DE8606120U1 - Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspulen eines Fadens auf einer Spulenhülse - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspulen eines Fadens auf einer Spulenhülse

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DE8606120U1 DE19868606120 DE8606120U DE8606120U1 DE 8606120 U1 DE8606120 U1 DE 8606120U1 DE 19868606120 DE19868606120 DE 19868606120 DE 8606120 U DE8606120 U DE 8606120U DE 8606120 U1 DE8606120 U1 DE 8606120U1
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

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VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. von Kreisler 11973 Dr.-lng. K-WEiiholdt 1981
Dr.-lng. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-lng. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
5. März 1986 Sch/rk
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
FMN Schuster GiibH & Co. KG, Berrenraiiher Str. 511, 5030 Hürth
Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspülen eines Fadens auf einer Spulenhülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zinn Bilden einer Fadenreserve beim Anspülen eines Fadens auf einer Spulenhülse, die von einem Motor angetrieben wird, wobei die Spulenhülse in Richtung zur ortsfest gelagerten Anpreßwalze schwenkbar ist und ein Sperrstift den eingeführten Faden vor der Changiervorrichtung zurückhält, bis das Wickeln der Reservewicklung beendet ist.
Bei einer solchen mit Spindeln angetriebenen Präzisionswickelmaschine, bei der der Hülsendorn und die Changiervorrichtung, z.B. eine Kehrgewindewalze, gemeinsam von einem Motor angetrieben werden, ist es üblich, den Faden beim Einfädeln mittels eines Handinjektors, d.h. einer
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sogenannten Saugpistole, in eine Kerbrille der Spulenhülse einzulegen und festzuklemmen, wobei der Faden von der Saugpistole durch Durchschneiden getrennt wird. Bei anderen Bauarten besitzt die Spulenhülse und auch der die Spulenhülse tragende Dorn an der Stirnseite sogenannte Fangschlitze, durch die es ermöglicht wird/ den Faden mit der Spulenhülse zur Durchführung des weiteren WickelVorganges zu verbinden. Das Aufwickeln auf der Spulenhülse erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß zunächst eine sogenannte Reservewicklung gebildet wird, die es ermöglicht, den Anfang der fertig gewickelten Spule mit dem Ende einer weiteren Spule zu verbinden, so daß das Abspulen mehrerer Fadenwickel ohne Unterbrechung vorgenommen werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß unter besonderen Umständen, z.B.
bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Spulenhülse, z.B. etv/a 6000 m/min oder auch bei Fäden, die eine gewisse Dicke überschreiten, beim Aufspulen auf die Spulenhülse Unzuträglichkeiten entstehen. Die Kerbrille wird durch den entstehenden Zug des Fadens in der Tiefe mehr oder weniger aufgerissen. Die an der Stirn der Spulenhülse befindlichen Fangschlitze werden beschädigt oder so verunstaltet, daß eine Fangwirkung nicht mehr gewährleistet ist. Die Spulenhülsen müssen wegen Verunstaltung der Fangelemente mehr oder weniger nach kurzer Zeit ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Anspülen eines Fadens auf eine Spulenhülse der anfangs genannten Vorrichtung zu ermöglichen, bei dem die bisherigen Unannehmlichkeiten nicht entstehen können und ein einwandfreies Fadenanspulen auch bei höheren Geschwindigkeiten und Fäden größerer Dicke gewährleistet ist. Die Erfindung zeichnet sich bei der anfangs genannten Vorrichtung dadurch aus, daß an der
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Anpreßwalze eine über die Breite des Bereiches der Reservewicklung den ankommenden Faden hin- und herführende Vorrichtung vorgesehen ist/ und daß die Spulenhülse im Bereich der Reservewicklung eine glatte Umfangsflache aufweist.
Durch eine solche Ausbildung der Spulenhülse und Anordnung für die Zuführung des Fadens wird erreicht, daß durch das ständige Hin- und Herwechseln des Fadens von einer Seite zur anderen Seite des Bereiches der Reserve-&ogr; wicklung die unteren Fadenlagen durch die darüber kommenden Fadenlagen gleichsam selbsttätig festgelegt und festgehalten v/erden, ohne daß ein unmittelbares Festklemmen des Fadenanfangs an der Fadenhülse durch eine Fangrille oder Fangschlitze notwendig ist. Die Reservewicklung zieht sich auf der glatten Spulenhülse von selbst fest. Durch das seitliche Hin- und Herführen des Fadens beim Aufwickeln auf dem Ende der Spulenhülse zur Bildung einer Reservewicklung überdeckt der jeweils oben liegende Faden die schön gebildete Reservewicklung von einer Seite bis zur anderen und hält die darunter liegenden Fäden fest, so daß die darunter liegenden Fäden nunmehr sich von dem gebildeten Fadenwickel der Reservewicklung nicht mehr lösen können. Die Reservewicklung wird dadurch zusammengehalten und auch an der Spulenhülse festgelegt. Einer zusätzlichen Klemm- oder Fangwirkung bedarf es hierbei nicht. Das Hin- und Herführen des ankommenden Fadens bei der Bildung der Reservewicklung hält das Wicklungspaket zusammen und die Spulenhülse selbst kann durchweg eine glatte umfangsflache aufweisen. Dadurch ist man nicht auf die Einhaltung von bestimmten Fadenstärken und Spulgeschwindigkeiten beschränkt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, besteht die hin- und herführende Vorrichtung für den Faden an der Anpreßwalze aus einer an dieser angebrachten in sich geschlossenen Schrägnut. Diese Schrägnut veranlaßt bei entsprechender Drehung der Anpreßwalze eine seitliche Bewegung des Fadens in dem Bereich der zu bildenden Reservewicklung und damit jeweils eine schräg liegende Uberdeckung der darunter liegenden Windungen des Wickels durch den jeweils darüber liegenden neu ankommenden Faden, was ein entsprechendes Zusammenhalten der Reservewicklung auf der Spulenhülse veranlaßt, wobei durch die Drehung der Spulenhülse der Faden zwangsweise von der Zuführung abgezogen wird. Anstelle der geschlossenen Schrägnut kann die hin- und herführende Vorrichtung auch anders ausgebildet sein, z.B. durch Führen des Fadens zwischen zwei Anschlägen, die hin und herbewegt werden, beispielsweise durch einen Kurbelantrieb od. dgl.. Die geschlossene Schrägnut auf der Anpreßwalze hat den Vorteil der Einfachheit und eines geringst möglichen Aufwandes.
Es ist zweckmäßig, die Trennvorrichtung zum Abschneiden des Fadens von dem Handinjektor dicht bei der Anpreßwalze bzw. dem Hülsendorn vorzusehen. Sie kann vorteilhaft in dem die Anpreßwalze und auch die Changiervorrichtung umgebenden Gehäuse angeordnet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Anspülen des Fadens auf der Spulenhülse unter Verwendung eines den Faden führenden von Hand bedienten Fadeninjektors bzw. der Saugpistole durchgeführt. Der mittels der Saugpistole zu der Spulmaschine herangeführte Faden zu dem in die Fadenbahn ragenden Sperrorgan gelangt zunächst in den
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Funktionsbereich der hin- und herführenden Vorrichtung der Anpreßwalze und wird ein oder mehrere Male um die umlaufende glatte Spulenhülse geführt. Der Faden wird sodann, kurz bevor die Spulenhülse die AnpreBwalze erreicht, durch Abschneiden von dem Handinjektor getrennt. Die Reservewicklung wird hierbei unter ständigem Hin- und Hergehen des Fadens bei weiterem automatischen Abziehen von der Zuführungsstelle aufgebaut. Sobald die Reservewicklung einen vorbestimmten Umfang erreicht hat, wird der Sperrstift freigegeben^ d5hs zurückgezogen. Der zugeführte Faden wird sodann von der Changiervorrichtung übernommen und es erfolgt sodann der Aufbau der Präzisionswicklung auf der angetriebenen Spulenhülse.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Herstellung einer Reservewicklung gemäß der Erfindung in Ansicht von vorn und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 dar.
Figuren 3 und 4 sind diagrammatische Darstellungen der an der Herstellung der Fadenreserve beteiligten Teile der Maschine in Stirnansicht und in Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit ils Alternative.
Bei der Spulenwiekelmaschine 1 handelt es sich Um eine spindelangetriebene Präzisionsvorrichtung, bei der ein Spuldorn 2, der zweckmäßig als Spreizdorn ausgebildet ist, von einem Motor angetrieben wird und auf der eine
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Spulenhülse 3 zum Mitlaufen mit dem Dorn angeordnet ist. Der Dorn 2 ist an einem Hebel längs des Bogenschlitzes 4 schwenkbar gelagert, der sich in dem Gehäuse 5 befindet und wird in Richtung zu der Anpreßwalze 6 bewegt, die auf der Achse 7 ortsfest gelagert ist. Eine Changiervor; ichtung 8, die zum Beispiel aus einer Kehrgewindewalze 9 mit einem hin- und hergehenden Fadenführer 10 bestehen kann, J ist oberhalb des Hülsendorns 2 angeordnet und führt den | Faden bei Aufbau des Präzisionswickels in Längsrichtung der Spulenhülse 3 ständig hin und her. Für die Bildung einer Fadenreserve auf der Spulenhülse 3 ist zur Einführung des Fadens 12 durch den Schlitz 13, der von den Führungsplatten 14 und 15 gebildet ist, ein Sperrorgan 16, | z.B. ein Sperrstift, angeordnet, der in die Bahn des Fa- &ldquor; dens 12 verschoben werden kann. Das Sperrorgan 16 kann beispielsweise an seinem inneren Ende einen Kolben 17 aufweisen, der in dem Zylinder 18 gleitet. Hierbei steht das Sperrorgan 16 unter der Wirkung einer Feder 19. Das Sperr- | organ 16 kann mittels eines Druckmediums entgegen der Wirkung der Feder 19 nach außen geschoben werden. Das Druckmedium wird über die Leitung 20 zugeführt, in der ein Schalter 21 angeordnet ist. Solange das Sperrorgan 16 die weitere Verschiebung des Fadens 12 in Richtung zu der Changiervorrichtung 8 mit dem Fadenführer 10 verhindert, verweilt der Faden an ein und derselben Stelle, wodurch der Faden auf der Spulenhülse 3 an der gleichen \ Stelle am freien Ende der Spulenhülse aufgewickelt wird. *
In Richtung des Laufes des Fadens 12 gemäß dem Pfeil 22 ist vor der Spulenhülse 3 eine den mittels des Handinjektors 0 23 bzw. der Saugpistole zugeführten Faden über die Breite der Reservewicklung hin- und herführende Vorrichtung 24 vorgesehen, wobei die Spulenhülse über die ganze Länge
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eine glatte ümfangsfläche aufweist. Die hin- und herführende Vorrichtung 24 ist vorteilhaft eine an der Anpreßwalze 6 angebrachte in sich geschlossene Schrägnut 25, in die der Faden 12 mittels des entsprechend versetz+· angeordneten Sperrorgans 16 sich einlegt. Durch diese Schrägnut 25 erhält der Faden 12 eine laufende seitliche Verschiebung über die durch die Schräge der Nut sich ergebende Strecke. Dies hat zur Folge, daß der Faden auf der Spulenhülse 3 bei der Bildung der Reservewicklung seitlich hin- und herwandert, so daß der jeweils oben liegende Fadenteil die darunter liegenden Tadenwindungen mit einem entsprechenden Schrägverlauf überdeckt and somit die Reservewicklung zusammenhält. Zugleich wi. d erreicht, daß die Reservewicklung fest auf der glatten Umfangsflache der Spulenhülse 3 zu liegen kommt und eine Relativbewegung zwischen der Reservewicklung und der Oberfläche der Spulenhülse nicht zustande kommt.
Eine Schneidvorrichtung 27, z.B. zwei entgegenwirkende Schermesser, dient zum Abtrennen des Fadens von der Saugpistole, sobald der Faden mit einigen Windungen auf der Spulenhülse 3 aufgewickelt ist.
Das Herstellen der Fadenreserve erfolgt zweckmäßig in folgender Weise. Der mittels der Saugpistole 1 in den Einführungsschlitz 13 des Gehäuses gebrachte Faden wird vor dem Sperrorgan 16 zunächst mehrere Male um die umlaufende glatte Spulenhülse 3 mit Hilfe der Saugpistole herumgeführt, wie dies durch die Windung 28 angedeutet ist. Hierbei befindet sich der Faden mittels des Sperrorgans 16 in der Schrägnut 25. Die zwei oder drei
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Anfangswindungen des Fadens um die Spulenhülse 3 genügen, daß der Faden auf der Spulenhülse 3, die an sich eine glatte ümfangsflache aufweist, so fest sitzt, daß ein Rutschen nicht mehr stattfindet. Man kann deshalb das zur Saugpistole 23 führende Fadenteil mittels der Schneidvorrichtung 27 trennen. Dabei kann de^. Spuldorn mit der Spulenhülse 3 allmählich zur Anpreßwalze hinbewegt werden. Das weitere Aufwickeln des Fadens 12 auf der Spulenhülse 3 zur Bildui.g einer Fadenreserve erfolgt in der Weise, daß mittels der hin- und herführenden Vorrichtung 25, z.B. der Schrägnut, der Faden auf der Spulenhülse in der entsprechenden Breite aufgewickelt wird, hierbei jedoch so, daß der jeweils oben liegende Fadenteil in entsprechender Schrägrichtung die darunter liegenden Fadenwindungen der Reservewicklung übergreift und somit das Paket der Reservewicklung in gewisser Weise umspannt hält und zusammenhält. Unmittelbar nach Fertigstellung der Reservewickl'ing wird das Sperrorgan 16 aus der Bahn des Fadens 12 zurückgezogen. Der Faden gelangt nunmehr in den Bereich des Fadenführers der Changiervorrichtung und wird von diesem ergriffen, wobei der Faden auch die Schrägnut 25 verlassen hat. Die Präzisionswicklung wird in entsprechender Weise aufgebaut, wobei die Changiervorrichtung zugleich von dem Motor für den Spulendorn angetrieben wird. Dabei liegt der Spulendorn mit der Spulenhülse an der Anpreßwalze 6 unter Druck an, die lose umlaufend gelagert ist.
Figur 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der hin- und herführenden Vorrichtung 24a für den Anspulfaden 12. 3Q Hierbei kann ein in Führungen 31 geführter Schlitten 30
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Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspülen eines Fadens auf einer Spulenhülse, die von einem Motor angetrieben wird, wobei die Spulenhülse in Richtung zuz ortsfest gelagerten und lose umlaufenden Anpreßwalze schwenkbar ist und ein Sperrorgan den eingeführten Faden vor der Changiervorrichtung zurückhält, bis das Wickeln der Reservewicklung beendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß - in Richtung des Fadenlaufs gesehen - vor der Spulenhülse (3) eine den ankommenden Faden (12) über die Breite der Reservewicklung hin- und herführende Vorrichtung (24,24a) vorgesehen ist und daß die Spulenhülse (3) mindestens im Bereich der Reservewicklung eine glatte Umfangsflache aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herführende Vorrichtung (24) aus einer an der Anpreßwalze (6) angebrachten, in sich geschlossenen Schrägnut (25) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herführende Vorrichtung (24a) aus einem angetriebenen Schlitten (30) mit zwei Stiften (34) oder mit einer Nut gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennvorrichtung (27) nahe bei der Anpreßwalze (6) bzw, dem Hülsendorn (2) vorgesehen ist, und daß die Trennvorrichtung (27) in dem die Anpreß· Walze (6) aufnehmenden Gehäuse untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (16) zu der hin- und herführenden Vorrichtung (24,24a), z.B. der Schrägnut (25) , in Achsrichtung versetzt angeordnet ist.
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