckt. Er ist mit Hilfe von Schrauben 35 angeschraubt, die sich durch den Stab 31 und in im Lehnenteil
33 eingebettete Muttern erstrecken.
Der Überzug für die Sitzschale 10 beginnt mit einem geschichteten Sitzpolster 41, das am Sitzteil der Sitzschale 10 angeklebt
wird. Die erste Lage des Schichtkörpers ist ein sehr festes dichtes Polyurethanmaterial, während die zweite Lage
aus einem weicheren weniger dichten Polyurethanmaterial besteht. Ein Polster 42 mittlerer Dichte wird mit Hilfe eines Klebstoffes
an der freiliegenden Fläche des Rücklehnenteiles der Sitzschale 10 in dem Bereich angeklebt, welcher den Lendenteil des Rückens
des Sitzenden abzustützen hat. Ein weicheres Polyurethanpolster 43 ist auf die Sitzschale 10 im-Schulterbereich angeklebt (vgl.
Fig. 6). Auf diese Weise ist der Lendenteil des Rückens der sitzenden Person durch das eine größere Dichte aufweisende
Polster 42 abgestützt, während die Schulterbreiche, die eine
geringere Abstützung benötigen, durch das weiche Schaumpolster 43 abgestützt sind.
Die Polster 41, 42 und 43 sind mit einer durchgehenden Schicht
aus Überzugsmaterial 44 überzogen, welche wiederum mit dem Polstermaterial 45 abgedeckt ist. Beide durchgehenden Schichten
aus Überzugsmaterial 44 und Polsterung 45 sind um die Umfangskante der Sitzschale 10 gelegt und auf der Rückseite mit Hilfe
von Klammern 49 o. dgl. befestigt (Fig. 8). Die Klammern 49
sind vorzuziehen, weil es leichter ist zu klammern statt zu
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kleben. Somit ist erkennbar, daß die Sitzschale 10 ein starrer
und dichter Körper ist, der die Klammern 49 richtig hält.
Die Polsterung 45 kann bei 46 geheftet sein (Fig. 4 und 6),
in dem Fäden 47 durch die Polsterung 45 an besonderen Punkten
durchgenäht sind und beide Enden jedes Fadens 47 durch ein Loch 15 geführt ist und die Enden der Fäden zur Rückfläehe
der Sitzschale 10 mit Hilfe von Klammern 48 geklammert werden.
Sind Überzug 40 und Arme 30 an der Sitzschale 10 angebracht,
dann läßt sich das Untergestell 20 an der Sitzschale 10 befestigen.
Die flanschten Enden 17a der Klammern 17 werden in die Öffnungen der Klammertaschen 21 am Untergestell 20
eingeschoben. Da die Klammern an ihrem Endteil 17a geflanscht sind, kann man sie leicht bezüglich der Klammertaschen 21 einrichten
und leicht an ihrem Platz schieben. Die Stäbe 31 der Arme werden in die Ausnehmungen 16 eingesetzt, und erstrecken
sich nicht weiter über den Rand 10a als der Dicke der Polsterung 45 und des Überzugsmaterials 44 entspricht. Somit paßt der
Umfang des Untergestells 20 eng gegen die Sitzschale 10. Sind Sitzschale 10 und Untergestell 20 auf diese Weise miteinander
verbunden, dann läßt sich der Fuß 50 an der Sitzschale 10 befestigen. Der Fuß 50 wird so eingerichtet, daß seine Sitzauflageschüssel
51 in dem au.-.gebuchteten Teil 22 des Untergestells 20 sitzt, wie man aus Fig. 7 entnehmen kann. Dann werden die
Schrauben 52 durch Löcher in den vier Ecken der Sitzauflageschüssel 51, durch die Löcher 23 im ausgebuchteten Teil 22
des Untergestells 20 und in die T-Muttern 12 eingeschraubt, die in den Ecken der rechteckigen Rippe 11 der Sitzschale 10
eingebettet sind. Infolge des Durchganges durch das Untergestell 20 dienen die Schrauben nicht nur zur Befestigung der
Sitzschale 10 am Fuß 50, sondern liefern auch eine zusätzliche Sicherung des Untergestells 20 an der Sitzschale 10.
Wegen der neuartigen, oben näher erläuterten Konstruktion sind die Kanten der Polsterung 45 und die Einrichtungen zur
Befestigung derselben auf der Rückseite der Sitzschale 10 vollständig dem Blick durch das Untergestell 20 entzogen.
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In ähnlicher Weise sind die Enden der Arme 30, die an der
Rückseite der Sitzschale 10 befestigt sind, verborgen. Wegen der Ausnehmungen 16 stört der Durchgang der gebogenen
Stahlstäbe 31 um die Rückseite der Sitzschale 10 in keiner Weise den dichten Sitz, der zwischen der Umfangskante des
Untergestells 20 und der Sitzschale 10 erreicht ist. Die neuartige Anordnung der verschieden dichten Kissen auf unterschiedlichen
Teilen der Rücklehne der Sitzschale 10 sichert einen maximalen Komfort für den Stuhl oder Sessel gemäß der
vorliegenden Erfindung. Da alle Polster 41, 42 und 43 durch
Klebstoff auf der Fläche der Sitzschale 10 gehalten werden, können sie sich nicht aufwerfen- oder verschieben. Dies
gilt auch für den Überzug 44, da er eine durchgehende Schicht
bildet, die an der Rückseite der Sitzschale 10 am Umfangsrand verklammert ist.
Es ist ferner von Bedeutung, daß die Sitzschale 10 und das Untergestell 20 nach der Verbindung dafür sorgen, daß
die Sitzschale 10 starrer ist, als wenn sie nur allein vorhanden wäre. Somit macht diese Schichtung, die durch die
dichte Befestigung der beiden Schalen erreicht wird, es möglich, eine weniger aufwendige Konstruktion bei der Herstellung
der Sitzschale 10 zu verwenden.
Von besonderer Bedeutung ist aber, daß eine weitgehendste
Übereinstimmung erreicht ist zwischen den Zielen des Designers nach Baufestigkeit und attraktiven Aussehen. Obwohl das
Material, aus dem die Sitzschale 10 besteht, kein geeignetes Oberflächenaussehen für viele Zwecke aufzuweisen braucht,
kann es bei der Konstruktion dieses Stuhles oder Sessels für jeden Zweck verwendet werden, da die Sitzschale bei
fertig zusammengebautem Stuhl den Blick vollständig entzogen ist. Die vorliegende Erfindung schafft somit eine
neuartige Verbindung divergierender Ziele der Bemusterung und hat damit eine große Bedeutung für den Entwurf von
Sesseln.
Selbstverständlich zeigen die Zeichnungen nur Ausführungs-
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beispiele und es können grundsätzlich im Rahmen des fachmännischen
Könnens liegende Abänderungen vorgenommen werden.
-Patentansprüche:-
"30985-1/0134 - 10 "
Claims (12)
- PatentansprücheU Stuhl oder Sessel, gekennzeichnet durch eine Sitzschale (10) mit einstückigem Sitz- und Rücklehnenteil; einen Überzug (40) zur Abdeckung der Sitzschale (10); ein aus Kunststoff bestehendes Untergestell (20) mit dekorativem Aussehen, einstückigen Sitz und Rücklehnenabdeckteilen, die im allgemeinen die rückwärtigen Flächen der Sitzschale (10) abdecken und so dick und starr sind, daß sie die gewünschte Musterkonfiguration aufrecht erhalten, wobei das Untergestell (20) so an der Sitzschale (10) befestigt ist und deren Rückseite abdeckt, daß der Stuhl ein dekoratives äußeres Aussehen aufweist.
- 2. Stuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stuhlfuß (50) mit einer Sitzauflageschüssel (51), die in einem nach oben ausgebuchteten Teil (22) im Sitzabdeckteil des Untergestells (20) angeordnet ist, und durch Mittel zur Befestigung der Sitzauflageschüssel an der Sitzschale über das Untergestell.
- 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden der Sitzschale (10) nach unten vorstehende, im allgemeinen rechteckige Rippen (12) zur "Verstärkung der Dicke und Starre der Sitzschale im Bereich der Verbindung mit der Sitzauflagenschüssel (51) aufweist.
- 4. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen durchgehenden Arm (30) an jeder Stuhlseite, dessen eines Ende sich auf die Rückseite der Sitzschalenrückenlehne erstreckt und dort befestigt ist, während sich das andere Ende auf die Rückseite des Sitzschalensitzes· erstreckt und dort befestigt ist; wobei Sitz und Rückenlehne eine30985 1/0 134- 11 -Ausnehmung (16) im Umfangsrandteil der Sitzschale (10) zur Aufnahme der Stärke des Armes derart aufweisen, daß das Untergestell (20) eng auf der Rückseite der Sitzschale (1O) befestigbar ist und damit die Verbindung der Arme (30) mit der Sitzschale abdeckt.
- 5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß. der Arm jeweils: aus einem Metallstab (31) zur Bildung der allgemeinen Gestalt des Armes besteht, bei dem ein erster Endteil nach innen von einer im wesentlichen senkrechten Ebene des Armes zum Untergreifen der Unterseite des Sitzschalensitzes und ein zweiter Endteil nach innen von der im allgemeinen senkrechten Ebene zum Untergreifen der Rückseite der Sitzschalenrücklehne gebogen ist, der erste und zweite Endteil an der Sitzschale befestigt sind, ein dekorativer Lehnenteil(33) mit einem Profilteil (J4) an der Unterseite mit Ausnahme des ersten und zweiten Endteiles vorgesehen ist und Einrichtungen (35) zur Befestigung des Lehnenteils (33) am Stahlstab (31) mit dem Stahlstab innerhalb des Profilteiles (34) vorgesehen sind.
- 6. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Abdeckung der Oberfläche der Sitzschale (10) enthalten Polsterungen (41, 42 und 43) die auf der Sichtfläche der Sitzschale befestigt sind, Polsterungen (45) zur Abdeckung der Polsterungen (41,42 und 43) die sich um die Randkante der Sitzschale auf deren Rückseite zu erstrecken, wobei die Polsterung (45) am Umfang (bei 49) auf der Rückseite der Sitzschale befestigt und somit den Blick am Umfang durch das Untergestell (20) entzogen ist.
- 7. Stuhl nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine durchgehende Schicht aus weichem Überzugsmaterial (44) zum Überziehen des Polstermaterials und abgedeckt durch die Polsterung (45), das sich über die Umfangskante der Sitzschale unter der Polsterung (45) erstreckt und auf der309851/013i- 12 -Rückseite der Stützschale zusammen mit der Polsterung "befestigt ist.
- 8. Stuhl nach Anspruch 6, gekennzeichnetdurch Löcher (15) längs der Verbindungsstelle zwischen Sitzteil und Rücklehnenteil der Sitzschale, wobei die Polsterung längs dieser Verbindungsstelle zwischen Sitzteil und Rücklehnenteil mit Hilfe von Fäden (47( fixiert ist, die durch eine Vielzahl von Löchern hindurchgezogen und auf der Rückseite der Sitzschale, durch das Untergestell (20) dem Blick entzogen verklammert ist(bei 48).
- 9. Stuhl nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes Kissen (42) auf der Fläche des Rücklehnenteiles im Lendenbereich desselben, ein zweites Kissen (43) auf der Rücklehne im Schulterbereich, wobei das erste Kissen eine größere Dichte als das zweite Kissen aufweist und damit den Lendenbereich des Sitzenden kräftiger abstützt.
- 10. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gerkennzeichn e t , daß die Sitzschale eine Vielzahl mit ihr einstückiger Verstärkungsrippen (13) aufweist, die sich auf der Rückseite des Rücklehnenteiles nach unten und um den Boden des Sitzteiles erstrecken.
- 11. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Kante des Untergestells durch einen langgestreckten Stoßpolsterstreifen (24) als Kantenschutz abgedeckt ist, der gleichzeitig kleine Spalte zwischen der Kante und der Sitzschale (10) ausfüllt.
- 12. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzschale (10) eine hochschlagfeste geformte Polystyrol schale mit ausreic Jhender Dicke zur Lieferung309851/0134 -13-eines einstückigen lasttragenden Sitzes mit Rückenlehne ist, während das Untergestell (20) aus geformten dekorativem Polypropylen besteht, das keine Last aufnimmt.309851/0134
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