DE202005010290U1 - Bauart zur Fliegenminimierung bei Tiefstreuhaltung - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Für Stallungen vorgesehene Begrenzungsmauer, die mindestens eine Standfläche für das Vieh aufzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmauer 5 mindestens an der Innenseite der Begrenzung 5 schräg ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauart, wie Begrenzungsmauern von Stallungen ausgeführt werden, die insbesondere für Tiefstreuhaltung geeignet sind. Die erfindungsgemäße Bauart der Stallung ist so ausgeführt, dass eine Minimierung der Fliegenanzahl in einer solchen Haltung gewährleistet wird. Zudem erleichtert eine solche Bauart die Entmistung der Stallungen durch landwirtschaftliche Gerätschaften.
  • Fliegen, wie Stallfliegen (Stomoxys calacitrans), Hornfliegen (Siphona irritans), Hausfliegen (Musca domestica), Wandfliegen (Musca autumnalis) und andere Fliegen, die sich im Mist und Fäkalien vermehren, sind übliche Schädlinge von tiefstreugehaltenen Tieren, wie Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Schweinen und Geflügel. Diese Fliegen können insbesondere in großer Anzahl die Tiere in solchem Maße belästigen, reizen und quälen, dass sie keine Nahrung mehr aufnehmen und ruhelos werden, so dass sie an Gewicht verlieren anstatt zuzunehmen. Darüber hinaus sind insbesondere bei milchliefernden Tieren die Leistungen beeinträchtigt. Der so verursachte Verlust ist, betrachtet man die ganze Welt, ein beträchtlicher und die entsprechenden finanziellen Verluste sind erheblich. Außerdem ist es allgemein bekannt, dass Fliegen Überträger bei der Verbreitung bestimmter Krankheiten von Tieren und Menschen sind. Nebenbei sind Fliegen sehr lästig für Anwohner von Stallungen, in denen o.g. Tiere gehalten werden. Die Bekämpfung und Minimierung der Fliegen ist deshalb in hohem Maße erstrebenswert.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fallen für Fluginsekten, wie Fliegen oder Stechmücken, bekannt. Leimbänder oder Leimplatten, die an Decken oder entsprechenden Vorrichtungen befestigt werden, bewirken ein Festkleben der Insekten. Nachteilig dabei ist, dass diese Bänder aufgrund der Vielzahl von Fliegen schnell unwirksam werden, da diese die Klebeflächen schnell bedecken. Insbesondere in Stallungen in denen große Mengen von Staub und Partikeln in der Luft schweben, sind diese Verfahren zur Bekämpfung der Fliegenplage weniger geeignet.
  • Die DE 90 12 265 U1 offenbart einen Behälter in der Form eines umgestülpten Eimers, dessen Öffnung mit einem nach innen gerichteten trichterförmigen Einsatz mit einem Einschlupfloch für die Insekten versehen ist.
  • Die DE 26 19 584 A1 zeigt ein mit einer Flüssigkeit gefülltes, oben verschlossenes Gefäß, das an seiner Unterseite einen Einflugkanal für Insekten aufweist. Auch diese Bauart von Fallen ist eher weniger für Orte geeignet, in denen große Scharen von Fliegenschwärmen auftreten. Meist sind diese auch schwierig zu platzieren, da diese in Freilaufhaltung die Tiere stören würden.
  • Als Nachteil der genannten Methoden ist zusammenfassend zu erwähnen, dass die Insekten erst dann bekämpft werden, wenn die Brut schon geschlüpft ist. Vorteilhafter sind daher Methoden, die auf die Brut der Insekten abzielen.
  • Hierbei sind Methoden als Stand der Technik bekannt, die genau auf dieses Ziel hinwirken. Auf diesem Wege wird das eingangs beschriebene Problem schon in der Entstehung bekämpft. Es sind beispielsweise Verfahren bekannt, bei denen chemische Stoffe zum Einsatz kommen. Die DE 2536298 A1 beschreibt eine Verbindung, die das Ausschlüpfen von erwachsenen Fliegen und Moskitos aus Puppen verhindern und wenn sie direkt auf die Insektenlarven oder Puppen aufgebracht werden, die Entwicklung des Insektes stören. Meist sind diese Methoden aber teuer in der Anschaffung und besonders in der Anwendung, und da diese Stoffe aufwendig ausgebracht werden müssen, nachteilig zu bewerten.
  • Bekannt sind ebenfalls Methoden, die eine Haltung von Geflügel, insbesondere Hühner unter den zu haltenden Ziegen, Schweinen oder Rindern bevorzugt. Diese Picken dann die Larven oder Puppen aus dem Mist von Warmblütlern, so dass eine Minimierung von Fliegen im Stall erreicht wird. Nachteilig ist jedoch, dass eine solche gemischte Haltung von Tieren wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, da die Hühner Ihre Produkte in der gesamten Stallungsfläche verteilen. Optimale Bedingungen, die zur Aufzucht und Haltung der Nutztiere gegeben sein müssten, bestehen also in einer solchen Mischhaltung für die Nutztiere nicht.
  • Angesichts dieser Tatsachen hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die nachteilig genannten Ausführungen nicht auftreten und welches vorzugsweise beim Bau neuer Stallungen kostengünstig zu realisieren ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Begrenzungsmauer einer Stallung für Tiefstreuhaltung so auszubilden, dass diese im stumpfen Winkel zur Einstreufläche hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Begrenzungsmauer der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Begrenzungsmauer durchgehend bzw. umlaufend als schräge Mauer hergestellt. Vorteilhaft besteht diese Mauer aus Beton, der auch Polymerbeton oder glasfaserverstärkter Beton sein kann. Innenliegend von der Begrenzung befindet sich die Einstreu, auf der die zu haltenden Tiere verweilen. Aufgrund der freilaufenden Haltung treten die Tiere fortlaufend auf die Einstreu, auf der sich neben den Fäkalien auch teilweise Futter der Tiere ansammelt. Diese Einstreu ist idealer Nährboden für Fliegen, ihre Brut abzulegen. Um die Tiere möglichst hygienisch zu halten, wird mehrmals auf die Einstreu aufgestreut. Hat die Einstreudicke ein gewisses Maß erreicht, wird die gesamte Einstreu vorzugsweise mit landwirtschaftlichen Gerätschaften entfernt und erneut mit sauberer Einstreu eingestreut.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine aus einer umlaufend begrenzten Mauer hergestellte Stallung mit einer Standfläche für das Vieh, wobei diese Mauer schräg ausgeführt wird, in perspektivischer Vorderansicht.
  • 2 ein zur Bewirtschaftung gehaltenes Tier, stehend an einer Begrenzungsmauer, wobei diese Mauer schräg ausgeführt ist, in Schnittansicht von vorne.
  • 3 ein zur Bewirtschaftung gehaltenes Tier, stehend an einer Begrenzungsmauer, wobei diese Mauer gerade ausgeführt ist, in Schnittansicht von vorne
  • In 1 ist beispielsweise räumlich eine freilaufende Tiefstreuhaltung von Tieren dargestellt. Die schrägen Mauern 2 bilden die als eine rechteckige Begrenzung dargestellte Umrandung der Stallung. Solche Umrandungsmauern 2 sind auf dem Boden 1 angeordnet. Vorzugsweise beträgt z.B. bei Ziegenhaltung die Höhe der Umrandungsmauer 2 500 mm, die Breite am Boden 400 mm und die Breite oben 100mm. Somit ergibt sich innerhalb der Begrenzung eine schräge Wandfläche von 30°. Die angegebenen Maße sind selbstverständlich nur Beispielsangaben. Bei Bedarf kann die Umrandungsmauer 2 aus mehreren Mauerteilen sogenannter Fertigteile bestehen, die hintereinander im Untergrund 1 angeordnet sind. Die sogenannten Futtertische liegen meist außerhalb der Begrenzungsmauer 2. Auf dem Boden 1, innerhalb der Begrenzung 2, befindet sich die Einstreu 4. Auf dieser verweilen die Tiere 3, die zur Bewirtschaftung dort gehalten werden. Vorzugsweise kann die Umrandung 2 mit einer Tür ausgestattet sein, die zur Entfernung der durch Fäkalien verschmutzten Einstreu 4 genutzt werden kann. Dies kann beispielsweise mit landwirtschaftlichen Geräten wie Traktoren oder anderen Betriebsmitteln erfolgen. 2 zeigt in Schnittansicht, dass hier vorteilsgemäß mit Traktoren ein erleichtertes Ausmisten der Stallungen erfolgen kann, da mit diesen Fahrzeugen näher an die Umrandung 5 gefahren werden kann, ohne dass eine Kollision erfolgt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gestaltung einer Begrenzungsmauer 5 in Schnittdarstellung, die an dem Untergrund 2 befestigt ist. Über dem Untergrund 2 befindet sich die Einstreu 3 auf der die Tiere 4 vorzugsweise freilaufend gehalten werden.
  • 3 zeigt eine herkömmliche Bauart einer Begrenzungsmauer 9, die senkrecht auf dem Untergrund 10 befestigt ist. Die Einstreu 11 ist ebenfalls auf dem Untergrund 10 eingebracht, auf dem die Tiere 13 gehalten werden.
  • Die Brut von Fliegen, die eingangs erwähnt wurden, die aus Eiern, Puppen oder Larven bestehen kann, befinden sich vorzugsweise in der Einstreu 7, 11. Diese Einstreu bietet aufgrund der Zusammensetzung von Fäkalien und beispielsweise Stroh beste Bedingungen für die Entwicklung der Fliegenbrut. Ihre Ableger bevorzugen es, die Aufzucht in feuchte, warme und ruhige Nistplätze abzulegen. Tiere 5, 9, wie in 2 und 3 gezeigt, treten auf der Einstreu 7, 11 wegen der Freilaufhaltung umher, und zerstören dadurch idealerweise die Nester der Brut. Vorteilsgemäß ist die in 2 dargestellte Begrenzungsmauser 5 so geschaffen, dass die Tiere 8 bis an den Rand der Einstreu 7 treten können. Diese Tatsache verspricht es, dass durch das Umherlaufen der gehaltenen Tiere 8 die komplette Burt zertreten wird. Diese kann dann nicht mehr ausschlüpfen und somit Nachkommen züchten. Der dadurch erzielte Effekt erwirkt nachweislich eine drastische Minimierung der Anzahl von Fliegen in Stallungen mit Tiefstreuhaltung.
  • Die unter 3 dargestellte Bauart zeigt in Schnittdarstellung eine Stallung, die nach herkömmlichen Methoden errichtet ist. Nachteilsgemäß ermöglicht diese Bauart es den freilaufenden Tieren 13 nicht, dass die Einstreu 11 oberhalb des Untergrundes 10 im Bereich der Begrenzungsmauer 9 zertreten wird. Die beispielsweise freilaufenden Tiere 13 sind wegen ihrer Körperform nicht im Stande, dieses zu verrichten. Die Einstreu an Pos. 12 ist in diesen Fällen doch oft sehr locker und bietet den Fliegen ideale Nistverhältnisse.

Claims (3)

  1. Für Stallungen vorgesehene Begrenzungsmauer, die mindestens eine Standfläche für das Vieh aufzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmauer 5 mindestens an der Innenseite der Begrenzung 5 schräg ausgebildet ist.
  2. Begrenzungsmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmauer 5 aus Beton, vorzugsweise aus Polymerbeton und/oder glasfaserverstärktem Beton, besteht.
  3. Begrenzungsmauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Barrenmauer 5 die Fressstelle angeordnet ist.
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