DE102018206938A1 - Vergrößerte Liegestatt für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Liegestatt für einen Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs, die durch Verlagerung von gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) eines Fahrzeugsitzes gebildet wird, der aus einer Ausgangsposition (I), bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz aufsitzt, in eine Liegeposition (II) bringbar ist, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz liegt.
Es ist vorgesehen, dass die Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Fahrzeugsitzes gemeinsam mit einer im Fahrzeug angeordneten Polster-Reling (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) eine Liegestatt bilden, deren Liegefläche die zu der Person gerichteten Auflageflächen der gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Fahrzeugsitzes und die zu der Person gerichteten Auflagefläche der an die gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) angrenzenden Polster-Reling (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liegestatt für einen Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs, die durch Verlagerung von gepolsterten Komponenten eines Fahrzeugsitzes, der aus einer Ausgangsposition, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz aufsitzt, in eine Liegeposition bringbar ist, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz liegt.
  • Aus der Druckschrift DE 809 026 B ist eine Einrichtung zum Umwandeln der Vorder- und Rücksitze eines Kraftwagens in eine Liegestatt bekannt.
  • Die Druckschrift DE 33 29 725 A1 offenbart eine Sitzanordnung, mit drei quer angeordneten Sitzreihen, wobei die im Abstand nebeneinander angeordneten Sitze der mittleren Sitzreihe jeweils ein Sitzelement und eine schwenkbar mit dem Sitzelement verbundene, in die Ebene des Sitzelements umklappbare Rückenlehne umfassen, wobei an jedem der mittleren Sitze eine Armlehne lösbar befestigt ist, dass die Abmessungen jeder der Armlehnen in wenigstens einer Richtung an die Breite des bei umgeklappten Rückenlehnen zwischen den Sitzen gebildeten Zwischenraums angepasst sind und dass die Armlehnen zum Ausfüllen des Zwischenraums und zur Bildung einer durchgehenden waagerechten Fläche mit den Sitzelementen und Rückenlehnen in diesen Zwischenraum einsetzbar sind.
  • Die Druckschrift DE 103 36 107 A1 erläutert eine Sitz- und/oder Liegeeinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs mit wenigstens einem Rücklehnenteil sowie mit wenigstens einem Sitzflächenteil. Eine Rückseite des Rücklehnenteils und eine Unterseite des Sitzflächenteils sind jeweils als Liegeflächenabschnitte gestaltet, wobei dem Rücklehnenteil und dem Sitzflächenteil wenigstens eine Betätigungskinematik zugeordnet ist, mittels der das Rücklehnenteil und das Sitzflächenteil derart verdrehbar sind, dass die Liegeflächenabschnitte nach oben gerichtet und zumindest weitgehend in einer gemeinsamen Liegeebene angeordnet sind.
  • Zudem beschreibt die Druckschrift WO 2017/174168 A1 bereits einen Fahrzeugsitz umfassend eine Sitzfläche sowie mindestens ein relativ zur Sitzfläche um eine Achse schwenkbares Lehnenelement. Das mindestens eine Lehnenelement ist von einer Sitzposition, in welcher das Lehnenelement im Wesentlichen in einem Winkel relativ zur Sitzfläche steht, in eine Liegeposition, in welcher die Sitzfläche sowie das wenigstens eine Lehnenelement eine im Wesentlichen plane Fläche bilden, und zurück bewegbar. Der Fahrzeugsitz verfügt über mindestens ein pneumatisches Kissen sowie über eine Pneumatikeinheit, welche derart ausgestaltet ist, dass diese das mindestens eine pneumatische Kissen im Wesentlichen vollständig aufbläst, wenn das mindestens eine Lehnenelement in die Liegeposition bewegt wird und das mindestens eine pneumatische Kissen im Wesentlichen vollständig entleert, wenn das Lehnenelement in die Sitzposition bewegt wird. Das mindestens eine pneumatische Kissen ist in einem Randbereich der Sitzfläche oder des mindestens einen Lehnenelements angeordnet, welcher an das wenigstens eine Lehnenelement beziehungsweise die Sitzfläche grenzt, sodass sich das mindestens eine pneumatische Kissen in der Liegeposition zwischen der Sitzfläche und dem wenigstens einen Lehnenelement erstreckt.
  • Es wird aus dem zitierten Stand der Technik deutlich, dass bereits verschiedene Vorschläge vorliegen, die Vorder- und Rücksitze eines Fahrzeuges so umzuwandeln, dass sie zusammen eine Liegestatt ergeben, damit die Insassen des Kraftwagens nach Bedarf die Möglichkeit haben, eine waagerechte Ruhelage einzunehmen. Für das zukünftige autonome Fahren wird diese Möglichkeit nicht nur für stehende, sondern insbesondere auch für fahrende Fahrzeuge interessant, sodass eine Lösung gesucht wird, die den möglichst gesamten Innenraum des Fahrzeuges ausnutzt, sodass eine genügend große Liegefläche entsteht, die von den Insassen in Zukunft für nicht fahrende und fahrende Fahrzeuge zur Verwendung finden kann.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, mindestens in einem Fahrzeug eine komfortable Liegestatt mit einer möglichst großen Liegefläche auszubilden.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Liegestatt für einen Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs, die durch Verlagerung von gepolsterten Komponenten eines Fahrzeugsitzes gebildet wird, der aus einer Ausgangsposition, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz aufsitzt, in eine Liegeposition bringbar ist, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz liegt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Komponenten des Fahrzeugsitzes gemeinsam mit einer im Fahrzeug angeordneten Polster-Reling eine Liegestatt bilden, deren Liegefläche die zu der Person gerichteten Auflageflächen der gepolsterten Komponenten des Fahrzeugsitzes und die zu der Person gerichteten Auflagefläche der an die gepolsterten Komponenten angrenzenden Polster-Reling umfasst. Durch die Anordnung einer angrenzenden Polster-Reling ist durch ein einfaches Umwandeln des Fahrzeugsitzes von seiner Ausgangsposition in seine Liegeposition automatisch eine vergrößerte Liegestatt ausbildbar. Die dazu notwendigen Vorgehensweisen sind dem Anwender bereits hinreichend bekannt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Liegefläche, die durch die Auflagefläche der Polster-Reling und die Auflageflächen der gepolsterten Komponenten des Fahrzeugsitzes gebildet wird, in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Die Ausbildung einer ebenen Liegestatt stellt eine komfortable Lösung dar, die durch das stufenlose Einlegen der Komponenten des Fahrzeugsitzes innerhalb der eine Umrandung bildende Polster-Reling erreicht wird.
  • Ferner bevorzugt ist, dass die angrenzende Polster-Reling aus mehreren im Fahrzeuginnenraum angeordneten Polsterelementen ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Polster-Reling bereits ortsfest im Fahrzeuginnenraum angeordnet und besteht aus mindestens einem ortsfesten Polsterelement. Bevorzugt wird die Polster-Reling aus mehreren ortsfesten Polsterelementen ausgebildet. In bevorzugten Ausgestaltungen wird eine Kombination der Anordnung von Polsterelementen gewählt, bei denen sowohl ortsfest angeordnete Polsterelemente und bewegliche Polsterelemente zur Ausbildung der Polster-Reling miteinander kombiniert werden. Diese beweglichen Polsterelemente werden in der Beschreibung als Füllstücke bezeichnet.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die angrenzende Polster-Reling an mindestens einer dafür vorgesehenen Position unterbrochen ist, wobei mindestens eine Komponente des Fahrzeugsitzes in der Liegeposition des Fahrzeugsitzes in die vorgesehene Unterbrechung einrückt, sodass die Liegestatt im Bereich der angrenzenden Polster-Reling durch diese mindestens eine Komponente ausgebildet und komplettiert wird.
  • Vorgesehen ist, dass mindestens eine Komponente des Fahrzeugsitzes, die in die mindestens eine Unterbrechung der Polster-Reling einrückt, eine Armlehne ist, deren Polsterelemente-Armauflage gemeinsam mit den anderen Polsterelementen die Auflagefläche der Polster-Reling bildet. Diese bevorzugte Ausgestaltung löst das Problem, dass den seitlich an der Rückenlehne angeordneten Armlehnen bei der Umgestaltung eines Fahrzeugsitzes von der Ausgangsposition in seine Liegeposition kein erforderlicher Freiraum zur Verfügung steht, in welchen die Armlehnen problemlos einrücken können. Dieser Freiraum wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise in der angrenzenden Polster-Reling vorgehalten, sodass für die Armlehnen jetzt ein Freiraum zur Verfügung steht, der außerdem dazu dient, die Polster-Reling zu komplettieren.
  • Die Auflagefläche der Liegefläche der Liegestatt wird in Liegeposition des Fahrzeugsitzes, bei einer bevorzugten Ausführungsform, durch die eine maximale Größe der Liegestatt erreichbar ist, durch die Auflageflächen eines Sitzteiles, einer Rückenlehne, einer Kopfstütze sowie eines Fußteiles gebildet. Es versteht sich, dass die Liegestatt gemäß der vorliegenden Erfindung nicht zwangsläufig eine Kopfstütze oder Fußteil umfasst. Erfindungsgemäß ist eine Liegestatt beispielsweise nur durch ein Sitzteil und eine Rückenlehne ausbildbar, die von einer entsprechend angepassten angrenzenden Polster-Reling umfasst werden. Auch bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich, innerhalb der Polster-Reling eine Unterbrechung vorzusehen, in die in der Liegeposition des Rückenlehnenteiles die an dem Rückenlehnenteil angeordneten Armlehnen zur Komplettierung der Polster-Reling einrücken.
  • Die Auflagefläche der Liegefläche der Liegestatt, der an den Fahrzeugsitz angrenzenden Polster-Reling, wird in Liegeposition des Fahrzeugsitzes bei einer bevorzugten Ausführungsform, durch die eine maximale Größe der Liegestatt erreichbar ist, durch eine Polsterelement-Fußauflage, durch mindestens eine Polsterelement-Mittelkonsole, durch mindestens eine Polsterelement-Armauflage mindestens einer Armlehne, durch mindestens ein Polsterelement-Seitenteil und durch eine Polsterelement-Kopfstütze gebildet. Auch bei der Ausgestaltung der Polster-Reling können gemäß der erläuterten Ausführungsformen auch weniger Polsterelemente angeordnet werden, sodass nur beispielsweise erläutert, insofern die Rückenlehne keine Kopfstütze aufweist, auf die Polsterelement-Kopfstütze innerhalb der Polster-Reling verzichtet werden kann.
  • Bevorzugt vorgesehen ist, dass die Armlehne gegenüber der Rückenlehne mittels einem in einem ersten Drehpunkt an der Struktur der Rückenlehne angeordneten Hebel neigungsverstellbar ist, sodass die Armlehne gegenüber der Rückenlehne von einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bringbar ist und gegenüber dem Hebel um einen zweiten Drehpunkt verschwenkbar ist, sodass die Armlehne in der Gebrauchsposition und in der Nichtgebrauchsposition um insbesondere 180° gegenüber der Rückenlehne verschwenkbar ist, sodass die zu der Person gerichteten Anlagefläche der Armlehne sowohl in der Ausgangsposition der Rückenlehne als auch in der Liegeposition durch Schwenken der Armlehne um den zweiten Drehpunkt veränderbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise eine besonders hohe Variabilität hinsichtlich der Komfortausgestaltung der Anlageflächen der Armlehne in der Ausgangsposition und in der Liegeposition des Fahrzeugsitzes sowie bei der Komfortausgestaltung der Liegestatt erreicht, wie in dem nachfolgenden Absatz und in der Beschreibung näher erläutert ist.
  • Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Armlehne, in Gebrauchsstellung gesehen, auf einer Oberseite/Vorderseite eine erste Schaumstoffschicht und auf einer Unterseite/Rückseite eine zweite Schaumstoffschicht aufweist, sodass die zu der Person gerichtete Anlagefläche der Armlehne in der Ausgangsposition der Rückenlehne durch Schwenken oder Drehen der Armlehne um den zweiten Drehpunkt oder alternativ einen dritten Drehpunkt derart veränderbar ist, dass die Armlehne in der Ausgangsposition der Rückenlehne und in der Liegeposition der Rückenlehne entweder die erste Schaumstoffschicht oder die zweite Schaumstoffschicht für die Person als Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Die Erfindung umfasst somit eine Armlehne mit einem Mechanismus, der die Neigungsverstellung der Armlehne gegenüber der Rückenlehne um den ersten Drehpunkt und die Verschwenkung der Armlehne gegenüber dem Hebel um den zweiten Drehpunkt bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1, obere linke Abbildung eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes in Ausgangsposition und einer Polster-Reling in einer Draufsicht;
    • 1, obere rechte Abbildung eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes und der Polster-Reling in einer Seitenansicht (gemäß 1, obere linke Abbildung);
    • 1, untere linke Abbildung eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes in einer Liegeposition und der Polster-Reling in einer Draufsicht;
    • 1, untere rechte Abbildung eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes und der Polster-Reling gemäß dem Schnitt A-A (gemäß 1, linke untere Abbildung), in der Liegeposition in einer Seitenansicht;
    • 2A eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes (gemäß der 1 in einer Seitenansicht) mit einer herkömmlichen Armlehne in ausgeschwenkter Gebrauchsposition;
    • 2B eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß 2A, mit der herkömmlichen Armlehne in einer Seitenansicht, mit parallel zur Rückenlehne geschwenkter Armlehne in einer Nichtgebrauchsposition;
    • 3A eine schematische Darstellung einer Rückenlehne mit einer erfindungsgemäßen Armlehne, mit einem ausgehend von 2A zusätzlichen Drehpunkt während einer Drehbewegung um den zusätzlichen Drehpunkt;
    • 3B die Rückenlehne mit der Armlehne, mit dem zusätzlichen Drehpunkt, wobei die Armlehne gegenüber der Rückenlehne gemäß 2B, wie in 3A gezeigt ist, um 180° um den zusätzlichen Drehpunkt geschwenkt angeordnet ist;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Mechanismus zum Verschwenken der Armlehne um den ersten und zweiten Drehpunkt;
    • 5A eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes mit einer in Gebrauchsposition ausgeklappten Armlehne, die zwei Schaumstoffschichten aufweist, wobei die härtere Schaumstoffschicht in Gebrauchsposition auf der Oberseite angeordnet ist;
    • 5B eine schematische Darstellung der Armlehne mit den beiden Schaumstoffschichten gemäß 5A in eingeschwenkter Nichtgebrauchsposition, bei der die weichere Schaumstoffschicht die Anlagefläche der Rückenlehne komplettiert;
    • 5C eine schematische Darstellung der Armlehne in horizontaler Position gemäß der Liegeposition in den unteren Abbildungen der 1, bei der die Oberfläche der weicheren Schaumstoffschicht eine Komplettierung der Fläche der Polster-Reling bewirkt.
  • Die 1 zeigt vier Abbildungen eines schematisch dargestellten Fahrzeugsitzes, der bevorzugt in einer zweiten Sitzreihe 2SR oder einer dritten Sitzreihe 3SR angeordnet ist.
  • An die jeweilige Sitzreihe 2SR, 3SR schließt sich beispielsweise ein Freiraum an, der im gewählten Ausführungsbeispiel ein Kofferraum eines Fahrzeuges ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Fahrzeugsitz folgende Komponenten:
  • Der Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzteil 12, eine Rückenlehne 14, eine Kopfstütze 16, zwei Armlehnen 18 sowie ein Wadenauflageteil 20.
  • Die Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes sind in der oberen linken Abbildung der 1 in einer schematischen Draufsicht dargestellt, während sie in der oberen rechten Abbildung der 1 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt sind.
  • Die beiden oberen Abbildungen stellen eine Ausgangsposition I des Fahrzeugsitzes dar, wie sie aus jedem Fahrzeug bekannt ist.
  • Die beiden unteren schematischen Darstellungen der 1 zeigen den Fahrzeugsitz in einer Liegeposition II, wobei die linke untere Abbildung eine schematische Draufsicht und die rechte untere Abbildung eine schematische Seitenansicht zeigt, die als Schnitt A-A gemäß der Schnittlinie in der unteren linken Abbildung der 1 dargestellt ist.
  • Eine Liegefläche, bei der sich die Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes in der Liegeposition II befinden, wird auch als Liegestatt bezeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, eine komfortable Liegestatt mit einer möglichst großen Liegefläche auszubilden, wobei der Fahrzeugsitz in der üblichen Sitzposition in herkömmlicher Weise schmal ausgebildet sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird dafür gesorgt, dass im Fahrzeug eine umlaufende Polster-Reling angeordnet ist, die sobald sich der Fahrzeugsitz in der Liegeposition II befindet, gemeinsam mit der Liegefläche des Fahrzeugsitzes eine Gesamtfläche bildet, die eine insgesamt verbreiterte Liegestatt aus den Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes und der Polster-Reling bildet.
  • 1 verdeutlicht, insbesondere anhand der unteren linken Abbildung, dass stellvertretend für die Komponenten 12, 16, 20 erläutert, ausgehend von einem Betrag der Breite der Rückenlehne B14 eine Gesamtbreite BGes der Liegestatt durch Anordnung von zwei seitlich angeordneten Polsterelementen 2B und 5 erreicht wird.
  • Im Bereich des Sitzteiles 12 respektive des Wadenauflageteiles 20 setzt sich die Gesamtbreite BGes aus der Breite des Sitzteiles 12 und den Komponenten 2A und 4 zusammen (vgl. 1 untere linke Abbildung).
  • Ferner verdeutlicht 1, insbesondere anhand der unteren linken Abbildung, dass ausgehend von einem Betrag der Länge der Komponenten 12, 14, 16, 20, des sich in Liegepostion II befindenden Fahrzeugsitzes, eine Gesamtlänge der Liegestatt durch Anordnung von in Längsrichtung der sich in Liegepostion II befindenden Komponenten 12, 14, 16, 20 des Fahrzeugsitzes um die Länge des Polsterelementes-Fußauflage 1 verlängert wird, welches sich an das Wadenauflageteil 20 anschließt, wie nachfolgend weiter erläutert ist.
  • In einer Zusammenschau der Abbildungen gemäß 1 wird nachfolgend die um den Fahrzeugsitz umlaufende Poster-Reling erläutert.
  • Die Idee besteht darin, ortsfeste und bewegliche Polsterelemente anzuordnen, deren obere Fläche/n gemeinsam mit den oberen Flächen der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes in Liegeposition II eine Ebene bilden.
  • Folgende Polsterelemente, die gemeinsam die umlaufende Polster-Reling bilden, sind vorgesehen. Es wird das Polsterelement-Fußauflage 1 angeordnet. Dieses Polsterelement-Fußauflage 1 ist entweder ein separates Polsterteil oder es geht in ein erstes Polsterelement-Mittelkonsole 2A über.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die umlaufende Polster-Reling durch die Polster der Polsterelement-Armauflage 3 der Armlehne 18 des Fahrzeugsitzes komplettiert wird, sobald sich der Fahrzeugsitz in der Liegeposition II befindet (vergleiche die unteren Abbildungen der 1).
  • Auf einer der Mittelkonsole gegenüberliegenden Seite wird die umlaufende Polster-Reling durch ein türseitiges Polsterelement-Seitenteil 4 gebildet, welches beispielsweise analog zu den heute bereits angeordneten Armauflagen auf der Innenseite einer Fahrzeugtür angeordnet ist.
  • Zudem wird auf einer der Mittelkonsole gegenüberliegenden Seite ein Polsterelement-Seitenteil 5 karosseriefest und ortsfest angeordnet.
  • Dem Polsterelement-Seitenteil 5 liegt eine zweite Polsterelement-Mittelkonsole 2B gegenüber.
  • Schließlich wird aus den Abbildungen in 1 noch deutlich, dass auch seitlich der Kopfstütze 16 Polsterelemente angeordnet sind, die als Polsterelement-Kopfstütze 6 als feste oder bewegliche Füllstücke vorgesehen sind.
  • Wie es besonders aus der oberen linken Abbildung der 1 deutlich wird, ist die Polster-Reling, zu dem Zeitpunkt, in dem sich die Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes noch in ihrer Ausgangsposition I befinden, noch nicht vollständig umlaufend ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß wird die umlaufende Polster-Reling erst dann komplettiert, wenn sich die Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes in der Liegeposition II befinden (vgl. 1, untere Abbildungen), und die Armlehnen 18 um einen Armlehnen-Drehpunkt DP1 parallel zu der den Seitenteilen, der sich in der Liegepostion II befindenden Rückenlehne 14 angeordnet sind.
  • Bezüglich der Polsterelemente wird zusammengefasst, dass die vollständig komplettierte umlaufende Polster-Reling ortsfeste Polsterelemente umfasst, wozu die Polsterelemente 1, 2, 3, 4, 5 und gegebenenfalls 6 (feste Füllstücke) gehören.
  • Als bewegliche Polsterelemente werden die Polsterelemente 3 der beweglichen Armlehnen 18 und gegebenenfalls die Polsterelement-Kopfstütze 6 (bewegliche Füllstücke) angesehen, welche die Polster-Reling komplettieren, sobald sie in die erläuterten Positionen gebracht worden sind.
  • Wie erläutert, erfolgt eine Komplettierung der Polster-Reling durch das Herstellen der Liegeposition II der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 und das Schwenken der Armlehnen 18 mit den Polsterelementen 3 parallel zur Rückenlehne 14, wobei ein weiteres Komplettieren gegebenenfalls durch Einlegen der Füllstücke der Polsterelement-Kopfstütze 6 (insofern diese beweglich ausgebildet sind) jeweils seitlich neben den Seitenflächen der Kopfstütze 16 vorgenommen wird.
  • Zur Vervollständigung wird (vergleiche die Abbildungen in 1) noch erläutert, dass der Übergang der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes von der Ausgangsposition I in die Liegeposition II durch Verschwenken der Rückenlehne 14 nach hinten um den Lehnendrehpunkt L-DP und durch Verschwenken des Wadenauflageteiles 20 um den Wadenauflageteil-Drehpunkt W-DP nach oben und, wie bereits erläutert, durch Schwenken der Armlehne 18 um den Drehpunkt DP1 parallel zur Rückenlehne 14 erfolgt.
  • Vorgesehen ist erfindungsgemäß, dass alle Komponenten manuell, bevorzugt jedoch elektrisch angetrieben werden und von der Ausgangsposition I in die Liegeposition II gebracht werden können, sodass sich insbesondere die Armlehnen 18 automatisch in die in der oberen linken Abbildung der 1 dargestellten vorgesehenen Lücken der Polster-Reling legen, sobald beispielsweise eine Betätigung eines Tasters mit der Bezeichnung „Liegestatt II“ ausreicht, um den automatischen Umbau der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes von der Ausgangsposition I in die Liegeposition II zu bewirken. Bei Betätigung eines Tasters „Ausgangsposition“ wird entsprechend die Ausgangsposition I der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 des Fahrzeugsitzes automatisch wieder hergestellt.
  • Um einen möglichst hohen Komfort der Liegestatt zu erreichen, werden noch folgende Vorkehrungen getroffen.
  • In 2A ist der Fahrzeugsitz in seiner herkömmlichen Ausgestaltung dargestellt, bei dem die Armlehnen 18 um den Lehnen-Drehpunkt DP1 seitlich der Rückenlehne 14 von der ausgeklappten Gebrauchsposition gemäß der linken Abbildung in die parallel zur Rückenlehne 14 liegende Nichtgebrauchsposition gemäß der rechten Abbildung schwenkbar sind.
  • Dafür ist an der Grundstruktur der Rückenlehne 14 ein Hebel angeordnet, der an der Grundstruktur der Armlehne 18 befestigt ist, wobei auf der Grundstruktur der Armlehne 18 ein Schaum 18A ausgebildet ist. Aus der 2B wird deutlich, dass bei einem Schwenken der Rückenlehne 14 von der Ausgangsposition I in die Liegeposition II (gemäß den unteren Abbildungen in 1) nach hinten, gemäß dem in 2B dargestellten Pfeil, der Schaum 18A die Polster-Reling nicht komplettieren kann, da der Schaum dann auf der Unterseite der Rückenlehne 14 angeordnet ist.
  • Aus diesem Grund wird dem in den 2A und 2B dargestellten Hebel ein weiterer Drehpunkt DP2 hinzugefügt, um den die Armlehne 18 geschwenkt werden kann.
  • Durch diese Schwenkbewegung um 180° um den Drehpunkt DP2 gemäß 3A ist es gemäß den 3A und 3B möglich, dass die erste Schaumschicht 18A der Armlehne 18 nunmehr bei in Liegeposition I geklappter Position gemäß dem Pfeil in 3B auf der Oberseite der Rückenlehne 14 angeordnet ist, sodass die Oberfläche der ersten Schaumschicht 18A, wie bereits erläutert, die umlaufende Polster-Reling als Polsterelement-Armauflage 3 entsprechend komplettieren kann.
  • Gemäß 4 wird zum Verschwenken um den Drehpunkt DP1 und zum Verschwenken um den Drehpunkt DP2 ein Mechanismus vorgesehen.
  • Im Drehpunkt DP1 ist ein Rastring vorgesehen, wobei zudem eine Rastaufnahme 18-2 ausgebildet ist. Eine weitere Rastaufnahme 18-3 ist in der Armlehne 18 gegenüberliegend angeordnet.
  • Ferner sind in der Struktur der Armlehne 18 Verbindungselemente in Form von Zugstangen angeordnet, wobei eine erste Zugstange Z1 zwischen einer ersten Riegeltaste R1 angeordnet ist. Eine weitere zweite Zugstange Z2 ist zwischen der Rastaufnahme 18-3 und einer Riegeltaste R2 angeordnet.
  • Schließlich ist eine dritte Zugstange Z3 zwischen der Riegeltaste R2 und der Rastaufnahme 18-2 angeordnet.
  • Durch diesen Mechanismus kann folgende Funktion der Armlehne 18 gewährleistet werden.
  • Bei Betätigung der Riegeltaste R1 wird die Zugstange Z1, gemäß dem dargestellten Pfeil, aus der Verzahnung des Rastrings 18-1 herausgeführt, sodass die Armlehne 18 um den Drehpunkt DP1 neigungsverstellbar ist, sodass die erste Schaumsicht der Armlehne 18 entweder in der Gebrauchsposition gemäß 2A angeordnet sein kann oder in der parallel zur Rückenlehne 14 angeordneten Position gemäß 2B angeordnet ist.
  • Sobald die Zugstange Z1 aus dem Rastring 18-1 ausgerastet ist, kann somit eine Neigungsverstellung um wenige Grad von Zahn zu Zahn des Rastrings 18-1 oder eine größere Schwenkbewegung über mehrere Zähne des Rastrings 18-1 hinweg vorgenommen werden.
  • Für die bereits beschriebene Schwenkbewegung der Armlehne 18 um den Drehpunkt DP2 ist die zweite Riegeltaste R2 angeordnet. Bei Betätigung der Riegeltaste R2 werden die Zugstangen Z2, Z3 gemäß den dargestellten Pfeilen aufeinander zu verschoben, sodass die Zugstangen Z2, Z3 endseitig aus den Rastaufnahmen 18-2, 18-3 ausfahren, wodurch die Armlehne 18 entsprechend entriegelt ist, und um 180° um den Drehpunkt DP2 geschwenkt werden kann (vgl. 3A und 3B).
  • Eine weitere erfindungsgemäße Idee wird anhand der 5A bis 5C erläutert. Die bisher beschriebenen Armlehnen 18 weisen eine erste Schaumschicht 18A mit einer vorgebbaren Härte auf. Die jeweilige Breite der Armlehnen 18 weisen bisher (vergleiche 2B) eine geringere Breite auf als die Breite der Seitenteile der Rückenlehne 14. Die Idee besteht nun darin, die Breite der Armlehnen 18 vollständig zu nutzen und auf den Strukturelementen der Armlehnen 18 auf der einen Seite eine härtere erste Schaumstoffschicht 18A und auf der anderen Seite, mithin der Unterseite eine weitere weichere zweite Schaumstoffschicht 18B anzuordnen.
  • Die gemäß 2A in der üblichen Gebrauchsposition der Armlehnen 18 auf der oberen Seite angeordneten erste Schaumstoffschichten 18A entsprechen beispielsweise den bisher üblichen Schaumstoffschichten, sodass gegenüber der bisherigen Komfortabilität der Armlehne 18 keine Änderung erfolgt.
  • Befindet sich die Armlehnen 18 wie bisher in der ausgeklappten Gebrauchsposition gemäß 5A, weisen sie durch die beibehaltene Schaumstoffschichthärte der Schaumstoffschicht 18A den bisherigen Komfort auf.
  • Wird die Armlehne 18 in oder an die Rückenlehne 14 herangeschwenkt, so wie in 5B dargestellt, wird die Anlagefläche der Rückenlehne 14 durch die weichere zweite Schaumstoffschicht 18B komplettiert.
  • Diese Idee hat nun den wesentlichen Vorteil, dass, sobald sich die Rückenlehne 14 gemäß 5C in der Liegeposition II befindet, die weichere zweite Schaumstoffschicht 18B der Armlehnen ohne weiteres Schwenken um den anderen Drehpunkt DP2 gemäß den 3A, 3B mit ihrer Oberfläche als weiche Polsterelement-Armauflage 3 die Komplettierung der Polster-Reling bewirkt.
  • Mit anderen Worten, im bisherigen Einsatz der Armlehne 18 in Gebrauchsposition kommen, wie bisher, die härteren ersten Schaumstoffschichten 18A zum Einsatz und bei der Ausbildung der Liegestatt in Liegeposition II der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 kommt, ohne dass der Benutzer weitere Maßnahmen durchführen muss, die weichere zweite Schaumstoffschicht 18B der Armlehnen 18 als Polsterelemente-Armauflage 3 zum Einsatz.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Härte der Polsterelemente 1, 2A, 2B, 4, 5 und 6 mit der Härte der Schaumstoffschicht 18B der Polsterelemente-Armauflage 3 sowie mit der Härte der Polsterelemente der Komponenten 12, 14, 16, 20 übereinstimmt, sodass in vorteilhafter Weise eine vergrößerte Liegestatt mit einer einheitlichen Komforthärte ausgebildet ist. Es versteht sich, dass einzelne Polsterelemente der Komponenten 12, 14, 16, 20 beziehungsweise der Polsterelemente 1, 2A, 2B, 3, 4, 5 und 6 andere Härten aufweisen können, wenn beispielsweise im Kopfbereich eine weichere Auflage gewünscht ist, wird die Kopfstütze 16 oder andere Komponenten 12, 14, 20 des Fahrzeugsitzes oder die Polsterelemente 1, 2A, 2B, 3, 4, 5 und 6 der Polster-Reling mit Polsterelementen mit dem gewünschten Härtegrad versehen.
  • Ausgehend von den 2A und 2B besteht alternativ in einer weiteren Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Armlehne 18 um einen anderen Armlehnen-Drehpunkt DP3 (vgl. 2A und 2B) um ihre Längsachse drehbar ist, wobei vorgesehen ist, dass die Drehung sowohl in der ausgeklappten als auch in der eingeklappten Position durchführbar ist. Dadurch ist es ebenfalls möglich, dass die Armlehne 18, in Gebrauchsposition gesehen, auf ihrer Oberseite/Vorderseite die erste Schaumstoffschicht 18A und auf einer Unterseite/Rückseite die zweite Schaumstoffschicht 18B aufweist, sodass die zu der Person gerichtete Anlagefläche der Armlehne 18 in der Ausgangsposition I der Rückenlehne 14 durch Drehen der Armlehne 18 um den anderen Armlehnen-Drehpunkt DP3 derart veränderbar ist, sodass die erste Schaumstoffschicht 18A oder die zweite Schaumstoffschicht 18B der Armlehne 18 der Rückenlehne 14 in der Ausgangsposition I der Rückenlehne 14 und in der Liegeposition II der Rückenlehne 14 die Anlagefläche für die sitzende oder die liegende Person bildet.
  • Abschließend wird offenbart, dass ein Fahrzeug in einer Sitzreihe 2SR, 3SR selbstverständlich mehrere Fahrzeugsitze aufweisen kann, die durch eine Mittelkonsole getrennt nebeneinander angeordnet sein können. Somit kann eine Liegestatt ausgebildet werden, die aus der Fläche der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 von zwei Fahrzeugsitzen in ihrer Liegeposition II und den Polsterelementen 1, 2A, 2B, 3, 4, 5 und 6 gebildet wird, wobei die Polster-Reling, wie erläutert, die Fahrzeugsitze jeweils seitlich, in Längsrichtung und entlang der Mittelkonsole ausbildet
  • Werden beispielsweise zwischen drei Fahrzeugsitzen in einer Sitzreihe 2SR, 3SR mehrere Konsolen angeordnet (analog zu der Mittelkonsole), so lässt sich sogar eine Liegestatt aus der Fläche der Komponenten 12, 14, 16, 18, 20 von drei Fahrzeugsitzen und den Polsterelementen 1, 2A, 2B, 3, 4, 5 und 6 als Polster-Reling ausbilden. Die äußeren Fahrzeugsitze weisen dann neben den in Längserstreckung zwischen den Fahrzeugsitzen liegenden Konsolen 2A, 3; 18, 2B der Reling jeweils als Seitenkonsolen aus den Komponenten 4, 3; 18 und 5 und jeweils eine Fußkonsole aus der Komponente 1 und eine Kopfkonsole aus den Komponenten 6, 16 auf. Der mittlere Fahrzeugsitz weist somit als Liegestatt mit Polster-Reling beidseitig Seitenkonsolen auf (analog zu einer Mittelkonsole), die aus den Komponenten 2A, 3; 18 und 2B gebildet werden. Der mittlere Fahrzeugsitz weist (analog zu den äußeren Fahrzeugsitzen) ebenfalls eine Fußkonsole aus der Komponente 1 und eine Kopfkonsole aus den Komponenten 6, 16 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Polsterelement-Fußauflage
    2A
    erstes Polsterelement-Mittelkonsole
    2B
    zweites Polsterelement-Mittelkonsole
    3
    Polsterelement-Armauflage
    4
    Polsterelement-Seitenteil (türseitig)
    5
    Polsterelement-Seitenteil
    6
    Polsterelement-Kopfstütze
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehne
    B14
    Breite der Rückenlehne
    16
    Kopfstütze
    18
    Armlehne
    18-1
    Rastring
    18-2
    Rastaufnahme
    18-3
    Rastaufnahme
    18A
    erste Schaumstoffschicht von 18 (hart)
    18B
    zweite Schaumstoffschicht von 18 (weich)
    20
    Wadenauflageteil
    L-DP
    Lehnen-Drehpunkt
    W-DP
    Wadenauflageteil -Drehpunkt
    DP1
    Armlehnen-Drehpunkt
    DP2
    Armlehnen-Drehpunkt
    DP3
    Armlehnen-Drehpunkt (alternativ)
    2SR
    Zweite Sitzreihe
    3SR
    Dritte Sitzreihe
    KR
    konstruktiver Schwenkraum
    R1
    Erster Riegel
    R2
    Zweiter Riegel
    Z1
    Zugstange
    Z2
    Zugstange
    Z3
    Zugstange
    I
    Ausgangsposition Fahrzeugsitz
    II
    Liegeposition Fahrzeugsitz
    BGes
    Breite der Liegestatt Rückenlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 809026 B [0002]
    • DE 3329725 A1 [0003]
    • DE 10336107 A1 [0004]
    • WO 2017/174168 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Liegestatt für einen Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs, die durch Verlagerung von gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) eines Fahrzeugsitzes gebildet wird, der aus einer Ausgangsposition (I), bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz aufsitzt, in eine Liegeposition (II) bringbar ist, bei der eine Person auf dem Fahrzeugsitz liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Fahrzeugsitzes gemeinsam mit einer im Fahrzeug angeordneten Polster-Reling (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) eine Liegestatt bilden, deren Liegefläche die zu der Person gerichteten Auflageflächen der gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Fahrzeugsitzes und die zu der Person gerichteten Auflagefläche der an die gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) angrenzenden Polster-Reling (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) umfasst.
  2. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche, die durch die Auflagefläche der Polster-Reling (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) und die Auflageflächen der gepolsterten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Fahrzeugsitzes gebildet wird, in einer horizontale Ebene angeordnet sind.
  3. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzende Polster-Reling aus mehreren im Fahrzeuginnenraum angeordneten Polsterelementen (1, 2A, 2B, 3; 4, 5, 6) ausgebildet ist, wobei die Polster-Reling ausschließlich aus ortsfest angeordneten Polsterelementen oder ausschließlich aus beweglich angeordneten Polsterelementen oder einer Kombination von ortsfest angeordneten und beweglich angeordneten Polsterelementen ausgebildet ist.
  4. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzende Polster-Reling an mindestens einer dafür vorgesehenen Position unterbrochen ist, wobei mindestens eine Komponente (18; 3) des Fahrzeugsitzes in der Liegeposition (II) des Fahrzeugsitzes in die vorgesehene Unterbrechung einrückt, sodass die Liegestatt im Bereich der angrenzenden Polster-Reling (1, 2A, 2B, 4, 5, 6) durch diese mindestens eine Komponente (18; 3) ausgebildet und komplettiert wird.
  5. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Komponente (18; 3) des Fahrzeugsitzes, die in die mindestens eine Unterbrechung einrückt, eine Armlehne (18; 3) ist, deren Polsterelementen-Armauflage (3) gemeinsam mit den anderen Polsterelementen (1, 2A, 2B, 4, 5, 6) die Auflagefläche der Polster-Reling bildet.
  6. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der Liegefläche in Liegeposition (II) des Fahrzeugsitzes, durch die Auflageflächen eines Sitzteiles (12), einer Rückenlehne (14), einer Kopfstütze (16), der Füllstücke (6) der Kopfstütze (16) sowie eines Wadenauflageteiles (20) gebildet wird, die in dafür vorgesehene Freiräume einrücken, wenn die Komponenten (12, 14, 16, 6, 20) von der Ausgangsposition (I) des Fahrzeugsitzes in die Liegeposition (II) des Fahrzeugsitzes gebracht werden.
  7. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der Liegefläche, der an den Fahrzeugsitz angrenzenden Polster-Reling in Liegeposition (II) des Fahrzeugsitzes, durch eine Polsterelement-Fußauflage (1), durch mindestens eine Polsterelement-Mittelkonsole (2A, 2B), durch mindestens eine Polsterelement-Armauflage (3) mindestens einer der Armlehnen (18), durch mindestens ein Polsterelement-Seitenteil (4, 5) und eine Polsterelement-Kopfstütze (6) gebildet wird.
  8. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (18) gegenüber der Rückenlehne (14) mittels einem in einem ersten Drehpunkt (DP1) an der Struktur der Rückenlehne (14) angeordneten Hebel neigungsverstellbar ist, sodass die Armlehne (18) gegenüber der Rückenlehne (14) von einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bringbar ist, und gegenüber dem Hebel um einen zweiten Drehpunkt (DP2) verschwenkbar ist, sodass die Armlehne (18) in der Gebrauchsposition und in der Nichtgebrauchsposition, um insbesondere 180°, gegenüber der Rückenlehne (14) verschwenkbar ist, sodass die zu der Person gerichteten Anlagefläche der Armlehne (18) sowohl in der Ausgangsposition (I) der Rückenlehne (14) als auch in der Liegeposition (II) durch Schwenken der Armlehne (18) um den zweiten Drehpunkt (DP2) veränderbar ist.
  9. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (18) in Gebrauchsposition gesehen, auf einer Oberseite/Vorderseite eine erste Schaumstoffschicht (18A) und auf einer Unterseite/Rückseite eine zweite Schaumstoffschicht (18B) aufweist, sodass die zu der Person gerichtete Anlagefläche der Armlehne (18) in der Ausgangsposition (I) der Rückenlehne (14) durch Schwenken oder Drehen der Armlehne (18) um den zweiten Drehpunkt (DP2) oder einen dritten Drehpunkt (DP3) derart veränderbar ist, dass die erste Schaumstoffschicht (18A) oder die zweite Schaumstoffschicht (18B) der Armlehne (18) der Rückenlehne (14) in der Ausgangsposition (I) der Rückenlehne (14) und in der Liegeposition (II) der Rückenlehne die Anlagefläche für die sitzende oder die liegende Person bildet.
  10. Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (18) einen Mechanismus aufweist, der die Neigungsverstellung der Armlehne (18) gegenüber der Rückenlehne (14) und die Verschwenkung der Armlehne (18) gegenüber dem Hebel bewirkt.
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