DE202017103502U1 - Broilerelterntier-Voliere (BET-Voliere) - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Anordnung zur Haltung von Broilerelterntieren umfassend – eine erste Ebene mit einem, vorzugsweise als Rost ausgebildeten, Aufenthaltsbereich und einer darunter angeordneten Entmistungsanordnung, – eine oberhalb der ersten Ebene angeordnete dritte Ebene, wobei angrenzend an die dritte Ebene ein Legenest angeordnet ist, und – eine in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und der dritten Ebene angeordnete zweite Ebene, die in horizontaler Richtung versetzt zu der dritten Ebene angeordnet ist, wobei ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene und ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der zweiten Ebene und der dritten Ebene derart bemessen sind, dass Broilerelterntiere von der ersten Ebene auf die zweite Ebene und von der zweiten Ebene auf die dritte Ebene gelangen können, und wobei ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und dem Legenest derart bemessen ist, dass ein Bereich der ersten Ebene unterhalb des Legenests als Nutzfläche für Broilerelterntiere zur Verfügung steht.

Description

  • Allgemeine Angaben
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Anordnung, Vorrichtung zur Haltung von Broilerelterntieren. Die Erfindung betrifft die Geflügelzucht in speziell ausgelegten Produktionsställen für Broilerelterntiere.
  • Beschreibung
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Ein Bodenhaltungsstall für Broilerelterntiere ist üblicherweise mit einer mittigen Doppel-Nestreihe mit beidseitig angrenzender Kotgrube ausgestattet (s. ). Doppelnest bedeutet, dass die Tiere von beiden Seiten, in Stallquerrichtung gesehen, Zugang zu dem Nest haben. Hierbei ist die Stallgrundfläche nicht gleich der, durch die Tiere nutzbaren Fläche. Die Nestfläche selbst steht den Tieren nicht ganztägig zur Verfügung, da die Nestlöcher nachts verschlossen werden. Deswegen kann sie nicht zur nutzbaren Fläche gezählt werden. Eine nicht optimale Ausnutzung der Stallgrundfläche ist die Folge.
  • Das Nest ist nur über die Kunststoffrosten (Pos. 1) (Slats) zu erreichen, weshalb sowohl die Kontrolle des Nestes (Pos. 2) als auch die Kontrolle des Eierbandes (Pos. 3) durch die Farmarbeiter nicht optimal sind.
  • In der Broiler-Elterntierproduktion wird der anfallende Kot üblicherweise am Ende eines Durchganges (nach 45 Wochen) aus dem Stall entfernt. Bis zu diesem Zeitpunkt verweilen die tierischen Exkremente in der Kotgrube. Die Exkremente haben einen niedrigen Trockensubstanzgehalt, weshalb eine Lagerung aufgrund des hohen Flüssigkeitgehaltes nicht immer problemlos möglich ist. Innerhalb eines Produktionsdurchganges kann eine Kotschicht von bis zu 40 cm entstehen. In Kombination mit einer unzureichenden Lüftung kann diese Tatsache zu klimatischen Problemen führen. Zu hohe Emissionswerte verringern die Tierleistungen und können sich negativ auf die Gesundheit von Tier und Mensch auswirken.
  • Der klassische Bodenhaltungsstall stellt die für Broilerelterntiere in einigen Regionen vorgeschriebene erhöhte Ruhezone durch die Kotgrube zur Verfügung. Der Aufenthalt auf erhöhten Ebenen ist eine artspezifische Verhaltensweise von Geflügel, weshalb erhöhte Ruhezonen sich positiv auf das Wohlbefinden von Geflügel auswirken. Hier gilt: je höher der Anteil an erhöhten Ruhezonen, desto besser.
  • Lehre der Erfindung:
  • Durch die Positionierung des Legenestes oberhalb einer erhöhten Ebene, ist der Bereich unterhalb des Nestes für die Tiere zugänglich und kann als Nutzfläche zurückgewonnen werden (s. ). Zudem steht den Tieren die gesamte Stallbreite als Bewegungs- und somit auch als Nutzfläche zur Verfügung. Die Erfindung greift auf ein Einfachnest (nur einseitig begehbar) zurück, wodurch eine vereinfachte Kontrolle von Nest (Pos. 4) und Eierband (Pos. 5) möglich ist.
  • Die Broilerelterntier-Voliere enthält eine integrierte Kotbandentmistung mit Kotbandbelüftung. Die integrierte Entmistung sorgt dafür, dass die tierischen Exkremente in regelmäßigen Abständen aus dem Produktionsstall entfernt werden. Die Kotbandbelüftung führt zu einem höheren Trockensubstanzgehalt der Exkremente, wodurch diese weniger emittieren (v.a. Ammoniak). Durch die regelmäßige Entmistung werden die Emissionen im Stall minimiert und die klimatischen Bedingungen innerhalb des Produktionsstalles verbessert. Diese Tatsache wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Tier und Mensch, sowie auf die Leistungsdaten der Tiere aus.
  • Die Voliere enthält verschiedene Ebenen auf unterschiedlichen Höhen, wodurch die Tiere ihrem natürlichen Verhalten nachgehen und sich vermehrt auf erhöhten Ebenen aufhalten können. Darüber hinaus ermöglichen die verschieden hoch gelegenen Ebenen eine Befriedigung unterschiedlichster Ruhebedürfnisse der Tiere.
  • Erfindungsbeschreibung:
  • Die Erfindung umfasst ein Volierensystem zur Haltung von Broilerelterntieren (s. und ).
  • Die Voliere erstreckt sich über drei Ebenen (s. ): eine erste Ebene, die auch als Kotgrubenebene (Pos. 6) bezeichnet wird, eine zweite Ebene, die auch als Anflughilfe (Pos. 7) bezeichnet wird, sowie eine dritte Ebene, die auch als Anflugbalkon (Pos. 8) bezeichnet wird.
  • Die Kotgrubenebene lässt sich in zwei Teilbereiche untergliedern: dem Bereich unterhalb der Kunststoffrosten und dem Bereich oberhalb der Kunststoffrosten. Unterhalb der Kunststoffrosten (Slats) ist eine vollautomatische Kotbandentmistung mit Kotbandbelüftung integriert. Bei dem Kotband handelt es sich um einen Umlauf, dies kann aber auch einlagig ausgeführt sein. Oberhalb der Slats befindet sich ein Umlauf Kettenfütterung inklusive Fressgrill und Sitzstange. Darüber hinaus ist eine weitere Sitzstange fest in die Voliere integriert. Sowohl der Fütterungsumlauf als auch die Sitzstange sind mit speziellen Halterungen vom Querträger abgehangen und liegen nicht auf den Rosten auf. Fütterungsumlauf und Sitzstange sind dennoch so angeordnet, dass die Tiere diese jederzeit ohne Einschränkungen überqueren und die gesamte Anlage durchqueren können.
  • Die zweite Ebene – die Anflughilfe – ist eine aus Slats bestehende Ebene, die als Stufe zur besseren Erreichung des Anflugbalkons, sowie als erhöhter Ruheraum dient. Die Stufe wird durch die Querträger gehalten und besteht ebenso aus Kunststoff-Slats. Anflughilfe und Anflugbalkon grenzen, auf verschiedenen Ebenen, direkt aneinander an, sodass den Tieren unterhalb der Stufen ausreichend Raum zum Überqueren der Futterumläufe zur Verfügung steht. Der Anflugbalkon hat einen leichten Neigungswinkel.
  • Der Anflugbalkon grenzt direkt an das Legenest mit automatischem Eiertransportsystem. Der Anflugbalkon ist so positioniert, dass das Nest eine leicht erhöhte Anordnung dazu hat. Zur Stabilisierung der Nestsektion dient eine Verlängerung der Ständerfüße, welche am äußeren Ende des Eierkanals angebracht ist. Weitere Ständer sind an den Trennwänden fixiert. Sie sind mit den Querträgern verschraubt und generieren weitere Stabilität.
  • Die drei Rosten-Ebenen dienen den Tieren als Hilfe um zum Nest zu gelangen und sind von ihrer Funktionalität her mit einer Treppe vergleichbar.
  • Um den Tieren noch mehr Raum für Bewegungen und das Überqueren der Fütterung zu gewähren, ist eine Modifizierung der Voliere denkbar. Eine mögliche Änderung würde das Versetzen aller erhöhten Ebenen nach hinten darstellen. Die Ebenen können als gesamtes Konstrukt so versetzt werden, dass der Eierkanal über die untere Rosten-Ebene heraus ragt und das Nest bündig mit der Rosten-Ebene abschließt. Die Verlängerung des Ständers, welche für Stabilität der Nestsektion sorgt, ist dann nicht mehr am äußeren Ende des Eierkanals sondern an der Schnittstelle zwischen Eierkanal und Nestloch fixiert.
  • Darüber hinaus kann die zweite Ebene (Anflughilfe) so versetzt werden, dass diese nicht mehr direkt an den Anflugbalkon angrenzt. Ein solcher Versatz ermöglicht den Tieren eine komfortablere Überquerung der zweiten Ebene aus zwei Richtungen.
  • Eine weitere Modifizierung ist in Hinblick auf das Kotband denkbar. Hier ist auch der Einsatz eines einlagigen Kotbandes möglich, d.h. das Kotband wird nicht über Umlenkrollen und als Umlauf ausgeführt sondern kann nur in die eine oder andere Richtung bewegt werden und wird dort jeweils aufgewickelt.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Das in die Erfindung integrierte Entmistungssystem inklusive Kotbandbelüftung ermöglicht eine automatisierte Entmistung während des Durchganges, wodurch eine Emissionsminderung (v.a. Ammoniak) innerhalb des Produktionsstalles erreicht wird. Die Emissionsminderung wirkt sich positiv auf die Leistungsdaten und die Gesundheit der Tiere aus. Ebenso entsteht ein besseres Arbeitsklima für das Farmpersonal.
  • Durch das höher gelegene Nest steht die Fläche unter dem Nest den Tieren dauerhaft als Bewegungsfläche zur Verfügung und wird somit als Nutzfläche zurückgewonnen. Das erhöhte und für das Farmpersonal frei zugängliche Nest ermöglicht eine einfache Nest- und Eierbandkontrolle und generiert somit bessere und angenehmere Arbeitsabläufe für die Farmarbeiter.
  • Die erhöhten Ebenen in verschiedenen Höhen befriedigen unterschiedliche Ruhebedürfnisse der Tiere. Darüber hinaus können die Tiere ihrem artspezifischen Verhalten nachgehen und sich vermehrt auf erhöhten Ebenen aufhalten, da ausreichend erhöhte Fläche zur Verfügung steht.
  • Die Ausgestaltung der Anlage mit Kunststoffrosten wirkt sich positiv auf die Fußballengesundheit der Tiere aus.
  • Neuheit:
  • Hochgelegene Nester und mehretagige Aufenthaltsbereiche (auch mit separaten Kotförderbändern) sind aus der Legehennenhaltung vorbekannt und ähneln der vorgeschlagenen Lösung für die Broilerelterntierhaltung. Dennoch ist eine solche Haltungsform für Broilerelterntiere bisher in der Praxis nicht bekannt. Ein Grund könnte die bisher fragwürdige Akzeptanz von Broilerelterntieren für eine solche Anlage sein. Broilerelterntiere sind genetisch bedingt schwerer und dadurch träger und weniger agil als Legehennen, weshalb nicht auszuschließen war, dass die Annahme mehretagiger Aufenthaltsbereiche negativ ausfällt. Pilotprojekte konnten beweisen, dass die Annahme der mehretagigen Bereiche durch Broilerelterntiere sehr positiv ist.
  • Die Erfindung überträgt alle Vorteile von Volierensystemen aus der Legehennenhaltung auf die Haltung von Broilerelterntieren. Dazu zählen u.a. erhöhte Ebenen für die Befriedigung unterschiedlichster Ruhebedürfnisse und eine bessere Ausnutzung der Stallgrundfläche. Darüber hinaus werden weitere Vorteile, z.B. Rückgewinnung der Nestfläche, Emissionsminderung sowie bessere Kontrollen, durch die Erfindung in der Broilerelterntierhaltung generiert.
  • Die aus der Legehennenhaltung bekannten Volieren sind i.d.R. nicht so offen gestaltet wie die BET-Voliere, weshalb eine einfache Übertragung aus der Legehennenhaltung nicht gegeben ist. Die Voliere ist so ausgestaltet, dass den Tieren die gesamte Stallfläche als Bewegungsfläche zur Verfügung steht, was in der Broilerelterntierhaltung bisher nicht zum Stand der Technik zählt.

Claims (1)

  1. Anordnung zur Haltung von Broilerelterntieren umfassend – eine erste Ebene mit einem, vorzugsweise als Rost ausgebildeten, Aufenthaltsbereich und einer darunter angeordneten Entmistungsanordnung, – eine oberhalb der ersten Ebene angeordnete dritte Ebene, wobei angrenzend an die dritte Ebene ein Legenest angeordnet ist, und – eine in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und der dritten Ebene angeordnete zweite Ebene, die in horizontaler Richtung versetzt zu der dritten Ebene angeordnet ist, wobei ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene und ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der zweiten Ebene und der dritten Ebene derart bemessen sind, dass Broilerelterntiere von der ersten Ebene auf die zweite Ebene und von der zweiten Ebene auf die dritte Ebene gelangen können, und wobei ein Abstand in vertikaler Richtung zwischen der ersten Ebene und dem Legenest derart bemessen ist, dass ein Bereich der ersten Ebene unterhalb des Legenests als Nutzfläche für Broilerelterntiere zur Verfügung steht.
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