DE8607821U1 - Schiebeverriegelungseinrichtung - Google Patents
SchiebeverriegelungseinrichtungInfo
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- DE8607821U1 DE8607821U1 DE19868607821 DE8607821U DE8607821U1 DE 8607821 U1 DE8607821 U1 DE 8607821U1 DE 19868607821 DE19868607821 DE 19868607821 DE 8607821 U DE8607821 U DE 8607821U DE 8607821 U1 DE8607821 U1 DE 8607821U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
Description
Dlpl.-lng. W. Dahlke 20, März 1986
Dipl.-lng.H.-J.Lippert L/Sti *
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
50R0 Bergisch Gladbach 1
Frankenforster Straße 137
50R0 Bergisch Gladbach 1
Ing. Alfred Häner GmbH
5275 Bergneustadt - Pernze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebeverriegelung
für eine lösbare Verbindung zwischen zwei dünnwandigen Teilen, insbesondere zur Verriegelung
eines dünnwandigen Deckels auf einem Transportkasten.
Bekannte Verbindungselemente für dünnwandige Teile
bestehen beispielsweise aus Klammern oder Haken, die
vom Rand her beide dünnwandigen Teile umgreifen und
zusammenhalten. Derartige Verbindungselemente halten
z.B. die dünnwandige Grundplatte eines Neon-Beleuchtungskörpers
mit der dünnwandigen durchscheinenden Kunststoff-Deckschale zusammen.
Eine andere bekannte Lösung zur lösbaren Verbindung
Ψ, zweier Teile kann z.B. darin bestehen, daß auf dem g
unteren Teil ein Bügel befestigt ist, der beim |
Zusammenfügen der beiden Teile durch eine Öffnung oder |
seitliche Aussparung in dem oberen Teil über diesen "f
hinaus vorsteht, so daß ein auf der Oberseite des \
oberen Teiles angebrachter flacher Riegel durch %-seitliches
Verschieben in den Bügel eingreift und dadurch die beiden Teile lösbar miteinander verbindet.
i Eine lösbare Verbindung zwischen zwei dickwandigen ρ
Teilen herzustellen, stellt kein Problem dar, da f,
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hierbei in den Teilen jeweils genug Material zur Verfügung steht, in dem ein beliebiges bekanntes
Verriegelungs- oder Verbindungselement verschraubt
oder anderweitig befestigt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Möglichkeit zur Verbindung
bzw. zur lösbaren Befestigung von zwei dünnwandigen Teilen, insbesondere zur lösbaren Verriegelung von mit
Deckel ausgestatteten Transportkästen anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit wenigstens einem
Schieber gelöst, der durch jeweils gegenüberliegendej
in den dünnwandigen Teilen angeordnete schlitzartige
Öffnungen hindurchgreift, und der auf der Außenseite
des ersten dünnwandigen Teiles eine die Öffnung wenigstens teilweise überdeckende Deckplatte und auf
der Außenseite des zweiten dünnwandigen Teiles einen Riegel mit Riegelfuß aufweist.
Nach Zusammenfügen der beiden dünnwandigen Teile oder I
Platten ragt der Riegelfuß gerade über die Außenseite bzw. Außenfläche des zweiten dünnwandigen Teiles
hinaus. Durch seitliches Verschieben des Schiebers in eine Schiießpositi on greift der Riegelfuß hinter die I
Außenfläche des zweiten dünnwandigen Teiles, während | auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles die
Deckplatte des Schiebers eine Auseinanderbewegung der beiden dünnwandigen Teile verhindert, so daß beide
Teile fest, aber jederzeit wieder lösbar miteinander verbunden sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung
einer Schiebeverriegelung wird dem Fachmann somit eine einfache und preiswerte Möglichkeit zur lösbaren
Befestigung von zwei dünnwandigen Teilen vorgeschlagen. Eine weitere Kosteneinsparung kann erzielt
werden, wenn der als Verriegelungselement wirkende Schieber in großen Stückzahlen, beispielsweise aus
Kunststoff vorgefertigt wird. Diese Ausführungsform
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des Verriegelungselementes ist besonders gut für eine
lösbare Verriegelung von mit Deckeln ausgestatteten T*"ansportkästen geeignet.
^ In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Länge des Riegels mit dem Riegelfuß geringfügig kurzer als die Länge der schlitzartigen Öffnungen in den
dünnwandigen Teilen ausgebildet ist. Besonders bei I
a . häufigem Auseinanderbewegen und Wiederverriegeln der 1^ dünnwandigen Teile bzw. beim Öffnen und Schließen des dünnwandigen Kunststoffdeckels eines aus Kunststoff bestehenden Transportkastens ist es wichtig, daß der Riegelfuß einwandfrei und ohne hängenzubleiben durch die schlitzartige Öffnung im unteren dünnwandigen Teil geführt werden kann. Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kanten des Riegelfußes und die Kanten der Öffnungen in den dünnwandigen Teilen leicht angeschrägt sind.
a . häufigem Auseinanderbewegen und Wiederverriegeln der 1^ dünnwandigen Teile bzw. beim Öffnen und Schließen des dünnwandigen Kunststoffdeckels eines aus Kunststoff bestehenden Transportkastens ist es wichtig, daß der Riegelfuß einwandfrei und ohne hängenzubleiben durch die schlitzartige Öffnung im unteren dünnwandigen Teil geführt werden kann. Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kanten des Riegelfußes und die Kanten der Öffnungen in den dünnwandigen Teilen leicht angeschrägt sind.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Schieber jeweils an den beiden Seitenflanken des Riegels direkt unterhalb der Deckplatte
eine Nut und eine Nutschulter aufweist, und daß in Querrichtung des Schiebers betrachtet, die Breite des
Riegels im Bereich der Nutschultern geringfügig größer als die Breite der Öffnung in dem ersten dünnwandigen
Teil ausgebildet ist. Dabei ist die Breite der Nut so
ausgelegt, daß sie etwas größer als die Dicke des ersten dünnwandigen Teiles ist. Mit einer gewissen
Kraftanstrengung wird der Schieber mit dem Riegel und dem Riegelfuß durch die schlitzartige Öffnung im
ersten dünnwandigen Teil hindurchgedrückt, bis die
Unterseite der schlitzartigen Öffnung hinter die
jeweilige Nutschulter springt und der Schieber mit den Nuten in dem ersten dünnwandigen Teil einrastet und
nur noch in Schlitzlängsrichtung verschiebbar, aber
nicht wieder aus der schiitzartigen Öffnung heraus-
nehmbar ist. So ist mit Sicherheit gewährleistet, daß
auch bei häufigem Öffnen und Schließen der Schiebeverriegelung bzw. Auseinanderbewegen und Zusammenriegeln
der dünnwandigen Teile der Schieber als Verbindungselement nicht verloren gehen kann. Zweckmäßigerweise
ist die Breite der schlitzartigen Öffnung quer zu deren Längsrichtung in dein zweiten dünnwandigen Teil
etwas größer bemessen als die Breite des Riegels im Bereich der Nutschultern, so daß eine einwandfreie und
1U ungehinderte Verschiebungsbewegung des Schiebers in
Längsrichtung der schlitzartigen Öffnungen ermöglicht
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Schieber an der Oberseite der Deckplatte einen mittig angeordneten Griff aufweist. Die mittige
Anordnung des Griffes auf der Deckplatte des Schiebers verhindert sehr vorteilhaft ein Hängenbleiben oder
Verkanten des Schiebers beim Hin- und Herbewegen, da
^O an der Deckplatte zu beiden Seiten des Griffes gleich
große Anpreßkräfte auftreten bzw. Reibungswiderstände
wirken.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Deckplatte des Schiebers an ihrer Unterseite jeweils in den äußeren Randbereichen
noppenartige Vorsprünge aufweist. Die noppenartigen Vorsprünge erhöhen die Reibungswiderstände der Deckplatte
des Schiebers auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles und verhindern ein selbsttätiges
Öffnen des Schiebers auch bei Rüttelbewegungen der beiden dünnwandigen Teile bzw. des Transportkastens
mit Deckel .
Die Sicherheit gegen selbsttätiges Öffnen wird erfindungsgemäß
dadurch weiter erhöht, daß jeweils einer der noppenartigen Vorsprünge je nach Öffnungs- oder
Schließstellung des Schiebers in eine der an der ';
Oberfläche des ersten dünnwandigen Teiles angeordneten \. Rastvertiefung eingerastet ist.
° In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese- |
hen, daß die Schiebeverriegelung bzw. wenigstens ein \
Schieber im Randbereich eines Deckels und in einem j oberen, waagerecht nach außen, gerichteten Flansch
eines insbesondere aus Kunststoff gefertigten Trans- ( portkastens angeordnet ist. Selbstverständlich kann \
der Transportkasten auch aus Blech, steifem Pappkarton oder z.B. aus Sperrholz gefertigt sein. Die neuerungs- ■
gemäße Schiebeverriegelung für eine lösbare Verbindung \
zwischen zwei dünnwandigen Teilen stellt somit für I dünnwandige Transportkästen mit Deckel eine her/orragende
Verschlußmöglichkeit dar, die einen Transportkasten
bei Erschütterungen und Vibrationen während des Transportes oder auch im Falle des Umkippens sicher
verschlossen hält und dennoch leicht zu öffnen ist. Durch die flache Ausbildung des Schiebers wird zudem
die Stapelfähigkeit der Transportkästen nicht beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine oder mehrere Schiebeverriegelungen auf
einer Seite des Deckels des Transportkastens und ein oder mehrere Scharniere auf der gegenüberliegenden
Seite des Deckels angeordnet sind. Je nach Größe und Beanspruchung durch schwergewichtigen Inhalt des
Transportkastens ist es vorteilhaft, wenn zur Verriegelung des Deckels auf dem Transportkasten nicht nur
eine, sondern zwei, drei oder mehr Schiebeverriegelungen
vorgesehen sind.
In besonderen Fällen kann es wünschenswert sein, daß
der Deckel des Transportkastens nicht nur aufklappbar, sondern ganz abnehmbar ist. Dann ist es zweckmäßig,
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wenn keine Scharniere, sondern wiederum bedingt durch die Größe des Transportkastens eine oder mehrere
Schiebeverriegelungen auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Deckels, ggfs. auf allen vier
Seiten, angeordnet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der vorgefertigte Schieber im warmen, noch verformbaren Zustand des aus
Kunststoff gefertigten Deckels in die schlitzartige
Öffnung eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme kann der vorgefertigte Schieber durch geringe Kraftaufwendung
im noch plastisch-elastischen Zustand des soeben
hergestellten und geformten Deckels in die schlitzartige
Öffnung eingedrückt werden, so daß er unverlierbar aber aufgrund seiner Nutaussparungen in beiden
Seitenflanken des Riegels ungehindert in Schlitzlängsrichtung
frei verschiebbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportkasten mit Deckel und zwei Schiebeverriegelungen gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schiebeverriegelung
gemäß der Neuerung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schiebers gemäß der QQ Neuerung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberfläche des Deckels bei nicht eingesetztem Schieber,
FIg4 5 eine Draufsicht auf den Schieber,
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Fig. 6 eine Ansicht des Schiebers in Schieberlängsrichtung
mit Teilschnitt des Deckels
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Transportkasten
bezeichnet, an dem mittels Scharnieren 2 ein Deckel 3 aufklappbar befestigt ist. Der Transportkasten
1 ist aus dünnwandigem Kunststoff gefertigt und
besitzt zur Erhöhung seiner Festigkeit bzw. Steifigkeit U-förmige Rippen 4 an den Seitenwänden und
1^ umlaufende waagerecht nach außen gerichtete Flansche 5
an seiner Ober- und Unterkante. An der Oberkante des Transportkastens 1 ist zur Verstärkung ein weiterer
Flansch 51 mit geringem Abstand zum ersten Flansch 5
angebracht. Auch der Deckel 3 des Transportkastens 1
1^ ist mit einer umlaufenden Verstärkungsrippe 6 versehen,
die bei Übereinanderstapelung der Transportkästen
ein seitliches Verrutschen verhindert und die Kästen auf einer gewissen Distanz hält, so daß die
Schiebeverriegelungen des darunterliegenden Transportkastens
nicht beschädigt werden können.
Im Deckel 3 und im oberen Flansch 5 des Transportkastens 1 sind sich jeweils gegenüberliegend schlitzartige
Öffnungen 7 angeordnet, wobei in den schlitzartigen Öffnungen im Deckel 3 jeweils ein Schieber 8
unverlierbar fest, jedoch in Öffnungslängsrichtung
frei verschiebbar eingerastet ist.
In Fig. 2 ist eine Schiebeverriegelung im Längsschnitt
dargestellt. Das erste bzw. obere dünnwandige Teil ist der Deckel 3 und das zweite bzw. untere dünnwandige
Teil ist der obere waagerecht nach außen gerichtete Klarisch 5 des Transportkastens 1. Der Schieber 8 mit
dem Riegel 9 und dem Riegelfuß 10 steht in Schließ" stellung und greift durch die schlitzartigen Öffnungen
8 im Deckel 3 und Flansch 5 und hält diese beiden dünnwandigen Teile fest miteinander verbunden. Die
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Länge L 1 des Riegels 9 mit dem Riegelfuß 10 ist
geringfügig kürzer als die Länge L 2 der schlitzartigen Öffnungen 7 in dem Deckel 3 und dem Flansch 5
ausgebildet. Oberhalb des Deckels 3 weist der Schieber 8 eine Deckplatte 11 mit Griff 12 auf. An der
Unterseite der Deckplatte 11 sind in den äußeren Randbereichen jeweils noppenartige Vorsprünge 13
angebracht.
Der Schieber 8 ist gemäß Pfeil 14 in Längsrichtung
hin- und herschiebbar, wobei die noppenartigen Vorsprünge
je nach Öffnungs- oder Schiießstel1LVg des
Schiebers 8 in eine der an der Oberfläche des Deckels 3 angeordneten Rastvertiefung 15 einrasten, wodurch
ein selbsttätiges Öffnen oder Schließen des Schiebers
15
8 mit Sicherheit vermieden wird.
In Fig. 3 ist der neuerungsgemäße Schieber 8 in Seitenansicht dargestellt, der an den beiden Seitenflanken
des Riegels 9 direkt unterhalb der Deckplatte 20
11 jeweils eine Nut 16 und eine Nutschulter 17
aufwei st.
Fig. 4 zeigt die Oberfläche des Deckels 3 mit der
schlitzartigen Öffnung 7 und den beiden Rastvertiefun-5
gen 15, in welche die noppenartigen Vorsprünge 13 des
Schiebers 8 einrasten. In der Zeichnung ist der Schieber 8 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht
in den Deckel 3 eingesetzt. Eine Draufsicht auf den
Schieber 8 ist in Fig. 5 dargestellt und zeigt die 30
Deckplatte Π mit dem Griff 12. In gestrichelter Weise, da unterhalb der Deckplatte 11 befindlich, sind
die noppenartigen Vorsprünge 13, der Riegel 9 mit dem
Riegelfuß 10, sowie die Nuten 16 und die Nutschultern
17 an beiden Seitenflanken des Riegels 9 ersichtlich.
35
Wie aus Fig4 6 erkennbar, ist die Breite des Riegels 9
im gereich der Nutschultern 17 geringfügig größer als
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die Breite der Öffnung Schieber 8 zwar fest>
schlitzartigen Öffnung
7 im aber 7 verschiebbar
Deckel 3, so daß
in Längsrichtung
im
in Längsrichtung
im
der der Deckel 3
eingeklemmt ist und nicht verloren gehen kann.
Claims (6)
1. Schiebeverriegelungseinrichtung für eine lösbare
Verbindung zwischen zwei dünnwandigen Teilen eines Behältnisses, insbesondere zur
Verriegelung eines dünnwandigen Deckels auf einem Transportkasten, gekennzei c h
net durch wenigstens einen Schieber (8), der durch jeweils gegenüberliegende, in
den dünnwandigen Teilen (3,5) angeordnete schlitzartige Öffnungen (7) hindurchgreift und
der auf der Außenseite des ersten dünnwandigen Teiles (3) eine der Öffnung (7) wenigstens
teilweise überdeckende Deckplatte (11) und auf der Außenseite des zweiten dünnwandigen Teiles
(5) einen Riegel (9) mit Riegelfuß (10) aufweist.
2. Schiebeverriegelungseinrichtung nach Anspruch
!,dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L 1) des Riegels (9) mit dem Riegelfuß (10) geringfügig kürzer als die Länge
(L 2) der schlitzartigen Öffnungen (7) in den Überlappungsbereichen der Teile (3, 5) ausgebildet
ist.
3* Schiebeverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2,dadurch gekenn zeichnet,
daß der Schieber (8) jeweils an den
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beiden Seitenflanken des Riegels (9) direkt
unterhalb der Deckplatte (11) eine Nut (16) und eine Nutschulter (17) aufweist, und daß, in
Querrichtung des Schiebers (8) betrachtet, die
Breite des Riegels (9) im Bereich der Nutschultern (17) geringfügig größer als die
Breite der Öffnung (7) in dem Verriegelungsbereich des ersten Teiles (3) ausgebildet
i st.
10
4. Schiebeverriige!ungseinrichtung nach einer der
Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) an der
Oberseite der Deckplatte (11) einen mittig
angeordneten Griff (12) aufweist.
5. Schiebeverriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatte (11) des
Schiebers (8) an ihrer Unterseite jeweils in den äußeren Randbereichen noppenartige Vorsprünge (13) aufweist.
6. Schiebeverriegelungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der noppenartigen
Vorsprünge (13) je nach Öffnungs- oder Schließstellung des Schiebers (8) in eine an der
Außenseite des Verriegelungsbersiches des
ersten Teiles (3) angeordnete Rastvertiefung
(15) eingerastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607821 DE8607821U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schiebeverriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607821 DE8607821U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schiebeverriegelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607821U1 true DE8607821U1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6792936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607821 Expired DE8607821U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schiebeverriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607821U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10139852A1 (de) * | 2001-08-14 | 2003-02-27 | Beiersdorf Ag | Box mit einem auf Druck öffnenden Innendeckel |
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DE2149305B2 (de) * | 1971-10-02 | 1975-11-27 | Schmale & Co, 5880 Luedenscheid | SchiebeverschluB für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter o.dgl |
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- 1986-03-21 DE DE19868607821 patent/DE8607821U1/de not_active Expired
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