DE8607821U1 - Schiebeverriegelungseinrichtung - Google Patents

Schiebeverriegelungseinrichtung

Info

Publication number
DE8607821U1
DE8607821U1 DE19868607821 DE8607821U DE8607821U1 DE 8607821 U1 DE8607821 U1 DE 8607821U1 DE 19868607821 DE19868607821 DE 19868607821 DE 8607821 U DE8607821 U DE 8607821U DE 8607821 U1 DE8607821 U1 DE 8607821U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
thin
bolt
walled
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868607821
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ing Alfred Haener 5275 Bergneustadt De GmbH
Original Assignee
Ing Alfred Haener 5275 Bergneustadt De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Alfred Haener 5275 Bergneustadt De GmbH filed Critical Ing Alfred Haener 5275 Bergneustadt De GmbH
Priority to DE19868607821 priority Critical patent/DE8607821U1/de
Publication of DE8607821U1 publication Critical patent/DE8607821U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Description

Dlpl.-lng. W. Dahlke 20, März 1986
Dipl.-lng.H.-J.Lippert L/Sti *
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
50R0 Bergisch Gladbach 1
Ing. Alfred Häner GmbH 5275 Bergneustadt - Pernze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebeverriegelung für eine lösbare Verbindung zwischen zwei dünnwandigen Teilen, insbesondere zur Verriegelung eines dünnwandigen Deckels auf einem Transportkasten.
Bekannte Verbindungselemente für dünnwandige Teile bestehen beispielsweise aus Klammern oder Haken, die vom Rand her beide dünnwandigen Teile umgreifen und zusammenhalten. Derartige Verbindungselemente halten z.B. die dünnwandige Grundplatte eines Neon-Beleuchtungskörpers mit der dünnwandigen durchscheinenden Kunststoff-Deckschale zusammen.
Eine andere bekannte Lösung zur lösbaren Verbindung
Ψ, zweier Teile kann z.B. darin bestehen, daß auf dem g
unteren Teil ein Bügel befestigt ist, der beim |
Zusammenfügen der beiden Teile durch eine Öffnung oder |
seitliche Aussparung in dem oberen Teil über diesen "f
hinaus vorsteht, so daß ein auf der Oberseite des \
oberen Teiles angebrachter flacher Riegel durch %-seitliches Verschieben in den Bügel eingreift und dadurch die beiden Teile lösbar miteinander verbindet.
i Eine lösbare Verbindung zwischen zwei dickwandigen ρ Teilen herzustellen, stellt kein Problem dar, da f,
|φ·« ti * t · ·
hierbei in den Teilen jeweils genug Material zur Verfügung steht, in dem ein beliebiges bekanntes Verriegelungs- oder Verbindungselement verschraubt
oder anderweitig befestigt werden kann.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Möglichkeit zur Verbindung bzw. zur lösbaren Befestigung von zwei dünnwandigen Teilen, insbesondere zur lösbaren Verriegelung von mit Deckel ausgestatteten Transportkästen anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit wenigstens einem Schieber gelöst, der durch jeweils gegenüberliegendej in den dünnwandigen Teilen angeordnete schlitzartige Öffnungen hindurchgreift, und der auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles eine die Öffnung wenigstens teilweise überdeckende Deckplatte und auf der Außenseite des zweiten dünnwandigen Teiles einen Riegel mit Riegelfuß aufweist.
Nach Zusammenfügen der beiden dünnwandigen Teile oder I Platten ragt der Riegelfuß gerade über die Außenseite bzw. Außenfläche des zweiten dünnwandigen Teiles hinaus. Durch seitliches Verschieben des Schiebers in eine Schiießpositi on greift der Riegelfuß hinter die I
Außenfläche des zweiten dünnwandigen Teiles, während | auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles die Deckplatte des Schiebers eine Auseinanderbewegung der beiden dünnwandigen Teile verhindert, so daß beide Teile fest, aber jederzeit wieder lösbar miteinander verbunden sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung einer Schiebeverriegelung wird dem Fachmann somit eine einfache und preiswerte Möglichkeit zur lösbaren Befestigung von zwei dünnwandigen Teilen vorgeschlagen. Eine weitere Kosteneinsparung kann erzielt werden, wenn der als Verriegelungselement wirkende Schieber in großen Stückzahlen, beispielsweise aus Kunststoff vorgefertigt wird. Diese Ausführungsform
Il I · · · * # 4
It I · · ·
Il I 4 t * ■
ι Il . » .
des Verriegelungselementes ist besonders gut für eine lösbare Verriegelung von mit Deckeln ausgestatteten T*"ansportkästen geeignet.
^ In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des Riegels mit dem Riegelfuß geringfügig kurzer als die Länge der schlitzartigen Öffnungen in den
dünnwandigen Teilen ausgebildet ist. Besonders bei I
a . häufigem Auseinanderbewegen und Wiederverriegeln der 1^ dünnwandigen Teile bzw. beim Öffnen und Schließen des dünnwandigen Kunststoffdeckels eines aus Kunststoff bestehenden Transportkastens ist es wichtig, daß der Riegelfuß einwandfrei und ohne hängenzubleiben durch die schlitzartige Öffnung im unteren dünnwandigen Teil geführt werden kann. Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kanten des Riegelfußes und die Kanten der Öffnungen in den dünnwandigen Teilen leicht angeschrägt sind.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schieber jeweils an den beiden Seitenflanken des Riegels direkt unterhalb der Deckplatte eine Nut und eine Nutschulter aufweist, und daß in Querrichtung des Schiebers betrachtet, die Breite des Riegels im Bereich der Nutschultern geringfügig größer als die Breite der Öffnung in dem ersten dünnwandigen Teil ausgebildet ist. Dabei ist die Breite der Nut so ausgelegt, daß sie etwas größer als die Dicke des ersten dünnwandigen Teiles ist. Mit einer gewissen Kraftanstrengung wird der Schieber mit dem Riegel und dem Riegelfuß durch die schlitzartige Öffnung im ersten dünnwandigen Teil hindurchgedrückt, bis die
Unterseite der schlitzartigen Öffnung hinter die jeweilige Nutschulter springt und der Schieber mit den Nuten in dem ersten dünnwandigen Teil einrastet und nur noch in Schlitzlängsrichtung verschiebbar, aber nicht wieder aus der schiitzartigen Öffnung heraus-
nehmbar ist. So ist mit Sicherheit gewährleistet, daß auch bei häufigem Öffnen und Schließen der Schiebeverriegelung bzw. Auseinanderbewegen und Zusammenriegeln der dünnwandigen Teile der Schieber als Verbindungselement nicht verloren gehen kann. Zweckmäßigerweise ist die Breite der schlitzartigen Öffnung quer zu deren Längsrichtung in dein zweiten dünnwandigen Teil etwas größer bemessen als die Breite des Riegels im Bereich der Nutschultern, so daß eine einwandfreie und 1U ungehinderte Verschiebungsbewegung des Schiebers in Längsrichtung der schlitzartigen Öffnungen ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schieber an der Oberseite der Deckplatte einen mittig angeordneten Griff aufweist. Die mittige Anordnung des Griffes auf der Deckplatte des Schiebers verhindert sehr vorteilhaft ein Hängenbleiben oder Verkanten des Schiebers beim Hin- und Herbewegen, da
^O an der Deckplatte zu beiden Seiten des Griffes gleich große Anpreßkräfte auftreten bzw. Reibungswiderstände wirken.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Deckplatte des Schiebers an ihrer Unterseite jeweils in den äußeren Randbereichen noppenartige Vorsprünge aufweist. Die noppenartigen Vorsprünge erhöhen die Reibungswiderstände der Deckplatte des Schiebers auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles und verhindern ein selbsttätiges Öffnen des Schiebers auch bei Rüttelbewegungen der beiden dünnwandigen Teile bzw. des Transportkastens mit Deckel .
Die Sicherheit gegen selbsttätiges Öffnen wird erfindungsgemäß dadurch weiter erhöht, daß jeweils einer der noppenartigen Vorsprünge je nach Öffnungs- oder
Schließstellung des Schiebers in eine der an der '; Oberfläche des ersten dünnwandigen Teiles angeordneten \. Rastvertiefung eingerastet ist.
° In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese- | hen, daß die Schiebeverriegelung bzw. wenigstens ein \ Schieber im Randbereich eines Deckels und in einem j oberen, waagerecht nach außen, gerichteten Flansch eines insbesondere aus Kunststoff gefertigten Trans- ( portkastens angeordnet ist. Selbstverständlich kann \ der Transportkasten auch aus Blech, steifem Pappkarton oder z.B. aus Sperrholz gefertigt sein. Die neuerungs- ■ gemäße Schiebeverriegelung für eine lösbare Verbindung \ zwischen zwei dünnwandigen Teilen stellt somit für I dünnwandige Transportkästen mit Deckel eine her/orragende Verschlußmöglichkeit dar, die einen Transportkasten bei Erschütterungen und Vibrationen während des Transportes oder auch im Falle des Umkippens sicher verschlossen hält und dennoch leicht zu öffnen ist. Durch die flache Ausbildung des Schiebers wird zudem die Stapelfähigkeit der Transportkästen nicht beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine oder mehrere Schiebeverriegelungen auf einer Seite des Deckels des Transportkastens und ein oder mehrere Scharniere auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels angeordnet sind. Je nach Größe und Beanspruchung durch schwergewichtigen Inhalt des Transportkastens ist es vorteilhaft, wenn zur Verriegelung des Deckels auf dem Transportkasten nicht nur eine, sondern zwei, drei oder mehr Schiebeverriegelungen vorgesehen sind.
In besonderen Fällen kann es wünschenswert sein, daß der Deckel des Transportkastens nicht nur aufklappbar, sondern ganz abnehmbar ist. Dann ist es zweckmäßig,
* * * 11 ι
* I « I * I ( I t t i V
11*111111«* h
11 n i i i 11 ******* r ■
wenn keine Scharniere, sondern wiederum bedingt durch die Größe des Transportkastens eine oder mehrere Schiebeverriegelungen auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Deckels, ggfs. auf allen vier Seiten, angeordnet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der vorgefertigte Schieber im warmen, noch verformbaren Zustand des aus Kunststoff gefertigten Deckels in die schlitzartige Öffnung eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme kann der vorgefertigte Schieber durch geringe Kraftaufwendung im noch plastisch-elastischen Zustand des soeben hergestellten und geformten Deckels in die schlitzartige Öffnung eingedrückt werden, so daß er unverlierbar aber aufgrund seiner Nutaussparungen in beiden Seitenflanken des Riegels ungehindert in Schlitzlängsrichtung frei verschiebbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportkasten mit Deckel und zwei Schiebeverriegelungen gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schiebeverriegelung gemäß der Neuerung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schiebers gemäß der QQ Neuerung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberfläche des Deckels bei nicht eingesetztem Schieber,
FIg4 5 eine Draufsicht auf den Schieber,
* Il ft
ii it
t I M I ι I
•••III * t I · I I
Fig. 6 eine Ansicht des Schiebers in Schieberlängsrichtung mit Teilschnitt des Deckels
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Transportkasten bezeichnet, an dem mittels Scharnieren 2 ein Deckel 3 aufklappbar befestigt ist. Der Transportkasten 1 ist aus dünnwandigem Kunststoff gefertigt und besitzt zur Erhöhung seiner Festigkeit bzw. Steifigkeit U-förmige Rippen 4 an den Seitenwänden und
1^ umlaufende waagerecht nach außen gerichtete Flansche 5 an seiner Ober- und Unterkante. An der Oberkante des Transportkastens 1 ist zur Verstärkung ein weiterer Flansch 51 mit geringem Abstand zum ersten Flansch 5 angebracht. Auch der Deckel 3 des Transportkastens 1
1^ ist mit einer umlaufenden Verstärkungsrippe 6 versehen, die bei Übereinanderstapelung der Transportkästen ein seitliches Verrutschen verhindert und die Kästen auf einer gewissen Distanz hält, so daß die Schiebeverriegelungen des darunterliegenden Transportkastens nicht beschädigt werden können.
Im Deckel 3 und im oberen Flansch 5 des Transportkastens 1 sind sich jeweils gegenüberliegend schlitzartige Öffnungen 7 angeordnet, wobei in den schlitzartigen Öffnungen im Deckel 3 jeweils ein Schieber 8 unverlierbar fest, jedoch in Öffnungslängsrichtung frei verschiebbar eingerastet ist.
In Fig. 2 ist eine Schiebeverriegelung im Längsschnitt dargestellt. Das erste bzw. obere dünnwandige Teil ist der Deckel 3 und das zweite bzw. untere dünnwandige Teil ist der obere waagerecht nach außen gerichtete Klarisch 5 des Transportkastens 1. Der Schieber 8 mit dem Riegel 9 und dem Riegelfuß 10 steht in Schließ" stellung und greift durch die schlitzartigen Öffnungen 8 im Deckel 3 und Flansch 5 und hält diese beiden dünnwandigen Teile fest miteinander verbunden. Die
t t ι ι
• * · » 4 I
* · * Il
c · % t m
ι »a ■
Länge L 1 des Riegels 9 mit dem Riegelfuß 10 ist geringfügig kürzer als die Länge L 2 der schlitzartigen Öffnungen 7 in dem Deckel 3 und dem Flansch 5 ausgebildet. Oberhalb des Deckels 3 weist der Schieber 8 eine Deckplatte 11 mit Griff 12 auf. An der Unterseite der Deckplatte 11 sind in den äußeren Randbereichen jeweils noppenartige Vorsprünge 13 angebracht.
Der Schieber 8 ist gemäß Pfeil 14 in Längsrichtung hin- und herschiebbar, wobei die noppenartigen Vorsprünge je nach Öffnungs- oder Schiießstel1LVg des Schiebers 8 in eine der an der Oberfläche des Deckels 3 angeordneten Rastvertiefung 15 einrasten, wodurch
ein selbsttätiges Öffnen oder Schließen des Schiebers 15
8 mit Sicherheit vermieden wird.
In Fig. 3 ist der neuerungsgemäße Schieber 8 in Seitenansicht dargestellt, der an den beiden Seitenflanken des Riegels 9 direkt unterhalb der Deckplatte 20
11 jeweils eine Nut 16 und eine Nutschulter 17 aufwei st.
Fig. 4 zeigt die Oberfläche des Deckels 3 mit der schlitzartigen Öffnung 7 und den beiden Rastvertiefun-5
gen 15, in welche die noppenartigen Vorsprünge 13 des Schiebers 8 einrasten. In der Zeichnung ist der Schieber 8 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht in den Deckel 3 eingesetzt. Eine Draufsicht auf den
Schieber 8 ist in Fig. 5 dargestellt und zeigt die 30
Deckplatte Π mit dem Griff 12. In gestrichelter Weise, da unterhalb der Deckplatte 11 befindlich, sind die noppenartigen Vorsprünge 13, der Riegel 9 mit dem Riegelfuß 10, sowie die Nuten 16 und die Nutschultern
17 an beiden Seitenflanken des Riegels 9 ersichtlich. 35
Wie aus Fig4 6 erkennbar, ist die Breite des Riegels 9 im gereich der Nutschultern 17 geringfügig größer als
I« * * Il 1111 It I
t · * ι ι ι ι ι t
I * * t * I I I Il
I · I t t I I Il
■ '•till III
* * ti (I ι Il * '
1 ι r
It (ill ( I
t t
t ·
die Breite der Öffnung Schieber 8 zwar fest> schlitzartigen Öffnung
7 im aber 7 verschiebbar
Deckel 3, so daß
in Längsrichtung
im
der der Deckel 3
eingeklemmt ist und nicht verloren gehen kann.

Claims (6)

ike Dipl.-lng.V-'.Dahlk DipUng.H.-j.Lippert 30. Juni 1986 L-S/Sti Patentanwälte Frankenforster Straße 137 Bergisch Gladbach Ing. Alfred Häner GnbH Neue Ansprüche
1. Schiebeverriegelungseinrichtung für eine lösbare Verbindung zwischen zwei dünnwandigen Teilen eines Behältnisses, insbesondere zur Verriegelung eines dünnwandigen Deckels auf einem Transportkasten, gekennzei c h net durch wenigstens einen Schieber (8), der durch jeweils gegenüberliegende, in den dünnwandigen Teilen (3,5) angeordnete schlitzartige Öffnungen (7) hindurchgreift und der auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles (3) eine der Öffnung (7) wenigstens teilweise überdeckende Deckplatte (11) und auf der Außenseite des zweiten dünnwandigen Teiles
(5) einen Riegel (9) mit Riegelfuß (10) aufweist.
2. Schiebeverriegelungseinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L 1) des Riegels (9) mit dem Riegelfuß (10) geringfügig kürzer als die Länge (L 2) der schlitzartigen Öffnungen (7) in den Überlappungsbereichen der Teile (3, 5) ausgebildet ist.
3* Schiebeverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn zeichnet, daß der Schieber (8) jeweils an den
III« tit
€ · f » 4
* t I · ■
beiden Seitenflanken des Riegels (9) direkt unterhalb der Deckplatte (11) eine Nut (16) und eine Nutschulter (17) aufweist, und daß, in Querrichtung des Schiebers (8) betrachtet, die Breite des Riegels (9) im Bereich der Nutschultern (17) geringfügig größer als die Breite der Öffnung (7) in dem Verriegelungsbereich des ersten Teiles (3) ausgebildet
i st. 10
4. Schiebeverriige!ungseinrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) an der Oberseite der Deckplatte (11) einen mittig angeordneten Griff (12) aufweist.
5. Schiebeverriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Deckplatte (11) des Schiebers (8) an ihrer Unterseite jeweils in den äußeren Randbereichen noppenartige Vorsprünge (13) aufweist.
6. Schiebeverriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der noppenartigen Vorsprünge (13) je nach Öffnungs- oder Schließstellung des Schiebers (8) in eine an der Außenseite des Verriegelungsbersiches des ersten Teiles (3) angeordnete Rastvertiefung (15) eingerastet ist.
DE19868607821 1986-03-21 1986-03-21 Schiebeverriegelungseinrichtung Expired DE8607821U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607821 DE8607821U1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Schiebeverriegelungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607821 DE8607821U1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Schiebeverriegelungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8607821U1 true DE8607821U1 (de) 1986-08-07

Family

ID=6792936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868607821 Expired DE8607821U1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Schiebeverriegelungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8607821U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139852A1 (de) * 2001-08-14 2003-02-27 Beiersdorf Ag Box mit einem auf Druck öffnenden Innendeckel
DE102016104982A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Schoeller Allibert Gmbh Behälter mit einer Deckelverriegelung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108952A1 (de) * 1971-02-25 1972-08-31 Schmale & Co, 5880 Lüdenscheid Schiebeverschluß für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter od.dgl
DE2149305B2 (de) * 1971-10-02 1975-11-27 Schmale & Co, 5880 Luedenscheid SchiebeverschluB für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter o.dgl
DE7909352U1 (de) * 1979-03-31 1979-07-12 Alpine Ag, 8900 Augsburg Drehextruder
DE2147038C3 (de) * 1970-10-02 1982-12-02 Georg Utz Ag, Bremgarten Plombierbarer Verschluß für einen Transportbehälter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147038C3 (de) * 1970-10-02 1982-12-02 Georg Utz Ag, Bremgarten Plombierbarer Verschluß für einen Transportbehälter
DE2108952A1 (de) * 1971-02-25 1972-08-31 Schmale & Co, 5880 Lüdenscheid Schiebeverschluß für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter od.dgl
DE2149305B2 (de) * 1971-10-02 1975-11-27 Schmale & Co, 5880 Luedenscheid SchiebeverschluB für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter o.dgl
DE7909352U1 (de) * 1979-03-31 1979-07-12 Alpine Ag, 8900 Augsburg Drehextruder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139852A1 (de) * 2001-08-14 2003-02-27 Beiersdorf Ag Box mit einem auf Druck öffnenden Innendeckel
DE102016104982A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Schoeller Allibert Gmbh Behälter mit einer Deckelverriegelung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142188C2 (de) Zusammenklappbarer Behälter zum Transportieren von Haustieren
DE2915696C2 (de) Kunststoffbehälter
DE69918463T2 (de) Aufbewahrungsbehälter
DE3201487A1 (de) Behaelter fuer magnetspeicherelemente
DE2401586A1 (de) Registratur
DE2411495B2 (de) Behaelter mit stuelpdeckel und schnappverschluss
DE3247308C2 (de) Verschlußmechanismus für eine mit einem Deckel versehene Kassette
DE3517089A1 (de) Behaelter, insbesondere drehstapelbehaelter
DE10260225A1 (de) Eimer mit Sicherheitsverschluss
WO2004045978A1 (de) Eimer mit sicherheitsverschluss
DE8607821U1 (de) Schiebeverriegelungseinrichtung
CH646360A5 (de) Handgriff eines handwerkszeugs.
EP1588955B1 (de) Lager- und Transportbehälter
DE2704152A1 (de) Stapelbarer behaelter, insbesondere flasche
DE4230027A1 (de) Mehrweg-Transportbehälter
DE8521739U1 (de) Behälter mit auf- oder einzuprellender Kappe
DE2119156C2 (de) Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine
DE3336882A1 (de) Verschlussarretierung, insbesondere fuer ein luftfiltergehaeuse bei brennkraftmaschinen von lkws
DE2041066B2 (de) Kiste für Flaschen
EP3702171B1 (de) Transportvorrichtung für aktenordner
DE3544042C1 (en) Large-volume plastic container
DE2535455C3 (de) Rastschloß
DE4005311C2 (de)
DE3612307A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung einer mittels scharnieren schwenkbar gehalterten klappe
DE2416752A1 (de) Kassette zur aufbewahrung von sammlermuenzen