DE860342C - Verfahren und Maschine zum Zerteilen eines aus thermoplastischem Gewebefadenmaterialgebildeten Gewebes - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Zerteilen eines aus thermoplastischem Gewebefadenmaterialgebildeten GewebesInfo
- Publication number
- DE860342C DE860342C DEC1292A DEC0001292A DE860342C DE 860342 C DE860342 C DE 860342C DE C1292 A DEC1292 A DE C1292A DE C0001292 A DEC0001292 A DE C0001292A DE 860342 C DE860342 C DE 860342C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- cutting
- edges
- tissue
- cutting disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
- B61F17/14—Rotating lubricating devices
- B61F17/20—Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/22—Severing by heat or by chemical agents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Zerteilen einer
Gewebebahn aus thermoplastischem Material in Streifen und zum gleichzeitigen Verfestigen der
Streifenränder durch beheizte Schneidmittel.
Bei der Herstellung von geschnittenen Bändern ist bereits ein Verfahren bekannt, das Auffasern
der geschnittenen Ränder zu verhindern, z. B. durch Auftragen eines Klebstoffs auf die Ränder, wenn
die Bänder aus der Gewebebahn geschnitten werden, oder aber durch Zerschneiden einer Rolle des Materials
in eine Anzahl Abschnitte, Aufbringen eines
Klebstoffs auf die Schnittflächen dieser Abschnitte und darauffolgendes Abrollen dieser Abschnitte zu
Bändern. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, den Webstoff oder die Fäden, aus denen er hergestellt
ist, mit Klebstoffen, wie z. B'. Dextrin oder Gummiarabikum zu behandeln, welche dann bei
Anwendung von Druck und leichter Hitze auf die Ränder der aus diesem Gewebe geschnittenen Bänder
erweicht werden und damit das Verfestigen der Ränder bewirken. Solche geschnittenen Bänder
lösen.sich jedoch beim Waschen an den Schnitträndern auf.
Ebenso ist vorgeschlagen worden, Bänder mit as
verfestigtem Rande aus Geweben von Cellulose-
abkömmlingen, wie ζ. Β. Acetatseide, herzustellen
und sich die thermoplastischen Eigenschaften solcher Materialien zunutze zu machen, um dichte
Ränder an den Bändern durch die Anwendung von Hitze am Gewebe dort zu erzielen, wo das Gewebe
in Streifen zertrennt wird. Zu diesem Zweck zieht man das Gewebe unter oder quer über beheizte
Messer, deren Temperatur genügend hoch ist, um das thermoplastische Gewebe längs der Ränder der
ίο fertigen Bänder zu einem, fortlauf enden Saum zusammenfließen
zu lassen. Bei diesen bisher vorgeschlagenen Verfahren scheint nur ein geringer Druck auf die erwärmten getrennten Ränder der
Bänder angewandt worden zu sein; auf jeden Fall wurden die Trennkanten weder gewalzt noch auf
andere Weise zwischen harten Oberflächen gepreßt, solange die Ränder-durch Hitze erweicht wurden;
vielmehr verließ man sich allein auf den Grad des Erhitzens des Materials durch das Schneidmesser,
um ein Kantenverfestigen durch Zusammenfließen zu erreichen. Weiterhin wurde vorgeschlagen, bei
Verarbeitung eines Gewebes, welches vorher mit einem Lösungsmittel oder einem Weichmacher behandelt
worden ist, ein beheiztes Kreismesser zu verwenden, wobei das Gewebe längs der Berührungslinie
mit dem Messer geschmolzen und die Ränder dadurch verfestigt wurden.
Das Ziel des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung ist unter anderem, ohne die Verwendung
irgendeines zusätzlichen Klebemittels und ohne die Hinzufügung eines Lösungsmittels oder Weichmachers·
zu dem Gewebe, die Gewebefäden an den Trennkanten durch die kombinierte Einwirkung
von Wärme, Druck und Walzwirkung zu verkleben bzw. zu verschweißen, ferner zu vermeiden, daß
das Gewebe so stark erwärmt wird, daß die Gefahr besteht, daß das Band sich in der Nähe der Kanten
entfärbt oder daß Gefahr besteht, daß die Trennkanten
so heiß bleiben, daß die Fäden nach dem Abtrennen noch aneinander kleben bleiben, weiterhin
die Gewebefäden längs der Trennkanten durch Hitze nur in solchem Ausmaß zu erweichen, daß
dieselben längs der Trennkante unter der Druck- und Walzwirkung, welcher die Gewebekanten
zwischen einer umlaufenden Schneideinrichtung und einer Gegenrolle ausgesetzt sind, fest zu einem
zusammenhängenden Ganzen verschweißt 'werden, und1 endlich ein Band mit dicht geschlossenem Rand
zu erzeugen, welches an den1 dicht geschlossenen Rändern nicht dicker als an anderen Stellen ist,
sondern welches eher nach diesen Kanten hin sich hinsichtlich seiner Dicke verjüngt.
Dadurch ergibt sich ein Band, dessen Ränder sich bei normalen Waschverfahren weder in heißem
noch in kaltem Wasser auflösen, welches überall die Farbe beibehält, welche das Gewebe beim
Schneiden hatte, und saubere und gerade Ränder besitzt, bei welchen die Enden der Quer- und Längsfäden
unmittelbar neben den Trennkanten zu einem unauflöslichen Ganzen verklebt sind, das über die
ganze Bahn gleiche Dicke aufweist.
Bei Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verhältnismäßig
breite Stoffbahn zwischen einer Anzahl rotierender Schneidscheiben und einer entsprechenden Anzahl
Gegenrollen hindurchgeführt, welch letztere unter den Schneidscheiben angeordnet sind, wodurch die
Stoffbahn in verhältnismäßig schmale Streifen zerteilt wird. Die Gegenrollen sind so angebracht, daß
jede von ihnen sich lose in ihrem eigenen Joch drehen kann, welches seinerseits so montiert ist,
daß es sich senkrecht in einem Halter bewegt, wo- " bei die Halter zwischen den Seitenrahmen der
Maschine fest montiert sind, und zwar in einer horizontalen Reihe in festen Abständen voneinander,
je nach der Breite der zu schneidenden Bänder, während die Joche und ihre Rollen durch nachstellbar
gewichtsbelastete Hebel nach oben gepreßt werden, so daß sie über einen beträchtlichen Bereich
hin auf die Schneidscheiben einen einstellbaren Druck ausüben können. Über diesen Rollen befinden
sich auf einer angetriebenen Hohlspindel bzw. einem Dorn eine entsprechende Anzahl von
Schneidscheiben, welche den erforderlichen Abstand voneinander besitzen und auf der Spindel in einer
solchen Lage aufgekeilt sind, daß sie mit den einzelnen unteren Rollen zusammenarbeiten; an ihrem
Umfange haben sie eine zentrale Gewebetrennkante', die ein wenig zwischen zu beiden Seiten derselben
befindlichen Schultern hervorsteht. Diese Schultern können angefräst sein; sie üben, wenn
das Gewebe dick genug ist, einen'leichten Griff auf das Gewebe aus, wenn die Trenrikante dauernd in
und durch das Gewebe gedrückt wird. Das geschnittene Gewebe wird dann durch die Wirkung
der angetriebenen· und mit den Gegenrollen zusammenarbeitenden Schneidscheiben in und durch
die Maschine gezogen, die geschnittenen Bänder werden sodann auf einer über eine Rutschkupplung
angetriebenen Welle aufgerollt, sobald sie das Ende der Maschine erreichen.
Bei diesen bekannten Maschinen können' die mit den Schneidscheiben zusammenarbeitenden Gegenrollen
auf die ersteren einen Druck von etwa 7 bis 22 kg oder mehr ausüben. Aus diesem Grunde erhalten
die Schneidscheiben an ihrem Umfange keine Messerschneide, sondern einen gehärteten Rücken,
dessen Seiten gewöhnlich unter einem Winkel von iio° zueinander geneigt sind und unter einem
kleinen Krümmungsradius zusammentreffen. Dieser ω abgerundete, gehärtete Trennrücken kann ahne übermäßig
raschen Verschleiß mit den Gegenrollen zusammenarbeiten; wenn jedoch von Zeit zu Zeit der
Scheitel des Rückens abgenutzt oder abgeflacht wird, kann man diesem Umstand dadurch begegnen,
daß man den von den Gegenrollen ausgeübten Druck durch Einstellen der Hebelgewichte erhöht. Dieser
Rücken dient zum Walzen der erweichten getrennten Ränder des Gewebes, falls die Maschine für das
vorliegende Verfahren der Herstellung von Bändern verwendet wird. Dabei kann festgestellt werden,
daß der Rücken das erweichte Gewebe so lange walzt, bis es getrennt wird.
Wenn Maschinen dieses Typs früher bei Geweben verwendet wurden, die man mit einem der erwähnten
Klebstoffe behandelt hatte, dann wurde die die
Schneidscheiben tragende Hohlwelle mittels einer Gasflamme innerhalb der Hohlspindel erhitzt; man
hat gefunden, daß eine Temperatur von etwa 205 ° C genügte, um es den Schneidscheiben zu ermöglichen,
den Klebstoff zu erweichen und so die Trennkanten gegen Auflösen zusammenzuhalten,
solange das Band nicht gewaschen wurde.
Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde jedoch vorgezogen, ein elektrisches Heizelement
innerhalb der Hohlwelle in Verbindung mit einem Thermostaten zu verwenden, um die bei den
Schneidscheiben erforderlichen höheren Temperaturen zu erzielen und zu gewährleisten, daß die
Temperatur aller Schneidelemente soweit'wie mög-Hch konstant und innerhalb des gewünschten Bereiches
gehalten wird'.
Die Zeichnungen zeigen so viel von einer Bandschneidmaschine bekannten Typs, als für das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nötig ist, und weiterhin Einzelheiten gewisser Teile sowie der
Mittel für das Beheizen der Schneidscheiben und für die Steuerung ihrer Temperatur. In den Zeichnungen
ist
Fig. ι ein Grundriß einer Vorrichtung zurDurchführung
der vorliegenden Erfindung, in Betrieb dargestellt;
Fig. 2 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, von Teilen dieser Vorrichtung nach einem durch das
untere Ende der Fig. 1 gelegten Schnitt;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Seitenriß der in Fig. 2 erscheinenden Teile, von der rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Einzelteil nach Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Aufriß im Schnitt von Teilen des Antriebes;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 1J-J der
Fig. ι und zeigt ein Thermoelement;
Fig. 8 ist ein Aufriß der in Fig. 7 dargestellten Teile;
Fig. 9 ist ein Schaltschema für einen elektrischen Stromkreis und
Fig. 10 ein Schnitt durch eine Schneidscheibe.
Fig. 10 ein Schnitt durch eine Schneidscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine ist eine solche bekannten Typs, abgeändert jedoch durch
den Einbau von Mitteln, um die Temperatur der Schneidscheiben innerhalb enger Grenzen zu halten.
Am Vorderende der Maschine befinden sich zwei Gußständer 10 und 11, auf Sockeln 12 montiert und
durch horizontale Querstangen 13 und 14 miteinander verbunden. Vorn an den Ständern ist durch
Schrauben 15 eine Querplatte 16 befestigt, die mit zwei Schlitzen 17 und 18 versehen ist. Ein Dorn 19
aus Stahlrohr ist in zwei geteilten Lagern 20 gelagert, welche in rechteckigen Aussparungen 21 in
den Ständern 10 und 11 eingebaut sind und darin
durch die Stifte 22 gehalten werden, welche in Löcher in den Vorsprüngen 23 an den Ständern eingepaßt
sind.
Auf dem Dorn 19 ist eine angemessene Anzahl Schneidscheiben 24 angebracht. In der Zeichnung
sind dreizehn solcher Scheiben dargestellt, die auf dem mittleren Teil des Doms angeordnet sind, um
ein Dutzend Bänder von 16 mm Breite herzustellen. Diese Scheiben besitzen am Umfang einen Schneidrücken
25 (Fig. 10), dessen Seiten unter einem Winkel von 1100' zueinander, geneigt sind und sich
unter einem Krümmungsradius von etwa 0,08 mm treffen. In· dem vorliegenden Beispiel steht dieser
Rücken radial um 0,3 mm über die Oberkante seitlicher Einkerbungen 26 hervor, welche eine Tiefe
von 0,2 mm und am Umfang eine Teilung von 0,8 mm besitzen. Die Schneidscheiben 24 werden
auf dem Dorn durch eine Mutter 27 festgeklemmt, welche in ein Schraubengewinde 28 auf dem Dorn
eingreift und sich an eiiie Distanzbüchse 29 anlegt,
welche sich ihrerseits an die erste Schneidscheibe anlegt. Distanzscheiben 30 trennen die einzelnen
Schneidscheiben in den erforderlichen Zwischenräumen, während eine Distanzbüchse 31 zwischen
der letzten Schneidscheibe und einem Flansch 32 am Dorn eingeklemmt ist. Unter der Reihe der
Schneidscheiben 24 befindet sich eine Reihe von entsprechenden Gegenrollen33. Jede Schneidscheibe24
arbeitet mit einer besonderen Gegenrolle 33 zusammen, die sich um einen Zapfen 34 dreht. Ein
Joch 35 trägt den Zapfen 34 und ist starr an einem Schaft 36 von rechteckigem Querschnitt befestigt,
welcher in einer Führung 37 gleitet. Stiftschrauben 38, die starr an den Führungen 37 befestigt
sind, gehen durch Schlitze in der Platte 16 hindurch,
und die Führungen werden durch Muttern 39 und Platten 40, welche abgesetzt sind, um in die
Schlitze hineinzupassen, befestigt. Angenommen, die Stiftschraube 38 an der ersten Führung geht
durch den oberen Schlitz 17, während die Stiftschraube
der zweiten Führung durch den unteren Schlitz 18 hindurchgeht und in dieser Reihenfolge
weiter, dann erhält man durch diese Anordnung Platz für einen an den Muttern 39 anzulegenden
Schraubenschlüssel, falls die Schneidscheiben eng beieinander stehen sollten. Jeder Schaft 36 wird
durch einen Hebel 41, der drehbar auf einer Stange 14 montiert und durch ein Gewicht 42 belastet
ist, welches längs des Hebels eingestellt werden kann, nach oben gedruckt.
Die Mittel zum Antrieb des Doms 19 umfassen
ein Zahnrad 43, welches auf den Dorn aufgekeilt no ist und mit einem Ritzel 44 im Eingriff ist, das auf
einem im Ständern fest angebrachten Zapfen gelagert ist. Das Ritzel 44 ist starr mit einer Keilriemenscheibe
45 und dem getriebenen Teil 46 einer Reibungskupplung (Fig. 6) verbunden. Der treibende
Teil 48 dieser Kupplung ist als Flachriemenscheibe ausgebildet, während seine Nabe 49 sich auf
dem Zapfen 47 drehen und darauf gleiten kann. Eine Schaltgabel 50 ist mit Rollen 51 versehen, die
in eine Nut 52 in der Nabe49 eingreifen; diese Gabel· ist drehbar in einem Ansatz 53 gelagert,
weich letzterer auf einem Zapfen 54, der fest im Ständer 11 gelagert, ist, angeordnet ist. Die Gabel
50 besitzt ein Schwanzstück 55, -das durch eine Steuerkette 56 betätigt wird, die zu einem Steuerpedal
57 (Fig. 1) führt. Die Riemenscheibe 48 ist
über einen Riemen 58 mit einer Riemenscheibe 59 eines Untersetzungsgetriebes 61 verbunden, welches
von einem Elektromotor 60 angetrieben wird.
Eine Walze 62 (Fig. 1) zur Überleitung der geschnittenen
Bänder auf eine Haspelvorrichtung wird von der Keilriemenscheibe 45 über einen Keilriemen
63, eine Keilriemenscheibe 64, eine Vorgelegewelle 65 und ein Kettengetriebe 66 angetrieben.
Die Haspelvorrichtung umfaßt eine Aufrollwalze 67, die in Lagern 68 von U-förmigem Querschnitt
gelagert und mit einem Reibrad 69 fest verbunden ist; letzteres ruht auf einem Reibrad 70,
welches durch ein Kettengetriebe von der Vorgelegewelle 65 angetrieben wird. Die Bänder werden zum
ig Haspel 67 durch- Schleifen. 72 geführt, die von festen
Querstäben· 73 getragen werden.
Um nun diese Vorrichtung dem Verfahren der vorliegenden Erfindung anzupassen, sind die nachstehend
beschriebenen Mittel vorgesehen, damit die Temperatur der gleichförmig beheizten Schneidscheiben
innerhalb eines genau bestimmten Bereichs gehalten werden kann. Der Hohldorn 19 enthält ein
Quarzrohr 74 (Fig. 2), welches seinerseits ein elektrisches Widerstandsheizelement 75 einschließt. Die
Enden des Quarzrohrs 74 sind ·ίη Anschlußklemmenblocks 76 bzw. 77 angeordnet, welch letztere auf
Isoliersockeln 78 bzw. 79 befestigt sind. Der Sockel 78 ist an einem Lagerbock 80 angeschraubt,
der durch die Schrauben 15 am Ständer 10 befestigt
ist, während der Sockel 79 an einem Lagerbock 81
angeschraubt ist, der eine Aussparung besitzt, um Platz für das Zahnrad 43 zu schaffen und durch die
Schrauben 15 am Ständern gehalten wird. Die
Enden des Heizelements 75 sind durch Hartlot mit den Messingstangen 82 verbunden, die von den
Schrauben 83 in den Anschlußklemmenblocks gehalten werden. Anschlußkabel 84 für den Heizstrom
sind durch Bolzen 85 an den Anschlußklemmenblocks befestigt.
In dem vorliegenden Beispiel ist der Außendurchmesser der Schneidscheiben etwa 76 mm, die
Bohrung des Dorns gleich 25,4 mm und die Länge des Dorns zwischen der Mutter 27 und dem
Flansch 32 etwa gleich 625 mm. Das Heizelement besteht aus Nickel-CLiom-Dräht und ist berechnet
für eine Leistungsaufnahme von etwa 2,5 kW bei 25 Volt Spannung. Mit einem solchen Heizelement
kann man aus dem kalten Zustande heraus die Betriebstemperatur in 20 bis 25 Minuten erreichen.
. Man kann indessen auch ein Heizelement für eine Leistungsaufnahme von etwa 1,75 kW benutzen, obwohl
man damit für das Aufheizen aus dem kalten Zustande heraus längere Zeit braucht.
Die Temperatur der Schneidscheiben wird durch einen Thermostaten in Gestalt eines thermoelektrischen
Pyrometers gesteuert. Da es unzweckmäßig ist, dauernd die Temperatur der Schneidrücken der
Schneidscheiben zu messen, wird statt dessen die Temperatur am inneren Ende einer der
Distanzbüchsen auf dem Dorn gemessen. Dieses Verfahren ergibt in der Praxis zufriedenstellende
Ergebnisse, da es sich herausgestellt hat, daß die Temperaturen hier und an den Scheibengraten
in einem genügend konstanten Verhältnis zueinander stehen. Eine Thermoelementanordnung,
die in Fig. 1 mit 86 bezeichnet ist und in den Fig. 7 und 8 in größerem Maßstab gezeigt wird,
umfaßt einen Isolierkörper 87, der auf der Stange 13 festgeklemmt ist. Zwei Messinghebel 88,
die an in den Körper eingeschraubten Zapfen 89 drehbar angelenkt sind, werden durch Zugfedern
90 in entgegengesetzte Richtungen gezogen. Die Verbindung zwischen den Drähten 91
des Thermoelements erfolgt durch einen kleinen Schuh 92 aus rostfreiem Stahl, und die Drähte
legen sich dabei an Nuten 93 in den unteren Enden der Hebel 88 an und werden an Klemmenbügeln 94
befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Federn 90 den Schuh 92 veranlassen, sich nachgiebig
an die Oberfläche der Distanzbüchse 31 anzulegen.
Dieses Thermoelement ist durch Ausgleichsleitungen 95 (Fig. 9) und einen Widerstand 96 elektrisch
mit der Galvanometerspule 97 eines Pyrometersteuerelements elektrisch verbunden. Dieses
Steuerelement besitzt einen Zeiger 98, welcher die Temperatur der Distanzbüchse 31 anzeigt, sowie
einen einstellbaren Steuerindex 99, der auf die Temperatur eingestellt wird, welche nicht überschritten
werden darf. Wenn diese Temperatur erreicht ist, unterbricht der Zeiger 98 den normalen Arbeitsgang
der Teile des Steuerelements, und dadurch wird ein Quecksilberschalter 100 so betätigt, daß er den Primärstromkreis
eines Transformators 101 öffnet, dessen sekundäre Wicklung dem Heizelement 75
Strom zuführt. Sobald die Temperatur um angenommen etwa 8° C bis zur unteren Grenze des
Steuerbereichs gefallen ist, tritt der Thermostat wieder in Tätigkeit, um den Quecksilberschalter zu
schließen und das Heizelement wieder mit Strom zu versorgen.
Vorn an der Stirnseite der Maschine zwischen den Ständern 10 und n sind Spannstangen 102
(Fig. 1) angebracht, um welche die den Schneidscheiben zuzuführende Gewebebahn 103 in Zickzackform
geführt wird.
Der Betrieb der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Sobald die Schneidscheiben die Betriebstemperatur
erreidht haben, wird der Motor 60 angelassen und ein erster Arbeiter führt zwischen die no
Spannstangen 102 die Stoffba'hn 103 ein, an deren vorderem Ende, z. B. durch Annähen, ein Stück
verhältnismäßig steifen Stoffes, wie z. B. Baumwollsamt, befestigt worden ist, welches 'besser zu
fassen ist, wenn es zwischen den Schneidscheiben und den Gegenrollen hindurchgegangen ist, als es
bei dem dünneren Atlas, Taft oder sonstigen in Bänder geschnittenem Gewebe der Fall sein würde;
die letzteren könnten an den Schneidscheiben haftenbleiben und sich um den Dorn wickeln, dessen
Hitze dann das Gewebe zum Schmelzen bringen könnte. Das Ende der Stoffbahn wird zwischen die
Schneidscheibeni und die Gegenrollen 33 eingeführt und erfaßt und das Pedal 57 niedergetreten, um den
Dorn in Umdrehung zu versetzen. Die Stoffbahn 103 samt ihrer Verstärkung wird durch die Schneid-
scheiben zerschnitten, und ein zweiter Arbeiter führt
nun die verstärkten Vorderenden der Bänder durch die Maschine hindurch, bis sie über den Haspel 67
gezogen werden können. Nunmehr bringt der erste Arbeiter zwischen die Stoffbahn 103 und die
Schneidscheiben ein kurzes Stoffstück, wie z. B. steifes Baumwollgewebe, und gibt das Pedal 57 frei,
um die Drehung der Schneidscheiben abzustoppen-. Dieses Stoffstück wird eingebracht, um das Gewebe
103 davor zu schützen, während des zeitweisen Stillstandes durchgebrannt zu werden, verhindert
aber nicht, daß das Gewebe 103 in Streifen zerschnitten wird.
Nachdem der zweite Arbeiter -die verstärkten Enden der Bänder durch die Führungsschleifen 72
gezogen hat, befestigt er ihre Enden in der üblichen Weise am Haspel 67. Die Randstreifen 105 können
in einiger Entfernung von den Bändern geführt und über den Haspel gezogen werden. Der erste Arbeiter
tritt nunmehr wieder auf das Pedal 57, um den Antrieb wieder einzuschalten, und die Stücke
des Schutzstreifens werden von den Bändern entfernt, nachdem sie von den Schneidscheiben freigegeben
worden sind. Die Maschine bleibt jetzt in
as dauerndem Betrieb bis die Stoffbahn aufgebraucht
ist.
Die Rollen des geschnittenen Bandes werden vom Haspel 67 abgezogen und zum Verkauf auf Pappspulen
umgerollt. Vor diesem Umrollen werden die verstärkten Enden der Bänder abgeschnitten und
die Teile herausgeschnitten, wo die Bänder durch die Hitze der stillstehenden Schneidscheiben während
des zeitweisen Stillstandes der Maschine etwa entfärbt sind.
Bei der oben beschriebenen·Maschine mit Schneidscheiben
von 76 mm Durchmesser laufen die letzteren gewöhnlich mit einer Drehzahl von w = 35
um, wodurch die Stoffbahn der Maschine mit einer Geschwindigkeit von etwa 8,35 m je Minute zugeführt
wird. Das ist für den Arbeiter, welcher das Gewebe ausbreiten muß, damit es gleichmäßig in
die Maschine eintritt, eine angemessene Geschwindigkeit. Natürlich kann der Durchmesser der
Schneidscheiben, wie auch ihre Drehzahl, geändert werden.
Auch der Temperaturbereich, innerhalb dessen die Schneidscheiben zu halten sind, kann verändert
werden. Wenn z. B. der Vorschub der Stoffbahn erhöht wird, weil größere Schneidscheiben verwendet
werden oder weil dieselben mit höherer Drehzahl umlaufen, dann kann auch die Temperatur der
Schneidscheiben etwas höher sein, da dann das Ge-. webe kürzere Zeit mit den Schneidscheiben in Berührung
ist.
Weiterhin können kleinere Änderungen vorgenommen werden, um sich verschiedenen Gewebearten
anzupassen, z. B. Stoffen von verschiedener Stärke oder Dichte des Gewebes.
Es wurde festgestellt, daß, wenn Bänder ausTaftgewebe
aus Acetatseide geschnitten werden, welches rd. 120 g/m2 wiegt und der Maschine mit einer
Geschwindigkeit von etwa 8,35 m je Minute zugeführt wird, es zweckmäßig ist, die Temperatur
der Distanzbüchse 31 auf etwa 3150C zu halten. In
der beschriebenen Vorrichtung ist der Durchmesser des Dorns, wie er durch die Hdhlspindel 19, die
Distanzbüchsen 29 und 31 sowie durch die Distanzscheiben
30 gebildet wird, gleich 57 mm, so daß die Kanten der Schneidscheiben um etwa 9,5 mm vorstehen.
Infolge der Strahlungsverluste ist die Temperatur am Umfang der Schneidscheiben etwas niedriger
als die des Dorns.
Man hat gefunden, daß bei gleichem Material und bei gleichem Vorschub die Temperatur bis um
280C erhöht werden kann, ohne daß die Wahrscheinlichkeit
besteht, daß das Material versengt oder entfärbt wird, und daß andererseits die Temperatur
bis um 280 C gesenkt werden kann ohne Schäden für die Fertigung und das allgemeine Aussehen
des Erzeugnisses. Bei einem weiteren Temperaturanstieg um 280 G besteht indessen sofort die
Gefahr der Entfärbung, und die Bandränder werden unangenehm klebrig, während bei einem weiteren
Fall der Temperatur um 280 C der Bandrand ein weißliches Aussehen bekommt, was 'sich besonders
dann bemerkbar macht, wenn das Band aufgespult wird. Der Rand des Bandes widersteht dann auch
nicht annähernd so gut dem Waschen, als wenn die Schneidscheiben eine höhere Temperatur besitzen.
Die Schultern an den Schneidscheiben sind dann nicht wesentlich, wenn der Maschine dünne Gewebe
aufgegeben werden, da die Schultern· dann nicht in nennenswertem Maße zum Vorschub beitragen.
Man nimmt indessen) an, daß diese Schulterform dazu dient, die Wärmeverluste an und nahe der
Schneidkante der Scheiben herabzusetzen. Da die Schneidkante der Scheiben durch die dauernde Berührung
mit den Gegenrollen· abgenutzt wird, kommen die Schultern allmählich mit dem Gewebe in
Berührung und tragen dann zu dem wirkungsvollen Vorschub des Gewebes in der Maschine bei.
In dem oben angegebenen Beispiel war das Gewebe ein Taft, jedoch ist die vorliegende Erfindung
ebensogut für die Fertigung von Bändern aus flauschigem Gewebe zu verwenden. So wurden mit
der beschriebenen Maschine bei gleicher Temperatur des Schneidscheibendorns und bei gleichem
Vorschub wie in dem für Taft angegebenen Beispiel
auch Bänder aus einem Samtgewebe geschnitten, das gänzlich aus Acetatseide verfertigt war. Im
Falle eines flauschigen Gewebes walzen die Schultern der Schneidscheiben den Flor neben den Kanten
der Bänder zu schmalen Rändern, welche etwa das Aussehen eines gewebten Salbandes haben.
Auch die Ränder dieser Bänder aus flauschigem Gewebe werden durch das vorliegende Verfahren
in gleichem Maße gegen Auflösen durch den normalen Waschprozeß gedichtet.
In dem vorerwähnten Beispiel betrug der Winkel zwischen den Seiten des Schneidscheibenrückens
110'0, jedoch ist das vorliegende Verfahren erfolgreich
auch mit einem auf 6o° reduzierten Winkel durchzuführen, wiederum mit einem Krümmungsradius
am Scheitelpunkt des Rückens. Indessen bewirkt die Verminderung des Winkels neben einer
Herabsetzung der auf die Bandränder durch die
Schneidscheiben ausgeübten Walzwirkung auch eine Verminderung des Griffes auf das Gewebe, welcher
aber notwendig ist, um seinen Vorschub in der Maschine zu sichern.
Die Fertigbearbeitung der Schneidscheibenkante mit einem Krümmungsradius vermeidet die Gefahr
des Ausbrechens und Schartigwerdens der Kante.
Claims (5)
- Patentansprüche:ίο i. Verfahren zum Zerteilen eines aus thermoplastischem Gewebefadenmaterial gebildeten Gewebes in· Streifen und zum. Verdichten der Streifenränder ohne Verwendung eines zusätzlichen Klebemittels und ohne daß dem Gewebe ein Lösungsmittel oder ein Weichmacher hinzugefügt wird, zum Zwecke der Verhinderung einer Entflechtung des Gewebes längs der Trennkanten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe zwischen einer umlaufenden, beheizten Sdhneidscheibe und einer umlaufenden, gegen die erstere gepreßten Gegenrolle hindurchgeführt wird, so daß, sobald das Gewebe den Berührungspunkt zwischen der Schneidscheibe und der Gegenrolle erreicht, die aus thermoplastischem Material bestehenden Gewebefäden durch die beheizte Schneidscheibe so weit erweicht werden, daß das Gewebe durch den auf die zwischen der Schneidscheibe und der Gegenrolle befindlichen, erweichten Fäden ausgeübten Druck zerteilt wird, und dadurch gekennzeichnet, daß die erweichten Gewebefäden längs und beiderseits n'ahe der Trennlinie zwischen der Schneid'-scheibe und der Gegenrolle gewalzt und dadurch längs der Trennkanten zu einem zusammenhängenden Ganzen verklebt werden, welches einer Entflechtung durch normales Waschen widersteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Anbetracht der Zeitspanne, während welcher sich das Gewebe jeweils in Berührung mit der Schneidscheibe befindet, diese nur bis auf eine Temperatur erhitzt wird, bei welcher eine Entfärbung der Gewebefäden infolge Schmelzens nicht eintreten kann.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn, auf welchem die Schneidscheibe befestigt ist, auf einer Temperatur zwischen 285 und 3400 C gehalten wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit einer Geschwindigkeit zwischen 8,1 und 8,4 m je Minute zwischen die Schneidscheibe und die Gegenrolle geführt wird.
- 4. Maschine zum Zerteilen einer aus thermoplastischem Fadenmaterial bestehenden Gewebebahn in Streifen in Durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl beheizter Schneidscheiben nebeneinander auf einer rotierenden Welle awgebracht ist, daß eine Gegenrolle nachgiebig gegen die Kante jeder Schneidscheibe gedrückt wird und daß· Mittel vorgesehen sind, um die Heizung der Schneidscheiben' automatisch zu regeln, so daß sich ihre Temperatur innerhalb bestimmter Grenzen hält.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung beheizter Schneidscheiben mit durch einen Grat gebildeter Kante, deren Seiten einen verhältnismäßig weiten Winkel von 60 bis iro° derart miteinander bilden, daß, während das Gewebe durch eine kombinierte Zuführung von Hitze und Druck längs der Trennlinie in Streifen zertrennt wird, das die Kanten dieser Streifen bildende Material gleichzeitig dem Einfluß von walzendem Druck und von Wärme ausgesetzt ist, wodurch die in der Nähe dieser Kanten liegenden Längs- und Querfäden miteinander verklebt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 5578 12.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1754340A GB544379A (en) | 1940-12-11 | 1940-12-11 | Improvements in the manufacture of cut-edged woven articles such as cut ribbons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE860342C true DE860342C (de) | 1952-12-18 |
Family
ID=10097021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC1292A Expired DE860342C (de) | 1940-12-11 | 1950-06-16 | Verfahren und Maschine zum Zerteilen eines aus thermoplastischem Gewebefadenmaterialgebildeten Gewebes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE459632A (de) |
CH (1) | CH250635A (de) |
DE (1) | DE860342C (de) |
FR (1) | FR912979A (de) |
GB (1) | GB544379A (de) |
LU (1) | LU28723A1 (de) |
NL (1) | NL62519C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948147C (de) * | 1953-07-07 | 1956-08-30 | Phil Hans Egon Krueger Dipl In | Verfahren zum Fuehren und Steuern von Gewebebahnen, insbesondere in Gewebedruckmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4098159A (en) * | 1976-07-13 | 1978-07-04 | William John Rothfuss | Shrink film perforating unit |
-
0
- BE BE459632D patent/BE459632A/xx unknown
- LU LU28723D patent/LU28723A1/xx unknown
-
1940
- 1940-12-11 GB GB1754340A patent/GB544379A/en not_active Expired
-
1943
- 1943-04-21 CH CH250635D patent/CH250635A/de unknown
-
1945
- 1945-07-30 FR FR912979D patent/FR912979A/fr not_active Expired
- 1945-11-26 NL NL122142A patent/NL62519C/xx active
-
1950
- 1950-06-16 DE DEC1292A patent/DE860342C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948147C (de) * | 1953-07-07 | 1956-08-30 | Phil Hans Egon Krueger Dipl In | Verfahren zum Fuehren und Steuern von Gewebebahnen, insbesondere in Gewebedruckmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL62519C (de) | 1948-09-15 |
LU28723A1 (de) | |
FR912979A (fr) | 1946-08-26 |
CH250635A (de) | 1947-09-15 |
BE459632A (de) | |
GB544379A (en) | 1942-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1927769C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen einer Papierbahn | |
DE2908341A1 (de) | Wickelkern, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zum wickeln einer materialbahn unter verwendung des wickelkerns und dafuer geeignete vorrichtung | |
DE2743130A1 (de) | Vorrichtung zum walzen von band- oder tafelfoermigem walzgut | |
DE860342C (de) | Verfahren und Maschine zum Zerteilen eines aus thermoplastischem Gewebefadenmaterialgebildeten Gewebes | |
EP2896704B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schränken von Bandsägeblättern | |
DE3542633A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln von papierrollen | |
DE2421376C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus spiralförmig gewickelten Streifen vorgegebener Breite einer isolierenden Materialschicht mit darauf angebrachten Belägen eines leitenden Materials bestehenden Flachspulen | |
DE2507951C3 (de) | Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes | |
DE733411C (de) | Regeleinrichtung fuer Bandwalzwerke | |
DE413127C (de) | Maschine zur Herstellung von Laufmaenteln mit Drahteinlagen | |
DE645839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellglas | |
DE493089C (de) | Luftschlangenwickel | |
DE2612544C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln eines thermoplastischen Garnes | |
DE1704404C3 (de) | Vorrichtung zum Längszerschneiden von sehr dünnen Filmen | |
DE552713C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnetzen, insbesondere fuer das Einbetten in oderzwischen Papier- o. dgl. Stoffbahnen | |
DE1166058B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Aufrollen und Schneiden einer von der Karde gelieferten und aus Zellulosefasern bestehenden Florbahn | |
DE904043C (de) | Walzwerk zum kontinuierlichen Schraegwalzen von band-, streifen- oder barrenfoermigen plastischen Werkstoffen, insbesondere Metallen, deren Laenge ein Vielfaches der Breite betraegt | |
AT141808B (de) | Maschine zum Herstellen von Drahtgitter. | |
DE697970C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtglas | |
DE2519975C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bändern für gewebte Etiketten | |
SU937074A1 (ru) | Устройство дл намотки нескольких полос с нат жением | |
AT216392B (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Wattebahnen (Vliesen) | |
DE1704968A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines Oberflaechenmusters | |
DE562140C (de) | Verfahren zum Herstellen von Ziehzuenderpackungen | |
DE513566C (de) | Maschine zum Umwickeln von Fleischwaren |