DE8603427U1 - Hebe-Transportwagen - Google Patents
Hebe-TransportwagenInfo
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- DE8603427U1 DE8603427U1 DE19868603427 DE8603427U DE8603427U1 DE 8603427 U1 DE8603427 U1 DE 8603427U1 DE 19868603427 DE19868603427 DE 19868603427 DE 8603427 U DE8603427 U DE 8603427U DE 8603427 U1 DE8603427 U1 DE 8603427U1
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- DE
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- lifting
- protection
- chain
- htw
- tongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/02—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
Description
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Seinhold Eberling Blatt 1 der Beschreibung
6251 Gückingen Hebe-Transportwagen
Allgemeine Beschreibung des Hebe-Transpörtwägen (HTWJ
Der HTW ist ein Handhabungsgerät sum Heben, Transportieren
und Positionieren von schweren Werkstücken ι Druckgußrcnren und Profilen.
Stand der Technik
Oruckgußrohre z.B. für Wasserversorgungsnetze werden
heute in schmalen Gräben von etwa Im Tiefe und 0.Qm
Breite verlegt. Die Anlieferung der Rohre erfolgt in der Regel zur für die Baustelle zentralen Materialstelle.
In günstigen Fällen setzt der Lieferant einzelne Rohrpakete in entsprechenden Abständen neben den
Graben.
Von diesen Abladestsllen werden die Rohre anschließend
einzeln an die vorgesehenen Grabenpositionen transportiert. Das Gewicht der Rohre berträgt je nach
Durchmesser und Länge 50 - 200 kg.
Da dieser Transport von Hand sehr mühsam und im allgemeinen
nur von 2 oder mehr Personen durchzuführen ist,
werden häufig kostenintensive /Maschinen, wie z.B.
Bagger mit entssprechenden Hebegurten, eingesetzt.
Die Methode, Rohre durch Maschinen zu handhaben, ist sehr kostenintensi^ und aufwendig. Dazu sind dem einsatz
von Maschinen in schwierigem Gelände oder engen Ortslagen Grenzen gesetzt. In diesen Fällen ist auch
der Transport und das Positionieren von Hand kaum möglich.
Aufgabenstellung
Mit dem HTW soll das Heben, Transportieren und Positionieren durch Hand von einer Person ausgeführt
werden können. Für bestimmte Operationen werden 2 oder mehr HTW eingesetzt. Der HTW sollte so ausgelegt sein,
daß auch schwere Rohre von Hand gehoben, transportiert und verlegt werden könne!'..
Reiiihold Eberling Blatt 2 der Beschreibung
Hebe-Tran 3 partwagon
Beschreibung
Die Anwendung des HTW gliedert sich in 3 Hauptfunktionen,
1. Heben
2. Transportieren
3. Positionieren
Der HTW setzt sich aus dem selb«tfangenden, drehbaren
Greifer 1, dem Rahmen 2 und der Hebestange 3 zusammen,
Die wesentlichster) Kennzeichen sind:
- selbstfangendes Greifen der drehbaren Hebezange
- geringer Kraftaufwand beim Heben durch Anwendung des Hebelgesetztes
- geringer Kraftaufwand beim Transport durch Gummibereifung
- hohe Stabilität beim Transport und Positionieren durch niedrigen Schwerpunkt
- exakte Positionierung durch doppelten Drehpunkt, der Drehung im Hebezangengelenk und der Drehung
des Rahmens auf der Gummibereifung
Die Ausgangssituation für die Anwendung der Erfindung HTW kann unterschiedlich sein. Die Aufgabe kann im
Heben, dem Transport, dem Postionieren oder einer beliebigen Kombination dieser Anforderungen bestehen. Das
Werkstück, welches bewegt werden soll, kann verschiedene Geometrien haben und auch aus unterschiedlichsten
Materialien bestehen. Rohre und Profile jeder Art oder auch kurze Werkstücke mit entsprechenden Ansatzmöglichkeiten
für die Hebezange eignen sich besonders gut für den Einsatz des HTW.
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Reinhold Eberling Blatt 3 der Beschreibung
Hebe-Transportwagen
rieben mit dem HTW
Der Anwender des HTW fasst das Gerät mit einer oder
zwei Händen an der Querstange 4, welche am hinteren g
Ende der Hebestange 3 angebracht ist. Damit liegt die i
Hebestange in etwa waagerecht. Sie ist so leicht zu |
bewegen und zu führen. Hi^r wurde besonderer Wert auf %
die ergonomisch richtige Gestaltung und Dimensionierung
des HTW gelegt. 1^
In der waagerechten Lage der Hebestange hängt die Hobezange 1 frei drehbar im Abstand A (je nach Ausführung
etwa 20 bis 50 cm) über dem Boden. Da die Hohe der Werkstücke in der Regel ebenfalls im Bereich von 20
bis 50 cm liegt, befindet sich die Hebezange in dieser
Ausgangslage unmittelbar über dem Werkstück.
Um die Hebezange in die zur Bewegung erforderlichen
Position an eine bestimmte Stelle des Werkstuckes zu
bringen, wird der HTW durch den Anwender rangiert.
Die Gummibereifung 5, der niedrige Schwerpunkt des HTW
und lang ausgeführte Hebestange 3 ermöglichen ein sehr
einfaches Versetzen und Verschieben d<=>s HTW, Da die
Hebestange nach dem Hebelgesetz in einem Verhältnis von
mindestens 1:7 bis 1:10 (Hebeseite:Kraftseite) ausgeführt
ist, bleibt der Kraftaufwand gering.
Der HTW ist so aufgelegt, daß die beiden Räder einen
definierten Abstand B haben. Der Abstand B ist so \
bemessen, daß es einyrseits möglich ist, den Wagen über
das Werkstuck zu fahren. Das Werkstuck liegt dann zwischen den beiden Rudern 5. Damit ist oin gewisser
Mindestabstand vorgegeben. Andererseits ist der Abstand
B so bemessen, daß em Optimum an Beweglichkeit, auch
b<?i engen Ra um ve rh al t πι s sen wie Graben, gegeben ist,
Dieser Maximalabstand richtet sich ebenso wie der Minimalabstand
nach der !jeweiligen A u ^ '"unq des HTW,
Rexnhold Eberling Blatt 4 der Beschreibung
Hebe-Transportwagen
Nachdem die Hebezange 1 des HTW wie oben beschrieben, über der gewünschten Stelle des Werkstückes hängt, hebt
der Anwender die Hebestange am Griffende 4 an. Da der Rahmen 2 des HTW in den Rädern 6 drehbar gelagert ist,
senkt sich die Hebezange 1 dabei nach unten ab. Die Hebezange ist in der Hebezangenöse 7 über den Schäkel Ö
frei drehbar befestigt. Durch leichte Horizontal- bzw.
Vertikalbewegungen des Anwenders wird die Hebezange nun unmittelbar auf das Werkstück aufgesetzt.
Die Hebezange 1 ist so ausgeführt, daß sie aufgrund den
Eigengewichtes ohne Eingreifen des Anwenders öffnet und über das Werkstück rutscht. Nach dem Fassen der Hebezange
wird diese durch Anheben zwangsgeschlossen. Dabei wird durch die Abwärtsbewegung der Hebestange 3 durch
den Anwender eine Aufwärtsbewegung der Hebezangenose 7
bewirkt. Auf die Profilschraube 11 wirkt eine Zugkraft,
die über die Kette 9 auf die oberen Enden der Hebez=ingenwinkel
12 übertragen wird und damit die schließende Drehbewegung um 10 erzeugen.
Die Hebezange 1 setzt sich aus 2 L-förmigen Hebezangenwinkel
12 mit jeweils einem Haltestück 13, dem Bolzen 10 und der Drehgelenkvorrichtung 11 zusammen. Die beiden
Hebezangenwinkel 12 sind über den Bolzen 10 zu
einer Zange verbunden. An den beiden oberen, kürzeren Ende der Winkel 12 ist die Kette 9 angebracht. Die
Kette 9 wiederum endet mittig an der Drehgelenkvorrichtung 11.
Damit ergeben sich für die Hebezange 1 mehrere Freiheitsgrade.
Einmal öffnet die Zange wie weiter oben beschrieben durch Drehung um den Hebezangenbolzen 10.
Per Kettenzug an den kurzen Enden der Winkel 12 bewirkt eine entgegengesetzte Drehung, die Zange schließt. Da
die Zange mit den Ketten 9 in der Drehvorrichtung 11
gelagert ist, wird gleichzeitig eine Drehbewegung um die horizontale Achse ermöglicht. Die Ketten 9 erlauben
zusatzlich eine Kippbewegung.
Die Haitestücke 13 am langen Ende der Hebezangenwink»1
12 gewahrleisten einen einwandfreien Halt des Werkstückes beim Heben, transportieren und positionieren.
Sie verhindern das Abrutschen des Werkstückes,
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Reinhold Eberling Blatt 5 der Beschreibung
Hebe-Transportwagen
Transportieren mit dem HTW
Nachdem der Anwender das Werkstück gehoben hat, erlaubt der HTW einen leichten Transport. Die Hebestange 3 wird
dazu wieder in etwa waagerecht gestellt. Der Rollwiderstand
ist aufgrund der Gummibereifung 5 gering. Der
oben beschriebene optimale Radabstand B ermöglicht in Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt des HTW einen
einfachen Transport, auch bei schwierigem Gelände. Bei sehr langen Werkstücken werden 2 HTW eingesetzt. Die
Freiheitsgrade bewirken auch hier noch eine einwandfreie
Handhabung, Sie ermöglichen ebenfalls eine
Drehung der HTW um bis zu 90 GRAD bei unveränderter Lage des Werkstückes in den Hebezangen. So können die
Anwender unmittelbar von der Vorwärtsbewegung durch drehen d-*i HTW in eine Seitwärtsbewegung übergehen.
Positionieren mit dem HTW
Das Posit j onieren mit dem HTW erlaubt dem Anwender ei,;
definiertes Absetzen des Werkstückes. Rohre und Profile
können mit geringem Kraftaufwand in die gewünschte
Position gebracht werden. Das Positionieren erfolgt wie das Heben über die Hebezange 1, jedoch in umgekehrter
Reihenfolge. Nach dem Absetzen des Werkstückes h^t der
Anwender die Möglichkeit, die Hebezange 1 durch Anheben der Hebestange 3 vom Werkstück abzunehmen. Das Öffnen
der Hebezangenwinkel 12 wird durch das Eigengewicht bewirkt.
Ein wesentlicher Vorteil des MTW ist, daß der Bediener
alle Funktionen über den Hebestangengriff 4 ausüben
kann. Selbst die schwierigen Funktionen des Hebens und
Positiomerens kann er so ausführen. Er benötigt also
kein? zweite Person. Der Kraftaufwand ist aufgrund der
verwendeten Hebel minimal, so d*l3 ein Einsatz des HTW
über längere Zeit problemlos möglich ist.
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Claims (1)
- Reinhold Eberling Blatt 1 der SchutzansprücheHebe-TransportwagenSchutzanspruch 1:Hebe-Transportwagen zum Heben, Transportieren und Positioniernen von Rohrer., Profilen und anderen schweren Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daßein aus rechteckigem Stahlrohr gebildeter Profilrahmen 2 mit den luftbereiften Rädern 5 und siner aus Stahlprofil gebildeten Hebestange 3, mit der hebeseitig angebrachten Hebezange 1, eine fahrbare Hebe-Transportvorrichtung bildet, wobei die äußeren Abmasse der Vorrichtung vorzugsweise im Bereichliegen.
Länge : 3600 mm Breite: 480 - 600 mm Höhe 700 mm Schutzanspri'-^h 2:HTW nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daßder Rahmen 2 mit den Rädern 5 verbunden ist, so daß der Radabstand optimiert ist. Der Schwerpunkt liegt tief.Schutzanspruch 3:HTW nach Anspruch 1,
daurch gekennzeichnet, daßder Rahmen 2 grundsätzlich in Trapezform ausgebildet ist.Reinhold Eberling Blatt 2 der SchutzanpsrücheHebe-TransportwagenSchutzanspruch 4 .■ji HTW nach Ansprf ch 1 ,Γ dadurch gekennzeichnet, daßdie Hebestange 3 auf der Kraftseite im Verhältnis deutlich länger ausgebildet ist, als auf der Hebeseite. Das Hebelverhältnis liegt im Bereich von 1j4 bis 1:8.Schutzanspruch 5:HTW nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Hebezange 1 in verschiedenen Achsen beweglich ausgebildet ist, nämlich im Bolzen 10 und der Drehvorrichtung 14-16, die mittels eines Schäkels frei drehbar in der hebeseitig fest mit der Hebestange 3 verbundenen Hebestangenöse 7 aufgehängt ist.I· ·· « ftttliReinhold Eberling Blatt 3 der SchutzansprücheHebe-Tran5portwagenS. Hebezange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daßzwischen den beiden Haltestücken 13 im geschlossenen Zustand noch ein Öffnungsabstand von 40-60 mm besteht.7. Uahajsnoo nach Ancnrynh H.dadurch gekennzeichnet daß,daß zwei als Rechteck-Profil ausgeführte L-förmige Hebezangenwinkel 12 über den Öolzen 10 drehbar zu einer Hebezange zusammengefügt sindΘ. Hebezange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daßan den Hebezangenwinkel 12 die Haltestücke 13 zum Halt des Werkstückes angebracht sind. Die Haltestücke sind vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen rutschfesten Material zu gestalten.9. Hebezange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Drehvorrichtung θ und die Hebezangenwinkel 12 so miteinander verbunden sind, daß die Zugkräfte beim Anheben der Hebestange 3 auf die Hebezangenwinkel 12 übertragen werden.10. Hebezangenkette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Kette 9 an den beiden oberen Enden der Hebezangenwinkel angebracht ist. Die Kette besteht aus Kettengliedern, die so ausgeführt sind, daß die Formschraube 15 darin eingesetzt werden kann. Die Kette ist in der Länge so abgestimmt, daß beim Greifen ein vollständiges Öffnen der Kette erfolgt.Reinhold Eberling Blatt 4 der SchutzansprücheHebe-Transportwagen11* Drehvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daßsie sich aus der Öse H1 der Formschraube 15 und der Formmutter IS besteht., wobei die öse 14 unlösbar mit der Formschraube 15 verbunden ist.12. Formverbindung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet daß,die Formschraube 15 und die Formmutter 16 in der geometrischen Ausbildung dem Kettenglied der Kette 9 entsprechen, in welchem die Drehvorrichtung angebracht ist.13. Hebezange nach Anspruch 5,
daurch gekennzeichnet daß,die Hebezange 1 drehbar in der Hebestangenose 7
aufgehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603427 DE8603427U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hebe-Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603427 DE8603427U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hebe-Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603427U1 true DE8603427U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6791494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603427 Expired DE8603427U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hebe-Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603427U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120158A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-03-26 | Hastreiter Peter | Holzfaell- und/oder holzrueckewagen |
DE102011120048A1 (de) | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Heinrich Plewnia | Multifunktionale Rückekarre |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19868603427 patent/DE8603427U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120158A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-03-26 | Hastreiter Peter | Holzfaell- und/oder holzrueckewagen |
DE102011120048A1 (de) | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Heinrich Plewnia | Multifunktionale Rückekarre |
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