DE8605325U1 - Vorrichtung zum Reinigen des Sandes an Badestränden - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Sandes an Badestränden

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DE8605325U1
DE8605325U1 DE19868605325 DE8605325U DE8605325U1 DE 8605325 U1 DE8605325 U1 DE 8605325U1 DE 19868605325 DE19868605325 DE 19868605325 DE 8605325 U DE8605325 U DE 8605325U DE 8605325 U1 DE8605325 U1 DE 8605325U1
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sand
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BRITSCH WALTER 8000 MUENCHEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Vorrichtung zum Reinigen von Sand insbesondere an Badestränden
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Reiniges des Sandes an Badestränden geschaffen.
Schon seit Jahrzehnten werden die Sandstrände vor allem in der Nähe klimatisch günstiger Orte in steigendem Ausmass als Badestrände benutzt. Mehr und mehr sind dabei Fremdkörper in den Sand gelangt wie z.B. Zigarettenstummel, Streichhölzer, Reste kosmetischer Badeutensilien, Papierreste, Speisereste, Knochen, Korken, Pflanzenteile, Muschelschalen, Textilreste. Durch diese Verunreinigungen wird der Nutzwert der Badestrände stark gemindert*
14 06
Bankverbindungen: ßcutscbc 031^.,KwIOiNf. ftfpO 750 (BLZ 700 700 10) PoslgirodijiJ 1MiUUJlNJn, SrWp-Nr /&Idigr;057 ?^-!HQ2 (BLZ 700 100 80)
In Erkenntnis dieses Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher jeder Sandstrand relativ einfach und schnell von diesen Verunreinigungen befreit werden kann bzw. wenigstens einmal innerhalb jeder Badesaison Fremdkörper aus dem Sand von Badesträndei. entfernt werden können. Diese Reinigungsmassnahmen sollen möglichst schnell, jeweils innerhalb weniger Stunden, durchführbar sein, um den Badebetrieb nicht zu stören.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch angegeben, wird durch die Unteransprüche weiter ausgestaltet und nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen schematisch: Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht,
Die Vorrichtung weist ein Fahrgestell mit einem rechteckigen, horizontalen Rahmen 1, bestehend aus zwei seitlichen Längssträgern 2, die hinten und vorne durch je einen Querträger 3, 4 miteinander verbunden sind, auf. An der Unterseite dst.
018 14 07
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Rahmens sind zwei angetreibene Vorderräder 5 und zwei lenkbare Hinterräder 6 angebracht. Die Räder sind an Stützen gelagert* welche ihrerseits mit dem Rafimen &iacgr; verbunden sind. Die Stützen 7 für die Hinterräder sind mit ihren oberen Enden an einer Traverse 8 angebracht, die zwischen den Längsträgern 2 des Rahmens befestigt ist. Die an den Stützen 7 befestigten Lager 9 für die Hinterräder 9 sind um je eine vertikale Achse 10 schwenkbar. Am Lagergehäuse sind sich horizontal nach vorne erstreckende Arme 11 vorgesehen, die durch einen Querlenker 12 miteinander verbunden sind. An dem einen Arm greift ein Lenkzylinder 13 an, der von einem am Fahrersitz 50 angebrachten Lenkrad 51 ans steuerbar ist.
Jedes der beiden Vorderräder 5 ist durch je einen sepraten Antriebsmotor 14 angetrieben. Die Antriebsmotore 14 sitzen an je einem horizontalen Stutzteil 15, welches über einen seitlich nach aussen weisenden Arm 16 mit je einem der beiden Längsträger 2 verbunden ist. Die Räder 5, 6 sind relativ breit und mit Luftreifen versehen.
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In dem Raum vor den Hinterrädern 6, unterhalb des Rahmens 1, sind nebeneinander ein Motor 17, eine Pumpe 18 und ein oder zwei Behälter 19, insbesondere Kraftstofftanks» untergebracht.
Am vorderen Ende dieses Fahrgestells ist ein Sandaufnahmeorgan 20 vorgesehen, welches den zu reinigenden Sand über ein Leitblech bzw. eine Rutsche 21 in ein zwischen den Längsträgern 2 vorgesehenes Trommelsieb 22 fördert.
Das Sandaufnahmeorgan 20 erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrgestells, so dass die Spur der Räder 5, 6 nicht über die Arbeitsbreite hinausragt.
Das Aufnahmeorgan ist nach Art eines Schaufelrades mit entsprechend grosser Breite ausgebildet.
An einer antreibbaren Welle 23 sind mittels Scheiben oder Speichen in gleichem Winkelabstand voneinander gewölbte Schaufelleisten 24 angeordnet. Die Welle 23 ist an seitlichen, nach unten geneigten Armen 25 gelagert, die oben mit einer Traverse 26 verbunden sind. Der Antriebsmotor 27 ist innerhalb des Umrisses des Rahmens 1 angeordnet und über ein Getriebe mit der Welle 23 verbunden.
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Die sich unterhalb des Rahmens 1 erstreckende Traverse 26 ist mittels eines Hydraulikzylinders 26 (bzw. mit zwei Zylindern) an dem Rahmen höheneinstellbar aufgehängt.
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ivji.i,j.l, uiiu "-(UDJ. t-u u <s J. J^IlQUI cinaXiC AU 131 uao IXUIIIIItCXSXCU i-C- zwischen den Längsträgern 2 angeordnet. Eine zentrale Welle 29 (oder Achse) des Trommelsiebes 22 ist mit ihrem einen, vorderen Ende an der den Träger der Schaufelwalze bildenden Traverse 26 und mit ihrem hinteren Ende an einer rückwärtigen Traverse 30 angebracht. Das Trommelsieb 22 ist also an einem aus zwei Längsbalken 31 und den beiden Traversen 26,30 bestehenden Rahmen gelagert, der seinerseits zwischen den Längsträgern 2 des Fahrgestells angebracht ist. An den beiden Traversen 26 ist die Welle 29 oder Achse des Trommelsiebes 22 gelagert. Die hinteren Enden der Längsbalkeo 31 sind um eine horizontale Achse 32 schwenkbar an den Längsträgern 2 des Fahrgestells gelagert. Die vordere Traverse 26 bildet mit seitlichen Verlängerungen gleichzeitig den Träger bzw. eine Traggabel (Arme 25) für die Schaufelwalze 22. Die Schaufelwalze 20 und die Siebtrommel 22 bilden somit eine Einheit und werden mittels des Zylinders 28 gemeinsam gegenüber dem Rahmen 1 auf und ab verschwenkt.
Das Trommelsieb 22 ist nach vorne/unten geneigt und im Inneren
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- 6 -
&igr; ^ .mit spiralartig wirkenden Förderschaufeln 33 versehen, weiche den Siebrückstand (die Fremdkörper) nach rückwärts, in einen unterhalb des rückwärtigen Endes des Trommelsiebes 22 ange-
orn-Wnol·!! Hilf fonnmiil/Ho Xh I K ■» ui ,= 4 &mdash;or·. HnPP-«nk«k^H~«\ f^__J___ wu.iuiiu«w> .ivit .UII3IIIUJUu ^t vu<.n< UJLfIuII nUI I al I L)USI IQ± t Ci / IUIUCIIIi
Zwischen dem vorderen Ende des Trommelsiebes 22 und der Schaufelwalze 20 ist eine im wesentlichen trichterförmige Rutsche vorgesehen, die sich von ihrem verjüngten, innerhalb des Trommelsiebes 22 mündenden hinteren Ende bis auf die Breite der Schaufelwalze 20 erweitert.
Die nach Art einer Gleichlauf-Fräse (siehe Pfeil) wirkenden » Schaufelleisten 24 sind mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, dass sie den aufgenommenen Sand nach rückwärts schleudern; der nach rückwärts geschleuderte Sand prallt oder fällt auf die schräg zu seiner Wurfrichtung angeordneten Leitbleche 21 auf, so dass der Sand - unter Einwirkung der Schwerkraft - längs der Wandung der trichterförmigen Leitbleche 21 in die Siebtrommel 22 rutscht. Bei dem Aufprall werden Sandklumpen zerkleinert (desagglomeriert).
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Die Wandung der Leitvorrichtung darf nur so stark gegen die Flugbahn des von den Schaufeln fortgeschleuderten Sandes (d.h. gegen die Fahrtrichtung) geneigt sein, dass nicht zu viel Bewegungsenergie des Sandes verlorengeht, sondern der Send längs der Wandung der Leitvorrichtung in die Siebtrommel rutscht. Dies bedingt eine entsprechende Länge (in Fahrtrichtung gesehen) des Leitapparates, und damit eine Verlängerung der vOrrichtung insgesamt. Um die Länge der Leitvorrichtung zu verkleinern, kann diese mit einem reibungsarmen Belag versehen sein. Ferner kann man die Schaufeln mit Ablenkflügeln versehen derart, dass der abgeschleuderte Sand schon von diesen Leitflügeln eine erste Ablenkung in Richtung auf die Siebtrommel erfährt, so dass also der Sand unter einem entsprechend flacheren Winkel auf die Leitvorrichtung aufprallt bzw. die Leitvorrichtung entsprechend steiler gegen die Fahrtrichtung gestellt sein kann.
Zur Einebnung des von dem Trommelsieb 22 gebildeten Sandschv/ades sind zwei nach aussen fördernde Schnecken 35 höheneinstellbar vorgesehen (Bodenfreiheit bei Fahren zwischen Einsatzorten). Statt der drehbaren Schnecken 35 kann auch ein Nivellierungspflug vorgesehen sein.
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Zwischen der Auffangmulde 34 und einem abnehmbar am rückwärtigen Ende des Rahmens 1 angeordneten Behälters 36 ist ein Förderband 37 angeordnet.
Der Behälter 36 ist mit seitlichen Bolzen 38 in Tragarme am Fahrgestell eingehängt. Mittels zweier seitlicher Zylinder 39 kann der Behälter 36 nach hinten gekippt werden. Der Behälter 36 kann aber auch insgesamt abgenommen und durch einen anderen Behälter ersetzt werden.
Es genügt, nur die oberste Sandschicht zu reinigen. Die Schichtdicke soll einstellbar sein. Hierzu dienen die Zylinder 28, mit denen das Schaufelsieoaggregat 20, 21, 22 am vorderen Bereich des Rahmens 1 aufgehängt ist.
Um grössere Fremdkörper (Steine, Sonnenschirmsockel, Stühle), welche für den Durchgang durch die Vorrichtung zu gross sind und zu Beschädigungen führen könnten, zu ertasten und ausserdem den Sand vor der Schaufelwalze 20 aufzulockern, sind rechenartige Zinken 44 oder Leisten, schräg nach unten/vorne geneigt, im gleichen Abstand voneinander vorgesehen. Diese Leisten oder Zinken 44 können an den seitlichen Tragarmen der Schaufeltrommel
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angebracht sein.
Vorne seitlich ist ein Fahrerstand mit Sitz 50, Lenkrad 51 und Bedienungshebeln vorgesehen. Der Fahrersitz ist durch einen
Am Fahrgestell kanst eine Sprühvorrichtung zum Versprühen von Desinfektionsmittel vorzugsweise abnehmbar vorgesehen sein. Die Sprühdosen sind zweekmä'ssig auf den Raum unterhalb des Siebes ausgerichtet.
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Bezugszeichenli s t e
Rahmen
Längsträger
hinterer Querträger
vorderer Querträger
Vorderräder
Hinterräder
Stützen
Traverse
Lagergehause für
vertikale Schwenkachse von
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Lenkzylinder
Antriebsmotor für
horizontaler Stützteil
Arm von 15
Motor
Pumpe
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20 Sandauf nahrneorgan/Schaufelwälze
21 Rutsche, trichterartig
22 Trommelsieb
23 Wells " ' ·» " - ■■i®?->*.
24 Schaufelleiiiten in
25 Arme für 20
26 vordere Traverse 2 7 Motor für 20
28 Hydraulikzylinder
29 -
30 rückwärtige Traverse
31 Längsbalken
32 horizontale Schwenkachse
33 Förderschaufeln in 22
34 Auffangmulde
35 Schnecken, zur Einebnung
36 Behälter für Siebrückstand
37 Förderband
38 Bolzen von 36
39 Schwenkzylinder
40 Rippen
41 Tastwalze
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42 Schwenkarfne
43 -
44 Zinken
45 -
46 -
47 -
48 _
49 -
50 Fahrersitz
51 Lenkrad
019 05 09

Claims (3)

\Vörrlchtung zum Reinigen des Sandes an Badestränden Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen des Sandes an Badestränden mit einem am vorderen Ende eines Fahrgestells angebrachten Sandaufnahmegerät, welches das aufgenommene Material einer Siebvorrichtung zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrgestellrahmen (1) im wesentlichen aus 2 seitlichen Längsträgern (2) und wenigstens 2 Querträgern (3,4) besteht,
und daß zwischen den Längsträgern (2) des Fahrgestellrahmens ein ebenfalls aus Längsbalken (31) und Traversen (26,30) bestehender Geräteträger vorgesehen ist, dessen hindere Traverse (30) auf- und abschwenkbar an dem Fahrwerkrahmen (1) angebracht ist, zwischen dessen Längsbalken die Siebvorrichtung (Trommelsieb 22) angebracht ist, vor welchem mittels seitlicher Arme (27) die Sandaufnahmevorrichtung angebracht ist, die von horizontalen, leistenartigen Schaufeln (24 gebildet ist, die in gleichmäßigem Winkelabstand voneinander an einer Welle (23) angeordnet sind (Schaufelwalze 20).
018 14 01
Deutsthe Bank, Konto--NT. 6300 7SO1(BLK 700 700 10) PostgiroamVMiiii&ei. KbiitW-Nr. 4Q57 K-8O2{BLZ 700 100 80)
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
(/ dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Schaufelwalze (20) eine sich trichter-^ artig verjüngende, in das Trommelsieb (22) einmündende
Rutsche (21) vorgesehen ist*
.!
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass am Austragsende des Trommelsiebes (22) ein Förderband (37) zum Fördern des Siebrückstandes in einen ab
nehmbar am hinteren Ende des Fahrgestells angeordneten Behälter (36) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb des hinteren Bereiches des Trommelsiebes (22) ein Nivellierungspflug oder Schnecken (35) zur gleichmässigen Verteilung des von dem Trommelsieb (22) gebildeten Sandschwades vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sandaufnahmegerät und/oder die Siebvorrichtung abnehmbar an dem Fahrgestell montiert sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Fahrgestell vorzugsweise abnehmbar eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen ist.
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Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Aufnahmeorgan ein Tastorgan in Form einer mit Rippen besetzten, drehbar gelagerten, gegenüber dem Fahrgestell auf- und ab bewegbaren, im Querschnitt im wesentlichen sternförmigen Walze vorgesehen ist, deren Höhenstand zur Steuerung der Schwenkbewegung des Aufnahmeorgans dient.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch wenigstens zwei zueinander parallele, schräg nach unten geneigte, mit ihren vorderen Enden bis in die Arbeitstiefe in den Sand hineinragenden Stangen (44) zum Auflockern des Sandes,
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DE19868605325 1986-02-27 1986-02-27 Vorrichtung zum Reinigen des Sandes an Badestränden Expired DE8605325U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000154A1 (de) * 1999-01-08 2000-12-28 Heino Freyer Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10000154A1 (de) * 1999-01-08 2000-12-28 Heino Freyer Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums

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