DE10000154A1 - Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums - Google Patents

Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums

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DE10000154A1
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DE10000154A
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Heino Freyer
Christian Moeller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

Abstract

Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums, mit im vorderen Bereich angeordneter Pick-up-Einheit (22), einem Förderband (36, 42), das in den Bereich einer Arbeitsplattform im mittleren Bereich des Fahrzeuges führt, einem Sammelbehälter für zu sammelndes Gut und einer Auswurfeinrichtung für am Ort zu verbleibendes Gut.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums.
Der Flutsaum ist insbesondere an der deutschen Westküste in großen Abschnitten auf immergrünem Bewuchs im Bereich eines Deiches; er kann jedoch auch an einem Strand auf Sand verlaufen.
Bei beiden Möglichkeiten ist man bestrebt, von der See angespülten, schädlichen oder nicht verrottenden, teil­ weise aus Abfallstoffen bestehende Treibselbestandteile zu sammeln und ordnungsgemäß zu recyclen bzw. einer Mülldeponie zuzuführen.
Andererseits kann natürliches Treibsel, wie Seegras, kleine Holzstücke oder dergleichen am Ort verbleiben, ja meist ist dies sogar erwünscht, damit sich weitere Pflanzen ansiedeln können bzw. Tiere eine natürliche Le­ bensumgebung erhalten.
Allerdings ist es unter heutigen Personalkosten nicht mehr zuzumuten, daß am Strand entlang patroullierendes Personal das Treibsel durchsucht, und ggf. Müll an Sam­ melorte verbringt. Die Aufgabe des Reinigens des Flut­ saums soll nach Möglichkeit unter Einsatz von Technik vereinfacht und erleichtert werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wie­ der.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch ein Fahrzeug mit einer Pick-up-Einheit oder einer anderen Sammeleinrich­ tung das Treibsel auf ein Förderband verbracht und auf einer Arbeitsplattform, die sich auf dem Fahrzeug befin­ det, in eine zum Sortieren durch Personen oder ggf. auch Maschinen vorteilhafte Position gebracht wird; organi­ sches und natürliches Material von dem zu sammelnden Ab­ fall getrennt wird und sodann das organische und natür­ liche Material (wie z. B. Sand, Stein oder dergleichen) wieder vor Ort oder auf einen Anhänger ausgefördert wird.
Dadurch, daß ein Verteiler, z. B. ein Zetter das Aufsam­ melgut in einem breiten Pick-up nach einer Zusammenfüh­ rung von der Seite wieder auseinanderzieht und auf­ lockert, kann durch leichten Zugriff auf dem Förderband ein auszusortierendes Teil aus dem u. U. zuvor ineinan­ der verkneulten Treibsel entnommen oder in entsprechende Sammelbehälter überführt werden.
Dadurch, daß gleichzeitig die Zinken lose auf dem Zetter angeordnet sind, können auch längliche Holzteile ohne Probleme auf das Förderband gefördert werden. Durch eine weiter vorgesehene Fallstufe zwischen zwei Abschnitten des Förderbands kann eine weitere Vereinzelung und ins­ besondere auch ein Wenden des Fördergutes stattfinden, die es ermöglicht, die andere Seite zu betrachten und eventuell eine Aussonderung aufgrund der Eigenschaften der Rückseite vorzunehmen. Alternativ kann statt einer Fallstufe auch eine Wendetrommel oder etwas ähnliches vorgesehen werden.
Anschließend wird das nicht aussortierte Material in Vorpreßwalzen gebracht und anschließend einem Schlegel­ häcksler zugeführt, wobei vorteilhaft ist, daß Schlegel­ häcksler unempfindlich gegen Fremdkörper, wie Steine oder dergleichen sind. Der Natur wird also alles organi­ sches oder natürliches Material wieder zugeführt, so daß sich keine Defizite im natürlichen Kreislauf ergeben.
Neben dem Förderband angeordnete Sammelbehälter können separat entnommen werden und ggf. können an Sammelpunk­ ten volle Behälter gegen leere Behälter getauscht wer­ den. Die Breite des Fahrzeugs, die die übliche Straßen­ transportbreit nicht übersteigen braucht, erlaubt es, meist den gesamten Flutsaum mit einem Überfahrvorgang zu bearbeiten. Gegebenenfalls kann jedoch durch Hin- und Rückfahren die bearbeitete Breite verdoppelt werden.
Gleichzeitig wird durch einen Wetterschutz, der hinter einer festen Fahrerkabine des Fahrzeuges unter einem vorhandenen Dachabschnitt durch die Seitenwände aus PVC-Plane mit eingearbeiteten Scheiben gebildet ist, ein auch bei schlechtem Wetter wirksamer Wetterschutz für Sortierpersonal gewährt.
Für den Fall, daß z. B. auf einem Badestrand das organi­ sche Material nicht wieder sofort zurückgeführt werden soll, kann unterhalb eines am hinteren Fahrzeugabschnitt angeordnetem Auswurfbogens ein Anhänger befestigt wer­ den, um ggf. die ausgeförderte Materie vom Strand abzu­ fahren. Damit kann das Fahrzeug sogar zum Sammeln von groben Steinen auf einem feinsandigen Badestrand einge­ setzt werden.
Die zwischen den beiden Vorderrädern erhöht angebrachte Kabine ermöglicht es dem Fahrer, vor den Pick-up zu schauen, um dem Flutsaumverlauf gut zu folgen. Gleich­ zeitig kann er die Räder im Blick behalten, um ggf. schwierige Konturen im Terrain zu treffen, beispielswei­ se also Bohlenbrücken über Priele oder dergleichen ohne Probleme befahren zu können.
Als Fahrwerk werden Breitreifen (Terrareifen) mit nicht zu hohen Stollen vorgeschlagen, um die Grasnabe, insbe­ sondere im Deichbereich, nicht zu schädigen. für beson­ dere Böden kann jedoch auch ein Raupenfahrwerk mit Gum­ mikette zum Einsatz kommen.
Um eine möglichst breite Aufnahme zu ermöglichen und gleichzeitig auf einem schmalen Förderband zu sortieren, wird vorgeschlagen, eine Förderwalze mit Schneckenzusam­ menführung den dicken, vorauslaufenden Zinken des Pick- ups nachzuschalten. Eine hierdurch hervorgerufene Kom­ primierung wird durch den Zetter wieder aufgehoben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Fahrzeug in Seitenan­ sicht, und
Fig. 2 das erfindungsgemäße Fahrzeug in Drauf­ sicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fahrzeug wird mit einer erhöhten Fahrerkabine 10 oberhalb von vorderen Reifen 12, einer mittigen Arbeitsplattform 14 und oberhalb im Radius verringerter hinterer Reifen angeordneter Hächsel 18 und Auswurf 20 - Einrichtungen versehen. Ein im vor­ deren Bereich vorgesehene Aufsammeleinrichtung, wie z. B. ein Pick-up 22 besteht aus einer Reihe von nach vorne im wesentlichen horizontal gerichteten Zinken 24, einer Schneckenzusammenführung 26, an die sich eine Förderwal­ ze 28 im mittleren Bereich anschließt, die das Aufsam­ melgut an einem Zetter 30 weitergibt.
Zur Unterstützung des Pick-ups können Räder 32 vorgese­ hen werden, im wesentlichen so weit bodenseitig er­ strecken, wie die beweglichen Zinken 34 des Pick-ups reichen. Oberhalb des auf das Förderband 36 fördernden Zetters ist eine Abdeckung 38 vorgesehen, die den zu ho­ hen Auswurf begrenzt. Das gesamte Pick up ist über eine Hydraulik, die vorteilhafterweise mit Bio-Öl betrieben wird, anhebbar.
Das Förderband wird sich im Inneren des Fahrzeuges ober­ halb der Arbeitsplatte bis in Arbeitshöhe leicht schräg bis zu einem mittigen Bereich erstrecken, von wo eine Fallstufe auf einen tiefer angeordneten zweiten Ab­ schnitt 42 führt, der vorteilhafterweise ebenfalls als Förderband ausgebildet ist, um das nun durchsortierte Material einem Häcksler 18 zuzuführen. Vorteilhafterwei­ se wird ein Schlegelhäcksler verwandt, der unempfindlich gegen Fremdkörper, wie z. B. Steine ist. Zur Beförderung der Häckselwirkung wird vorher eine Vorpressung zwischen Vorpresswalzen 44 vorgenommen. Der Schlegelhäcksler wird gleichzeitig das Auswurfgut durch den Auswurfbogen 20 nach hinten ausfördern, wobei am Ende des Auswurfbogens ein beweglicher Abschnitt 46 vorhanden ist, um die Aus­ wurfrichtung ggf. nach unten zu beeinflussen, um in ei­ nem gezogenem Anhänger zu fördern.
Zum Ziehen eines Anhängers ist eine Anhängerkupplung 48 unterhalt des Häckslers angeordnet, wie in der Darstel­ lung zu erkennen ist.
In der Draufsicht sind schließlich die Sammelbehälter 50, die im Bereich der Trittflächen angeordnet ist, zu erkennen. Auf den Trittflächen kann Bedienpersonal wäh­ rend des Sortierens von Plastikmaterial und anderen un­ erwünschten Dingen aus dem Treibsel stehen, um in opti­ maler Arbeitshöhe, ohne sich Bücken zu müssen, die Treibselteile zu greifen, die in die Aussammelbehälter 50 zu befördern sind.
Bei schönem Wetter wird lediglich ein Dach 54 Verwendung finden, während bei schlechtem Wetter Wetterschutzplanen 56 mit eingearbeiteten Fensterflächen 58 seitlich das Fahrzeuginnere wind- und regendicht abschließen.
Mit Bezugszeichen 60 schließlich ist die Motorgetrieb­ eeinheit des Fahrzeuges dargestellt, wobei ein Automa­ tikgetriebe vorgesehen werden soll, das mit drei Fahr­ stufen in den Bereichen 0-5 km, 0-12 km, 0-20 km für eine langsame Bewegung des Fahrzeuges sorgt. Die Ka­ bine des Fahrers wird vorteilhafterweise rundum mit fe­ sten Fenstern versehen, so daß er gute Rundum-Sicht hat. Wenigstens diese Kabine sollte zudem beheizbar sein.

Claims (8)

1. Fahrzeug zum Reinigen eines Flutsaums, gekennzeichnet durch
  • - eine im vorderen Bereich angeordnete Pick-up- Einheit (22)
  • - ein Förderband (36, 42), das in den Bereich einer Arbeitsplattform im mittleren Bereich des Fahrzeu­ ges führt,
  • - Sammelbehälter für zu sammelndes Gut, und
  • - eine Auswurfeinrichtung für am Ort zu verbleibendes Gut.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei­ nen Schlegelhäcksler (18) zur Zerkleinerung des auszu­ werfenden Gutes.
3. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch einen Vertikalversatz von zwei Förderbandabschnitten (36, 42) gebildete Fall­ stufe zur Wendung des Materials.
4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Pick-up (22), in dem sich an einer Reihe von Zinken eine Schneckenzusammenführung (26) und eine Förderwalze (28) und ein Zetter (30) an­ schließen.
5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pick-up-Einheit mit Tasträdern (32) versehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auswechselbare Sammelbehälter (50) im Bereich von neben dem Förderband angeordnete Tritt­ flächen (52).
7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wendetrommel zwischen zwei Abschnitten (36, 42) des Förderbands.
8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fallstufe zwischen einem hö­ her endenden ersten Abschnitten (36) und einem niedri­ ger beginnenden zweiten Abschnitt (42) des Förderbands.
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