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Die
Erfindung betrifft eine Stallanordnung, umfassend eine Anzahl von
nebeneinander anliegenden Ställen,
wobei jeder von einer Anzahl von Wänden eingegrenzt ist und jeder
eine an einem Gang angrenzende Stirnwand aufweist, wobei die Stirnwand
von zumindest einigen Ställen
einen Teil aufweist, der vom Gang nach hinten versetzt ist, wobei
zumindest eine Öffnung
in dem nach hinten versetzten Teil der Wand ausgestaltet ist. Eine
derartige Stallanordnung, insbesondere zum Beherbergen von Pferden
und ähnlichen
Tieren ist aus
DE-A-31
07 462 bekannt.
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Bei
der Auslegung von Pferdeställen
müssen unterschiedliche Überlegungen
berücksichtigt
werden. Architektonische Aspekte beinhalten die baulichen Aspekte
der Stallanordnung und die effiziente Nutzung des zur Verfügung stehenden
Raumes, während
betriebliche Aspekte auch eine Rolle spielen, wie zum Beispiel das
Infektionsrisiko, das Vorhandensein von Gegenständen im Stall, die Vorbeugung – so weit
wie möglich – von Futterneid
und die Möglichkeit,
die Ernährung
zu steuern, Stall Vices, das Bedürfnis
der Gesellschaft der im Stall gehalten Tiere und die Möglichkeit,
den Stall mechanisch auszumisten.
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Bei
herkömmlichen
Stallanordnungen sind die Ställe
im Wesentlichen rechteckig und deren Stirnwände bilden eine durchgehende
Wand, in der üblicherweise
an der Position jedes Stalls in jedem Fall eine Öffnung vorhanden ist, durch
die Pferde ihren Kopf stecken können.
In jedem Stall ist eine Öffnung
zum Füttern
vorhanden und üblicherweise
auch eine Futterraufe. Futterpellets, Hafer und/oder andere Futterversorgung
aus einem Sack, was von den Pferden gefressen werden kann, wird
in diese Öffnung
zum Füttern
eingefüllt.
Raufutter kann in die Futterraufe gelegt werden. Dieses Raufutter
kann optional auch einfach auf den Boden im Stall gelegt werden.
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Obwohl
die herkömmlichen
Stallanordnungen den besonderen Vorteil haben, dass diese eine relativ
einfache Baustruktur haben, weisen diese auch einige Nachteile auf.
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Dies
ist in Bezug auf Infektionsgefahr der Fall, da Pferde Tiere sind,
die in der Natur ihr Futter vom Boden aufnehmen. Auf der Wiese haben
Pferde Orte, wo sie koten und wo sie das Grass nicht fressen. Naturgemäß fressen
sie nicht in der Nähe
von ihrem Kot, der einen Ursprung für alle Arten von Parasiten
bildet. Wie gesagt, wenn ein Pferd in einem Pferdestall untergebracht
ist, erhält
es sein Futter im Stall.
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Da
es fast immer zum Verschütten
während des
Fressens kommt und nachdem die Öffnung
zum Füttern
leer ist, werden die Reste zwischen dem Streu auf dem Boden gesucht
und gefressen. Es besteht eine Infektionsgefahr, da der Pferdedung
letzten Endes im Stall liegt.
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Wenn
das Rohfutter auf den Boden geworfen wird, wird es manchmal durch
den Stall gescharrt oder zertrampelt oder als Liegeplatz verwendet.
Es gibt auch Pferde, die in die Öffnung
zum Füttern
koten oder in der Öffnung
zum Füttern
stehen, wenn sie unruhig werden, wodurch das Risiko einer Infektion oder
einer erneuten Infektion ansteigt. Das Verteilen von Futter durch
den Stall macht es auch unmöglich, genau
nachzuverfolgen, wie viel jedes Pferd gefressen hat, die so genannte
Diätkontrolle.
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Das
Stehen in der Öffnung
zum Füttern,
wie oben erwähnt,
birgt auch Verletzungsrisiken für
die Pferde. Generell sind Gegenstände im Stall potentielle Gefährdungen
für ein
Pferd. Dies ist umso mehr der Fall, da sich Pferde im Stall oft
langweilen. Um die Langeweile abzubauen haben sie unter anderem eine
Veranlagung, in alles im Stall zu beißen, zum Beispiel die Öffnung zum
Füttern.
Langeweile führt auch
zu anderem unerwünschten
Verhalten, wie zum Beispiel vorwärts
und zurück
zu schreiten, Wieben und Ansaugen von Luft. Diese Aktivitäten, die
den generellen Zustand der Pferde nachteilig beeinflussen, werden
zusammengefasst als Stall Vices bezeichnet.
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Ein
weiterer Nachteil der herkömmlichen Stallanordnung
besteht darin, dass Pferde Herdentiere sind und es deshalb mögen, Kontakt
mit anderen Pferden oder Personen zu haben, was als Sozialisieren
bezeichnet wird. Dies führt
dazu, dass Pferde, wenn sie sich in einem Stall befinden, oft ihren Kopf
durch die Öffnung
in der Wand des Stalls in den Gang stecken. Dies hat zur Folge,
dass der Gang relativ breit sein muss, um einen sicheren Durchgang entlang
der Ställe
zu ermöglichen,
d. h. ohne die Möglichkeit
gebissen zu werden. Das Letztere ist im Wesentlichen der Fall, wenn
andere Pferde durch den Gang geführt
werden müssen.
Darüber
hinaus führt
das Sozialverhalten der Tiere dazu, dass diese regelmäßig in die
Ställe
der anderen schauen – durch Gitterstangen,
die üblicherweise
in den Seitenwänden
zwischen angrenzenden Ställen
angeordnet sind. Wenn Pferde sich gegenseitig fressen sehen, kann
dies zu Futterneid führen,
was sich durch Treten, Beißen
und weitere Unruhe äußert. Dann
wird viel Futter verteilt.
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Letztendlich
haben Stallanordnungen den Nachteil, dass die Wände, im Wesentlichen die dem Gang
angrenzende Vorderwand, häufig
nicht stark und ausreichend massiv sind, um zum Beispiel eine Stalltür darin
einzuhängen.
Eine Erhöhung
der Festigkeit ist in diesem Fall notwendig, zum Beispiel in Form
eines vollständig
die Tür
umschließenden Profils,
was aber zu einem Vorhandensein eines lästigen Kastenträgers am
Boden der Türöffnung führt.
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Das
oben genannte Dokument
DE-A
31 07 462 gemäß dem Stand
der Technik offenbart einen Pferdestall, in dem die Ställe jeweils
einen siebeneckigen Grundriss haben. Jeder Stall hat eine Stirnwand,
die einem Gang zugekehrt ist, wobei die Stirnwand einen Hauptteil
und zwei nach hinten versetzte Teile an beiden Seiten des Mittelteiles
aufweist. Jeder Stall hat ferner eine Rückwand, die zwei nach hinten versetzte
Teile haben, die in einem mittleren Pfosten zusammenkommen. Eine
Türöffnung ist
in einem der nach hinten versetzten Teile der Stirnwand ausgestaltet.
Es sind keine anderen Öffnungen
in der Stirnwand vorhanden, die aus einer massiven unteren Hälfte und
einem oberen Gitter besteht. In jedem Stall ist eine Futterraufe
für Heu
und eine Öffnung
für Hafer
vorhanden; es sind keine anderen Vorkehrungen zum Füttern der
Pferde vorhanden. Der siebeneckige Grundriss ist derart gewählt, dass
ein Stall mit ausreichender Größe für ein Pferd
zur Verfügung
gestellt wird, während
die Seitenwände
so kurz sind, um ein Pferd davon abzuhalten, sich neben einer dieser Wände zu legen,
was zu einem Risiko führen
würde, dass
das Pferd stecken bleibt.
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Eine
weitere Stallanordnung, die nicht-rechteckige Ställe hat, ist in
US-A-3 693 592 offenbart. Dieses
Dokument gemäß dem Stand
der Technik zeigt einen Pferdestall mit achteckigen Ställen, die auch
Wandteile haben. Jedoch offenbart dieses Dokument keine Öffnungen
in der Wand, die dem Gang zugewandt sind, abgesehen von Türöffnungen,
die scheinbar für
Menschen vorgesehen sind. Die Öffnungen
für Pferde
sind in der Wand angeordnet, die nach außen gerichtet ist, und dann
eher im geradlinigen Teil der Wand als im nach hinten verschobenen Teil.
Schiebetüren
oder "Dutch Type" Türen sind
in diesen Öffnungen
angeordnet. Es werden keine Öffnungen
im nach hinten versetzten Teil der Wände erwähnt und auch nicht Vorkehrungen
zum Füttern
von Pferden von außerhalb
des Stalls.
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Die
Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Stallanordnung des oben beschriebenen
Typs zu verbessern, so dass die oben genannten Nachteile nicht länger vorhanden
sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, dass die Öffnung
eine Öffnung zum
Füttern
ist, durch die ein im Stall gehaltenes Pferd seinen Kopf in den
Gang strecken kann, wobei die Öffnung
zum Füttern
in einer geringen Höhe über dem
Boden ausgestaltet ist, im Wesentlichen weniger als ein Meter über dem
Boden, so dass wenn das Pferd seinen Kopf durch die Öffnung zum
Füttern streckt,
es den Boden mit seinem Maul erreichen kann.
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Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
das Futter außerhalb
des Stalls in dem Raum zur Verfügung
zu stellen, der vom nach hinten versetzten Teil der Wand und der
Verlängerung
der Wand eingegrenzt wird. Der Stall kann auf diese Weise frei von Gegenständen wie
zum Beispiel Öffnungen
zum Füttern,
Futterraufen und desgleichen bleiben, während darüber hinaus ein viel geringeres
Risiko besteht, dass Futter auf den Boden des Stalls fällt, was
zu Infektionen führen
könnte.
Darüber
hinaus ist es möglich
zu kontrollieren, wie viel Futter ein Pferd tatsächlich frisst. Ein weiterer
Vorteil der niedrigen Öffnung besteht
darin, dass die Pferde dabei einfacher gestreichelt werden können und
auf diese Weise einfacher beruhigt werden können.
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Eine
strukturell einfache Ausgestaltung der Stallanordnung wird erhalten,
wenn der nach hinten versetzte Teil mit einer Seitenwand des Stalls
abschließt.
Ein Teil der Stirnwand des anliegenden Stalls, der dem nach hinten
versetzten Teil angrenzt, ist vorzugsweise ebenfalls vom Gang zurückgesetzt ist,
weist aber keine Öffnung
auf. Auf diese Art und Weise wird der für Futter zur Verfügung stehende Raum
weiter vergrößert, während keine
Gefahr von gegenseitigem Kontakt zwischen den Pferden besteht.
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Der
nach hinten versetzte Teil der Wand kann unter einem Winkel verlaufen,
was strukturell einfach ist, oder kann gebogen sein, was ästhetisch ansprechender
ist.
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Wenn
eine mit einer Tür
verschließbare
Einlassöffnung
in der Stirnwand des Stalls ausgestaltet ist, ist der Aufbau der
Wand vorzugsweise zumindest auf der Unterseite der Einlassöffnung unterbrochen. Dies
ermöglicht
es, den Stall einfach mechanisch auszumisten.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Stall in einer Stallanordnung wie
oben beschrieben. Die Erfindung wird nun auf Grundlage von zwei
Ausgestaltungen erläutert,
wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
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1 zeigt
einen Grundriss eines Stalls mit einer Stallanordnung gemäß einer
ersten Ausgestaltung der Erfindung,
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2 zeigt
eine Vorderansicht der Stirnwand, die an einem Gang angrenzt, eine
Anzahl von benachbarten Ställen
der Stallanordnung von 1,
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3 und 4 sind
jeweils eine perspektivische Vorderansicht und eine perspektivische
Hinteransichten von einigen der Wände einer Anzahl von Ställen, wobei
Seitenwände
zwischen angrenzenden Ställen
größtenteils
weggeschnitten sind.
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5 zeigt
einen Grundriss einer alternativen Stallanordnung gemäß der Erfindung.
Ein Stall 11 (1), im Wesentlichen ein Pferdestall,
ist von einer Anzahl von Wänden 3 eingegrenzt,
in der einer davon als Türöffnung 12 zum
Verschließen
mit einer Stalltür 13 gestaltet
ist. Im Stall 11 sind zwei Reihen von Ställen 1 angeordnet,
die nebeneinander von einem Gang 5 getrennt sind. Jeder
Stall 1, in dem ein Pferd gehalten werden kann, ist an
einer Seite von einer der Stallwände 3 und
von zwei Seiten von Seitenwänden 2,
die mit den benachbarten Ställen 1 gemeinsam
genutzt werden, eingegrenzt. An der zum Gang 5 gerichteten
Seite ist jeder Stall 1 von einer Stirnwand 4 verschlossen,
in der unter anderem eine Eingangsöffnung 9 gebildet
ist, die von einer Tür 10 verschlossen
wird. Seitenwände 2 und
Stirnwände 4 sind
jeweils auf eine herkömmliche
Art und Weise durch einen niedrigeren Teil 14 gebildet,
der geschlossen ist, und Gitterstäbe 15, die darüber angeordnet
sind (2).
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Stirnwand 4 eines oder mehrerer der Ställe 1 mit
einem Teil 6 versehen, das vom Gang 5 aus betrachtet, nach
hinten versetzt ist. In der gezeigten Ausgestaltung haben alle Stirnwände 4 auch
einen nach hinten versetzten Teil 6. Der nach hinten versetzte
Teil 6 ist hierbei ein Endteil von Stirnwand 4 und
verbindet auf diese Weise mit einer Seitenwand 2. In diesem
nach hinten versetzten Wandteil 6 befindet sich eine Öffnung 7,
durch die ein in Stall 1 gehaltenes Pferd seinen Kopf in
den Gang 5 strecken kann. Als Resultat, dass die Öffnung 7 in
den nach hinten versetzten Wandteil 6 angeordnet ist, ragt
der Kopf hierbei weniger in den Gang 5 hinein als bei einer
herkömmlichen Stallanordnung.
Der Gang 5 kann deshalb enger gestaltet werden und ein
größerer Teil
des verfügbaren Raumes
kann deshalb für
die Ställe 1 verwendet
werden.
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In
der gezeigten Ausgestaltung erstreckt sich die Öffnung 7 relativ weit
nach unten, so dass sich dessen unterer Rand 16 auf einer
geringen Höhe über dem
Boden 17 befindet. Wenn das Pferd seinen Kopf durch die Öffnung 7 streckt,
kann es den Boden 17 mit seinem Maul erreichen. Die Öffnung 7 kann hierbei
als Öffnung
zum Füttern
dienen und das Futter kann von außerhalb des Stalls gegeben
werden. Das Futter kann hierbei in dem Raum platziert werden, der
von dem nach hinten versetzten Teil der Wand 6 und der
Erweiterung von Stirnewand 4 eingegrenzt wird, so dass
es nicht wirklich im Gang 5 liegt und daher nicht von vorübergehenden
Pferden zertrampelt werden kann.
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In
der gezeigten Ausgestaltung ist der Teil 8 der Stirnwand 4 von
jedem anschließenden
Stall 1, der an den nach hinten versetzten Wandteil 6 eines vorhergehenden
Stalls 1 angrenzt, gleichermaßen nach hinten versetzt. Der
zum Füttern
verfügbare Raum wird
hiermit beträchtlich
vergrößert. In
diesem nach hinten versetzten Wandteil 6 ist allerdings
keine Öffnung
ausgebildet, so dass in diesem Stall gehaltene Pferde das Futter
an dieser Position nicht erreichen können. Konflikte zwischen Pferden
in angrenzenden Ställen
in Bezug auf Futter, bekannt als Futterneid, werden auf diese Weise
vorgebeugt. Als Ergebnis der gewählten
Ausgestaltung von Stirnwand 4 ist ein fressendes Pferd
nicht oder schwierig für
ein Pferd in einem angrenzenden Stall 1 sichtbar, wodurch
eine beträchtlicher
Ursprung von Futterneid abgebaut wird.
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In
Folge des Vorhandenseins der nach hinten versetzten Wandteile 6, 8 erhält Stirnwand 4 eine leichte "Wellenform", wodurch diese stabiler
und starrer als eine herkömmliche
ebene Stirnwand ist. Stirnwand 4 gemäß der Erfindung ist dabei auch
zum Beispiel zum Unterstützen
eines Dachbodens oder einer Dachkonstruktion von Stall 11 geeignet.
Separate Pfosten sind für
diesen Zweck nicht mehr notwendig, was auch die Nutzung vom Raum
in Stall 11 erhöht und
eine größere Designfreiheit
zur Verfügung
stellt. Darüber
hinaus kann die erhöhte
Festigkeit und Stabilität
von Stirnwand 4 vorteilhaft für ausladende Verschiebung der
Tür 10 in
Eingangsöffnung 9 verwendet
werden. Infolge der großen
Stabilität
von Stirnwand 4 muss an der Unterseite von Tür 10 am
Ort der Eingangsöffnung 9 ein
Kastenträger
nicht verwendet werden, wobei Stall 1 auf eine einfache
Art und Weise mechanisch ausgemistet werden kann.
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Da
im Wesentlichen flache Teile verwendet werden, ist die gezeigte
Ausgestaltung der Stallanordnung relativ einfach und kann mit niedrigen
Kosten hergestellt werden. Eine dekorativere Ausgestaltung mit zum
Beispiel bogenförmigen
nach hinten versetzten Wandteilen (5) kann,
wie auch immer, auch vorgesehen werden. In diesem Fall können die Gitterstäbe 15 des
oberen Teils der Stirnwand 4 selbstverständlich auch
bogenförmig
sein.
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Obwohl
die Erfindung auf Grundlage von zwei beispielhaften Ausgestaltungen
erläutert
ist, ist diese nicht darauf beschränkt. Die nach hinten versetzten
Teile können
deshalb auf eine andere Weise als die gezeigten ausgestaltet sein,
zum Beispiel mit einer unterschiedlichen Kontur oder an einem anderen
Ort in der Stirnwand. Die allgemeine Ausgestaltung und Konstruktion
der Wände,
insbesondere der Stirnwand, können
auch auf verschiedene Weisen variiert werden. Es ist auch möglich eine
andere Wahl der Position und Ausgestaltung der Eingangsöffnung und
Tür vorgesehen
werden. Der Geltungsbereich der Erfindung ist daher allein durch
die folgenden Ansprüche
festgelegt.