DE8607411U1 - Taubenzuchtkasten - Google Patents

Taubenzuchtkasten

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DE8607411U1
DE8607411U1 DE19868607411 DE8607411U DE8607411U1 DE 8607411 U1 DE8607411 U1 DE 8607411U1 DE 19868607411 DE19868607411 DE 19868607411 DE 8607411 U DE8607411 U DE 8607411U DE 8607411 U1 DE8607411 U1 DE 8607411U1
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cage
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DE19868607411
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LUETKEMEYER KLAUS 4750 UNNA DE
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LUETKEMEYER KLAUS 4750 UNNA DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/24Dovecots; Pigeon lofts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Klaus Lütkemeyer '·■'
Knappensf.raße 5
4·57ο Unna-Königsbof η
e ιΐ< ■ t ,
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> · χ it
Vierfach Brieftaubenzuchtkasten |
Beschreibung ;,
Es handelt sich für eine Zuchtanlage für Brieftauben*
Die herkömmlichen Brieftaubenzuchtanlagen werden als Ställe gebaut, die von Menschen betreten werden können. In diesen Ställen >:> haben jeweils mehrere Paare von Brieftauben Nistmöglichkeiten in
sogenannten Nistzellen.
In herkömmlichen Zuchtanlagen bewegen sich also eine Vielzahl von
männlichen und weiblichen Tieren frei, die jeder Zeit Kontakt zu- f einander aufnehmen können. Letztlich ist hierbei nicht gewährleistet, daß entsprechend den Wünschen des Brieftaubenzüchters ein bestimmtes? Männchen sich nur mit einem bestimmten Weibchen verpaart und die | Nachkommen mit Sicherheit von diesen beiden Ausgangstiefen abstam- | men. *
Demgegenüber hat sich der Antragsteller zum Ziel gesetzt, eine
Zuchtstätte zu schaffen, die gewährleistet, daß ein bestimmtes
Brieftaubenweibchen sich nur mit einem bestimmten Brieftaubenmännchen verpaart und die Nachzucht mit Sicherheit aus diesem Paar % stammt.
Weiter hat sich der Antragsteller zum Ziel gesetzt, daß es gelingt,
mehrere Brieftaubenweibchen, die grundsätzlich nur in ein Eheleben,
von einem bestimmten Brieftaubenmännchen befruchten zu lassen und
damit die Zahl des Nachwuchses dieses einen Brieftaubenmännchens
entscheidend zu erhöhen. .
Zu diesem Zweck hat der Antragssteiler auf einer Grundplatte an
den Kopfseiten jeweils zwei Käfige angebracht, deren Wände aus
nicht durchsichtigem Material bestehen.
In der Mitte befindet sich ein größerer Käfig, dessen obere Abdeckung aus Gitterstäben besteht.
Die vier kleineren Käfige haben jeweils einen Ausgang in den
größeren mittleren Käfig. Dieser Ausgang kann durch ein Sichtgitter
verschlossen werden. Dieses Sichtgitter kann ferner mit einer
weitereri^aurchsichtigen Sichtblende versehen werden.
Die Frontseiten der Einzelkäfige sind mit nicht durchsichtigen ■
Schiebern versehen. Durch diese Frontschieber wird je ein Weib- |
chen in die äußeren Boxen gesetzt. Das Männchen wird durch den |
Frontschieber in.die. gjcöße,r.e Mi,tte,lbox gesetzt. |
* · ■ · ■ ι « ti ti
-Z-
Das Männchen wird durch den Frontschieber in die größere Mittelbox gesetzt.
Die Frontschieber sind jeweils in der Mitte mit weiteren kleinen Schiebern versehen, Diese Öffnungen, die ein Durchschlüpfen der Tiere nicht zulassen, sind dazu vorgesehen, Füttervorrichtungen anzubringen.
Dem in der Mittelbox sitzenden Männchen wird durch Entfernung der Sichtbienden jeweils einzel Sichtkontakt zu den in den Einzelboxen befindlichen Weibchen ermöglicht* Es kommt zur Paarbildung des einzelnen Männchens mit den vier Weibchen. Aufgrund der Paarbi !dung werden die Weibchen f prf-pf ί anzungsbere» it. -
Da die Tiefe durch die Sichtgitter getrennt sind, steigt die Paarungsbereitschaft der Weibchen sehr stark an. Die Weibchen sind letztlich bereit, sich von jedem paarungswilligen Männchen begatten zu lassen. Dieses künstlich durch den Taubenzuchtkasten gesteigerte Appetenzverhalten kann der Züchter ausnutzen, das in der Mitte befindliche Männchen auswechseln, um die Weibchen sodann von einem Zuchtmänhchen seiner Wahl begatten zu lassen.
Damit ist die gestellte Aufgabe erfüllt. Von einem besonders
wertvollen Zuchtmännchen wird die Nachkommenschaft verfielfacht.
Es ist gewährleistet, daß die Nachkommenschaft von diesem einen Zuchtmännchen abstammt.
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M
Pos.
Stck« Benennung Material 1
1 Grundplatte Preßspan 2
2 Käfig Sperrholz 3
* Rückwandschieber Sperrholz k
H- Sichtblenden Sperrholz 5
4 Sichtgitter Fichte (,
i Schieber (Mittel
teil rechts)
Sperrholz 7
t
i.
Schieber (Mittel
teil links)
Sperrholz 8
1 Gitterdeckel Fichte
Erläuterungen;
Zu Pos. 1.) (Grundplatte) bestehend aus:
10 Anschlägen
Zu Pos. 2.) (1 Käfig) bestehend aus
Seitenwänden, daran angebracht sind :
Auflagen für Oberteil, Fühungsschienen für Sichtgitter, Rückwandschieber, Sichtblenden, Mittelschieber, Auflagen Oberteil und Kotdrah Mittelwand, daran angebracht sind :
8 Führungschienen für Sichtgitter, Rückwandschieber, Sichtblende und Kotdraht.
-Z-
Zu Pos. 3.) (1 Rückwandschieber) bestehend aus:
1 Futter schieber
2 Führungen
1 Ans*?,hlagleiste
Zu Pos* 5i) (1 Sichtgitter) bestehend aus:
4 Gitterstäben
2 Gitterverbindern 2 Führungsschienen
Zu Pos. 6.) (Schieber, Mittelteil rechts) bestehend aus:
1 Futter schieber
2 Führungen
1 Anschlag
Zu Pos. 8.) (Gitterdeckel) bestehend aus:
9 Gitterstäben 4- Rahmenleisten
/7
/7

Claims (3)

I I I I «ft t · · ι ■»· ·» ι ■ · · ■ ι Schutzansprüche * ι κ
1.) Der^aubenzuchtkasten>>der auf einer Grundplatte
(vergl. Zeichnung Pos. 1) an den Kopfseiten jeweils mit zwei Käfigen (vergl. Zeichnung Pos. 2) aufgebracht ist, ergänzt sich in der Mitte der Grundplatte I" durch einen abgedeckten Mittelkäfig und seitlich
- bestehend aus zwei Seitenschiebern (vergl. Zeichnung Pos. 6 u. 7) sowie einen Gitterdeckel (vergl. Zeichnung Pos. 8).
Die Vorderseiten der vier Einzelkäfige an den Frontseiten sind durch Rückwandschieber (vergl. Zeichnung Pos. 3) verschlossen.
Der Zugang der Einzelkäfige zu dem größeren Mittelkäfig wird verschlossen durch Sichtgitter (vergl.
Zeichnung Pos. 5). Die Sichtmöglichkeit aus den Einzelkäfigen in den Mittelkäfig kann verschlossen werden durch
SichtbU nden (vergl. Zeichnung Pos. A-).
Die gesamte Konstruktion besteht aus Sperrholz, Massiv-Fichte und Preßspan.
2.) Wie zu 1) zusätzlich gekennzeichnet dadurch, daß Rückwand- und Seitenschieber versehen sind mit einem kleineren weiteren Schieber in der Mitte der Platte, der es bei Entfernen erlaubt, daß die Taube Kopf und Hals durch die Öffnung steckt, um an das vor der Öffnung angebrachte Futter und Wasser zu gelangen.
Zur Fütterung und zum Tränken dienen handelsübliche Fütternäpfchen, die an dem Rückwandschieber eingehängt werden .
3.) Wie zu 1) und 2) zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß über der Grundplatte (Käfigteil) ein Kotrost (kunftstoffüberzogener Draht) angebracht ist.
- 2
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Der Draht hat eine Maschenweite von allenfalls ο , 5 cm.
DE19868607411 1986-03-18 1986-03-18 Taubenzuchtkasten Expired DE8607411U1 (de)

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DE19868607411 DE8607411U1 (de) 1986-03-18 1986-03-18 Taubenzuchtkasten

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DE19868607411 DE8607411U1 (de) 1986-03-18 1986-03-18 Taubenzuchtkasten

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Publication Number Publication Date
DE8607411U1 true DE8607411U1 (de) 1986-07-03

Family

ID=6792822

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868607411 Expired DE8607411U1 (de) 1986-03-18 1986-03-18 Taubenzuchtkasten

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DE (1) DE8607411U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2064945A2 (de) * 2007-11-30 2009-06-03 Friedbert Hauß Taubenhaus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2064945A2 (de) * 2007-11-30 2009-06-03 Friedbert Hauß Taubenhaus
EP2064945A3 (de) * 2007-11-30 2010-06-02 Friedbert Hauß Taubenhaus

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