DE8605647U1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines SchaltorganesInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/008—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being perpendicular to the axis of angular movement
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/14—Operating parts, e.g. turn knob
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Description
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Kutenbeck 26.54
Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes, zum Beispiel
eines Schalters, Schiebereglers, Schiebepotentiometers oder dergleichen, wobei das Schaltorgan relativ
zueinander längsverschieblich verbundene Teile aufweist, deren eines relativ längsverschiebliches
mittels einer Handhabe verschiebbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
Es handelt sich dabei beispielsweise um Schieberegler für Stufenschalter oder für Potentiometer
oder auch andere Schaltorgane. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, daß die Handhabe einen dem Versehiebeweg ent-
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Rutenbeck
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sprechenden Raumbedarf besitzt, so daß mit einer derartigen Vorrichtung versehene Aggregate einen
Freiraum in der für die Handhabung zugänglichen Fläche besitzen müssen, der dem Verschiebeweg der
Handhabe entspricht. Bei diversen elektronischen ©der elektrischen Bauteilen ist häufig nur mit sehr
großem Aufwand der Platz für den Verschiebeweg der Handhabe zu schaffen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der trotz großem Verstell- bzw. Verschiebeweg des Schaltorgans
für die Handhabe nur ein äußerst geringer Platzliedarf
notwendig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Handhabe als gestellfest drehbar gelagerte Walze ausgebildet
ist, die sich auf dem längsverschieblichen Teil abstützt.
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Dadurch daß die Handhabe als Walze ausgebildet ist, ist nun der Platzbedarf für die Handhabe
nicht mehr dem Verschiebeweg des längsverschieblichen Teils entsprechend, sondern bei beliebig
großem Verschiebeweg des längsver-■chieblichen Teils ist für die Handhabe nur
•in deren Abmessung entsprechender Raumbedarf erforderlich. Durch diese Ausbildung ist es möglich,
in relativ klein bemessene Gehäuseteile Schiebe-
l> regler und dergleichen einzubauen, ohne daß dadurch
£■ die Sichtfläche des Gehäuses durch die Handhabe
in unzumutbarer Weise belegt würde.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Walze in einem Wandteil eines Gehäuses gelagert
ist, welches die Schalterorgane umschließt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine f Stirnfläche aufweist, in welche eine Anzeigetafel,
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Signalleuchten und/oder Schalter eingelassen sind, wobei das längsverschiebliche Teil im Gehäuseinneren
die in d>ir Stirnfläche gehalterten Bauteile
untergreifend angeordnet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, in der Stirnfläche eines Gehäuses beliebige Anzeige-, Signal-
oder Schaltorgane einzubauen, wobei die Plazierung der entsprechenden Organe funktionsgerecht erfolgen
kann. Die Anordnung wird durch die zusätzliche Anordnung eines Schiebereglers oder dergleichen in
dem Gehäuse nicht behindert, da die zur Betätigung dieses Schiebereglers notwendige Handhabe durch
die lediglich an einer kleinen Stelle die Gehäusestirnflächen durchtretende Walze gebildet ist. Das
längsverschiebliche Teil des Schiebereglers oder dergleichen kann dabei die in der Stirnfläche des
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Gehäuses angeordneten Schaltorgane oder dergleichen untergreifen, also in dem Totraum hinter der Stirrfläche
verschoben werden, welche Verschiebung lediglich durch Betätigung der Walze im richtigen Drehsinn
erfolgt.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Walze einen reibungserhöhenden Belag aufweist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Walze gerändelt ist.
Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß das gestellfeste Teil, relativ zu welchem das längsverschiebliche
Teil mittels der Walze verschieblich ist, an der Gehäuserückwand befestigt ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Gehäuserückwand durch eine Leiterplatte gebildet ist.
Auch kann bevorzugt sein, daß die Leiterplatte an der Gehäuserückwand gehaltert ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Figur 1.
Das Ausführungsbeispiel umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Stirnfläche 2, einer Rückwand 3 und Seitenwänden
4. In der Stirnfläche 2 des Gehäuses sind diverse elektrische oder elektronische Teile sichtbar
angeordnet. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine LCD-Anzeige 5, Signalleuchten 6, 7, Schaltorgane
8, 9 oder dergleichen.
Wie aus Figur 1 besonders deutlich ersichtlich, ist die Stirnfläche 2 des Gehäuses praktisch vollständig
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mit wesentlichen elektrischen oder elektronischen Elementen belegt, so daß kein Platz für eine
längsverschinbliche Handhabe zur Betätigung :ines Schiebereglers oder dergleichen vorhanden ist.
Innerhalb des Gehäuses 1, welches im Ausführungsbeispiel eine gewölbte Stirnfläche 2 aufweist, ist
unter anderem ein Schaltorgan 10 befestigt, welches aus einem gestellfesten Teil und einem längsverschieblichen
Teil 11 besteht. Das Schaltorgan kann beispielsweise ein Stufenschalter, ein Schieberegler,
ein Schiebepotentiometer oder dergleichen sein. Als Handhabe für das längsverschiebliche Teil 11 ist eine
Walze 12 vorgesehen, die an Gehäuseteilen vorzugsweise
an Teilen der Stirnwand 2 drehbar gelagert ist. Dies ist beispielsweise aus Figur 2 deutlich ersichtlich.
Die Walze steht im Berührungskontakt mit dem längsverschiebllciien Teil 11 und durchgreift
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- 11 -
weisen.
an einer Ausnehmung die Stirnseite 2 des Gehäuses 1,
so daß die Walze für die manuelle Betätigung von
außen zur Verfügung steht. Der Platzbedarf für diese
Walze ist außerordentlich gering, wobei dennoch der
erhebliche Stellweg des Teiles 11 beibehalten ist.
so daß die Walze für die manuelle Betätigung von
außen zur Verfügung steht. Der Platzbedarf für diese
Walze ist außerordentlich gering, wobei dennoch der
erhebliche Stellweg des Teiles 11 beibehalten ist.
Das längsverschiebliche Teil 11 ist innerhalb des 1
Gehäuses 1 so angeordnet, daß es die in der Stirn- |,
seite 2 befindlichen elektrischen oder elektronischen fs
Organe untergreift, das heißt im Verschiebeweg des I
Teiles 11 ist ein Freiraum geschaffen, ohne daß Üj
die Belegung der Stirnfläche 2 an dieser Seite ,.
unterbleiben müßte. Zur verbesserten Funktion |
ist die Walze 12 mit einem reibungserhöhenden Belag
versehen oder gerändelt. Alternativ oder zusätzlich
kann auch das Teil 11 auf der Korrespondenzfläche
mit einem elastischen, reibungserhöhenden Belag
versehen sein oder es kann eine Rändelung auf—
versehen oder gerändelt. Alternativ oder zusätzlich
kann auch das Teil 11 auf der Korrespondenzfläche
mit einem elastischen, reibungserhöhenden Belag
versehen sein oder es kann eine Rändelung auf—
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einer Leiterplatte befestigt, die die Rückwand 3 des Gehäuses bildet. Die Leiterplatte kann selbstverständlich
auch innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, wobei diese dann an der Gehäüseriickwand
3 innerhalb des Gehäuse befestigt sein müßte.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
- PATENTANWALT :": ·; ;";""· .".."DIPL.-ING. JOHANNES PAPPROTHi ' \"\\"\ 5880 Üldenscheid · Oenekinger Weg ?"· ©'(0*2351) '20ff85VNR: 10 66 15Patentanv/all Dipl.-Ing. Papproth ■ 5880 LOdenscheid ■ Oenekinger Weg 7Meine Aklen-Nr.26.54 CJK/Libitte angebenIhr Zeichen:Datum: 26.2.1986Sache· Wilhelm Rutenbeck GmbH & Co.
Niederworth
5885 Schalksmühleύ Schutzansprüche:"I 1. Vorrichtuno zur Betätigung eines Schaltorganes,g| zum Beispiel eines Schalters, Schiebereglers,! §2 Schiebepotentiometers oder dergleichen, wobei das' |s Schaltorgan relativ zueinander längsverschn ebl.Lchld verbundene Teile aufweist, deren eines relativ längs-.1 verschiebliches mittels einer Handhabe verschiebbarist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe alsgestellfest drehbar gelagerte Walze (12) ausgebildet ist, die sich auf dem längsverschieblichen Teil (11) abstützt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) in einem Wandteil (2) einesPöataöheCtkkönto: Dortmund 25334-460Bankkonto: Commerzbönk A.G, LUdenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512·· * t ·· «It» Il I > ■ )• * II* * ·«·· ··* ti I• ·· ·· ff »I «111« I• · · ■Rutenbeck 26.54Gehäuses (1) gelagert ist, welches die Schalterorgane (10,11") umschließt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Stirnfläche (2) aufweist, in welche eine Anzeigetafel (5), Signalleuchten (6,7) und/oder Schalter (8,9) eingelassen sind, wobei das längsverschiebliche Teil (11) im Gehäuseinneren die in der Stirnfläche (2) gehalterten Bauteile untergreifend angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) einen reibungserhöhenden Belag aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) gerändelt ist.I » Il ti t t t ι tit » » «II ιI * III * I I I I III*»»»#( ItI• »«•41 ItIRutenbeck 26.54
- 6. vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, |dadurch gekennzeichnet, daß das gestellfeste |Teil (10), relativ zu welchem das längsverschieb- |liehe Teil (11) mittels der Walze (12) verschieb- ■'lieh ist, an der Gehäusertickwand (3) befestigt ■'. ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, | daß die Gehäuserückwand (3) durch eine Leiterplatte Igebildetist. (
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Leiterplatte an der Gehäuserückwand (3)jagehaltert ist.I 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605647 DE8605647U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605647 DE8605647U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605647U1 true DE8605647U1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6792271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605647 Expired DE8605647U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zur Betätigung eines Schaltorganes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605647U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407052U1 (de) * | 1994-04-28 | 1994-06-30 | Warga, Ewald, 75417 Mühlacker | Schalter, insbesondere Fußschalter |
-
1986
- 1986-03-01 DE DE19868605647 patent/DE8605647U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407052U1 (de) * | 1994-04-28 | 1994-06-30 | Warga, Ewald, 75417 Mühlacker | Schalter, insbesondere Fußschalter |
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