DE870193C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet einer bewegten Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet einer bewegten Fluessigkeit

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DE870193C
DE870193C DEF4051A DEF0004051A DE870193C DE 870193 C DE870193 C DE 870193C DE F4051 A DEF4051 A DE F4051A DE F0004051 A DEF0004051 A DE F0004051A DE 870193 C DE870193 C DE 870193C
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DEF4051A
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Kermit Fischer
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Fischer and Porter Co
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Fischer and Porter Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/105Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by detecting the balance position of a float moving in a duct conveying the fluid under test

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität einer bewegten Flüssigkeit Die Erfindung betrifft ein neues und zweckmäßiges Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten im BeweguI<gszustand und betrifft insbesondere die Bestimmung der Viskosität einer durch eine Rohrleitung fließenden Flüssigkeit, z. B. in Rohrleitungen von industriellen chemischen Anlagen. früher war es nötig; zur Bestimmung der Viskosität einer in einer Rohrleitung od. dgl. bewegten Flüssigkeit eine Probe der Flüssigkeit abzuziehen und sie in den üblichen Viskositätsmessern auf Viskosität zu prüfen. Dieses übliche Verfahren war aber unvollkommen, da schnell hintereinander fraglos nur verhältnismäßig wenige solcher Prüfungen auszuführen waren und darum die Viskosität der strömenden Flüssigkeit niemals mit Sicherheit erkannt werden konnte, weil sie sich in der Zwischenzeit geändert haben konnte.
  • Es ist auch schon ein Vorschlag gemacht worden, amerikanische Patentschrift 2028I86, die Viskosität einer durch eine Rohrleitung strömenden Flüssigkeit dauernd zu messen. Nach diesem Vorschlag ist an die Leitung, durch welche die Flüssigkeit unter einem Überdruck gegenüber dem Vorratsbehälter getrieben wird, eine Ableitung zum Vorratsbehälter angeschlossen. In diese Zweigleitung ist ein Raum eingeschaltet, in dem mittels einer besonderen Einrichtung ständig ein bestimmter Überdruck gegenüber dem Vorratsbehälter aufrechterhalten wird. Aus diesem Raum wird die Flüssigkeit zunächst durch eine Öffnung geführt, die für Viskosität empfindlich ist, und dann durch eine andere OffnungÆ die fitr Viskosität unempfindlich ist. Der in dem Raum zwischen beiden Öffnungen sich einstellende Druck ist ein Maß für die Viskosität der Flüssigkeit. Diese Einrichtung ist aber nicht für alle Zwecle'geeignet, weil sie eine Abführung eines Teils der Flussigkeit durch die Zweigleitung und eine besondere Einrichtung zur Aufrechterhaltung des konstanten Druckes im Meßraum erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Viskosität in der zur Verbrauchsstelle fließenden Flüssigkeit selbst bestimmt durch Beobachtung der Einstellung zweier von der Flüssigkeit beeinflußter IKörper, von denen der eine für Viskosität unempfindlich und der andere für Viskosität empfindlich ist. Das Verfahren nach der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß die Flülssigkeit durch einen oder .mehrere Stromungsmesser der bekannten Art mit einem leicht konisch erweiterten senkrechten Rohr und Schwimmern, die entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit gehoben werden, geleitet wird.
  • Hierbei werden zwei in der Strömung hintereinanderliegende Schwimmer verwendet, - deren einer für Änderung der Viskosität unempfindlich ist und' im wesentlichen nur auf die Strömungsgeschwindigkeit anspricht, während der zweite auf die Strömungsgeschwindigkeit anspricht und außerdem für Änderungen der Viskosität empfindlich ist.
  • Der Unterschied der Einstellung beider Schwimmer ist ein Maß fiir die Viskosität. Insbesondere besteht die zur Ausführung des Verfahrens benutzte Vorrichtung aus einem einzigen ,Meßrohr der bezeichneten Art, in welchem beide Schwimmer übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Es ist zwar schon ein Meßrohr mit zwei oder mehr übereinanderliegenden Schwimmern bekannt, amerikanische Patentschrift 2 252 883. Diese Anordnung dient aber lediglich zur Vergrößerung des meßbaren Geschwindigkeitsbereichs, und die Schwimmer sind nicht so ausgebildet, daß sie sich gegenüber der Viskosität verschieden verhalten.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsformen derselben dargestellt, -die gegenwärtig bevorzugt werden, weil es sich in der Praxis gezeigt hat; daß sie befriedigende und zuverlässige Resultate ergeben, obgleich, wohl verstanden, die verschiedenen Einrichtungen, aus denen die Erfindung besteht, verschieden ausgebildet und angeordnet sein können und die Erfindung nicht begrenzt ist durch die hier dargestellten und beschriebenen besonderen Ausbildungen und Anordnungen der Einrichtungen.
  • In den Zeichnungen stellt dar Fig. I einen vertikalen Querschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt in vergrößertem Maßstab generell längs der Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 einen waagerechten Querschnitt im gleichen Maßstab wie in Fig. 2 generell längs der Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen schematisehen Aufriß der Schwimmergruppe der Fig. I, wobei Teile weggeschnitten sind zur besseren Darstellung der Bauart.
  • In den Fig. I bis 4 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der ein im folgenden ausführlich beschriebenes Meßrohr vorgesehen ist, dessen obere und untere Enden 2I und 22, in den Stopfbüchsen 23 und 24 an den unteren und oberen Rotameterköpfen oder -muffen 25a und 216a flüssigkeitsdich't befestigt sind mittels unterer und oberer Packungsringe 2;7 und 28 und unterer und oberer Stopfbüchsenflansche s9 und 30. Die Köpfe 25a und 216s, die getrennt befestigt sind durch Abstandsbolzen 31, verbinden eine nicht dargestellte senkrechte untere Einlaß leitung und eine nicht dargestellte senkrechte obere Auslaßleitung.
  • Das Meßrohr 20, das im einzelnen Gegenstand einer anderen Erfindung mit der amerikanischen Priorität vom 15. 5. 1944 ist, ist abwärts verjüngt über den größten Teil seiner Länge, also vom oberen Ende ,=:t2 bis zum Punkt 43; am unteren Teil des Rohres 20, also vom Punkt 43' bis zum unteren Ende aI, ist eine zylindrische innere Bohrüng 44 vorgesehen.
  • Mehrere, z. B. drei, gleichmäßig im Kreise angeordnete, nach innen vorragende axial sich erstreckende Schwimmerführungsrippen 45 sind auf der inneren Bohrung des genannten Meßrohres 20 vorgesehen. Die Ränder dieser Rippen 45 verlaufen grundsätzlich parallel zur Achse des Rohres 20 und in unmittelbarer Fortsetzung der zylindrischen inneren Elohrung +4. Darum sind die Rippen 4)5 verhältnismäßig ausgeprägt am oberen weiten Ende des Rohres 20 und werden schrittweise weniger ausgeprägt abwärts längs der konischen Bohrung des Rohres, bis sie im Punkt -43 vollständig verschwinden.
  • Wie im folgenden beschrieben, bilden die Rippen 45 parallele Schwimmerfünrungsschultern oder -stützen, die zur Zentrierung des Meß-schwimmers längs der Rohrachse dienen.
  • In dem Rohr 20 kann ein Hauptschwimmer 56 vorgesehen sein, der im einzelnen Gegenstand einer älteren Erfindung mit der amerikanischen Priorität vom 15. 5. I94* ist.
  • Der Schwimmer 56 hat untere und obere, die Strömung einengende konkave und konische lMeßköpfe 57 und sß, die sich gegen das untere Einlaßende 21 des MeßrohresE210 öffnen. Diese Köpfe 5i7 und 58 sind verbunden durch einen dünnen Stab 59, der grundsätzlich in der Schwimmerachse angeordnet ist.
  • Die schrägen Ränder 6o und 6I der unteren und oberen Meßköpfe 57 und 58 haben gleichen Durchmesser und laufen dicht an den Rändern der Schwimmerführungsrippen 45 vorbei, wie besonders in Fig. 3 dargestellt ist; der Schwimmer 56 wird dadurch längs der Achse des Rohres zro geführt.
  • Wie in einer anderen Erfindung mit der amerikanischen Priorität vom 15. 5. 1944 offenbart, ist der doppelkonische Meßschwimmer 5S6 grundsätzlich unempfindlich gegen und unbeeinflußt von Änderungen der Flüssigkeitsviskosität, so daß seine Lage im Meßrohr allein durch die Strömungsgröße der im Rohr aufwärts strömenden Flüssigkeit bestimmt ist.
  • Im Meßrohr 21o ist auch ein Hilfsschwimmer 62 angeordnet. Dieser Hilfsschwimmer 62 ist von der üblichen spitzen Bauart mit einem obersten, die Strömung einengenden Kopf 63, einem im allgemeinen zylindrischen Körperteil 64 und einem untersten zugespitzten Schwanzteil6'5 Eine Mehrzahl schräger Kerben 66 kann an dem Kopf 63 angebracht sein, um den Schwimmer zu zwingen, um seine Achse zu rotieren, wenn Flüssigkeit an dem Umfang des Kopfes aufwärts vorbeiströmt.
  • Der Hilfsschwimmer 6z, der von der dynamisch stabilen, selbstzentrierenden Art ist, ist empfindlich für und beeinflußt von Änderungen der Fhissigkeitsviskosität.
  • So steigt der Hilfsschwimmer 612, wie oben beschrieben, infolge der vom Viskositätseffekt ausgeübten Hubkraft in dem Meßrohr us höher als der Hauptschwimmer 56.
  • Wie in der Fachwelt wohl bekannt ist, muß ein Rotameterschwimmer, wenn er in einer aufwärts strömenden Flüssigkeit benutzt wird, einen kleinen negativen Auftrieb haben, d. h., er muß ein etwas größeres spezifisches Gewicht haben, als die Flüssigkeit. Wenn also keine Flüssigkeitssfrömung vorhanden ist, bleibt der Schwimmer am unteren Ende des Meßrohres und wird bei Beginn der Strömung entsprechend der Strömungsgröße gehoben.
  • Um den Hilfsschwimmer 612 bei allen meßbaren Strömungsgrößen etwas iiber dem Hauptschwimmer 56 zu halten, bekommt der Hilfsschwimmervorzugsweise ein etwas geringeres spezifisches Gewicht als der Hauptschwimmer. D'a die Höhe, zu welcher der Rotameterschwimmer in einem gegebenen Meßrohr von senkrecht veränderlicher Querschnittsfläche gehoben wird, von der Größe seines negativen Auftriebs abhängig ist, ist es klar, daß der leichtere Hilfsschwimmer 62 bei einer gegebenen Strömungsgröße in eine höhere Lage im Meßrohr 20 gehoben wird als der Hauptschwimmer 5ç6, ungeachtet der Viskositätswirkung auf den Hilfsschwimmer. Es ist also immer einiger Spielraum zwischen dem Hilfsschwimmer und dem Hauptschwimmer, so daß keiner von beiden durch den anderen aus seiner richtigen Lage verdrängt wird.
  • Für die beiden Schwimmer sind besondere Skalen 54 und 55 vorgesehen; die Stellung des einen Schwimmers wird an der einen, diejenige des anderen an der anderen Skala abgelesen.
  • Es ist klar, daß die'D+ifferenz in den Ablesungen der beiden Schwimmer an ihren zugehörigen Skalen ein Kennzeichen für die Viskosität der strömenden Flüssigkeit ist und daß Änderungen in dieser Differenz ein aKennzeichen für entsprechende Änderungen der Viskosität sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen besonderen Formen verkörpert sein, ohne daß ihr Ge-

Claims (5)

  1. danke oder wesentliche Merkmale derselben verlassen werden, und es ist deshalb erwünscht, daß die vorliegenden Ausführungsformen in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht als beschränkend betrachtet werden, wobei zur 33estimmung des Zweckes der Erfindung besser auf den beigefügten Anspruch Bezug zu nehmen ist, als auf die vorhergehende Beschreibung.
    PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bestimmung der Viskosität einer bewegten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Viskosität der Unterschied in der Einstellung zweier von der Flüssigkeit beeinflußter körper benutzt wird, von denen der eine unempfindlich und der andere empfindlich für Viskosität ist.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch einen oder mehrere Strömungsmesser der bekannten Art mit leicht konisch erweitertem senkrechtem Rohr und Schwimmern, die entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit gehoben werden, geleitet wird, wobei zwei in der Strömung hintereinanderliegende Schwimmer verwendet werden, deren einer für Änderungen der Viskosität unempfindlich ist und im wesentlichen nur auf die Strömungsgeschwindigkeit anspricht, während der zweite auf die Strömungsgeschwindigkeit anspricht und außerdem für Anderungen der Viskosität empfindlich ist.
  3. 31. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Meßrohr der bezeichneten Art verwendet wird, in welchem beide Schwimmer übereinanderliegend angeordnet sind in der Weise, daß der für Strömungsgröße und Viskosität empfindliche Schwimmer näher am Auslaßende des Rohres liegt und ein etwas geringeres spezifisches Gewicht hat als der andere Schwimmer.
  4. 41. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für Viskosität unempfindliche Schwimmer (5t6) eine an sich nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Gestalt mit zwei übereinanderliegenden, durch konkave und konische Scheiben gebildeten Meßköpfen (5ion und 58) hat, die sich gegen das untere E'inlaßende des Meßrohres öffnen und durch einen dünnen Stab (59) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für Strömungsgröße und Viskosität empfindliche Schwimmer (62) von der bekannten dynamisch stabilen, selbstzentrierenden Art ist mit einem oberen, die Strömung einengenden Kopf (63), einem zylindrischen Körperteil (64) und einem unteren zugespitzten Schwanzteil (65).
DEF4051A 1944-05-15 1950-09-28 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet einer bewegten Fluessigkeit Expired DE870193C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949156C (de) * 1953-11-28 1956-09-13 Carl Hardebeck Dr Ing Zaehigkeitsmesser fuer stroemende Medien
DE1013900B (de) * 1954-01-07 1957-08-14 Carl Hardebeck Dr Ing Zaehigkeitsmesser fuer stroemende Medien
WO1996033397A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Dirk Stock Viskositätsmesser und verfahren zur viskositätsregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949156C (de) * 1953-11-28 1956-09-13 Carl Hardebeck Dr Ing Zaehigkeitsmesser fuer stroemende Medien
DE1013900B (de) * 1954-01-07 1957-08-14 Carl Hardebeck Dr Ing Zaehigkeitsmesser fuer stroemende Medien
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