DE860717C - Fluessigkeits-Teilvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-Teilvorrichtung

Info

Publication number
DE860717C
DE860717C DEN3579A DEN0003579A DE860717C DE 860717 C DE860717 C DE 860717C DE N3579 A DEN3579 A DE N3579A DE N0003579 A DEN0003579 A DE N0003579A DE 860717 C DE860717 C DE 860717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
cylinder
pressure
auxiliary liquid
constriction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3579A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander George Withers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Coal Board
Original Assignee
National Coal Board
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Coal Board filed Critical National Coal Board
Application granted granted Critical
Publication of DE860717C publication Critical patent/DE860717C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Flüssigkeits -Teilvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeits-Teilvorrichtungen, bei welchen eine kleine Menge der einen Flüssigkeit (im nachfolgenden Hilfsflüssigkeit genannt, die beispielsweise eine Anfeucht-, Weichmachungs- oder eine stabilisierende Wirkung hat) im wesentlichen gleichförmig in eine wesentlich größere Menge einer zweiten Flüssigkeit (im nachfolgenden Hauptflüssigkeit genannt, welche normalerweise, aber nicht notwendigerweise, Wasser ist), die unter Druck durch eine Rohrleitung fließt; eingebracht wird, wobei das Einbringen mittels eines Druckunterschiedes bewirkt wird, welcher in der -Hauptflüssigkeit mittels einer Einziehung oder Querschnittsverringerung in der Rohrleitung bewirkt wird und welcher auf eine Vorratsmenge der Hilfsflüssigkeit in soIcher Weise einwirkt, daß die Hilfsflüssigkeit langsam in die Rohrleitung auf der Unterdruckseite der Einschnürung eintritt.
  • Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Flüssigkeits-Teilvorrichtung der vorerwähnten Art, welche sich durch besonders vorteilhafte Mittel und Morrichtungen zum Messen der Menge der Hilfsflüssigkeit auszeichnet, welche der Hauptflüssigkeit zugesetzt wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Flüssigkeits-Teilvorrichtung, welche sich besonders für die Verwendung in Bergwerken eignet, weil sie von einfacher und zuverlässiger Bauart ist und die Wahrscheinlichkeit nicht groß ist, daß Verstopfungen-der Einschnürung in der Rohrleitung durch Stoffe eintreten, die in der Hauptflüssigkeit enthalten sind.
  • Ein Problem, welches in Bergwerken, insbesondere Kohlenbergwerken, auftritt, ist die Staubbildung, und es hat sich herausgestellt, daß, trotzdem das Zuführen vofl Wasser zum stauberzeugenden Werkstoff einen wesentlichen Einfluß auf das Vermeiden von Staub hat, eine -wesentlich bessere Staubunterdrückung dann erzielt werden kann, wenn dem Aí4tasser eine bestimmte Menge eines Anfeuchtmittels zugefügt wird. Die Erfindung b.ezielit sich daher weiterhin auf eine Flüssigkeits-Teilvorrichtung, welche sich besonders gut für das Hinzufügen eines Anfeuchtmittels zum Wasser eignet, das für die Staubunterdrückung verwendet wird.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit geeigneten Anfeuchtmitteln eine Lösung mit einem Mischverhältnis in der Größenordnung von Q2 bis 0,40/0 optimale Ergebnisse bei der Staubunterdrückung ergibt. Infolgedessen bezieht sich die Erfindung weiterhin auf eine Flüssigkeits-Teilvorrichtung, welche benutzt werden kann, um die Menge der Hilfsflüssigkeit zu messen, welche hinzugefügt wird, um eine Lösung innerhalb der angegebenen Grenzen zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft eine- Flüssigkeits-Teilvorrichtung der vorbeschriebenen Art, welche gekennzeichnet ist durch das Vorsehen einer Meßeinschnürung für die Hilfsflüssigkeit in einer Verbindungsleitung vom Vorratsbehälter zu der vorerwähnten Rohrleitung.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Linschnürungen, d. h. die MeXieinschnürung für die Hilfsflüssigkeit und die Druckunterschiedseinschnürung für die Hauptflüssigkeit, in einem leicht abnehmbaren einzigen Bauelement vorgesehen. Besonders zweckmäßig besteht dieses Bauelement- aus einer Verjüngungsmuffe oder einem Hahnküken, welche bzm. welches in einem Muffenhalter oder Ventilhahn in einein Haltekörper oder Ventilkörper sitzt, welcher mit der Rohrleitung in Verbindung ist, z. B. ähnlich wie ein Mehrwegehahn.
  • Bei einer Ausführungsform der Teilvorrichtung ist die Hilfsflüssigkeit in einem waagerechten Zylinder enthalten, der zum Übermitteln des Druck unterschiedes zu den beiden Enden desselben eingerichtet und geschaltet ist und einen Folgekolben enthält, der durch den Druckunterschied vom Hochdruckende des Zylinders her in Richtung auf das Niederdruckende bewegt wird, wodurch Druck der Hilfsflüssigkeit übermittelt wird, um das Einbringen der Flüssigkeit in die Hauptleitung zu besvirken.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr eine besondere Ausführungsform einer Flüssigkeits-Teilvorrichtung ausführlicher beschrieben werden, welche die vorerwähnten sowie weitere Merkmale aufweist und zum Hinzufügen eines Anfeuchtmittels zum - Wasser benutzt wird, welches zur Staubunterdrückung dient. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schnitt durch eine Teilvorrichtung gemãß der Erfindung, während Fig. 2 einen Schnitt nach der SchnittlinieII-II in Fig. I wiedergibt.
  • Diie Teilvorrichtung, die den wesentlicllen Bléstandteil dieses Ausfiihrungsbeispiels bildet, ist als bauliche Einheit ausgebildet, welche in die Hauptdrueliwasserleitung I eingebaut werden kann. Die baaliclie Einheit besteht daher aus einer kurzen Rohrlänge 2 (im gezeichneten Ausfiihrungsbeispiel ein einzölliges Rohr) mit Rohrkupplungen 3 zum Anschluß an die Hauptleitung.
  • Die kurze Rohrlänge 2, die in der baulichen Einheit sitzt, ist in ihrer Länge unterteilt, wobei die beiden Teile, in einer Flucht liegend, in einen Ventilkörper 4 eingeschraubt sind, welcher einen Durchlaß 5 aufweist, der im wesentlichen eine Fortsetzung der Bohrung oder lichten Weite des Rohres 2 darstellt. Der Ventilkörper hat außerdem einen Querdurchlaß 6 mit konischer Bohrung ähnlich derjenigen eines Hahnkörpers. Im unteren Ende des Ventilkörpers, d. h. in der Nähe des Schmalendes des konischen Durchlasses, sind zwei Durchlässe7, 8 vorgesehen. Der Durchlaß 7 führt von einer Rohrverbindung 9 an der Außenseite des Ventilkörpers zum Durchlaß 5, der in einer Flucht mit der Zuführungsleitung am Einlaß; oder Hochdruckende Ides Ventilkörpers vorgesehen ist. Der andere Durchlaß 8 führt von einer Rohrverbindung 10 an der Außenseite des Ventilkörpers zum Schmalende des konischen Querdurchlasses. Innerhalb des konischen Durchlasses ist ein dichtschließender Ventilkörper (Küken) von besonderer Ausführungsform vorgesehen. Dieser Venülkörper bzw. dieses Küken hat einen Querdurchlaß I3, der in einer Flucht mit dem Rohrende des Rohres angeordnet ist, -wobei aher eine scharfkantige, dünne Platteneinschnürung 14 im Durchlaß mit einem solchen D'urchmesser vorgesehen ist, daß ein Druckabfall hervorgerufen wird, welcher ausreicht, um das Anfeuchtmittel in den Wasserstrom eintreten - zu lassen. Um das Hinzufügen-von etwa 0,250/0 des Anfeuchtmittels zu bewirken, kann die Einschnürung -einen Durchmesser aufweisen, welcher einen Druckverlust von ungefähr 4 Pfund pro Quadratzoll (0,3 kg/cm2) bei einem Hauptrohrdruck von 100 bis 200 Pfund pro Quadratzoll (7 bis I4 kg/cm2) hervorruft. Um einen großen Teil des Anfeuchtmittels hinzufügen zu können, kann der Druckverlust bis zu einem Größtwert von etwa 10 0/o ansteigen. Das Ventil 12 weist außerdem einen Längsdurchlaß 15 auf, der sich z. B. in Richtung quer zur Bohrung der Rohrleitung erstreckt.
  • Das -eine Ende dieses Längsdurchlasses verbindet über eine kleine Einschnürung I6 in der Wandung des Kükens mit dem Durchlaß 8 im Ventilkörper, welcher zu dem konischen Durchlaß führt. Der Durchlaß im Küken stellt außerdem eine Verbindung mit der Hauptbohrung I3 des Kükens an der.
  • Abströmseite der den D-ruckunterschied hervorrufenden Einschnürung 14 her. Die kleine scharfkantige dünne Platteneinschnürung I6 am Ende des Längsdurchlasses im Küken stellt die Meßeinschnürungen dar und hat einen Durchmesser, welcher bemessen wird, um die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit des Anfeuchtmittels zu erzielen.
  • Mittels zweier Schellen 20 an den beiden Teilen der Rohrleitung 2 wird ein waagerechtei' Zylinder 21 so gehalten, daß seine Achse parallel zu - derwenigen der Rohrleitung verläuft. Der Zylinder, welcher aus nicht rostendem Stahl - oder einem sonstigen Werkstoff besteht, xvelclAer beständig ge- gen Ko?rosion durch die terwendete Flüssigkeit ist, z. B. Flußtahl, der niit einer plastischen Masse überzogen wird, ist an jedem Ende durch abnehmhare Deckel 22 verschlossen7 'die 'ebenfalls aus korrosionsbeständigem Werkstoff sind und die im gezeigten Ausführungsbeispiel über die .Längsboizen 23 zwischen den beiden Deckeln außerhalb des Zylinders miteinander in Verbindung stehen. Innerhalb des Zylinders ist ein Kolben 24 aus reinem Aluminium oder einem anderen korrosio'nsbe'stähdigem Werkstoff der vorerwähnten Art vorgesehen, welcher frei gleitbar im Zylinder sitzt. Der Kolben hat einen einfachen Aufbau ohne Kolbenringe, jedoch eine beträchtliche Länge und ein Kolbenspiel, welches etwa o,oo6 Zoll (o;I5 mm) im Zylinder sein kann. Es hat sich herausgestellt, daß bei dem verwendeten Druckunterschied nur wenig Flüssigkeit am Zylinder vorbei durchtritt und daß eine solche Leckstelle nicht wesentlich die Genauigkeit des Zumisehverhältnisses beeinflußt. Da ferner der Zylinder waagerecht ist, ist die auf den Kolben einwirkende Schwerkraft in bezug auf die Flüssigkeiten ohne Bedeutung. Rund um den Zylinder oder rund um einen wesentlichen Teil seines Umfanges ist ein Schutzgehäuse 2f8 vorgesehen, welches an den vorerwähnten Schellenbolzen 23 befestigt ist.
  • Verbindungsleitungen 29, 30 führen zu den beiden Enden des Zylinders von den Rohrverbindungen 9, IO des vorerwähnten Ventilkörpers her.
  • Diese Verbindungen 29, 30 führen andererseits zu den Deckeln des Zylinders, wobei in jeder Verbindung ein Zweiwegehahn 3'1 bzw. 32 am Zylinderdeckel vorgesehen ist. Der Hahn 3I in der Verbindung vom Hochdruckende des Ventilkörpers her weist einen Ventilweg auf, welcher in den Zylinder vom Ventilkörper her führt, während der andere Weg vom Zylinder zu einem Ablaufrohr 33 führt.
  • Der Z8veiwegehahn 32 am anderen Ende ist in einer ähnlichen X Weise ausgebildet, jedoch mit der Ausnahme, daß der zweite Weg zu einer Verbindungsleitung 35 eines Trichters oder einer sonstigen Vorrichtung führt, mittels welcher das Anfeuchtmittel in den Zylinder eingebracht werden kann.
  • Soll die Teilvorrichtung in Betrieb genommen werden, so besteht der erste Arbeitsvorgang darin, den Zylinder mit dem Anfeuchtmittel anzufüllen.
  • Dies wird dadurch bewirkt, daß beide Hähne so eingestellt werden, daß der Zylinder vom Hauptrohr abgetrennt und das eine Ende des Zylinders mit der Abzugsleitung und das andere Ende mit der Füllvorrichtung für das Anfeuchtmittel verbunden werden. Das Anfeuchtmittel wird dann inden Zylinder eingebracht, wobei der Kolben zum Hochdruckende hin verschoben wird und alles Wasser, das vielleicht vorher in den Zylinder eingedrungen ist, durch die Abzugsleitung hinausgedrückt wird.
  • Die beiden Hähne werden dann so verstellt, da'ß der Zylinder mit der Hauptleitung verbunden wird, wobei der Hahn, welcher mit der Hilfsflüssigkeitseinführung in Verbindung steht, zuerst betätigt wird. Die Teilvorrichtung ist nun verwendungsbereit. Wenn Wasser angedreht wird, um durch die Hauptleitung hindurchzufließen, wird der Druckunterschied, welcher'durch die Diruckunterschiedseinschnürung hervorge'rufen wird, dem Zylinder übermittelt und auf den Kolben übertragen, welcher das Anfeuchtmittel durch die Meßeinschnürung hindurch in die Hauptleitung hineinpreßt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit sowohl- durch den Druck unterschied als auch durch den Durchmesser der Meßeinschnürung bestimmt ird.
  • Es ist von wesentlicher Bedeutung für die Er-'findu'ng, daß' die beiden Einschnürungen in einem einzigen Ventilküken oder einem ähnlichen Geräteteil vorgesehen sind und daß dieser Geräteteil mit ähnlichen Geräteteilen austauschbar ist, welche Einschnürungen abweichender Ausführung und Abmessung aufweisen.
  • Die den Gegenstand des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles bildende Teilvorrichtung hat sich durch eine beträchtliche Meß'genauigkeit ausgezeichnet. So hat sich bei einer Wassergeschwindigkeit, die sich von 4,5 bis 676 I/min änderte, und bei einem beabsichtigten Mengen- bzw. Meßverhältnis von o,z0/s das tatsächliche Meßverhältnis so ermitteln lassen, daß es zwischen 0,20es und O,I450/o schwankte. Es kann angenommen werden, daß diese Ergebnisse in erster Linie auf die Anordnungen der verwendeten Einschnürungen zurückzuführen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flüssigkeits-Teilvorrichtung, bei welcher eine kleine Menge der einen Flüssigkeit (Hilfsflüssigkeit) im wesentlichen gleichfölrmig in eine wesentlich großlere Menge einer zweiten Flüssigkeit (Hauptflüssigkeit), die unter Druck durch eine Rohrleitung fließt, eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinschnürung für die Hilfsflüssigkeit in einer Verbindungsleitung vom V'orratsbehälter der Hilfsflüssigkeit zur Rohrleitung hin vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einschnürungen, d. h. die Meßeinschnürung für die Hilfsflüssigkeit und die Druckunterschiedseinschnürung für die Hauptflüssigkeit, in einem einzigen, leicht xbnehmbaren Geräteteil -vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteteil aus einem konischen Ventilküken besteht, welcher in einer konischen Bohrung in einem Ventilkörper sitzt, welcher mit der Rohrleitung in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsflüssigkeit in einem Zylinder enthalten ist, welcher in der normalen Arbeitsstellung mit waagerechter Achse vorgesehen ist, wobei den beiden Enden der Druckunterschied übermittelt wird und der Zylinder einen Folgekolben enthält, welcher durch den Druckunterschied vom Hochdruckende des Zylinders in Richtung auf das Niederdruckende bewegt wird und dadurch Druck der Hilfsflüssigkeit übermittelt, welche -infolgedessen in die Hauptleitung eingedrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsflüssigkeit in einem waagerechten Zylinder enthalten ist, welcher so ausgebildet und angeschlossen ist, daß der Druckunterschied den beiden Enden zugeführt wird, und welcher einen Folgekolben enthält, der durch den Dirucltunterschied vom Hochdruckende des Zylinders in Richtung auf das Niederdruckende bewegt wird und dadurch Druck der Hilfsflüssigkeit übermittelt, um diese in die Flüssigkeit in der Hauptleitung einzudrücken.
DEN3579A 1949-08-25 1951-03-07 Fluessigkeits-Teilvorrichtung Expired DE860717C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB860717X 1949-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE860717C true DE860717C (de) 1952-12-22

Family

ID=10595090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3579A Expired DE860717C (de) 1949-08-25 1951-03-07 Fluessigkeits-Teilvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE860717C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243104A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Fluid Technology Limited System zum Injizieren von Flüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243104A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Fluid Technology Limited System zum Injizieren von Flüssigkeit
EP0243104A3 (de) * 1986-04-18 1989-08-02 Fluid Technology Limited System zum Injizieren von Flüssigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148938B (de) Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Gasstromes mit pulverfoermigen Stoffen
DE560824C (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Aussen- oder Innenabmessungen eines Koerpers
DE860717C (de) Fluessigkeits-Teilvorrichtung
DE820784C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren einer bestimmten Fluessigkeitsmenge zu einer unter Druck in der Spinnleitung befindlichen Spinnloesung
DE395063C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichts von Fluessigkeiten
DE2330382A1 (de) Anordnung zum entfernen von gas aus einer vorrichtung mit einem zylinder und einem darin bewegbaren kolben
DE1224522B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung
DE3930709A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen von zusatzstoffen in eine fluessigkeitsstroemung
DE1055830B (de) Durchflussmessvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE1185387B (de) Mengenregler
DE593429C (de) Mess- und Abteilvorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen
DE870193C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet einer bewegten Fluessigkeit
DE554742C (de) Anordnung an hydraulischen Reglern
DE663906C (de) Abmessvorrichtung
DE685605C (de) Durch Druckwasser betaetigter Rohrfaenger fuer Erdbohrungen
DE905929C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser bei der Erzeugung von Luftschaum fuer Feuerloeschzwecke zuzusetzenden Schaumbildnermenge
DE853568C (de) Einrichtung an Schleifmaschinen zur Erzielung eines Feinstvorschubes des Schleifschlittens
DE899870C (de) Staugeraet mit Prandtlschem Staukopf
AT255234B (de) Kühlvorrichtung an Werkzeugmaschinen
DE82709C (de)
DE1548896B2 (de) Durchfluss einstellorgan fuer grosswasserzaehler pruef staende
DE2044423A1 (de) Farbspritzgerät, insbesondere zur Mar kierung von Fehlerstellen bei der Werk stoffprufung
DE203219C (de)
DE960058C (de) Hydraulisch betaetigte Steuervorrichtung, insbesondere zum Lenken eines Flugzeugbugrades
DE96097C (de)