DE1607067A1 - Kombinierte Fress-Liege-Einzelboxe fuer Milchvieh - Google Patents

Kombinierte Fress-Liege-Einzelboxe fuer Milchvieh

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DE1607067A1
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Germany
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lying
milking
cows
box
dairy cattle
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DE19661607067
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Horst Barske
Brandt Dr Agr Goetz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Kombinierte Freß-Liege-Binzelboxe für Milchvieh
Die Erfindung -betrifft eine kombinierte Freß-Liege-Einzelboxe für Milchvieh, die es gestattet, den Melkvorgang in kurzer Arbeitszeit und mit geringerer körperlicher Anstregung im Stall auszuführen und die Stallgrundfläche auf ein Minimumzuverringern·
Es sind Anbindeställe bekannt. Die Kühe stehen hier fest angebunden reehtwinklig zum Futter- und Kotgang nebeneinander, wobei die Putter- und Kotgänge in ihrer Breite je nach Standlänge der Tiere und der Mechanisierung der Fütterung und Shtmistüng unterschiedlich sind. Der Melker muß zwischen die Kühe treten und sich zum Euter niederbücken oder hocken· Ee gibt auch Anbindeställe, bei denen die Kühe sum Melken abgebunden und in einen Melkraum getrieben werden, der als Melkstand oder Melkkarussell auegebildet ist·
Ferner sind Lauf stalle bekannt. Die Kühe werden hier in Gruppen gehalten. Freß- und Liegeplätze sind getrennt angeordnet. Die Liegeflächen sind als Sammelbozen öder als Sinzeletand ausgebildet· Bei den Einzelständen werden die Tiere durch seitliche Bügel voneinander getrennt. Gemolken werden die Küht in eine« Melkraum, zu dem sie über verbreiterte Kotgänge und Zutreib·- wtge getrieben werden.
Di« bisher bekannten Stallformen gestatten keine wesentliche Steigerung der Arbeitsproduktivität beim Melken, wenn nicht gleichseitig je nach Stallform eine Verringerung der individuellen Betreuung des Milchviehs, erhöhte Baukosten 3e Kuh, tiirphysiologische und milchhygienische Nachteile (Standmelken) sowie ander« zusätzliche Arbeitsgänge für den Milchviehhalter auftreten. Die 'Anbindeställe haben den Nachteils daß die Kühe angebunden sind und sich nicht bei der Kurzstand- ©dar &tir selten bei der Mittel- und Langstandaufstallung In natürlicher Haltumg legen können (natürliche Haltung b.eim Lieg©a§ Kopf surückielegt auf die Vorderbeine)·
Besonders bei Änbindeställeh mit-Kursständen treten darüber hinaus Schädigungen an Gliedmaßen sowi© am Euter auf. Weiterhin ist bei diesen Ställen vtwt ^ac&t©i:l9 daS/die Ar^eIt dos ; Melkers beim Stano^elken sehr erschwert land die körperlich©
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Anstrengung sehr hoch. ist. Der Melker muß zwischen die Kühe treten und sich ständig bücken oder hocken, wodurch die Säuberung der Kuheuter erschwert unl die milchhygienischen Forderungen nur mit größter Gewissenhaftigkeit erreicht werden. Bei Anbindeställen mit zentralem Melkraum treten erhöhte Baukosten je Kuh, stallklimatische Nachbeile sowie sueät suche Arbeitsgang· (Treiben der Kühe zum Melkraum und Säubern der Treibwege) auf.
Gegenüber dem Anbindestall mit Standmelken wird zwar die Arbeit erleichtert, jedoch die Arbeitsproduktivität nur in geringem Umfang erhöht·
Die Nachteile in dem Laufstall sind, daß die individuelle Betreuung der Kühe sehr erschwert ist, daß zusätzliche Arbeitsgänge genau wie bei den Anbindeställen mit Mtlkraum auftreten unÄ daß die Kühe den klimatischen Schwankungen und extremen Witterungseinflüeaen im Jahr ausgesetzt sind·
Zweck der Erfindung ist es, die vorher genannten Mängel bei den bekannten Stallformen für Milchvieh su beseitigen bzw. iu vermindern und mit geringeren Baukosten eine höhere Arbeiteproduktivität im Milchviehstall su erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugruad·, daß für die Kuh an ihrem Freß- und Liegeplatz die Möglichkeit geschaffen wird, daß sie eine natürliche Haltung sowohl bei« Stehen ale auch beim Liegen einnehmen kann. Weiterhin, dal der Melker ohne eich zu bücken oder zu hocken und ohne größer· körperliche Anstrengung die Kuh am Stand melken kann, wobei das Treiben der Kühe im Stall entfällt und die Kühe am Freß-Liege-Plat* individuell betreut werden können. Ferner, daß die geringste überdachte Fläche pro Kuh erreicht wird und die Arbeitewege beim Melken im Stall so gering als möglich gehalten werden, wobei die Kühe so auf zustallen sind, daß alle bisher bekannten MsBchinenmelk- ' verfahren im Stall möglich sind und dabei mit einem Melkzeug von einem Anschluß aus 4 Kühe betreut werden können« Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß 4-seitig begrenzte kombinierte Freß-Liege-Einzelboxen einem Melkflur beiderseitig so zugeordnet werden» daß die Euter der Kühe
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von der Seite gut zugänglich sind· Um ein Bekoten des Melkflures, des Melkers und der Nachbarboxen zu vermeiden, ist die hintere Abgrenzung mit einer Kotschürze (Schutzwand) versehen, . die für Trachtigkeitsuntereuchungen und zur individuellen Betreuung der Kühe zum Melkflur hin klappbar oder schwenkbar ist.
Zur Erleichterung der Arbeit des Melkers ist der Melkflur gegenüber den Standflächen der Kühe vertieft angeordnet· Die Breite sowie die &öhe des Melkflures sind dabei so bemessen, daß die bekannten Melkverfahren mit Rohrmelk-, Tankmelk- oder Bimermelkanlagen angewendet werden können. Durch die geringen Entfernungen von Kuheuter zu Kuheuter werden vier Kühe mit einem Melkzeug von einem Anschluß aus gemolken, so daß z. B. bei Anwendung einer Rohrmelkanlage 50 £ an Vakuum- und Milchrohrleitung gegenüber bisherigen AufStallungsarten eingespart werden. Am Kopf der Kuh befindet sich der Futter- und Treibegäng, über den die Tiere in und aus dem Stall bzw. ihrer Boxe getrieben werden· Der Futter- und Treibegang ist daher eben· Die Futterbeschickung kann von diesem Gang stationär und mobil erfolgen. Auf Grund der geringen Breite des Ganges und der Forderung, daß nach der Futteraufnahme ein sauberer Treibegang vorhanden sein muß, ist der stationären Futterbeschickung mit Futterbändern oder Muldentrogf order em der Vorrang.zu geben. Um ein leichtes Eintreiben bzw. Einstallen der Tiere in ihre Freß-Liege-Einzelboxen zu gewährleisten, sind die seitlichen Abtrennungen beweglich, vom Melkflur aus bedienbar, ausgebildet. Die Abtrennungen der Freß-Liege-Einzelboxen zum Futter- und Treibegang sind so angeordnet, daß die Kuh· während des Melkens und der Futterbeschickung vom Futter- und Treibegang abgetrennt werden körnen, den Kühen die Aufnahme des verabreichten Futters möglich ist und daß das Eintreiben einzelne» Kühe in ihre Freß-Liege-Einzelboxen und das Austreiben einzelner sowie mehrerer Kühe gewährleistet ist. Das z. B. kann durch einen beweglichen Bügel, der durch Isolatoren mit einer unter Strom stehenden Platte verbunden ist, die wiederum durch zwei zugfeste Elektrodrähte mit einem über den Kühen befindlichen drehbaren
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Kunststoffrohr in Verbindung steht, erfolgen. Beim Drehen des Kunststoffrohres wird der Klektrodraht auf das Rohr oder vom Rohr abgerollt, wobei sich der Bügel mit der unter Strom stehenden Platte je nach gewünschter Stellung hebt oder senkt und somit der eingestallten Kuh die Futteraufnahme ermöglicht oder verweigert.
Um ein leichteres Heben des nach unten stehenden Bügels sowie Beschädigungen der unter Strom stehenden Platte zu vermeiden, ist über dieser Elektroplatte ein Stahlstab quer am Bügel befestigt, der als Drehpunkt für zwei nockenartige Hebel dient, an deren Enden die unter Strom stehende Platte mit Isolatoren angebracht ist.
Die Stand- und Liegefläche jeder Boxe ist durch eine Wulst zum üielkflur hin begrenzt. Zur einwandfreien Kot- und Harnableitung sind ca. 2/5 der Stand-Liegefläche als berührungswarmer Spaltenboden und als Gitterrost ausgebildet. Der berührungswarme Spaltenboden (ca. 1/5 der gesamten Stand-Liegefläche) ist unmittelbar hinter der geschlossenen Stand-Liegefläche, allerdings 10 mn unter der Oberkante angeordnet. Aus tierphysiologischen Gründen ist die geschlossene Stand-Liegefläche mit einer elastischen phenolfriien Gummi- oder ähnlichen Schicht versehen. Die Gitterrostabdeckung ist in gleicher Höhe wie der berührungswarme Spaltenboden vorgesehen'und leicht aufklappbar (zur Reinigung) ausgebildet. Durch den berührungswsrmen Spaltenboden wird den Tieren gegenüber Gitterrosten geringere Wärme entzogen und eine größere Auftrittsfläche und somit Standsichsrheit gewährleistet.
Die Weiterleitung des Kotes und des Harns unter den berünrungswarmen Spaltenboden und Gitterrosten kann durchhydromechanische Verfahren (Kot-Harn-Wassergemisch) oder durch mechanische Verfahren (teilweise Trennung von Kot und Harn) erfolgen. Durch das anfallende Spülwasser von der Euterwäsche, die zur Erreichung von Vorzugsmilch unumgänglich ist, sollte dem hydromeehanischen Verfahren (Schwemm- oder Staukanalentmistung) der Vorrang gegeben werden. Die Spülwasserleitung verläuft im Melkflur und hat für je vier Tiere einen Schlauchanschluß mit Spüldüse. Zum Tränken der Kühe sind an der Putter- bzw. Treibegangabtrennung (standseitig) für je zwei Tiere Selbsttränkebecktn vorgesehen.
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Mit der erfindungsgemäßen kombinierten Freß-Xiiege-Einzelboxe für Milchvieh werden die Arbeite- und tierphysiologischen Bedingungen ja Milchviehstall verbessert. Weiterhin wird die Arbeitsproduktivität im Milchviehstall erhöht und die bisher geringste überdachte Flache pro Kuh erreicht und Baumaterial eingespart.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 $ eine Draufsicht auf die kombinierte Freß-Liege-Einzelhoxen, die beiderseitig einem Melkflur schräg zugeordnet sind CSchrägaufstallung),
* Fig*·. 2 t den Schnitt A-A nach Fig. I1
Fig. 3 V eine Drauf sieht auf kombinierte Freß-I»iege-Einzelb'oxen, die beiderseitig einem Melkflur ςρι·Γ zugeordnet tindC Querauf β tallung)
Hit 1 ist die kombinierte Freß-Liege-Einzeiboxe für Milchvieh bezeichnet, die nebeneinander in Reihen beiderseitig einem Melkflur 2, s. B. schräg Fig. 1 und 2 oder quer Fig. 3, zugeordnet wird. Die hintere Boxenbegrenzung ist als Kotschürxe abklappbar oder -schwenkbar ausgebildet· Mit 4 ist die seitliche bewegliche bzw. verstellbare Boxenbegrenzung bezeichnet. Für die vordere bewegliche Boxenbegrenzung 5 zum Freßplatz IJ (Futter- und Treibegang) wird ein Bügel 6 mit einem quer verlaufenden Stahlstab 7 verwendet, der als Drehpunkt für zwei nockenartige Hebel 8 dient, an deren binden eine unter Strom stehende Metallplatte 9 mit Isolatoren 10 befestigt ist, die wiederum durch zwei zugfeste Elektrödrähte limit einem über den Kühen befindlichen drehbaren Kunststoffrohr 12 in Verbindung steht.
Mit 14 ist der berührungswarae Spaltenboden dargestellt, der als Verlängerung der geschlossenen Stand-Liege-Jfläche 15 dient.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche*
    ^ IJ Kombinierte Freß-Liege-Einzelboxe für Milchvieh, dadurch vs gekennzeichnet, daß die Kuh in einer 4-seitig begrenzten Freß-Liege-Einzelboxe (1) frei beweglich aufgestallt ist, wobei die Einzelboxen (1) nebeneinander in Reihen beiderseitig einem Melkflur (.2) z. B. schräg odor quer zugeordnet sind, 30 daß die Euter der Kühe vom Melkflur (2) leichtzugänglich sind, und die hintere Boxenbegrenzung als Kotschürze (3) abklappbar oder schwenkbar ausgebildet ist*
  2. 2. Kombinierte Freß-Liege-Einzelboxe für Milchvieh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Boxenbegrtnsuagen (4» 5) seitlich und vorn beweglich bzw. verstellbar ausgebildet sind, so daß ein Aus- und Eintreiben der Kuh leicht durchgeführt und bei der Futterbeschickung sowie beim Melkvorgang die Kuh vom Freiplatz (13) (Futter-Treibegang) getrennt werden kann· .
    3· Kombinierte Freß-Liege-Einzelboxe für Milchvieh nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für die vordere bewegliche Boxenbegrenzung (5) ein drehbarer Bügel (6) mit einem quer verlaufenden Stahletab (7) verwendet wird, der als Drehpunkt für zwei nockenartige Hebel (8) dient, an deren Enden eine unter Strom stehende Metallplatte (9) mit Isolatoren (10) befestigt ist, die wied rum durch zwei zugfeste Elektrodrähte (11) mit einem über den Kühen befindlichen drehbaren Kunststoffrohr (12) In Verbindung steht.
    BAD ORIGlNAl. 00 9 828/0067
DE19661607067 1966-05-02 1966-05-02 Kombinierte Fress-Liege-Einzelboxe fuer Milchvieh Pending DE1607067A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004068938A1 (en) * 2002-12-24 2004-08-19 Gerrit Van Dijk Stable design and stall for use therein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004068938A1 (en) * 2002-12-24 2004-08-19 Gerrit Van Dijk Stable design and stall for use therein

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